informiert Mai 2016 Nr. 135

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1 Amlikon-Bissegg informiert Mai 2016 Nr. 135 Editorial Ein grosser Wahlsonntag gehört bereits wieder der Vergangenheit an, das Parlament ist gewählt. Unseren beiden Kantonsratskandidaten, Fabian Meyerhans und Urs Zurbuchen, gratulieren wir zum sehr ansprechenden Wahlergebnis und wünschen den Beiden in ihrer weiteren politischen Tätigkeit viel Erfolg. Die Stimmbeteiligung in unserer Gemeinde ist mit 33 % für einmal nicht sehr hoch ausgefallen, auch die brieflichen Stimmabgaben hielten sich gegenüber der letzten Abstimmung in einem bescheidenen Rahmen. Leider mussten dieses Mal wieder vermehrt Stimmzettel als ungültig erklärt werden, da auf den Stimmausweisen die persönliche Unterschrift fehlte. Wir möchten Sie nochmals darauf hinweisen, dass bei der brieflichen Stimmabgabe der Stimmausweis unbedingt zu unterzeichnen ist. Was wir Ihnen in der März-Ausgabe bereits angekündigt haben, ist nun Tatsache geworden. Die Rechnung des vergangenen Geschäftsjahres 2015 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr sehr positiv ab, im Budget war lediglich ein Gewinn von Fr veranschlagt worden. Dieses sehr erfolgreiche Resultat konnte dank grösseren Steuererträgen und dem rigorosen Sparwillen des Gemeinderates erreicht werden. Eines der Legislaturziele des Gemeinderates ist es, Ihnen in dieser Amtszeit eine Steurfusssenkung beantragen zu können. Wir sind zuversichtlich, dass wir dieses Ziel auch erreichen werden. Othmar Schmid, Gemeindepräsident Aus Gemeinderat und Verwaltung «Perlen der Barockmusik» in der Kirche Leutmerken Am Freitag, 10. Juni 2016, um Uhr, laden wir Sie herzlich zum Konzert «Perlen der Barockmusik» in der Kirche Leutmerken ein. Von den folgenden Personen mit ihren unterschiedlichen Instrumenten werden Sie an diesem Abend musikalisch verwöhnt: Lina Stahel (Blockflöte), Alex Jellici (Gambe), Jermaine Sprosse (Cembalo), Guisella Massa (Violone), Rui Staehelin (Theorbe), Anne-Laure Dotters (Bratsche) und Lathika Vithanage (Violine). Hinter dem Begriff «Barockmusik» verbirgt sich eine Vielzahl unterschiedlichster Musik, die aus verschiedenen europäischen Ländern, Musik-Traditionen und Jahrhunderten entspringt. Die französische Suite von Jacques Martin Hotteterre besticht mit ihren kleinen, perlenden Verzierungen, während die klangvolle und nach italienischer Manier komponierte Sonate von Ignazio Sieber den Zuhörern eine Geschichte voller Sehnsucht und drängender Unruhe erzählt. Nebst vielen anderen schönen und einzigartigen Werken hören Sie zum Abschluss des Konzertes das wunderschöne Doppelkonzert für Blockflöte und Gambe von Georg Philipp Telemann, seinerzeit wohl der berühmteste deutsche Komponist. Wir freuen uns, Sie am 10. Juni begrüssen zu dürfen. Urs Zurbuchen, Gemeinderat Mitteilungen aus dem Steueramt Staats- und Gemeindesteuern 2016 Die provisorischen Rechnungen für die Staats- und Gemeindesteuern 2016 wurden Mitte April 2016 versandt. Sollte die provisorische Rechnung nicht realitätsgetreu sein, dann wenden Sie sich entweder mit dem ihnen zugesandten Antrag zur Anpassung oder persönlich beim Steueramt Amlikon-Bissegg. Lernende, welche im Jahr 2016 ihre Ausbildung beenden und eine Erwerbstätigkeit aufnehmen, werden gebeten, sich beim Steuer-

2 amt Amlikon-Bissegg zu melden, damit die provisorische Rechnung angepasst werden kann. Fälligkeit 1. Rate Staats- und Gemeindesteuern 2016 Am 31. Mai 2016 ist bereits die 1. Rate der Staats- und Gemeindesteuern 2016 fällig. Das Steueramt Amlikon-Bissegg bedankt sich bereits im Voraus für die pünktliche Einzahlung! Die 2. Rate ist am 31. August und die 3. Rate am 31. Oktober fällig. Falls Sie Ratenzahlungen wünschen, wenden Sie sich bitte an das Steueramt Amlikon-Bissegg. Einreichefrist Steuererklärung 2015 Die Einreichefrist der Steuererklärung 2015 endet am 30. April Fristverlängerungen werden bis spätestens 30. November des aktuellen Jahres bewilligt. Corinne Künzle, Gemeindeschreiberin/Leiterin Steueramt Arbeitsvergaben Der Gemeinderat hat verschiedene, mit dem Budget 2016 genehmigten Arbeiten, im Einladungsverfahren ausgeschrieben. Die entsprechenden Offerten wurden fristgerecht eingereicht. An der Gemeinderatssitzung vom 29. März 2016 konnten folgende Arbeiten den preisgünstigsten Anbietern vergeben werden: Die Tiefbauarbeiten für die Sanierung der Hohlgasse in Amlikon wurden an die Fa. Cellere AG, Frauenfeld, vergeben. Die Wasserinstallationen für den Ersatz der Transportleitung in der Hohlgasse der Fa. Albert Lüthi AG in Thundorf. Es ist geplant mit den Bauarbeiten Ende April zu beginnen. Wir danken den Anwohnern für das Verständnis, welches sie während den Bauarbeiten aufbringen müssen. Den Zuschlag für die Sanierung der 1. Etappe der Harenwilerstrasse in Strohwilen erhielt die Fa. KIBAG AG, Wigoltingen. Diese Arbeiten werden erst Mitte des Jahres ausgeführt. Die betroffenen Pächter und Grundeigentümer werden über den Ablauf und Installationsbeginn frühzeitig informiert. Die Erschliessungsarbeiten im Tiefbau für das Baugebiet «Junkholz-West» wurden der Fa. Convia AG, Bürglen, zugesprochen. Der Zuschlag für die Wasserinstallationen ging an die Fa. Berglas AG, Affeltrangen. Es ist vorgesehen, mit diesen Erschliessungsarbeiten im Mai zu beginnen. Wir bedanken uns bei den beauftragten Firmen für eine saubere und termingerechte Ausführung der Arbeiten. Information Hundedatenbank / Hundesteuer Am 1. Januar 2016 ersetzte die Hundedatenbank mit dem Namen AMICUS die aktuelle ANIS-Hundedatenbank. Aufgrund verschiedener Anpassungen in der Schweizer Gesetzgebung wurde ein Ersatz der bestehenden Datenbank notwendig und durch die Kantone beschlossen. Hundehalterinnen und Hundehalter erhalten wichtige Informationen unter Hunde welche bereits auf der Datenbank ANIS registriert waren, werden automatisch in die neue Datenbank übernommen. Das Login von ANIS kann für AMICUS übernommen werden. Hundekennzeichnung Hunde müssen spätestens drei Monate nach der Geburt durch einen, in der Schweiz tätigen, Tierarzt mit einem Mikrochip gekennzeichnet werden. Hundehalterinnen und -halter müssen Änderungen der registrierten Daten innert 10 Tagen der Amicus (schweizerische Hundedatenbank) und innert 30 Tagen ihrer Wohnsitzgemeinde melden. Hundesteuer Ab einem Alter von fünf Monaten sind alle Hunde steuerpflichtig. Die Hundesteuer beträgt für den ersten Hund 80 Franken, für jeden weiteren pro Haushalt 130 Franken. Die Rechnung für die Hundesteuer wurde den Hundebesitzern im März zugestellt. Hunde, die das meldepflichtige Alter unter dem Jahr erreichen oder neu in den Kanton eingeführt werden, sind innert 14 Tagen der Hundekontrolle zu melden. Bei allfälligen Fragen wenden Sie sich bitte an Nora Rietberger, Einwohnerdienste, Nora Rietberger, Leiterin Einwohnerdienste Einladung zur Jungbürgerfeier 2016 Am Freitag, 27. Mai 2016, laden wir alle Jungbürgerinnen und Jungbürger mit den Jahrgängen 1997 und 1998 ganz herzlich zur diesjährigen Jungbürgerfeier ein. Der Anlass beginnt um Uhr bei der Kartbahn in Fimmelsberg und um Uhr treffen wir uns zum Nachtessen im Restaurant Ochsen in Bänikon. Die Anmeldung sollte bis am Freitag, 13. Mai an die Gemeindeverwaltung Amlikon-Bissegg, unter der Nummer oder info@amlikon-bissegg.ch, erfolgen. Der Gemeinderat freut sich darauf, alle Jungbürgerinnen und Jungbürger an der Feier kennen zu lernen. Zur Information Am Freitag nach Auffahrt, 06. Mai 2016, bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis. 2

3 Unser Gemeindepräsident berichtet Bauamt Das Ressort «Bauwesen» war in den vergangen Jahren wohl das Aufwendigste, dass es zu bewältigen galt. Durch die sehr rege Bautätigkeit in der Vergangenheit wurden das Bauamt und der Gemeinderat sehr gefordert. Sämtliche Baugesuche werden durch das Bauamt abgeklärt, vorbereitet und mit den entsprechenden Anträgen versehen dem Gesamtgemeinderat zur Genehmigung vorgelegt. Eine separate Baukommission existiert nicht. Gemäss unserer gültigen Gemeindeordnung aus dem Jahre 2002 haben bei uns Kommissionen nur Antragsrecht und keine Entscheidungsgewalt. Somit muss jedes Baugesuch durch den Gemeinderat genehmigt werden. Aufgrund dieser Tatsache und bezüglich der Effizienz verzichtet der Gemeinderat auf die Einsetzung einer Baukommission. Diese Praxis hat sich in den vergangenen Jahren bewährt und wird weiterhin so beibehalten, trotz der Bewusstheit dass die Gemeinderatsmitglieder einer teilweisen Mehrbelastung ausgesetzt sind. Um das sehr komplexe Bauwesen gesetzeskonform bewältigen zu können, braucht es ein dementsprechendes Reglement. Unser örtliches Baureglement, von der Gemeindeversammlung genehmigt am 22. Oktober 1998 und vom DBU am 03. August 1999, ist ein sehr gutes Instrument, welches sich in den vergangenen Jahren ausserordentlich bewährt hat und verständlich zu handhaben ist. Der Gemeinderat hält sich generell an die Bestimmungen im Reglement, ist aber auch bereit Kompromisse einzugehen und Ausnahmen zu bewilligen. Dies gilt ausschliesslich für Bauvorhaben in der Bauzone. Bauten ausserhalb der Bauzone müssen nach wie vor durch das Amt für Raumentwicklung des Kantons Thurgau genehmigt werden. Durch die Inkraftsetzung des neuen Raumplanungsgesetzes und des PBG (Planung- und Baugesetzes des Kantons Thurgau) sind alle Gemeinden verpflichtet das örtliche Baureglement den übergeordneten Gesetzen anzupassen. Aufgrund dieser Vorgaben haben verschiedene Gemeinden und Regionalplanungsgruppen beschlossen, ein für alle Gemeinden einheitliches Baureglement zu erstellen. In unserem Bezirk hat sich die Regionalplanungsgruppe Mittelthurgau, welcher alle 18 Gemeinden angehören, diesem Vorhaben angenommen. Die Regionalplanungsgruppe Oberthurgau hat sich schon seit längerer Zeit mit dieser Thematik auseinandergesetzt und ein Musterbaureglement ausgearbeitet. Die RPG Mittelthurgau hat sich ebenfalls eingebracht und konnte so von den Erfahrungen profitieren. Dieses Musterreglement steht nun allen Gemeinden in unserem Bezirk zur Verfügung. Der Gemeinderat hat beschlossen, in diesem Jahr die Erarbeitung eines neuen, örtlichen Baureglements an die Hand zu nehmen, damit Ihnen das neue Reglement an der Budgetversammlung vom kommenden 1. Dezember 2016 zur Genehmigung vorgelegt werden kann. Die administrativen Aufwendungen im Bauwesen nehmen stetig zu. So fordert das Bundesamt für Statistik in jedem Quartal die Angaben über sämtliche Baugesuche in den Gemeinden mit den entsprechenden Angaben. Auch die verschiedenen Einsprachen zu einzelnen Vorhaben erfordern einen immer grösseren Aufwand an Schreibarbeiten und juristischen Abklärungen. Um die Durchlaufzeiten der Baugesuche weiterhin niedrig halten zu können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Verzögerungen entstehen, wenn Unterlagen nachgefordert werden müssen. Wir bitten Sie, bei einem Bauvorhaben sämtliche erforderlichen Unterlagen mit der ersten Eingabe einzureichen. Gerne geben wir Ihnen Auskunft über die einzureichenden Formulare. Bei Unsicherheiten ob ein Baugesuch überhaupt erforderlich ist, bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen. Für sämtliche Bauvorhaben ausserhalb der Bauzone muss in jedem Fall ein reguläres Gesuch eingereicht werden. Wir sind weiterhin bestrebt Ihre Baugesuche speditiv zu bearbeiten und danken bei eventuellen Verzögerungen um Ihr Verständnis. Othmar Schmid, Gemeindepräsident Wissenswertes für unsere Senioren Besichtigung des Chilbi und Orgelmuseums in Müllheim Wir laden Sie ganz herzlich ein, mit uns am 7. Juni 2016 das Chilbi und Orgelmuseum in Müllheim zu besichtigen. Das Museum ist das Werk von Fritz Müller, welcher bereits in vierter Generation mit seiner Frau Martha den Schaustellerbetrieb Friedrich Müller betreibt. Während vieler Jahre hat er unzählige Juwelen zusammengetragen und auch restauriert. Dank seines Fachwissens hat er in ganz Europa hohes Ansehen erlangt. Viele Orgelbauer und Orgelsammler reisen in seine Werkstatt nach Müllheim, um sich Inspiration und Ratschläge zu holen. 3

4 Zu Beginn werden wir mit einem Willkommens-Getränk empfangen. Beim Rundgang, welcher insgesamt ungefähr zwei Stunden dauert, werden wir vom galoppierenden Pferdekarussell bis zur Tanz- und Jahrmarktorgel viele einmalige Exponate bewundern können. Kosten: Der Eintritt pro Person ist CHF (Ein Unterstützungsbeitrag von der Gemeinde ist vorgesehen). Treffpunkt und Abfahrt: Am Dienstag, 7. Juni um Uhr treffen wir uns beim Parkplatz des ehemaligen Restaurants Brücke in Amlikon. Gemeinsam fahren wir nach Müllheim. Es bestehen Mitfahrmöglichkeiten. Falls Sie von dieser Gebrauch machen möchten, bitten wir Sie, dies bei der Anmeldung zu erwähnen. Anmeldefrist: Melden Sie sich bitte bis spätestens am 15. Mai bei Peter Hofer unter der Nummer oder unter an. Die Seniorenkommission freut sich auf Ihre Anmeldung und auf einen unvergesslichen Ausflug mit Ihnen. Peter Hofer, Seniorenkommission Einwohnerkontrolle Wir gratulieren den Jubilaren Häni Ottilia 92 Jahre, Trummer Johanna 90 Jahre, Herzlich willkommen in der Gemeinde Klassen Esther, Amlikon Klassen Sophie-Florence, Amlikon Kirchgemeinden Detaillierte Angaben zu den verschiedenen Gottesdiensten und dem vielfältigen Angebot für Jung und Alt finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten. Evangelische Kirchgemeinde Bussnang-Leutmerken Pfarrer Andreas Palm, Pfarrerin Karin Marterer Palm, Gemeindehelfer Daniel Frischknecht, Evangelische Kirchgemeinde Affeltrangen Pfarrerehepaar K. und M. Hollweg, Evangelische Kirchgemeinde Thunbachtal Pfarrer Martin Epting, Katholische Pfarreien Bussnang und Leutmerken Seelsorgeverband Nollen-Thur Pfarrer M. Ruepp, Katholische Kirchgemeinde Tobel Pfarrer Leo Schenker, Schulen Primarschulgemeinde Amlikon-Holzhäusern Skilager 2016 Mittelstufe Amlikon Aus der Gemeinde gezogen ist Boltshauser Lukas Wir trauern um Dennenmoser Wilhelm Baubewilligungen Andrea und Andreas Heller, Amlikon Überdachung Terrasse Hugo Schmidhauser, Bänikon Neubau Holzschnitzelsilo mit Schnitzelheizung Roman Strebel, Amlikon Einbau Wärmepumpe mit Erdsondenbohrung Brüschweiler&Schadegg AG, Junkholz Aufstellen von zwei Werbetafeln Andreas Wetter, Junkholz Sitzplatzüberdachung, Neubau Gerätehaus, div. Umbauten Vom 07. bis 11. März 2016 fand das Skilager der Mittelstufe Amlikon statt. Dafür fuhren wir mit dem Car nach Elm, in die Heimat des bekannten «Elmer Citro». Unser Lagerhaus befand sich oben am Skilift, direkt neben der Piste. Von den Hausbesitzern wurden wir aufs Äusserste verwöhnt: mit leckerem Essen, netter Gastfreundschaft und grosser Hilfsbereitschaft. Besonders Freude hatten wir am Tischtennis-Tisch und den Tschütteli-Kästen. 4

5 Tagsüber verbrachten wir schöne Stunden in unseren Ski- und Snowboardgruppen auf der Piste. Die Sonne schien uns immer zu begleiten. Manchmal war es sogar so warm, dass am Nachmittag die Pisten eher matschig wurden. Am Mittwochnachmittag durften wir eine rasante Schlittenfahrt erleben. Zu zweit schwangen wir uns auf die Holzschlitten und fuhren ins Tal hinunter. Abends fand jeweils ein Sonderprogramm statt. Einmal unternahmen wir eine nächtliche Fackelwanderung, ein anderes Mal fand ein von den 6. Klässlern organisierter Talentabend statt und natürlich durfte auch ein Filmabend nicht fehlen. Sogar den Geburtstag eines 4. Klässlers konnten wir gemeinsam feiern. Wir genossen diese gemeinsame Zeit sehr und können auf einige lustige Erlebnisse zurückblicken. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Lager. Olivia Wüst, Lehrerin Primarschulgemeinde Amlikon-Holzhäusern Spitex Verein Thur-Seerücken Wir danken herzlich für die Spenden zum Andenken an: Adolf Ebinger, Engwilen Erwin Stübi-Ribi, Rothenhausen Franz Hess, Märstetten Folgende Dienstleistungen bieten wir neben der spitalexternen Pflege und Betreuung zu Hause an: Mahlzeitendienst: Vollwertige, warme Mahlzeit ins Haus geliefert. Montag bis Samstag oder an einzelnen Tagen. Anmeldung: Annelies Brühwiler, 8514 Amlikon-Bissegg, Rotkreuzfahrdienst: Für Arzt- oder Therapiebesuche. Anfrage mindestens zwei Tage im Voraus Anmeldung: Ursula Gremlich, Märstetten, oder Informiert-Ecke Tag der offenen Tür bei Brüschweiler&Schadegg Am Samstag, 21. Mai laden wir Sie ganz herzlich zu unserem «Tag der offenen Tür Schreiner HappyDay» ein. Vereine und Verbände Verein der Gesamtschule SSW Dessertnachmittag und Einweihung Panoramatafel Schulhaus Wolfikon Der Verein der Gesamtschule Strohwilen-Wolfikon-Wetzikon freut sich, alle Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde am 5. Mai 2016 (Auffahrt) zur Einweihung der Panoramatafel beim Schulhaus Wolfikon einzuladen. Lange hatte das Projekt «Panoramatafel» geschlummert. Vor einigen Monaten nahm jedoch der Vorstand einen erneuten Anlauf, die herrliche Aussicht mit ihren zahllosen Berggipfeln auf eine Tafel zu bekommen. Somit kann nun nachgelesen werden, welche Gipfel zwischen Ottenberg und Eiger zu sehen sind. Am 5. Mai 2016 um Uhr wird die Panoramatafel mit einem Apero eingeweiht. Anschliessend findet in der Turnhalle Wolfikon der traditionelle Dessertnachmittag des Vereins der Gesamtschule Wolfikon statt. Wir freuen uns auf viele interessierte Gäste und auf schönes Wetter, damit die herrliche Berglandschaft sogleich mit der neuen Tafel verglichen werden kann. Rita Bommer, Gesamtschule Strohwilen-Wolfikon-Wetzikon Wir möchten Ihnen gerne die Gelegenheit geben, ein bisschen Schreinerluft bei uns zu schnuppern und Antworten auf verschiedenste Fragen zu erhalten. Was passiert in unserem Betrieb? Wer arbeitet bei uns? Welche Techniken verwenden wir? Was stellen wir genau her? In Form einer spannenden Entdeckungsreise können Sie unseren Betrieb näher kennenlernen. Unsere Mitarbeitenden werden sich gerne Zeit nehmen und Ihnen zeigen, was hinter den Kulissen der Brüschweiler&Schadegg AG passiert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Team Brüschweiler&Schadegg AG Rohbaubesichtigung Wir laden Sie ganz herzlich zur Rohbaubesichtigung der Geschützten Station des Alterszentrums Sunnewies ein. Samstag, 21. Mai 2016 von bis Uhr H. Stürm, Alterszentrum Sunnewies 5

6 Presummerparty im Restaurant Friedberg Karin Wäny freut sich, mit Ihnen den Sommer in ihrer neuen Gartenwirtschaft im Restaurant Friedberg einzuläuten. Zur Einweihung der Gartenwirtschaft sind Sie herzlich zur Presummerparty eingeladen. 6 Presummerparty Freitag, 27. Mai ab Uhr Samstag, 28. Mai Uhr Live Musik mit den Austrianern Feine Grilladen, diverse Coupes und eine kleine Bar laden zu diesem gemütlichen Anlass ein. Aktion an beiden Anlässen: 1 Grillwurst und ein Bier/Softgetränk (3dl) für nur CHF Schweinssteak und ein Bier/Softgetränk (3dl) für nur CHF Exkursion zu modernen Windenergieanlagen im Südschwarzwald Die Abteilung Energie möchte den Bewohnerinnen und Bewohnern der Gemeinde Amlikon-Bissegg ermöglichen, die Atmosphäre eines Windparks zu erleben und sich ein Urteil über die Windenergie zu bilden. Deshalb organisiert sie eine Wind-Exkursion am Samstag, 28. Mai 2016 in den Südschwarzwald. Treffpunkt ist der Marktplatz in Frauenfeld, wo der Bus um Uhr startet. Im Südschwarzwald rund um St. Georgen können die Teilnehmenden drei Windparks besuchen. Energiefachleute begleiten den Ausflug und bieten an den Besichtigungsstandorten Inputreferate. Um ca Uhr trifft der Bus wieder in Frauenfeld ein. Die Exkursions-Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung unter aber erforderlich. Die Verpflegung im Bus offeriert die Abteilung Energie. Thomas Volken, Abteilung Energie Kanton Thurgau Menschen und ihre Geschichten Jakob Debrunner und Strohwilen eine lebenslange Verbundenheit Vor fast 89 Jahren ist Jakob Debrunner im Bauernhaus seiner Eltern in Strohwilen zur Welt gekommen und lebt noch heute dort. Während seines ganzen Lebens ist er nie weggezogen und auch nicht in die Ferne gereist. Köbi wie ihn alle nennen und Strohwilen gehören seit eh und je zusammen. Er ist sozusagen ein Urgestein unserer Gemeinde. Für die Geschichte von Jakob Debrunner habe ich mich an einem Freitagmorgen im April auf den Weg an die Frauenfelderstrasse 75 in Strohwilen gemacht und wurde von ihm, in seinem heimelig eingerichteten Doppeleinfamilienhaus, herzlich empfangen. Gemeinsam schauten wir uns seine fast schon antiken Fotoalben an. Anhand dieser eindrücklichen Bilder erzählte er mir seine Geschichte, welche ich Ihnen nun gerne weitergeben möchte. Kommen Sie mit mir auf eine Reise ins vergangene Jahrhundert. Am 20. September 1927 erblickte Jakob Debrunner das Licht der Welt im kleinen Weiler Strohwilen. Seine Eltern betrieben, wie fast alle damaligen Bewohner, einen Hof. Er hatte eine Schwester und einen Bruder und besuchte während neun Jahren die Schule in Wolfikon. Danach wollte er eigentlich eine Lehre als Schreiner absolvieren, aber aufgrund des elterlichen Betriebs, war seine berufliche Bestimmung bereits vorgegeben. Er arbeitete auf dem Hof seiner Eltern, übernahm im Jahr 1957 den Betrieb und blieb sein Leben lang Bauer. «Die Arbeit als Landwirt hat mir immer gut gefallen. Es war ein harter und anstrengender Beruf, aber wir hatten, im Vergleich zu heute, viel weniger Vorgaben und Vorschriften. Nach dem 2. Weltkrieg ging es für uns eigentlich nur bergauf. Da wir einen kleinen Hof betrieben, absolvierte ich zusätzlich die Baumwärterschule, damit ich mit dieser Arbeit ein weiteres Einkommen generieren konnte. Die Arbeit draussen in der Natur war für mich immer befriedigend», sagt er zurückblickend. Im Jahr 1993 baute er direkt neben dem elterlichen Bauernhaus ein Doppeleinfamilienhaus. «Mein Sohn ist Architekt und so konnten wir uns diesen Traum verwirklichen. Im Juni 1993 wurde der Aushub gemacht und bereits am Chlausabend des gleichen Jahres konnten wir einziehen». Als ich ihn fragte, ob es ihn in seinem Leben nie an einen anderen Ort gezogen habe, gab er mir zur Antwort: «Ich wäre gerne mal in die Ferne gereist, aber mit dem eigenen Betrieb fehlte schlicht und einfach die Zeit dazu. Dies war jedoch nicht so schlimm, denn es hat mir immer sehr gut in der Gemeinde Amlikon-Bissegg gefallen und ich fühle mich noch heute wohl hier.» Im Jahr 1952 heiratete er seine Frau und hatte mit ihr zwei Söhne. Nur fünf Jahre später traf ihn und seine Familie ein grosser Schicksalsschlag. Seine Frau erlitt mit erst 32 Jahren bei der Arbeit auf dem Feld einen Schlaganfall und war sogleich tot. Durch diesen tragi-

7 schen Vorfall war Jakob Debrunner nun alleine mit zwei kleinen Kindern die Söhne waren zu diesem Zeitpunkt erst 2 und 4 Jahre alt und einem Hof, welchen er zu Beginn des gleichen Jahres von seinen Eltern übernommen hatte. Vorerst durften die zwei Kleinen für ein halbes Jahr bei der Grossmutter in Mettendorf untergebracht werden. Bei seinen Erzählungen spürt man noch heute, dass diese Zeit von grosser Traurigkeit und Hilflosigkeit geprägt war. «Danach kamen sie wieder zu mir zurück und ich versuchte mit Aushilfen, welche vor allem aus Deutschland kamen, die Zeit zu überbrücken. Doch das Zusammenleben mit diesen Frauen war keine glückliche Lösung. Deshalb machte der damalige Pfarrer Egger in der Zeitschrift «Der Beobachter» einen Aufruf für mich. Auf diesen Artikel meldete sich eine Frau aus dem Baselbiet, welche ich später auch heiratete. Sie nahm sich meinen Kindern liebevoll an, unterstützte mich auf dem Betrieb und es herrschte eine Harmonie zwischen uns. Dafür war ich sehr dankbar», sagt Jakob Debrunner. Vor sieben Jahren ist seine zweite Frau im Pflegeheim gestorben. Sie hatte eine starke Zuckerkrankheit und verlor dadurch ihr Augenlicht. Dieses Klassenfoto wurde 1934, kurz nach dem Schuleintritt des kleinen Köbi Debrunner, gemacht. Damals war er gerade mal sieben Jahre alt. «Wir waren 50 Kinder in einer Klasse. Von der 1. bis zur 9. Klasse befanden sich alle Kinder im gleichen Klassenzimmer und dies funktionierte wunderbar. Es herrschten klare Regeln, Disziplin und die Grösseren unterstützen die Kleineren. Da wir von zu Hause aus Anstand und Gehorsam gelernt hatten, war das Zusammenleben in solch grossen Klassen auch gut möglich. Ich bin immer sehr gerne zur Schule gegangen. Die gemeinsamen Erlebnisse mit meinen Freunden und Kollegen sind mir bis heute in bester Erinnerung geblieben. Unser Lehrer, Herr Heuberger, war streng und so erhielten wir ab und zu auch mal Schläge von ihm. Dies war jedoch nicht weiter schlimm, denn er war immer fair zu uns. Ich hätte mich damals auch nie getraut, etwas zu Hause zu sagen, denn da wäre ich ganz bestimmt nicht unterstützt worden. In meiner Kindheit hatte man noch grosse Achtung vor dem Lehrer. Dies ist heute leider grösstenteils verloren gegangen», hält Jakob Debrunner fest. Im Herbst dieses Jahres wird Jakob Debrunner 89 Jahre alt. Er ist sowohl körperlich wie auch geistig für sein Alter noch in guter Form. Dafür ist er sehr dankbar und wünscht sich, dass er weiterhin gesund bleiben darf. Auf die Frage, was ihn denn noch so jung halte, ist seine Antwort kurz und prägnant: meine Lebenspartnerin, Nelly Reifler. Sie ist auch bereits 87 Jahre alt, noch fit und munter und wohnt im Fimmelsberg. «Ich bin sehr glücklich, dass ich sie an meiner Seite haben darf. Ohne sie wäre mein Leben im hohen Alter viel einsamer. Wir können zusammen die Tage verbringen, Gespräche führen und gemeinsam auf Reisen gehen. Vor drei Jahren waren wir zusammen auf Sardinien und dieses Jahr fahren wir für fünf Tage ins Zillertal», sagt Jakob Debrunner mit einem Strahlen auf seinem Gesicht. Da Nelly Reifler in Wetzikon und Jakob Debrunner in Strohwilen aufgewachsen ist, sind sie während sieben Jahren zusammen in Wolfikon zur Schule gegangen. Somit schliesst sich ihr Kreis nach mehr als einem halben Jahrhundert wieder. Und wo trifft man Jakob Debrunner heute im Dorf? «Wenn es irgendwie geht, nehme ich an jeder Gemeindeversammlung teil. Zudem singe ich seit 70 Jahren im Männerchor Lustdorf. Zwar hat meine Stimme in den letzten Jahren etwas abgegeben, aber die Geselligkeit im Chor ist für mich bis heute sehr wichtig. Auch an Anlässen, welche für uns Senioren im Dorf organisiert werden, bin ich immer gerne dabei.» Es war beeindruckend, die Fotoalben mit Köbi Debrunner anzuschauen und seiner Geschichte zu lauschen. Ich danke ihm ganz herzlich für das Gespräch und wünsche ihm weiterhin gute Gesundheit und ein erfülltes Leben. Natalie Stauffer, Redaktorin Impressum Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Mai 2016 Zuschriften bitte an: redaktion@amlikon-bissegg.ch Redaktion: Natalie Stauffer, Amlikon Titelbilder: Peter Moser-Kamm, Bussnang Druck: Fairdruck AG, Sirnach erscheint monatlich 7

8 Agenda Mai 2016 Datum Was Wer Zeit Wo Mi, Gemeindeverwaltung Gemeinde Amlikon-Bissegg offen bis Uhr Do, Fr, Einweihung Panoramatafel Schulhaus W o l fi k o n Gemeindeverwaltung geschlossen Verein der Gesamtschule SWW Uhr Schulhaus Wolfikon Gemeinde Amlikon-Bissegg Mo, Gemütlicher Nachmittag Landfrauenverein Amlikon und Umgebung Di, Grüngutsammlung Uhr Restaurant Kreuzstrasse, Junkholz Di, Mütter-/Väterberatung Perspektive Thurgau Uhr Pfarreiheim Leutmerken Mi, Kunststoffsammlung Do, Thailändischer Kochkurs Landfrauenverein Amlikon und Umgebung Sa, Tag der offenen Tür Brüschweiler&Schadegg AG Sa, Rohbaubesichtigung Geschützte Station des Alterszentrums Sunnewies Di, Mi, Grüngutsammlung Kunststoffsammlung Uhr Gewerbliches Bildungszentrum Weinfelden Uhr Alterszentrum Sunnewies Tobel Fr, Jungbürgerfeier Gemeinde Amlikon-Bissegg Uhr Kartbahn Fimmelsberg Fr, Presummerparty Restaurant Friedberg ab Uhr Restaurant Friedberg Sa, Presummerparty Restaurant Friedberg Uhr Restaurant Friedberg Sa, Exkursion moderne Windenergieanlagen Abteilung Energie Kanton Thurgau Uhr Südschwarzwald hier abtrennen Öffnungszeiten Entsorgung Kompostierplatz Holzhäusern A. Wellauer GmbH, Tel Mo Fr Uhr Sa Uhr Gemeindeverwaltung Flugplatzstrasse Amlikon-Bissegg Entsorgungszentrum Weinfelden Weststrasse 12, Tel Mo ganzer Tag geschlossen Di Uhr Mi/Do / Uhr Fr / Uhr Sa Uhr Öffnungszeiten: Verband KVA Thurgau, Weinfelden Rüteliholzstrasse 5, Tel Mo Fr / Uhr Do / Uhr Sa Uhr Öffnungszeiten Soziale Dienste: Tel Fax info@amlikon-bissegg.ch Mo / Uhr Di Do / Uhr Fr Uhr (durchgehend) Di Uhr 8

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