1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT COPD 2010
|
|
- Mathias Brodbeck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT COPD 2010 Bedürfnisse Interessen Wünsche Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ARBEIT, SOZIALES UND KONSUMENTENSCHUTZ, DER ÖSTERREICHISCHEN ÄRZTEKAMMER, DER ÖSTERREICHISCHEN APOTHEKERKAMMER, DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR ALLGEMEIN- UND FAMILIENMEDIZIN, DER PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT, DER WIENER GEBIETSKRANKENKASSE, DER ÄRZTEKAMMER FÜR WIEN, DER ÄRZTEKAMMER STEIERMARK, DER SELBSTHILFEGRUPPE ÖSTERREICHISCHE LUNGENUNION UND DES ZENTRUM FÜR PUBLIC HEALTH DER MUW.
2 2 DATEN ZUM PROJEKT Projektzeitraum: Juni 2010 bis Dezember 2010 Projektbeschreibung: Im Juli 2010 erarbeitete die Patientengruppe, bestehend aus 12 Teilnehmern, in zwei Workshops einen Fragebogen für COPD Patienten, um deren Bedürfnisse und Interessen österreichweit zu erheben. Kooperationspartner: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Österreichische Ärztekammer, Österreichische Apothekerkammer, Österreichische Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin, Pensionsversicherungsanstalt, Wiener Gebietskrankenkasse, Ärztekammer für Wien, Ärztekammer Steiermark, Selbsthilfegruppe Österreichische Lungenunion und Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien. Patienten-Workshop-Mediatorin: Mag. Ursula della Schiava-Winkler Umfragebeteiligung: 528 Patienten mit COPD österreichweit Auswertung: Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien Organisation: PERI Consulting GmbH Sponsor: Nycomed PHARMA GmbH
3 3 EXECUTIVE SUMMARY In Österreich leiden rund eine Million Menschen an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD)*, umgangssprachlich auch als "Raucherlunge" bekannt. Atemnot, Husten und Auswurf plagen die Betroffenen oft über mehrere Jahre, ohne dass sie von ihrer COPD wissen. Die Ergebnisse aus dem Österreichischen Patientenbericht zu COPD zeigen ganz klar, dass es maßgeblicher Schritte zur Verbesserung der Patientensituation bedarf. Es muss sowohl die entsprechende Awareness über die Erkrankung selbst innerhalb der Bevölkerung als auch die Information des Patienten über Therapien und Medikamente, deren Wirkung und mögliche Nebenwirkungen sowie den Krankheitsverlauf und mögliche Folgeerkrankungen verstärkt werden. Meist zeigen sich die Symptome der COPD erst nach dem 40. Lebensjahr.** Da COPD schleichend beginnt und erst wahrgenommen wird, wenn sie schon großen Schaden angerichtet hat, setzt die Therapie häufig zu spät ein. Für eine zeitnahe Diagnose nach Auftreten der ersten Symptome und für einen frühen Behandlungsbeginn ist die Kooperation zwischen Allgemeinmedizinern und Fachärzten essenziell. Informationen über die Krankheit und ein ausführliches Arztgespräch sind dem österreichischen COPD-Patient besonders wichtig. Zudem ist den Betroffenen Verständnis, Respekt und Akzeptanz der Erkrankung ein Anliegen. Die Kostenübernahme von diversen Leistungen im Rahmen der COPD-Erkrankung ist für den Patienten ein relevanter Faktor. Insbesondere, da ein großer Teil der Befragten finanzielle Einbußen wegen der Erkrankung, z.b. durch eine veränderte Arbeitssituation, in Kauf nehmen muss. Jedoch erleidet nicht nur der Patient finanzielle Einbußen, auch die österreichische Volkswirtschaft verliert durch das frühzeitige Ausscheiden wertvolle Arbeitskräfte. *BOLD-Studie (Burden of Obstructive Lung disease): ** ÖGAM Newsletter: Österreichische Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin, Nummer 1/2010. Die in dieser Präsentation verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen treten der besseren Lesbarkeit halber nur in einer Form auf, sind aber natürlich gleichwertig auf beide Geschlechter bezogen. Vorliegende Präsentation unterliegt den Bestimmungen der 1 Abs. 2; 2 des UrhR.
4 4 Keyfindings I Die Umfrage ergab, dass rund ein Viertel der Befragten erst zwei Jahre nach Auftreten der ersten Symptome zum Arzt geht. 97% der Befragten die Ursache Ihrer COPD-Erkrankung im Rauchen bzw. Passivrauchen sehen. es den Betroffenen, im Vergleich zu anderen chronischen Erkrankungen, häufiger schlecht mit Ihrer COPD geht (36%). in über 60% der Fälle der Lungenfacharzt die Diagnose mittels Lungenfunktionsmessung oder Lungenröntgen stellt. über 80% der Befragten wegen Ihrer COPD beim Lungenfacharzt in Behandlung sind. 95% der Beteiligten Interesse an Patientenschulungen haben. Neben den Grundzügen der Erkrankung sind vor allem Inhalations- und Atemtechniken für die Betroffenen interessant. bei 43% der Befragten 1-mal oder öfter im Jahr Verschlechterungen/Exazerbationen der COPD auftreten. für rund 70% das ausführliche Arztgespräch sowie Informationen über die Krankheit beim Arzt/in der Ambulanz am wichtigsten sind. für mehr als die Hälfte neben einer medikamentösen Therapie die Bewegungstherapie u. Atemübungen wichtig sind. über 40% Interesse haben, an einem kostenlosen und standardisierten Disease-Management-Programm teilzunehmen; ein weiteres Drittel der Umfrage-Teilnehmer ist dem gegenüber offen eingestellt. COPD-Betroffene Informationen zur Krankheit überwiegend aus dem ärztlichen Umfeld (praktischer Arzt, Lungenfacharzt, Krankenhaus) beziehen; jeder Fünfte informiert sich im Internet über die Erkrankung; ausbaufähig ist die Rolle von Selbsthilfegruppen und Apotheken als Informationsquelle.
5 5 Keyfindings II Die Umfrage ergab, dass 57% fordern mehr Öffentlichkeitsarbeit zu COPD, um Vorbeugung, Bewusstsein und Früherkennung zu unterstützen. für 67% der Befragten Informationen über Therapien und Medikamenten, deren Wirkung und mögliche Nebenwirkungen sowie den Krankheitsverlauf und mögliche Folgeerkrankungen am wichtigsten sind hier besteht zugleich auch der größte Bedarf seitens der Patienten. im Bereich Medizin für 35% der größte Wunsch ist, dass der behandelnde Arzt ein Kassenarzt ist. im Bereich Soziales und Gesellschaft die Rückvergütung aller verordneten Medikamente durch die Sozialversicherung (61%) das wichtigste Anliegen ist. sich rund ¾ der Befragten wünschen, dass künftig eine Lungenfunktionsmessung beim Hausarzt angeboten wird. sich über die Hälfte der Betroffenen mehr Angebote im Bereich Kur- und Rehabilitation wünscht. 73% der Umfrage-Teilnehmer eine gute Kooperation zwischen Facharzt und praktischen Arzt wichtig finden. mehr als 70% die Unterstützung bei der Raucherentwöhnung als wichtig erachten. die Hälfte der Betroffenen mit finanziellen Einbußen auf Grund der Erkrankung zurecht kommen muss 20% der Betroffenen erleiden auf Grund veränderter Arbeitsfähigkeit finanzielle Einbußen. 64% der Befragten sind mehr Verständnis, Respekt und Akzeptanz für die Erkrankung wichtig. 39% der unter 60-jährigen Teilnehmer beziehen auf Grund Ihrer COPD-Erkrankung eine Invaliditätspension.
6 6 GESCHLECHT und ALTERSVERTEILUNG % % % weiblich 42% % bis 50 Jahre Jahre Jahre über 70 Jahre männlich 58% n= 528
7 7 IN WELCHEM KRANKHEITSSTADIUM BEFINDEN SIE SICH DERZEIT? 50 47% % 19% % 6% 0,4% Stadium 1 Stadium 2 Stadium 3 Stadium 4 weiß nicht k.a. n= 528
8 8 WIE GEHT ES IHNEN DERZEIT MIT IHRER ERKRANKUNG? (GEGENÜBERSTELLUNG) 60 59% 57% 56% % 35% 32% 24% 22% 19% 18% 12% 8% 5% 3% 4% 1% 1% 2% 1% sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht k.a. Osteoporose rheumatoide Arthritis chron. Schmerz COPD n= 528
9 9 SIND SIE RAUCHER? ja 18% nein 82% n= 528
10 10 VON WEM WURDE DIE DIAGNOSE COPD GESTELLT? % % % 0% 2% Hausarzt Facharzt Spital Notarzt andere n= 528 Mehrfachnennung möglich
11 11 MIT WELCHEN UNTERSUCHUNGEN WURDE BEI IHNEN DIE DIAGNOSE COPD GESTELLT? % % % 21% 31% 10 0 Erstgespräch klin. Untersuchung (Stethoskop) Lungenfunktionsmessung Lungenröntgen Blutuntersuchung k.a. 1% n= 528 Mehrfachnennung möglich
12 12 WIE OFT HABEN SIE SEIT DER DIAGNOSESTELLUNG IHREN ARZT GEWECHSELT? % 63% rheumatoide Arthritis COPD % 30% 20 16% 10 7% 0 nie 1-bis 2-mal 3-mal oder öfter n= 528
13 13 ZEITSPANNE VOM AUFTRETEN DER ERSTEN SYMPTOME BIS ZUM ERSTEN ARZTKONTAKT k.a. 3% 50 44% > 2 Jahre 26% < 1 Jahr 44% % 1-2 Jahre 27% 10 6% 4% 8% 7% 3% 0 < 1 Jahr 1 bis 2 Jahre 2 bis 3 Jahre 3 bis 4 Jahre 4 bis 5 Jahre > 5 Jahre k.a. Durchschnittliche Dauer vom Auftreten der ersten Symptome bis zum ersten Arztkontakt: 1,7 Jahre n= 214
14 14 ZEITSPANNE VOM ERSTEN ARZTKONTAKT BIS ZUR DIAGNOSE k.a. 7% % > 2 Jahre 25% < 1 Jahr 52% Jahre 16% % 15% 10 5% 2% 3% 7% 0 < 1 Jahr 1 bis 2 Jahre 2 bis 3 Jahre 3 bis 4 Jahre 4 bis 5 Jahre > 5 Jahre k.a. Durchschnittliche Dauer vom ersten Arztkontakt bis zur Diagnose: 2,3 Jahre n= 214
15 15 WO SIND SIE DERZEIT WEGEN IHRER COPD-ERKRANKUNG IN BEHANDLUNG? % % 19% 10 0 praktischer Arzt Lungenfacharzt Spezialambulanz andere 7% n= 528 Mehrfachnennung möglich
16 WAS GLAUBEN SIE ZU BRAUCHEN, UM MIT IHRER ERKRANKUNG BESSER LEBEN ZU KÖNNEN? % 57% 57% % 20 15% 15% 15% 10 5,3% 0 3% 16 med. Therapie Bewegungstherapie Atemübungen Entspannungsübungen operative Maßnahmen Raucherentwöhnung Ernährungsberatung Alternativmedizin anderes n= 528 Mehrfachnennung möglich anderes: z.b. Bronchoskopie, Aufenthalt am Meer, Salzgrotte, Muskeltraining, Schwimmen
17 17 SIND SIE BERUFSTÄTIG? WENN JA, WEISS IHR ARBEITGEBER VON IHRER ERKRANKUNG? Berufstätig ja 21% Arbeitgeber nein 29% nein 79% nein 42% Berufstätigkeit bei unter 60-jährigen ja 71% n= 528 ja 58% n= 108
18 18 WENN NEIN, SIND SIE AUFGRUND IHRER COPD- ERKRANKUNG IN INVALIDITÄTSPENSION? Invaliditätspension k.a. 3% ja,dauerhaft 18% ja, befristet 5% nein 74% Bezieher einer Invaliditätspension unter 60 39% über 60 61% n= 420
19 19 HÄTTEN SIE INTERESSE AN EINEM DISEASE- MANAGEMENT-PROGRAMM TEILZUNEHMEN? % % % 8% 12% 0 ja nein weiß nicht hängt ab von k.a. n = 528 hängt ab von: Aufklärungsgespräch, Erreichbarkeit, Arztwechsel, Inhalt des Programms, Zeitaufwand, Organisation
20 WÜNSCHE UND ANFORDERUNGEN IM BEREICH INFORMATION
21 21 WAS IST DEM ÖSTERREICHISCHEN PATIENT AM WICHTIGSTEN IM BEREICH INFORMATION? (TOP BOXES) 1. Information über Therapien und Medikamente, deren Wirkung und mögliche Nebenwirkungen 67% 2. Informationen über Krankheitsverlauf und mögliche Folgeerkrankungen 67% 3. Informationen über neue Erkenntnisse zur Erkrankung COPD 64% n= 528 Anmerkung: Top 3 von fünf Kategorien
22 WÜNSCHE UND ANFORDERUNGEN IM BEREICH MEDIZIN & GESUNDHEIT
23 23 WAS IST DEM ÖSTERREICHISCHEN PATIENT AM WICHTIGSTEN IM BEREICH MEDIZIN UND GESUNDHEIT? (TOP BOXES) 1. behandelnder Arzt ist Kassenarzt 35% 2. gut über COPD informierte Fachärzte 33% 3. mehr Kurzentren und stationäre Rehabilitationsmöglichkeiten 28% n= 528 Anmerkung: Top 3 von 15 Kategorien
24 24 WIE WICHTIG SIND/IST IHNEN? Sie zukünftig eine umfangreiche Lungenfunktionsdiagnostik beim Hausarzt in Anspruch nehmen können? dass eine Unterstützung bei der Raucherentwöhnung angeboten wird? 60 Unterstützung bei Raucherentwöhnung 40 41% 47% Lungenfunktionsdiagnostik 31% 30% 20 7% 14% 12% 3% 0 sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig unwichtig n= 528
25 WÜNSCHE UND ANFORDERUNGEN IM BEREICH SOZIALES & GESELLSCHAFT
26 26 WAS IST DEM ÖSTERREICHISCHEN PATIENT AM WICHTIGSTEN IM BEREICH SOZIALES UND GESELLSCHAFT? (TOP BOXES) 1. Bezahlung bzw. Rückvergütung aller verordneten Medikamente durch die Sozialversicherung 61% 2. Verständnis, Respekt und Akzeptanz für die Erkrankung 50% 3. Gestaltung des Umfeldes, sodass tägliches Leben möglichst wenig eingeschränkt ist 48% n= 528 Anmerkung: Top 3 von sechs Kategorien
27 27 WIE WICHTIG IST ES FÜR SIE,? dass alle vom Arzt verordneten Medikamente von der Sozialversicherung bezahlt bzw. rückvergütet zu bekommen? Leistungen auf eigene Initiative (sportliche Aktivitäten, Ernährungsberatung etc.) rückvergütet zu bekommen? Leistungen von Kur-bzw. Rehabilitationsmaßnahmen (psychologische Betreuung, physikalische Therapie etc.) rückvergütet zu bekommen? 80 77% Rückvergütung aller verordneten Medikamente 60 63% Leistungen auf eigene Initiative Leistungen von Kur-bzw. Rehabilitationsmaßnahmen 40 37% 41% 29% 20 20% 17% 0 6% 3% 4% 1% 1% 0% 1% 0% sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig unwichtig keine Angaben n= 528
28 EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ARBEIT, SOZIALES UND KONSUMENTENSCHUTZ, DER ÖSTERREICHISCHEN ÄRZTEKAMMER, DER ÖSTERREICHISCHEN APOTHEKERKAMMER, DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR ALLGEMEIN- UND FAMILIENMEDIZIN, DER PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT, DER WIENER GEBIETSKRANKENKASSE, DER ÄRZTEKAMMER FÜR WIEN, DER ÄRZTEKAMMER STEIERMARK, DER SELBSTHILFEGRUPPE ÖSTERREICHISCHE LUNGENUNION UND DES ZENTRUM FÜR PUBLIC HEALTH DER MUW.
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MORBUS CROHN 2010
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MORBUS CROHN 21 Bedürfnisse Interessen Wünsche Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER,
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT ASTHMA 2009
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT ASTHMA 2009 Bedürfnisse Interessen Wünsche Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ARBEIT, SOZIALES, KONSUMENTENSCHUTZ,
MehrUMFRAGE COPD Wünsche und Anforderungen von Betroffenen
UMFRAGE COPD Wünsche und Anforderungen von Betroffenen Ziel dieser Umfrage ist es, Ihre Wünsche und Anforderungen, die Sie als Patient mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) haben, zu erheben.
MehrPATIENTENBERICHT Chronischer Schmerz 2009
ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT Chronischer Schmerz 2009 Wünsche und Anforderungen von Betroffenen DER ÖSTERREICHISCHE PATIENTENBERICHT WIRD GEMEINSAM MIT DEM BUNDESMINISTERIUM ISTERIUM FÜR F GESUNDHEIT,
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MULTIPLE SKLEROSE 2007
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MULTIPLE SKLEROSE 2007 Bedürfnisse Interessen Wünsche - Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT FAMILIE UND JUGEND, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT DIABETES 2008
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT DIABETES 2008 Bedürfnisse Interessen Wünsche - Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER,
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT AMD 2008
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT AMD 2008 Bedürfnisse Interessen Wünsche - Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER,
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT RHEUMATOIDE ARTHRITIS 2009
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT RHEUMATOIDE ARTHRITIS 2009 Bedürfnisse Interessen Wünsche Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ARBEIT, SOZIALES,
Mehr2. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MULTIPLE SKLEROSE 2011
2. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MULTIPLE SKLEROSE 2011 Wünsche und Anforderungen von Betroffenen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ARBEIT, SOZIALES UND KONSUMENTENSCHUTZ, DER ÖSTERREICHISCHEN
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT PARKINSON 2007
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT PARKINSON 2007 Bedürfnisse Interessen Wünsche - Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT FAMILIE UND JUGEND, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT Hepatitis-C 2011
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT Hepatitis-C 2011 Wünsche und Anforderungen von Betroffenen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ARBEIT, SOZIALES UND KONSUMENTENSCHUTZ, DER ÖSTERREICHISCHEN ÄRZTEKAMMER,
MehrSPEZIALISTEN SUCHEN SPEZIALISTEN Wir wollen einander helfen
Fragebogen AMD SPEZIALISTEN SUCHEN SPEZIALISTEN Wir wollen einander helfen In diesem Fragebogen haben AMD-Patienten (AMD = Altersabhängige MakulaDegeneration = altersbedingte Ablagerungen unter der Netzhaut)
MehrHERZINSUFFIZIENZ. Präsentation der Ergebnisse der österreichweiten Befragung im Rahmen des Österreichischen Patientenberichts
HERZINSUFFIZIENZ Präsentation der Ergebnisse der österreichweiten Befragung im Rahmen des Österreichischen Patientenberichts Österreichischer Patientenbericht zu Herzinsuffizienz I 2018 1. URSACHEN SYMPTOME,
MehrErgebnisbericht Hepatitis C 2012
Ergebnisbericht Hepatitis C 2012 PERI report 2012 WWW.PATIENTENBERICHT.AT Vorworte Obwohl Hepatitis C gut behandelbar ist, besteht in breiten Teilen der Bevölkerung ein erhebliches Wissensdefizit über
MehrUMFRAGE HERZINSUFFIZIENZ 2018 Wünsche und Anforderungen der Betroffenen
UMFRAGE HERZINSUFFIZIENZ 2018 Wünsche und Anforderungen der Betroffenen Ziel dieser Umfrage ist es, Ihre Wünsche, Bedürfnisse und Anliegen als Betroffene/r der Krankheit HERZ- INSUFFIZIENZ (Herzschwäche)
MehrSPEZIALISTEN SUCHEN SPEZIALISTEN Wir wollen einander helfen
Fragebogen AMD SPEZIALISTEN SUCHEN SPEZIALISTEN Wir wollen einander helfen In diesem Fragebogen haben AMD-Patienten (AMD = Altersabhängige MakulaDegeneration = altersbedingte Ablagerungen unter der Netzhaut)
MehrHYPERCHOLESTERINÄMIE 2015
ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT HYPERCHOLESTERINÄMIE 2015 Wünsche und Anforderungen von Betroffenen Die Umsetzung dieses Projekts erfolgte mit freundlicher Unterstützung von Amgen GmbH DATEN ZUM PROJEKT
MehrAuswertung Fragebögen NNR-Ca Patient-Arzt
Selbsthilfegruppe für Betroffene von Nebennierenkarzinomerkrankungen e.v. Auswertung Fragebögen NNRCa PatientArzt. Mai 0 Status: 9 Patientenfragebögen Ärztefragebögen Geschlechterverteilung bzgl. FragebogenRücklauf
MehrFragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):
Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre
MehrÖSTERREICHISCHE PATIENTENUMFRAGE SCHMERZ
ÖSTERREICHISCHE PATIENTENUMFRAGE SCHMERZ Österreichische SchmerzpatientInnen und Selbsthilfegruppen haben in Kooperation mit dem Gesundheitssystem die österreichische Patientenumfrage Schmerz gestaltet.
MehrÖsterreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung
Österreichischer Patientenbericht Prjektbeschreibung Seite 1 Ausgangslage Entscheidungen im Gesundheitswesen betreffen primär den Patienten. Trtz aller Bemühungen zur Stärkung seiner Psitin, etwa durch
MehrMein Herz Tagebuch. Herz für Österreich. Für ein besseres Leben mit Herzschwäche
Mein Herz Tagebuch www.herzstark.at Für ein besseres Leben mit Herzschwäche Herz für Österreich 2 3 Patientendaten Aktuelle Therapie Name: Geburtsdatum: Adresse: Medikament/Stärke Einnahme Name/Dosierung
MehrRHEUMATOIDE ARTHRITIS
RHEUMATOIDE ARTHRITIS Prof. Bernhard Ludwig begann seine Karriere mit dem Studium der Medizin, wechselte aber bald zur Psychologie und feiert mit seinen verhaltenstherapeutischen Änderungsprogrammen Anleitung
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Autoren: Dr. med. Manfred Oestreicher Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich
MehrUmfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose
Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Demographische Daten a) Alter der Umfrageteilnehmer Der überwiegende Teil der Teilnehmer
MehrMedizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose
Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Umfrageergebnisse 1. Einleitung Bei der vom Verein NF Kinder durchgeführten Umfrage haben im Zeitraum von September
MehrPatientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten
Patientenratgeber Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD Immer gut betreut Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten 2 Programme speziell für chronisch Kranke AOK-Curaplan ist ein
MehrOnkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis
Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis 1. Zunächst einige Fragen r Person? Geschlecht männlich weiblich Alter vollendete Lebensjahre Nationalität
MehrUMFRAGE Osteoporose. Wünsche und Anforderungen von Betroffenen
UMFRAGE Osteoporose Wünsche und Anforderungen von Betroffenen Ziel dieser Umfrage ist es, Ihre Wünsche und Anforderungen, die Sie als von der Osteoporose Betroffener haben, zu erheben. Die Ergebnisse sollen
MehrAufgrund der Erfolge der bisherigen Veranstaltungen wird am 7. Mai 2011 das 4. Symposium Lunge stattfinden.
Symposium Lunge 2011 COPD und Lungenemphysem Von der Diagnose bis zur Lungentransplantation Welche Behandlungsmöglichkeiten stehen den Betroffenen heutzutage zur Verfügung? Samstag, 7. Mai 2011 09.00 Uhr
MehrFrüher Einsatz sichert protektive Wirkung von Tiotropium
Früher Einsatz sichert protektive Wirkung von Tiotropium Mannheim (19. März 2009) Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) hat große Auswirkungen auf die Lebensqualität der betroffenen Patienten.
MehrMein Aktionsplan. Copyright. Verein Lunge Zürich. Vorname und Name:
Mein Aktionsplan Vorname und Name: Ansprechpersonen Zu Bürozeiten Dienststelle Vorname und Name Telefonnummer Hausarzt Lungenarzt Spital Andere Andere Ausserhalb der Bürozeiten und am Wochenende Dienststelle
MehrSeite 1. Umfrage Rückengesundheit
Seite 1 Umfrage Rückengesundheit Methode Untersuchungsdesign: Befragung von 1.000 Bundesbürgern ab 18 Jahre, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.
MehrGERADE NOCH RATLOS. JETZT SCHON VOLL DEN ÜBERBLICK! Therapiemöglichkeiten bei rheumatischen Erkrankungen.
GERADE NOCH RATLOS. JETZT SCHON VOLL DEN ÜBERBLICK! Therapiemöglichkeiten bei rheumatischen Erkrankungen. 1 Liebe Leserin! Lieber Leser! Mit der Diagnose einer entzündlichen Gelenkserkrankung verändert
Mehr"10 Minuten für meine Lunge"
Apothekenbetriebsnummer: "10 Minuten für meine Lunge" Ausschlusskriterien zur Durchführung des Lungentests (Sicherheitsfragen): 1. In den vergangenen 3 Monaten eine Operation am Brustkorb oder im Bauchraum
Mehr"10 Minuten für meine Lunge"
Apothekenbetriebsnummer: "10 Minuten für meine Lunge" Ausschlusskriterien zur Durchführung des Lungentests (Sicherheitsfragen): 1. In den vergangenen 3 Monaten eine Operation am Brustkorb oder im Bauchraum
MehrNetzwerk für Lungenerkrankungen in Nordost-Brandenburg
Netzwerk für Lungenerkrankungen in Nordost-Brandenburg Das sektorenübergreifende Netzwerk bestehend aus der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit, dem Krankenhaus Märkisch Oderland und dem MEG Medicus-Center
MehrErgebnisbericht Multiple Sklerose 2011
Ergebnisbericht Multiple Sklerose 2011 PERI report 2011 WWW.PATIENTENBERICHT.AT Vorworte Multiple Sklerose (MS) ist in Mitteleuropa eine der häufigsten chronischentzündlichen Erkrankungen des Zentralen
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum 31.12.2015...
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum 31.12.2014...
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum 31.12.2016...
MehrMedizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung
Medizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 28. Oktober 2016 33900 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro
MehrMeinungen zu Patientenrechten
Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit
MehrPatientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten
Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten Dr. Reinhard Raml Wien, 13. Juni 2016 2 Daten zur Befragung Auftraggeber:
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD
Qualitätsbericht der IKK Südwest für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der IKKpromed-Teilnehmer
MehrQualitätsbericht der BIG direkt gesund. für das Behandlungsprogramm COPD
Qualitätsbericht der BIG direkt gesund für das Behandlungsprogramm COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der DMP-Teilnehmer...
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrÄrztekammer für Wien. Gesundheitsbarometer. März Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark
Ärztekammer für Wien Gesundheitsbarometer März 2017 Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark Untersuchungsdesign > Auftraggeber: Ärztekammer für Wien > Methodenmix: Telefonische und Online-Befragung > Zielgruppen:
Mehr150/PET XXIV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Im Hause Wien, 11.
150/PET XXIV. GP - Petition (textinterpretierte Version) 1 von 5 150/PET XXIV. GP Eingebracht am 17.01.2012 Petition Frau Präsidentin des Nationalrates Mag a Barbara Prammer Im Hause Wien, 11. Jänner 2012
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrBrustkrebs-Früherkennung. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien
Brustkrebs-Früherkennung IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: WGKK Thema der Studie: Brustkrebs-Früherkennung Stichprobe:
MehrAmbulante Pulmonale Rehabilitation (APR) Zürcher RehaZentrum Wald. Zürcher RehaZentren
Ambulante Pulmonale Rehabilitation (APR) Zürcher RehaZentrum Wald Zürcher RehaZentren Ambulante Pulmonale Rehabilitation (APR) Die Ambulante Pulmonale Rehabilitation des Zürcher RehaZentrums Wald richtet
MehrEvaluation AOK- Curaplan COPD
AOK-Bundesverband Evaluation AOK- Curaplan COPD Ergebnis-Auswahl für BV-Net Untersuchungssteckbrief Grundgesamtheit Teilnehmer des AOK-Curaplan COPD der AOK Westfalen-Lippe im Alter zwischen 45 und 75
MehrWÜNSCHE, BEDÜRFNISSE, ANLIEGEN VON BETROFFENEN
Fragebogen Diabetes 2007 WÜNSCHE, BEDÜRFNISSE, ANLIEGEN VON BETROFFENEN Betroffene befragen Betroffene als SpezialistInnen ihrer Krankheit Diabetes. Diese Umfrage wurde von DiabetespatientInnen gestaltet,
MehrMeinungen zu Patientenrechten
Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die große
MehrEinstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung
Ergebnisbericht Auftraggeber: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Berlin,. Januar 08 70/q768 Mü/Hm, Bü Datenblatt Stichprobe:.000 gesetzlich Krankenversicherte ab 8 Jahren Auswahlverfahren: Auswahl der
MehrIhre Meinung ist uns wichtig!
Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Onkologie Darmzentrum LOGO Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten
MehrRehabilitationsklinik. Unsere Leistungen
Rehabilitationsklinik Unsere Leistungen Rehabilitationsklinik Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, die Rehabilitationsklinik St. Blasien ist eine Fachklinik zur
MehrLEBEN MIT AML: MEINE PERSÖNLICHE CHECKLISTE
LEBEN MIT AML: MEINE PERSÖNLICHE CHECKLISTE Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten
MehrWie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern
AOK-Pressekonferenz Stadt. Land. Gesund. Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern Mittwoch, 20. Februar 201 Ergebnisse der forsa-umfrage zu Meinungen und Einstellungen der Bürger im
MehrPatientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt
Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen
MehrMenschen mit Asthma und COPD in Apothekenpotheken -VITA -
Verbesserung der Inhalationstechnik von Menschen mit Asthma und COPD in Apothekenpotheken -VITA - Dr. Andrea Hämmerlein, Dr. Uta Müller, MPH, Prof. Dr. Martin Schulz Zentrum für Arzneimittelinformation
MehrPatientenbefragung 2016
Patientenbefragung 2016 Durchgeführt im Auftrag der Ärztekammer Vorarlberg Durchgeführt von Brainpool Zorn & Schwab OG 10.06.2016 Repräsentative Umfrage für Vorarlberg Insgesamt 405 befragte Personen,
MehrAuswertungsbericht Patientenbefragung 2018
Auswertungsbericht Patientenbefragung 2018 Vergleich mit Ergebnis Vorberfragung, 2018 1. Vorbemerkung Grundgesamtheit Kunde Vergleich 2016 Befragungszeitraum 2018 2016 Ausgefüllte Fragebögen 99 99 Zeile
MehrEVIDENZ KOMPAKT. Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen
EVIDENZ KOMPAKT Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen Stand: 14.02.2017 Autoren Stefanie Butz (M. Sc. Public Health) Dr. med. Dagmar Lühmann (Oberärztliche Koordinatorin
MehrUmfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010
Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Zielsetzung Patienten-Umfrage Mit der Umfrage ist das Therapieverhalten chronischer Rückenschmerzpatienten
MehrHausärztliche Palliativversorgung. Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider
Hausärztliche Palliativversorgung Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Allgemeinmedizin 1. ist die Eintrittspforte in die Medizin 90% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland hat einen
MehrIhre medizinischen Daten und Behandlungen. Über Sie
Dieses Dokument ist dafür vorgesehen, Sie bei der Aufzeichnung von wichtigen Informationen und Details in Bezug auf Ihr Leben mit neuroendokrinen Tumoren (NET) zu unterstützen, damit Sie diese gegebenenfalls
MehrCOPD und Rauchen die wichtigsten Fakten. x x. Was bedeutet COPD? Gut zu Wissen
und Rauchen die wichtigsten Fakten Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung ist weit verbreitet und auch in Deutschland eine häufige Todesursache. Gleichzeitig ist die Krankheit vielen Menschen noch
MehrBerlin, Umfrage zum Thema Lungenerkrankungen
Berlin, 14.09.2011 Umfrage zum Thema Lungenerkrankungen Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 26. bis 30. August 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr
MehrKlinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium
Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre
MehrSeite 1
Seite 1 Einstellungen zur medizinischen Forschung Eine Repräsentativbefragung unter der Bevölkerung in Südtirol im Auftrag der Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Hermann Atz Akademiegespräche am
MehrGesundheitswesen: Patienten fordern bessere Vernetzung und Bündelung des Leistungsangebotes
Quelle: www.lazarus.at/2016/06/13/patienten-fordern-bessere-vernetzung-im-gesundheitswesen Gesundheitswesen: Patienten fordern bessere Vernetzung und Bündelung des Leistungsangebotes Eine aktuelle Umfrage
MehrOSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose.
OSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose. 9 SÄULEN DER OSTEOPOROSETHERAPIE EIGENVERANT WORTUNG Osteoporose ist kein altersbedingtes Schicksal, das man ohne Gegenmaßnahmen erdulden muss. Durch eine optimale
MehrGute Noten für die medizinische Versorgung in Deutschland
Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT INTERNET E-MAIL Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017 Berlin TEL +49 (0)1888 441-2225 FAX +49 (0)1888 441-1245 www.bmgs.bund.de pressestelle@bmgs.bund.de Berlin,
MehrCOPD und Rauchen die wichtigsten Fakten. x x. Was bedeutet COPD? Gut zu Wissen
und Rauchen die wichtigsten Fakten Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung ist weit verbreitet und auch in Deutschland eine häufige Todesursache. Gleichzeitig ist die Krankheit vielen Menschen noch
MehrUniversitätsPalliativCentrum Brückenteam. Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung Anspruchsvoraussetzungen, Kostenübernahme Versorgungsinhalte
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung Anspruchsvoraussetzungen, Kostenübernahme Versorgungsinhalte Dresden, 08.03.2017 Dr. med. Claudia Struckmeier Palliativmedizin WHO 2002 Palliativmedizin ist
MehrLupus erythematodes. Das. Patienten-Manifest. Lupus. Leben
1 Das Lupus erythematodes Patienten-Manifest Krankheit Bedürfnisse Wünsche Forderungen! Das Manifest für alle Lupus erythematodes-patientinnen und deren Wegbegleiter. Leben mit Lupus Initiative für ein
MehrChronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln MIVAG-Vernetzungsanlass, 2. März 2017 Prävention, Integrierte Versorgung und ehealth
MehrUmgang mit der Erkankung. Warum gerade ich? Mögliche Ursachen meiner Erkrankung
Umgang mit der Erkankung Wer ist mein Ansprechpartner bei - medizinischen Fragen? - familiären Fragen? Wen kontaktiere ich, wenn es mir nicht gut geht? Welche Auswirkungen hat meine Erkrankung auf meine
Mehr- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht
Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2013 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten
MehrEine Informationsbroschüre für Patienten. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD
Eine Informationsbroschüre für Patienten Chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD Was ist COPD Die Abkürzung COPD bedeutet chronisch obstruktive Lungenerkrankung (englisch: Chronic Obstructive Pulmonary
MehrLungenerkrankung COPD
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD www.hexal.de Was ist COPD? Die Abkürzung COPD bedeutet chronisch obstruktive Lungenerkrankung (englisch: Chronic Obstructive Pulmonary Disease). Damit gemeint
MehrMultiple Sklerose: Antworten auf die häufigsten Fragen
Dr. med. Günter Krämer Prof. Dr. med. Roland Besser Multiple Sklerose: Antworten auf die häufigsten Fragen Hilfreiche Erstinformationen für Betroffene und Interessierte 4. Auflage III TRIAS Zu diesem Buch
MehrGeriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich?
Geriatrische Rehabilitation Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrie bedeutet Altersmedizin Alter ist Vielfalt Menschen unterscheiden sich im Alter nicht nur äußerlich. Individuelle
MehrPASCOE-STUDIE 2007 Repräsentative Umfrage über die Einstellung der Bevölkerung zu Naturmedizin in Deutschland
PASCOE-STUDIE 2007 Repräsentative Umfrage über die Einstellung der Bevölkerung zu Naturmedizin in Deutschland In Kooperation mit dem Institut für Naturheilverfahren an der Universität zu Köln INHALT Vorwort...
MehrGesunde Lunge. Institut für Atemwegs- und Lungenerkrankungen. Sie haben Lungenbläschen. Und keine Ahnung, wie es um sie steht.
Gesunde Lunge Institut für Atemwegs- und Lungenerkrankungen Sie haben 300.000.000 Lungenbläschen. Und keine Ahnung, wie es um sie steht. Erkrankungen der Atemwege nehmen weltweit zu. Unser Institut Gesunde
MehrVersorgungsatlas-Studie zeigt Optimierungsbedarf bei der medikamentösen Demenz-Therapie
Demenz Versorgungsatlas-Studie zeigt Optimierungsbedarf bei der medikamentösen Demenz-Therapie Pöcking (20. Mai 2015) - Demenz-Patienten erhalten in Deutschland selten spezifische Medikamente ( Antidementiva
Mehr17,5 chronischer Rückenschmerz
Woran die Erwerbstätigen hierzulande leiden : (Anteil der Patienten an der jeweiligen Altersgruppe, 2009, in Prozent) 02 Chronisch krank in Zahlen 20 25 25 30 Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 1,1
MehrMeine persönliche Checkliste
Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit
MehrDas Rückenprogramm H I L F T. Ganzheitliches Konzept zur Behandlung von Rückenschmerzen. Prävention l Akut l Reha l Pflege
H I L F T Das Rückenprogramm Ganzheitliches Konzept zur Behandlung von Rückenschmerzen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Ganzheitliche Behandlung H I L F T
MehrÄrzteinformation. Selbstmanagement-Coaching: «Besser Leben mit COPD» Informationsbroschüre für Fachpersonen
Ärzteinformation Selbstmanagement-Coaching: «Besser Leben mit COPD» Informationsbroschüre für Fachpersonen Mit professioneller Beratung die 1,4,5,6 Lebensqualität steigern Weniger Hospitalisationen durch
MehrQualitätsbericht. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD
Qualitätsbericht der IKK Nord für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromedTeilnehmer zum 31.12.2014... 5 Altersverteilung der IKKpromedTeilnehmer...
MehrAtemerleichternde Maßnahmen
Atemerleichternde Maßnahmen Richtig und möglichst frei atmen das ist das Wichtigste bei Luftnot. Damit Sie die Maßnahmen im Notfall sicher anwenden können, ist es am besten, sie in aller Ruhe wiederholt
MehrAuswertung Umfrage Sinomed
Auswertung Umfrage Sinomed erstellt für Sinomed, ein Zentrum der Privatklinikgruppe Hirslanden, Zürich Januar 2006 Ausgangslage Marketing -Forschung per Internet zum Thema Chinesische Medizin vom 22.09.
Mehr