Grundlagen der Musikschul-Finanzierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen der Musikschul-Finanzierung"

Transkript

1 Einführung in das Musikschulwesen Modul 4 von 4 am (SS 2016) Grundlagen der Musikschul-Finanzierung Musikuniversität Graz - VO Musikschulwesen / W. Rehorska W. Rehorska 2002 Musikschulwesen - KUG-VO-SS

2 Stmk.: Kostenverteilung: Land-Gemeinden-Eltern 2006/2007 Gebäude Instandhaltung Eltern-Beitrag: 6.282; (=16%) Gemeinde- Personalkosten: 7.198; (=18%) Land Personalförderung ; (=44%) Strom Heizung Wasser Fahrtkosten Gemeinde- Sachaufwand: 8.171; (=20%) Landesförderung Lehrmittel; 672; (=2%) + Sachaufwand (Gemeinden) etc. etc. etc W. Rehorska 2002 Einführung in das Musikschulwesen Lohn, Gehalt, Jobsuche W. Rehorska 2006 Musikuniversität Graz - VO Musikschulwesen / W. Rehorska Musikschulwesen - KUG-VO-SS

3 Wochenstrunden-Lehrverpflichtung und andere Pflichten A Unterricht; 26; 65% B Dienst- Pflichten; 7; 17% C Schulbez.Pflicht en; 7; 18% A Unterricht B Dienst-Pflichten C Schulbez.Pflichten "Lohngefälle" nach Verwendungsgruppe im Staat Österreich (Gehaltsstufe 10 = nach 20 Dienstjahren bzw. 16 Arbeitsjahren) Brutto-Monatsgehalt nach ca. 16 Arbeitsjahren European Credit Transfer System: ECTS-Punkte - Credit Points - Leistungspunkte L1 Magisterium AHS- Lehrer für Mathe, Latein, ME usw. L2a2 L2a1 Alte Lehramts pr. f. Volkssch.s chulen, Dipl.-Päd. an Hauptschulen, IGP- Magisterium IGP- Magisterium ohne Matura Euro L2b1 Philharmoniker mit künstl. Ausbildung WerklehrerIn, IGP-Bakk. Philharmoniker mit oder ohne künstl. Magisterium L3 Musikschulwesen - KUG-VO-SS

4 Die Dienstaltersprogression ältere Lehrkräfte sind teurer! l1 l2 l3 Kosten in Euro l1 l l Gehaltsstufen, pro Stufe = 2 Jahre; Zentrale Landesmusikschulsysteme Zentrale Vereinssysteme Musikschulen in Österreich4 Kommunale Musikschulen MS/23+27 GVB/26 l2a2/24 Oberösterreich ML/27 Wien Vorarlberg ML/25 Niederösterreich l2a2/25 Tirol l2a2/23+27 Salzburg Steiermark l1, l2a2/ 24 Burgenland Kärnten l2a2/25 Musiklehrer/innen Art der Einstufung und Lehrverpflichtung in Wochenstunden W. Rehorska 2002 Musikschulwesen - KUG-VO-SS

5 5000 Entwicklung der Monatsgehälter sind im Österreichvergleich über 40 Dienstjahre unterschiedlich Vorarlberg alt Vorarlberg neu Oberösterreich 3000 Niederösterreich l2a Wien Thomas Kaltenbrunner, Neues Entlohnungsschema ab 2014/15: pd = pädagogischer Dienst. Prinzip: gleiches Studium, gleich Entlohnungsbasis Musikschulwesen - KUG-VO-SS

6 Steuern - LINKS veranlagung/ausfuellhilfelsv.html Musikschulwesen - KUG-VO-SS

7 Lohnkosten Bruttolohn und Lohn-Nebenkosten Siehe Lohnberechnung im Internet: Gender-Gehaltsrechner Zum Modul 4: Unterlagen zur Vorlesung von MMag. Gerald Lackner unter: Menü: Lehre KUG Untermenü: Intern Benutzername: Passwort: KUG IGP Musikschulwesen - KUG-VO-SS

8 Kostenbewusstsein Vergleiche Arbeitskosten bzw. Lohnkosten verschiedener Berufe/Branchen! Z.B.: Kfz-Mechanikerstunden :05 (DiePresse.com) Eine Arbeitsstunde beim Mechaniker kostet zwischen 70,-- und 206,-- Euro! (Zum Zeitpunkt: 7/2014 lt. Test der Arbeiterkammer ) Musikpädagogin/Musikpädagoge als Beruf? Kann der Beruf MusiklehrerIn In Zukunft als wirtschaftliche Lebensgrundlage bestehen? Ja, wenn Musikerziehung (IGP) auch von öffentlicher Hand finanziert wird Strategie: Musikunterricht im öffentlichen Bildungswesen besser Verankern! Musikschulwesen - KUG-VO-SS

9 Kann man dafür was tun? Ja, gemeinsam für die Sache eintreten Ja, z.b. aktive Rollen in der Gesellschaft oder in der Politik übernehmen Ja, zielführende Aktionen unterstützen Wer kümmert sich um musikpädagogische Berufe? Arbeitsgemeinschaft Musikerziehung Österreich unparteiische Standesvertretung ALLER musikpädagogischen Berufe ÖGB Österreichischer Gewerkschaftsbund GdG - KMSfB Musikschulwesen - KUG-VO-SS

10 Wozu Gewerkschaften? Zitat von Theodore Bikel, ehem. Triple-A- Gewerkschaftschef in den USA über Künstler: sie lieben ihren Beruf so, dass sie ihn auch ohne Lohn ausüben würden man muss sie vor sich selbst schützen, damit sie ihre Familien ernähren Quelle: ORF-interview Ö1 können privat oder öffentlich? Vorteile? Nachteile? Musikschulwesen - KUG-VO-SS

11 Aus Schüler/bzw. Elternsicht Musikschulen privat öffentlich PRIVATE ÖFFENTLICHE aus Sicht der SchülerInnen Tarif nach Marktwert Geregelte Tarife Keine Ermäßigungen Soziale Ermäßigungen Populäre Lehrinhalte Lehrplanvorgaben Tarif-Zeit-Bindung inklusiv-fächerangebot Musikuniversität Graz - VO KUG SS Musikschulwesen / W. Rehorska Aus Sicht von Lehrerinnen/Lehrer Musikschulen privat öffentlich aus PRIVATE Sicht der LehrerInnen ÖFFENTLICHE Kein fixer Job Jobs relativ sicher Soziale Absicherung oft problematisch Gute soziale Absicherung Freie Zeitplanung; keine Ferienentlohnung Schulzeiten und Stundenplan Keine Qualifikation erforderlich IGP-Studium - Abschluss notwendig Musikuniversität Graz - VO KUG SS Musikschulwesen / W. Rehorska Musikschulwesen - KUG-VO-SS

12 IGP-Berufsfelder Musikschulen (Länder, Gemeinden) Private Musikschulen Privatunterricht Schulwesen a) Ersatzjobs bei Mangel an ausgebildeten Pflichtschullehrkräften und b) Instrumentalfächer an Gymnasien (selten) Ersatz, Zusatz- und Ergänzungs-Jobs : Kommerzmusik Medien, Rundfunk Musikproduktion Sonstige Einnahmen: Urheber- Tantiemen! Siehe: AKM, AUME (LSG) LMDionVorschau Musikschulwesen - KUG-VO-SS

13 Bewerbung und Hearing Musiklehrkräfte an öffentlichen Musikschulen: Erwartung der Dienstgeber Gefragtes Lehrkräfteprofil: Top-Pädagoginnen/Pädagogen im Hauptfach + Nebenfächer + Zusatzqualifikation Offen für kulturelles Engagement Teamfähigkeit Musikschulwesen - KUG-VO-SS

14 Wo erfährt man offene Stellen? Kopfstellen der Bundesländer Siehe Siehe Siehe Recherche zum Job Was wird von mir erwartet??? Beispiel: Prinzip: Kurzbewerbung, Portfolio Musikschulwesen - KUG-VO-SS

15 Hearing Die Bewerbung Das Bewerbungsgespräch Zeige Interesse! (Recherche über die Musikschule und ihr Wirken; Kontakte zu Lehrkräften ) Gib Dich natürlich! (Versuche, was vorzugeben, scheitern meistens ) Soft Skills sind wichtig! (soziale Kompetenz, Teamfähigkeit usw.) Zusatzqualifikationen (aller Art, z.b.: Sprachen, Computer etc.) L M D i o n Neben der fachlichen Qualität ist die Optik entscheidend! Gepflegtes Outfit, Nicht überladen Verständliche, deutliche Sprache Etc.: Musikuniversität Graz - VO Musikschulwesen / W. Rehorska Musikschulwesen - KUG-VO-SS

16 Beispiel Hearing Das Szenario einer Hearingssituation wird besprochen und durchgespielt. Studierende übernehmen fiktive Juror- und /oder Bewerber-Rollen. Beispiel einer Bewertungsliste für Juroren Prinzip: Jedes Jurymitglied kann in Summe 0 bis 25 Punkte vergeben. Musikuniversität Graz - VO Musikschulwesen / W. Rehorska Musikschulwesen - KUG-VO-SS

17 Jury - Beispiel Beispiel eines Bewertungsverfahrens (von vielen möglichen) Prinzip: Jedes Jurymitglied kann 0 bis 25 Punkte vergeben. Die Objektivierung des Ergebnisses durch Über oder Unterbewertungen soll wie folgt erreicht werden: a) Wertungen, die mehr als 4 Punkte unter der zweitniedrigsten Wertung liegen, bleiben unberücksichtigt. b) Wertungen, die mehr als 4 Punkte über der zweithöchsten Wertung liegen, bleiben unberücksichtigt. Der Divisor reduziert sich auf die verbleibende Zahl der gültigen Wertungen. Jurorinnen/ Juroren: Dienstgeber BGM Kaiser MS-Dir.in Mag. Dr. Pedantin ML Herr Mag. Tastenflink, BA BA MA ML Frau Mag.a Zupferer Amts- Direktor Schreibsauf Summe Summe der Ergebnisaller gültigen Divisor Punkte Punkte Punkte Rang: Bewerber/in: Anna Trebko ,00 1 Max Blasmaier, BA, MA, PhD ,80 2 Vinzenz Fagotto MA ,00 4 Leonie Skaja Bakk. art ,75 3 Dr.in Helene Zischer ,50 5 ENDE Infos, Downloads: rehorska@gmx.at * Musikschulwesen - KUG-VO-SS

18 Einführung in das Musikschulwesen ENDE von Modul 4 von 4 Musikschulwesen - KUG-VO-SS

AGMÖ-Team Kärnten beim Kongress Einführung in das Musikschulwesen. Modul 4 von 4 am 29. April 2015 (SS 2015)

AGMÖ-Team Kärnten beim Kongress Einführung in das Musikschulwesen. Modul 4 von 4 am 29. April 2015 (SS 2015) AGMÖ-Team Kärnten beim Kongress www.agmoe.at 30.04.2015 161 Einführung in das Musikschulwesen Modul 4 von 4 am 29. April 2015 (SS 2015) 30.04.2015 162 Walter Rehorska, 2015 81 Einführung in das Musikschulwesen

Mehr

Einführung in das Musikschulwesen Modul 4 von 4 am (WS 2015)

Einführung in das Musikschulwesen Modul 4 von 4 am (WS 2015) Einführung in das Musikschulwesen Modul 4 von 4 am 25.11.2015 (WS 2015) 21.11.2015 142 Organisationsstatut Beispiel einer Stundentafel (im Teil C) Studiengang St uf e Hf Wstd. AM Wst d Mk1 Wst d Mk2 Wst

Mehr

Einführung in das Musikschulwesen Modul 3 von 4 am 02. April 2014 Mit Gastreferent MMag. Gerald Lackner 07.04.2014 153

Einführung in das Musikschulwesen Modul 3 von 4 am 02. April 2014 Mit Gastreferent MMag. Gerald Lackner 07.04.2014 153 Einführung in das Musikschulwesen Modul 3 von 4 am 02. April 2014 Mit Gastreferent MMag. Gerald Lackner 07.04.2014 153 Einführung in das Musikschulwesen Lohn, Gehalt W. Rehorska 2006 07.04.2014 154 Walter

Mehr

Modul 3 von April 2015

Modul 3 von April 2015 30.04.2015 123 Modul 3 von 4 15. April 2015 30.04.2015 124 Walter Rehorska, 2015 62 Zu Gast am 29.04.2015 in der Vorlesung: Jürgen Berchtold BA, praktizierender Privatmusiklehrer und JUS-Student mit Schwerpunkt

Mehr

Sind ganztägige Schulkonzepte FIT für Musik lernende Kinder

Sind ganztägige Schulkonzepte FIT für Musik lernende Kinder Sind ganztägige Schulkonzepte FIT für Musik lernende Kinder Ganztagsschule & Musikschule AG Musikschule und Schule beim BMUKK: Brigitte Weißengruber / BMUKK-Koordinationsstelle Ferdinand Breitschopf /

Mehr

Sind ganztägige Schulkonzepte FIT für Musik lernende Kinder

Sind ganztägige Schulkonzepte FIT für Musik lernende Kinder Sind ganztägige Schulkonzepte FIT für Musik lernende Kinder Ganztagsschule & Musikschule AG Musikschule und Schule beim BMUKK in alphabetischer Reihung: Ferdinand Breitschopf / Fachinspektor (Stadtschulrat

Mehr

Programm ca Uhr Frage- und Diskussionsrunde, abschließendes Résumé

Programm ca Uhr Frage- und Diskussionsrunde, abschließendes Résumé Programm 20.4.2013 Das Symposion "Gemeinsam für Musik" am 20. April 2013 im Wiener Rathaus bietet Pädagoginnen und Pädagogen, Expertinnen und Experten sowie allen Interessierten die Gelegenheit, sich inhaltlich

Mehr

Musikalische Bildung in der Ganztagsschule Status quo und Zukunft

Musikalische Bildung in der Ganztagsschule Status quo und Zukunft Musikalische Bildung in der Ganztagsschule Status quo und Zukunft Wenn von der musikalischen Bildung in ganztägigen Schulformen die Rede ist, ist die Frage zu stellen, was damit gemeint ist. Die musikalische

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

IKT-Infrastrukturerhebung 2016

IKT-Infrastrukturerhebung 2016 IKT-Infrastrukturerhebung 2016 Internetanbindung und Internetnutzung an österreichischen Schulen Im ersten Halbjahr 2016 führte das BMB, Abteilung IT/1, eine Datenerhebung zur Ausstattung und Nutzung der

Mehr

Print-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern

Print-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern Print-Reichweiten MA 2014/15 in Österreich und den Bundesländern Reichweite und Leser in Österreich Print-Reichweite und Leser der RMA-Medien im Vergleich zu ausgewählten Tageszeitungen 49,1 % 3.575.000

Mehr

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom Anlage 1 Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 6.0.016 Salzburg Frage(n) Beschreibung 00 006 007 008 00 010 011 01 01 014 1 Eigenkapital 1.0.14.1.6 67.6.44 7.40. 76.18.0 7.8.616 78.681.678 8.70.04

Mehr

GRUNDDATEN DES ÖSTERREICHISCHEN SCHULWESENS. Schuljahr 2000/01

GRUNDDATEN DES ÖSTERREICHISCHEN SCHULWESENS. Schuljahr 2000/01 GRUNDDATEN DES ÖSTERREICHISCHEN SCHULWESENS Schuljahr 2000/01 Schuljahr 2000/01 BURGENLAND (B) 305 1.851 38.185 18.570 279 1.390 26.918 13.215 268 1.149 21.487 10.242 210 670 11.946 5.823 3 3 38 12 43

Mehr

GRUNDDATEN DES ÖSTERREICHISCHEN SCHULWESENS. Schuljahr 1999/2000

GRUNDDATEN DES ÖSTERREICHISCHEN SCHULWESENS. Schuljahr 1999/2000 GRUNDDATEN DES ÖSTERREICHISCHEN SCHULWESENS Schuljahr 1999/2000 Schuljahr 1999/2000 BURGENLAND (B) 304 1.861 38.318 18.688 278 1.406 27.186 13.383 267 1.168 21.683 10.389 210 681 11.971 5.873 5 4 58 25

Mehr

Deckungsstock kommunal fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per

Deckungsstock kommunal fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 44.641.067 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 8.056.400 Nominelle Überdeckung in % 454,1% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 497.170 der endfälligen

Mehr

GRUNDDATEN DES ÖSTERREICHISCHEN SCHULWESENS. Schuljahr 2001/02

GRUNDDATEN DES ÖSTERREICHISCHEN SCHULWESENS. Schuljahr 2001/02 GRUNDDATEN DES ÖSTERREICHISCHEN SCHULWESENS Schuljahr 2001/02 Schuljahr 2001/02 BURGENLAND (B) 304 1.830 37.854 18.506 278 1.365 26.596 13.121 267 1.119 21.108 10.109 209 647 11.667 5.732 4 3 40 20 43

Mehr

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung % Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98

Mehr

Österreich. basiert auf der Dissertation: Musikschulen in der Steiermark. Entwicklung, Analysen, Perspektiven

Österreich. basiert auf der Dissertation: Musikschulen in der Steiermark. Entwicklung, Analysen, Perspektiven Die Musikschulen der Länder und Gemeinden sind mit rund 200.000 Schülerinnen und Schülern und 7.000 Lehrenden der größte voruniversitäre musikalischkünstlerische Bildungsfaktor in Österreich. Autor Walter

Mehr

Kreuztabelle. Media-Analyse 2014/2015. Projektion in GEWINN+TOP-GEWINN. Wirtschafts-Kombi: Projektion in TOP-GEWINN GEWINN. Format.

Kreuztabelle. Media-Analyse 2014/2015. Projektion in GEWINN+TOP-GEWINN. Wirtschafts-Kombi: Projektion in TOP-GEWINN GEWINN. Format. TOP- +TOP- Geschlecht Männer Frauen Alter bis 3 Jahre bis 4 Jahre ABC1 bis 3 Jahre ABC1 bis 4 Jahre HHF bis 4 Jahre Kaufkraft Kaufkraftstufe 1 und 2 Sozialschichten Sozialschicht AB Sozialschicht ABC1

Mehr

Lehramtsstudium an der KFU Graz

Lehramtsstudium an der KFU Graz Lehramtsstudium an der KFU Graz Aufbau Ziele Aussichten (Präsentation erstellt von C. Hirschmann, Bearbeitung u. Aktualisierung G. Pauritsch) 1 Umfang und Aufbau des Studiums Diplomstudium, 2 Studienabschnitte

Mehr

MEDIADATEN WirtschaftsBlatt. Klare Fakten. Klare Entscheidung.

MEDIADATEN WirtschaftsBlatt. Klare Fakten. Klare Entscheidung. MEDIADATEN WirtschaftsBlatt Klare Fakten. Klare Entscheidung. Reichweiten WirtschaftsBlatt 2 MEDIA-ANALYSE 2014* 64.000 (0,9 %) tägliche WirtschaftsBlatt-LeserInnen 83.000 (1,1 %) WirtschaftsBlatt Leser

Mehr

weekend MAGAZIN Wien 2016

weekend MAGAZIN Wien 2016 weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer

Mehr

Lehramtsstudium an der KFU Graz

Lehramtsstudium an der KFU Graz Lehramtsstudium an der KFU Graz Aufbau Ziele Aussichten (Präsentation erstellt von C. Hirschmann, Bearbeitung u. Aktualisierung G. Pauritsch und W. Gössler) 1 Umfang und Aufbau des Studiums Diplomstudium,

Mehr

Kommentar zu Die digitale Evolution

Kommentar zu Die digitale Evolution Kommentar zu Die digitale Evolution Julia Bock-Schappelwein 24. AW-Vorlesung, 13.6.17, BMWFW Inhalt Arbeitsmarkt Was wissen wir aus der bisherigen Entwicklung? Bildung Zahlen und Fakten ab 1951 Wie gestaltet

Mehr

Entwicklung Budget/Fördermittel 2012 bis 2017 (in Mio. Euro) Fördermittel nach Programmen 2017 (in Mio. Euro)

Entwicklung Budget/Fördermittel 2012 bis 2017 (in Mio. Euro) Fördermittel nach Programmen 2017 (in Mio. Euro) Seite 1 Mobilitätsradar Bildung 2017 Mobilitätsradar Bildung 2017 Entwicklung Budget/Fördermittel 2012 bis 2017 (in Mio. Euro) 70,00 65,28 60,00 50,00 40,00 48,99 36,97 47,20 34,80 53,05 42,42 49,89 36,31

Mehr

Zl. K SNT 100/ Abs 1 lautet:

Zl. K SNT 100/ Abs 1 lautet: Zl. K SNT 100/07 Verordnung der Energie-Control Kommission, mit der die Verordnung der Energie-Control Kommission, mit der die Tarife für die Systemnutzung bestimmt werden (Systemnutzungstarife-Verordnung

Mehr

Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung

Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung Tag der offenen Tür PH Steiermark 16.03.2018 IL Mag. Dr. Klaudia Singer Der Entwicklungsverbund Süd-Ost Kooperation aus vier Universitäten und vier Pädagogischen

Mehr

Ausbau der schulischen Tagesbetreuung

Ausbau der schulischen Tagesbetreuung Ausbau der schulischen Tagesbetreuung 2006 war die Ausgangslage ein Angebot von 62.700 Betreuungsplätzen. Im laufenden Schuljahr sind es bereits 105.000 Plätze. In zumindest einer Schule pro Bezirk wird

Mehr

enterprise.orf.at TARIFE 2017 ORF-LANDESSTUDIOS

enterprise.orf.at TARIFE 2017 ORF-LANDESSTUDIOS enterprise.orf.at TARIFE 2017 ORF-LANDESSTUDIOS GÜLTIG AB: 01. 01. 2017 TARIFE 2017 ORF-LANDESSTUDIO WIEN TV-LOKAL Regionalwerbung Sekunde 30 70 Sponsoring Trailer * Schaltung 600 2.000 Sponsoring Sendung

Mehr

Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung

Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung Tag der offenen Tür Pädagogische Hochschule Steiermark 15.März 2019 HS-Prof. Mag. Dr. Klaudia Singer Der Entwicklungsverbund Süd-Ost Kooperation aus vier

Mehr

Statistik 2010/2011. Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich

Statistik 2010/2011. Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich Statistik 2010/2011 Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich Impressum: Österreichweite Statistik für Orientierungstage Schuljahr 2010/11 herausgegeben vom Team Orientierungstage der Katholischen

Mehr

Barrierefreiheit. Fragen zu Person und Schule. 1 [A1] Wie alt bist du? * 2 [A2] Gib dein Geschlecht an: * 3 [A3]In welchem Ort gehst du zur Schule?

Barrierefreiheit. Fragen zu Person und Schule. 1 [A1] Wie alt bist du? * 2 [A2] Gib dein Geschlecht an: * 3 [A3]In welchem Ort gehst du zur Schule? Barrierefreiheit Dies ist ein Fragebogen zum Thema Barrierefreiheit im Informatikunterricht! Im Allgemeinen bedeutet Barrierefreiheit, dass jedem Menschen die Möglichkeit geboten werden muss, Gegenstände,

Mehr

ZERTIFIZIERTE FACHTRAINERIN/ ZERTIFIZIERTER FACHTRAINER DIPLOMLEHRGANG NACH EN ISO 17024

ZERTIFIZIERTE FACHTRAINERIN/ ZERTIFIZIERTER FACHTRAINER DIPLOMLEHRGANG NACH EN ISO 17024 ZERTIFIZIERTE FACHTRAINERIN/ ZERTIFIZIERTER FACHTRAINER DIPLOMLEHRGANG NACH EN ISO 17024 BFI Österreich In Zusammenarbeit mit der SystemCERT Zertifizierungsges. m. b. H. IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber

Mehr

Studenten nach Geschlecht

Studenten nach Geschlecht Einstiegsfragebogen WS3 Auswertung Teilergebnisse des Einstiegsfragenbogens der im Rahmen der Lehrveranstaltung Grundlagen der Kartographie und Geokommunikation am Institut für Geographie und Regionalforschung

Mehr

Quereinstieg Musikerziehung

Quereinstieg Musikerziehung 18. Gesamtösterreichische Tagung der Fachdidaktiker/innen für Musikerziehung sowie der Fachinspektoren/innen für Musikerziehung und Instrumentalunterricht Do., 02.02.2017, 10.15-11.45 Uhr Neue Studienangebote

Mehr

Deckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per

Deckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 621.429.577 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 444.151.537 Nominelle Überdeckung in % 39,9% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 138.372 der

Mehr

Deckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per

Deckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 610.923.379 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 446.011.432 Nominelle Überdeckung in % 37,0% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 138.281 der

Mehr

Befragung zur BP-Wahl April 2016 / KW15

Befragung zur BP-Wahl April 2016 / KW15 Befragung zur BP-Wahl April 2016 / KW15 Der vorliegende Bericht wurde für ServusTV erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. MindTake Research GmbH Wien, am 20.04.2016 Studieneckdaten Erhebungsmethode!

Mehr

Programm Sparkling Science Facts & Figures

Programm Sparkling Science Facts & Figures Programm Sparkling Science Facts & Figures Stand Dezember 2014 Programmlaufzeit: 2007 bis 2017 Eckdaten zu den ersten fünf Ausschreibungen Zahl der Forschungsprojekte: 202 Fördermittel: insgesamt 28,2

Mehr

Wachstumsmotor versus Kostenfalle Betrachtungen zur Wertschöpfung in der Gesundheitsversorgung. Ao.Univ.-Prof. MMag. Dr.

Wachstumsmotor versus Kostenfalle Betrachtungen zur Wertschöpfung in der Gesundheitsversorgung. Ao.Univ.-Prof. MMag. Dr. Wachstumsmotor versus Kostenfalle Betrachtungen zur Wertschöpfung in der Gesundheitsversorgung Ao.Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Überblick Krankenanstalten in Österreich (Kurzabriss und Kostensituation)

Mehr

Jedesmal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen. Oliver Otis Howard ( ) eeducation Austria

Jedesmal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen. Oliver Otis Howard ( ) eeducation Austria Jedesmal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen. Oliver Otis Howard (1830-1909) eeducation Austria JIM Studie 2017 JIM Studie 2017 JIM Studie 2017 JIM Studie 2017 JIM Studie 2017

Mehr

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel.

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel. Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel. Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner.

Mehr

Arbeit AKTION

Arbeit AKTION Arbeit AKTION 20.000 Allgemeine Informationen Stand: Juli 2017 Vorwort S. Reich Arbeit ist ein Recht: Ein Einkommen, von dem man leben kann, ist die Grundlage für ein menschenwürdiges Leben. Besonders

Mehr

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten Vorläufige (hochgerechnete) Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik im Dezember 2016 Absolut- werte % % % Burgenland 6,7 4,7 0,3 43,6-0,2-0,1 50,3 0,4 0,2 Kärnten 83,9-6,1-5,5 54,5 1,1 0,6 138,4-3,4-4,9

Mehr

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1 Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula Reinigung aktuell Seite: 1/1 St. Pölten, 21.07.2014 - Nr. 30 Auflage: 17472 NÖN Zählt als: 2 Clips, erschienen in: St. Pölten, Pielachtal Seite:

Mehr

7546/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

7546/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 7546/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 7546/AB XXIV. GP Eingelangt am 06.04.2011 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament

Mehr

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich FESSEL-GfK Medien GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich / 3. Quartal GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart) %

Mehr

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner

Mehr

Wesentliche Ziele der Studienreform. Wesentliche Ziele der Studienreform

Wesentliche Ziele der Studienreform. Wesentliche Ziele der Studienreform Wesentliche Ziele der Studienreform Wesentliche Ziele der Studienreform Höhere Durchlässigkeit: - Wechsel innerhalb der Lehramtsstudiengänge - Lehramt Ausserschulische Ausbildung - Ausserschulische Ausbildung

Mehr

Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband

Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband Wien, August 2011 Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband PROFIL DER TELEFONUMFRAGE Ausführendes Institut: Sophie Karmasin Market Intelligence

Mehr

Fragen 1 und 2: Im Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen wurden folgende Lehrlinge aufgenommen und ausgebildet:

Fragen 1 und 2: Im Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen wurden folgende Lehrlinge aufgenommen und ausgebildet: 3955/AB XXI. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 5 3955/AB XXI.GP Eingelangt am: 08.08.2002 BUNDESMINISTERIUM FÜR SOZIALE SICHERHEIT UND GENERATIONEN Ich beantworte die an mich gerichtete

Mehr

LehrerIn für Naturwissenschaftliche Unterrichtsfächer:

LehrerIn für Naturwissenschaftliche Unterrichtsfächer: LehrerIn für Naturwissenschaftliche Unterrichtsfächer: AHS-ProfessorIn, Lehrer für Biologie und Umweltkunde, Biologie und Warenlehre, Chemie, Darstellende Geometrie, Geographie und Wirtschaftskunde, Haushaltsökonomie

Mehr

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird

Mehr

Programm Sparkling Science Facts & Figures

Programm Sparkling Science Facts & Figures Programm Sparkling Science Facts & Figures Stand Juni 2015 Programmlaufzeit: 2007 bis 2017 Eckdaten zu den ersten fünf Ausschreibungen 1 Forschungsprojekte: 198 Fellowship-Projekte: 4 Strategieprojekte:

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2016 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2016 Lichtblicke am Horizont Die quartalsweise von der KMU-Forschung Austria

Mehr

DER TREND BESTÄTIGT SICH:

DER TREND BESTÄTIGT SICH: S P E C T R A A DER TREND BESTÄTIGT SICH: MÄNNER GEHEN LAUFEN, FRAUEN NORDIC WALKEN! 9/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\09_Laufen\Deckbl-Aktuell.doc DER TREND BESTÄTIGT SICH: MÄNNER GEHEN LAUFEN, FRAUEN

Mehr

Erfolgreich werben. Crossgenial.

Erfolgreich werben. Crossgenial. Erfolgreich werben. Crossgenial. Die Blattlinie von DER STANDARD derstandard.at 2 DER STANDARD: Reichweite und Auflage Reichweite Montag Samstag Samstag Leserinnen und Leser MA 16/17* nationale Reichweite

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 3. Quartal 2017 und KMU-Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE III. Quartal 2017 Beurteilung der Geschäftslage verschlechtert Österreichweit

Mehr

Lehrberuf Mobilitätsservicekaufmann/-frau ÖBB-PERSONENVERKEHR AG

Lehrberuf Mobilitätsservicekaufmann/-frau ÖBB-PERSONENVERKEHR AG Lehrberuf Mobilitätsservicekaufmann/-frau ÖBB-PERSONENVERKEHR AG Das Unternehmen Die ÖBB-Personenverkehr AG ist führender Gesamtmobilitätsanbieter in Österreich. Um unsere Marktposition weiter auszubauen,

Mehr

Diplomstudium Lehramt

Diplomstudium Lehramt www.aau.at/ius Diplomstudium Lehramt Diplomstudium Lehramt Lehramtsstudien sind grundsätzlich kombinationspflichtig, d. h. es müssen zwei Unterrichtsfächer gewählt werden. Diese können jedoch beliebig

Mehr

Buchen Sie das Besondere. Allgemeine Präsentation / Stand:

Buchen Sie das Besondere. Allgemeine Präsentation / Stand: Buchen Sie das Besondere. 2 Reichweite Leserinnen und Leser MA 2018* nationale Reichweite MA 2018* Entscheidungsträger LAE 2017 Montag Samstag 583.000 7,8 % 14,5 % * Erhebung: Jänner bis Dezember 2018

Mehr

Information zum neuen Dienstrecht für Lehrer/innen Stand 2018 Referent: Josef Gary Fuchsbauer, Mathematik- u. Religions-Lehrer, Koordinator

Information zum neuen Dienstrecht für Lehrer/innen Stand 2018 Referent: Josef Gary Fuchsbauer, Mathematik- u. Religions-Lehrer, Koordinator Information zum neuen Dienstrecht für Lehrer/innen Stand 2018 Referent: Josef Gary Fuchsbauer, Mathematik- u. Religions-Lehrer, Koordinator Schulversuch Lehre mit HTL-Matura, Vors. Stv. in BMHS-ZA und

Mehr

Generali-Geldstudie 2010

Generali-Geldstudie 2010 Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing

Mehr

Lehrlinge DAS betriebliche Kapital. Karlingerhaus Königswiesen, , Dietmar Wolfsegger

Lehrlinge DAS betriebliche Kapital. Karlingerhaus Königswiesen, , Dietmar Wolfsegger Lehrlinge DAS betriebliche Kapital Karlingerhaus Königswiesen, 2.7.2015, Dietmar Wolfsegger Die Demografie droht enorm Entwicklung der Anzahl Erwerbsfähiger von 2009 bis 2050 Erwerbsfähige 18 bis 64 Jahre

Mehr

Mitgliederdaten 2011 - Burgenland

Mitgliederdaten 2011 - Burgenland Mitgliederdaten 2011 - Burgenland Summe 490 88 578 Werbeagentur 188 18 206 Werbearchitekt 26 3 29 Werbegrafik-Designer 104 30 134 Ankündigungsunternehmen 14 5 19 Werbemittelverteiler 77 10 87 Public-Relations-Berater

Mehr

Lohngerechtigkeit: Warum nicht gleich?

Lohngerechtigkeit: Warum nicht gleich? Straßen- und Medienaktion Baden Lohngerechtigkeit: Warum nicht gleich? mit Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek, Landeshauptmann Stv. Dr. Sepp Leitner und Bezirksfrauenvorsitzende Elvira Schmidt Donnerstag,

Mehr

Details zu ausgewählten Bereichen der VHS-Statistik 2014 Peter Zwielehner

Details zu ausgewählten Bereichen der VHS-Statistik 2014 Peter Zwielehner Details zu ausgewählten Bereichen der VHS-Statistik 2014 Peter Zwielehner Pädagogische Arbeits- und Forschungsstelle des Verbands Österreichischer Volkshochschulen, Wien 2014 Im Folgenden sollen neue oder

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe. 4. Quartal 2018

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe. 4. Quartal 2018 Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2018 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2018 Entwicklung deutlich positiv Die quartalsweise von der KMU-Forschung

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2017 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2017 Entwicklung deutlich positiv Die quartalsweise von der KMU-Forschung

Mehr

Information zum neuen Dienstrecht Stand

Information zum neuen Dienstrecht Stand Information zum neuen Dienstrecht Stand 2018-04 Zusammengestellt von Gary Fuchsbauer Dienstrechtsexperte, Vors. Stv. in BMHS-ZA und BMHS-Gewerkschaft, Mitglied GÖD-Bundeskonferenz+ARGE-LehrerInnen Referentin:

Mehr

Grundschullehrer/in werden!

Grundschullehrer/in werden! Grundschullehrer/in werden! Informationsveranstaltung zum Grundschullehramtsstudium an der Universität Paderborn Herzlich willkommen!!! Infotag für Schülerinnen und Schüler: Facheinführung Grundschulpädagogik

Mehr

Der Kreativ-Wettbewerb der Münze Österreich AG BRING DAS AUF eine Münze

Der Kreativ-Wettbewerb der Münze Österreich AG BRING DAS AUF eine Münze Der Kreativ-Wettbewerb der Münze Österreich AG BRING DAS Burgenland AUF eine Münze Anlegen. Sammeln. Schenken. fünf schritte zu deiner münze Jede Münze erzählt eine Geschichte Eure Idee zählt Am besten,

Mehr

Maklerleistungen auf dem Prüfstand. Pressegespräch des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder

Maklerleistungen auf dem Prüfstand. Pressegespräch des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder Maklerleistungen auf dem Prüfstand Pressegespräch des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder Maklerleistungen auf dem Prüfstand Ihre Gesprächspartner FVO KommR Mag. Georg Edlauer, Obmann

Mehr

Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN

Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN 1 Wirtschaftswachstum 2016-2020 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 2 0 2 0 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 2 0 2 0 Reales BIP - Österreich 1,6%

Mehr

Zl. K SNT 100/ lautet: 17. Netzbereiche im Sinne des 25 Abs 6 ElWOG sind: 1. Für die Netzebene 1:

Zl. K SNT 100/ lautet: 17. Netzbereiche im Sinne des 25 Abs 6 ElWOG sind: 1. Für die Netzebene 1: Zl. K SNT 100/06 Verordnung der Energie-Control Kommission, mit der die Verordnung der Energie-Control Kommission, mit der die Tarife für die Systemnutzung bestimmt werden (Systemnutzungstarife-Verordnung

Mehr

Österreichische Hotellerie Eine Branchenanalyse in Schaubildern

Österreichische Hotellerie Eine Branchenanalyse in Schaubildern Österreichische Hotellerie Eine Branchenanalyse in Schaubildern Mag. Clemens Westreicher Wien, 20. Dezember 2016 WESTREICHER CONSULTING Klagbaumgasse 12 / 14 1040 WIEN Telefon: +43 680 142 66 93 kontakt@westreicher-consulting.at

Mehr

LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE

LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE /0 LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE Auch wenn man zu Zeiten großer Laufereignisse (z.b. Wien oder

Mehr

2711/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Wien, 3. Mai 2005

2711/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Wien, 3. Mai 2005 2711/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 16 2711/AB XXII. GP Eingelangt am 03.05.2005 BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur Anfragebeantwortung Herrn Präsidenten des Nationalrates Univ.-Prof. Dr.

Mehr

KONJUNKTURERHEBUNG IM STATIONÄREN EINZELHANDEL FEBRUAR 2017

KONJUNKTURERHEBUNG IM STATIONÄREN EINZELHANDEL FEBRUAR 2017 FEBRUAR 2017 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Bundesländer Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Ost Regionen Süd West Anzahl Meldungen 4370 140 360 953 715 270 719 404 150 659 1752

Mehr

Erfolgreich werben. Crossgenial.

Erfolgreich werben. Crossgenial. Erfolgreich werben. Crossgenial. Die Blattlinie von DER STANDARD derstandard.at 2 DER STANDARD: Reichweite und Auflage Reichweite Montag Samstag Samstag Leserinnen und Leser MA 2016* nationale Reichweite

Mehr

Qualitätsergebnisse der Anlieferungsmilch Übersicht 2007 bis 2017

Qualitätsergebnisse der Anlieferungsmilch Übersicht 2007 bis 2017 Qualitätsergebnisse der Anlieferungsmilch Übersicht 2007 bis 2017 Qualitätsergebnisse der Anlieferungsmilch für Jänner bis Dezember 2017 Milch S-Klasse Keimzahl Somatische Zellen ohne KZ

Mehr

Symposium Musikalische Bildung in der Ganztagsschule am , Institut für Musikpädagogik, Kunstuniversität Graz.

Symposium Musikalische Bildung in der Ganztagsschule am , Institut für Musikpädagogik, Kunstuniversität Graz. Symposium Musikalische Bildung in der Ganztagsschule am 24.11.2017, Institut für Musikpädagogik, Kunstuniversität Graz. Begrüßung durch Prof. Dr. Silke Kruse-Weber, Professorin für Instrumental(Gesangs)pädagogik

Mehr

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4

Mehr

Statistik November bis Dezember 2012 und Kalenderjahr 2012

Statistik November bis Dezember 2012 und Kalenderjahr 2012 Erstelldatum: 05.03.13 / Version: 1 Statistik November bis Dezember 2012 und Kalenderjahr 2012 Mafo-News 05/2013 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung

Mehr

Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015

Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015 Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015 Seite 1 Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 1. Wirtschaftsdaten 2. Beschäftigten- und Arbeitslosenstruktur

Mehr

1. Österreichische Hobby Kochmeisterschaft 2018

1. Österreichische Hobby Kochmeisterschaft 2018 1. Österreichische Hobby Kochmeisterschaft 2018 Wir suchen die beste Hobbyköchin/den besten Hobbykoch Österreichs! Wer kann mitmachen? Bewerben kann sich jede Amateur-/Hobbyköchin und jeder Amateur-/Hobbykoch

Mehr

HORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER. Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018

HORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER. Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018 HORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018 HORIZON 2020 Im EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 (Laufzeit 2014 2020) stehen rund

Mehr

HausgehilfInnen ohne Kochen. Werte für 2015 und 2016 gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS Bundesland

HausgehilfInnen ohne Kochen. Werte für 2015 und 2016 gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS Bundesland HausgehilfInnen ohne Kochen Beschäftigungsjahr 8,27 11,33 8,27 11,33 7,86 10,76 8,27 11,33 8,27 11,33 8,27 11,33 8,27 11,33 8,27 11,33 7,86 10,76 Beschäftigungsjahr 9,05 12,40 9,05 12,40 8,60 11,78 9,05

Mehr

4. Wie viele diplomierte Physiotherapeutlnnen sind dem Gesundheitsministeriumderzeit

4. Wie viele diplomierte Physiotherapeutlnnen sind dem Gesundheitsministeriumderzeit 102/AB XIX. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 5. ~ BUNDESMINISTERIN für Gesundheit~ und Konsumentenschutz DR. CHRISTA KRAMMER A-1031 Wien, Radetzkystraße 2 Telefon: 02221711 72 Teletex:

Mehr

Das Österreichische Bibliothekswesen

Das Österreichische Bibliothekswesen Das Österreichische Bibliothekswesen Mag.(FH) Roman Huditsch Andrea Karall 24/03/17 Wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken Aufgaben & Unterschiede Wissenschaftliche Bibliotheken Haben einen gesetzlich

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1992 Ausgegeben am 11. September 1992 197. Stück 572. Verordnung: Studienförderung für Studierende

Mehr

Wirtschafts- und Arbeitsmarktentwicklung und Prognosen

Wirtschafts- und Arbeitsmarktentwicklung und Prognosen Wirtschafts- und Arbeitsmarktentwicklung und Prognosen Mag. a BIP Entwicklung in Österreich 2000-2014 4,00% Wirtschaftswachstum (reale Veränderung des BIP in %) 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% -1,00% -2,00% -3,00%

Mehr

Teilzeitbeschäftigung

Teilzeitbeschäftigung Teilzeitbeschäftigung Ergebnisse einer GPA - Selbstausfüllbefragung n=3.488 Pressegespräch am 28.04.2008 Georg Michenthaler 1 Rücklaufstatistik 68 Betriebe österreichweit Branchen: Industrie/Energie, Handel,

Mehr

Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2014 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2014 Branche im Stimmungstief Die quartalsweise durchgeführte Konjunkturbeobachtung

Mehr

BOYS DAY AKTIONSTAG EINRICHTUNGSBESUCH/ SCHNUPPERTAG INFORMATIONEN FÜR ELTERN. Der BOYS DAY - Berufe mit Zukunft für junge Männer von heute...

BOYS DAY AKTIONSTAG EINRICHTUNGSBESUCH/ SCHNUPPERTAG INFORMATIONEN FÜR ELTERN. Der BOYS DAY - Berufe mit Zukunft für junge Männer von heute... BOYS DAY AKTIONSTAG EINRICHTUNGSBESUCH/ SCHNUPPERTAG INFORMATIONEN FÜR ELTERN Mechaniker ist ok Pädagoge auch! Koch/Kellner ist ok Krankenpfleger auch! Tischler ist ok Volksschullehrer auch! IT Techniker

Mehr

Studiengang Bachelor Lehramt Musik an Gymnasien (8 Semester) Inhalt

Studiengang Bachelor Lehramt Musik an Gymnasien (8 Semester) Inhalt Studiengang Bachelor Lehramt Musik an Gymnasien (8 Semester) Inhalt I A) WAHLPFLICHTMODULE BEI ERSTFACH KLAVIER... 2 I B) WAHLPFLICHTMODULE BEI ERSTFACH KLAVIER POPULÄRE MUSIK / JAZZ... 5 I C) WAHLPFLICHTMODULE

Mehr