Berlin, 13. Juli Wir sind Nachbarn. Alle Bewerben Sie sich als Modellregion! Sehr geehrte Damen und Herren,
|
|
- Frauke Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evangelischer Bundesverband Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. Diakonie Deutschland Postfach Berlin Vorstandsbüro Sozialpolitik Projekt Jahresthema Tobias Rohlederer Caroline-Michaelis-Straße Berlin Telefon: Telefax: tobias.rohlederer@diakonie.de Berlin, 13. Juli 2015 Wir sind Nachbarn. Alle Bewerben Sie sich als Modellregion! Sehr geehrte Damen und Herren, die Initiative von Diakonie und Kirche Wir sind Nachbarn. Alle wird eine Vielzahl von Aktivitäten wie Veranstaltungen, Veröffentlichungen und Kooperationsprojekte rund um Sozialraumorientierung, Gemeinwesenarbeit und Gemeinwesendiakonie anstoßen. Um Erkenntnisse für die gelungene Vernetzung im Sozialraum, insbesondere der Diakonie und der Kirchengemeinden und darüber hinaus mit anderen Akteuren zu gewinnen, wollen wir vier Modellregionen intensiv begleiten. Wir wollen eng mit Ihnen, den Verantwortlichen von Diensten, Einrichtungen und Kirchengemeinden zusammen arbeiten! Für Bewerbungen haben wir eine zentrale -Adresse eingerichtet: wirsindnachbarn.alle@diakonie.de Ihre Bewerbung leiten wir an Ihr jeweiliges gliedkirchliches Diakonisches Werk weiter. Somit wissen diese einerseits, welche Netzwerke sich beworben haben, zum anderen können sie aber auch Bewerbungen koordinieren, unterstützen und bündeln. Eine Begleitgruppe, bestehend unter anderem aus Personen der gliedkirchlichen Diakonischen Werke, der Fachverbände, der EKD und der FH der Diakonie wählt vier Modellregionen aus und lädt diese zu einer Auftaktveranstaltung Ende Oktober ein. Diakonie Deutschland Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. Caroline-Michaelis-Straße Berlin Telefon: Telefax: diakonie@diakonie.de Registergericht: Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) Vereinsregister B Ev. Kreditgenossenschaft Stuttgart BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE USt-IdNr.: DE Barrierefreier Parkplatz in der Tiefgarage Anbei finden Sie die Ausschreibung von Modellregionen. Wir würden uns freuen, wenn Sie initiativ werden und sich mit Ihrem Netzwerk bewerben! Mit freundlichen Grüßen, Ihre Maria Loheide Vorstand Sozialpolitik
2 Wir sind Nachbarn. Alle Für mehr Verantwortung miteinander Eine Initiative der Diakonie und der evangelischen Kirchen Bewerben Sie sich als Modellregion! Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum Herrn; denn wenn ihr s wohl geht, so geht s auch euch wohl. (Jer 29,7) In der Hebräischen Bibel schrieb Jeremia vom Schalom, den Luther übersetzt als das Beste, was man einer Stadt wünschen kann dauerhafter Frieden und Leben in Gerechtigkeit. Dazu wollen wir mit unserer Initiative beitragen. Verantwortung für einander, für alle Nächste, für Nachbarn. Das Jahresthema 2015/2016 legt einen Fokus auf die Sozialraumorientierung und Gemeinwesenarbeit. Wir wollen Sie einladen in Modellregionen initiativ zu werden, sich mit Ihrer Arbeit und Ihren Angeboten im Sozialraum zu vernetzen und gemeinsam Nachbarschaft zu fördern. Und wir wollen ein Schlaglicht werfen auf die Vielfalt von Konzepten und Projekten des besonderen nachbarschaftlichen Zusammenlebens, in dem Diakonie und Kirchengemeinde aufgehen. Mögliche Themengebiete der Orientierung am Sozialen Raum sind beispielsweise generationenübergreifendes Zusammenleben, Armutsbekämpfung, Inklusion, die Förderung und Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Familie oder auch Gesundheitsförderung. In vier Modellregionen wollen wir Netzwerke fördern, begleiten und unterstützen. Dienste und Einrichtungen der Diakonie gemeinsam mit evangelischen Kirchengemeinden sollen sich vernetzen mit politischer Verwaltung, Schwesterkirchen, Kitas und Schulen, oder auch mit anderen Verbänden, Initiativen und Vereinen, insbesondere der Selbsthilfe und in der Nachbarschaft. Wir wollen die Vernetzung in den Mittelpunkt stellen und herausbekommen, was gelingende Faktoren, gute Strategien, Konzepte und Verfahren, aber auch was Hemmnisse und Probleme sind, um eine aktive Nachbarschaft mit Diakonie und Kirchengemeinden umzusetzen. Dabei wollen wir Sie unterstützen und fördern. Die Ausschreibung richtet sich an leitende Verantwortliche der Netzwerkteilnehmenden, die eine Modellregion bilden wollen. Modellregionen können dabei in verschiedenen Formen entstehen: 1. Diakonische Dienste und Einrichtungen vernetzen sich mit evangelischen Kirchengemeinden und anderen relevanten Akteuren, um die Arbeit an einem Thema oder Projekt durch ihre Kooperation zu intensivieren und deren Wirkung zu verbessern. 2. Eine Nummer größer gedacht können sich mehrere solcher Kooperationen sozialraumorientierter Arbeit in einer überschaubaren Region an verschiedenen Standorten zusammenschließen und durch Vernetzung und Austausch der Erfahrungen zu einer Modellregion werden. 3. Auf hohem Abstraktions- und Innovationsniveau ist auch denkbar, dass sich eine Vielzahl kleiner Projekte, die eine Form der Vernetzung gefunden haben, sich als Modellregion qualifizieren.
3 Qualifikation als Modellregion Um Erkenntnisse aus den Erfahrungen der Modellregionen zu gewinnen, halten wir mehrere Kriterien für entscheidend und erwarten von Bewerbungen, dass sie diese erfüllen: Diakonie arbeitet zusammen mit Kirchengemeinde. Auch andere Akteure, die relevant sind um ein Thema oder Projekt effektiv zu bearbeiten, werden in das Netzwerk einbezogen. Somit werden Parallelstrukturen vermieden. Die Vernetzung ist effizient strukturiert. Das Fachkonzept Sozialraumorientierung wird konzeptionell fundiert umgesetzt. Aspekte von Sozialraumanalyse sind Bestandteil der Projekte. Transformations- und Nachhaltigkeitsaspekte werden berücksichtigt und sind implementiert. Die Modellregion wird von der Diakonie Deutschland begleitet. Die jeweilige Ausgestaltung der Beteiligungsstruktur obliegt der Verantwortung der Modellregionen, in Zusammenarbeit mit den gliedkirchlichen Diakonischen Werken und möglichst mit den Landeskirchen. Kooperation mit der Fachhochschule der Diakonie Die FH der Diakonie in Bielefeld bietet an, dass Studierende des Studienganges Diakonie im Sozialen Raum im Rahmen eines studienbegleitenden Praktikums über drei Semester und ihrer Abschlussarbeit konzeptionelle und organisatorische Aufgaben in den jeweiligen Modellregionen übernehmen. Diese beinhalten Aufgaben und Arbeiten vor Ort, wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung für die sozialräumliche Gestaltung und deren Umsetzung. Um die Nachhaltigkeit des Erreichten u.a. durch Projektevaluation sicherzustellen, wird die Übernahme der Studierenden durch Träger oder Verbände angestrebt, beispielsweise als Quartiersmanagerinnen und -manager für zwei Jahre. Finanzielle Unterstützung der Modellregionen Die konkreten Projekte und Aktionen vor Ort müssen selbst für die Finanzierung sorgen. Die Diakonie Deutschland berät und unterstützt Sie allerdings bei der Akquise von Fördermitteln, wie beispielsweise vom Deutschen Hilfswerk oder der Aktion Mensch. Auch bei Gesprächen mit den Kirchenbanken kann Diakonie Deutschland vermitteln. Für die Vernetzung und Entwicklung von Konzepten und Strukturen bietet die Diakonie Deutschland die Möglichkeiten finanzieller Unterstützung in Höhe von Zum Bewerbungsverfahren Interessierte Modellregionen können sich beim Projektverantwortlichen der Diakonie Deutschland näher informieren und ihre Bewerbung an eine zentrale -Adresse schicken. Auf den nächsten Seiten finden Sie ein Formblatt mit Fragen, auf die Bewerbungen eingehen sollen. Bitte schicken Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bestehend aus dem Formblatt und ein bis zwei Seiten Konzeption als Anhang spätestens bis zum 15. September 2015 an: Zum Auswahlverfahren Bei der Auswahl der Modellregionen legen wir Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis der Regionen Nord, Ost, Süd und West sowie auf die Berücksichtigung von ländlichem und städtischem Raum und thematischer Vielfalt. Von einer Begleitgruppe bestehend unter anderem aus Personen der gliedkirchlichen Diakonischen Werke, der Fachverbände, der EKD und der FH der Diakonie werden dann vier Modellregionen ausgewählt. Rückmeldungen zu Ihrer Bewerbung können wir voraussichtlich gegen Ende September geben. Alle Projekte, die sich nicht zu einer Modellregion vernetzen konnten, wollten, oder die nicht ausgewählt wurden, möchten wir herzlich dazu einladen, ihren Beitrag zum Jahresthema unter zu teilen.
4 Wir sind Nachbarn. Alle Formblatt mit Fragen zur Bewerbung als Modellregion Seite 1/3 Wir sind Nachbarn. Alle Formblatt mit Fragen zur Bewerbung als Modellregion Interessierte Modellregionen können sich beim Projektverantwortlichen der Diakonie Deutschland näher informieren und die Bewerbungsunterlagen, bestehend aus diesem Formblatt und gegebenenfalls ein bis zwei Seiten Anhang für Konzeption und darüberhinausgehende Erläuterungen bis zum 15. September an schicken. Bitte beantworten Sie kurz folgende Fragen: 1. Wie viele und welche Dienste, Einrichtungen, Kirchengemeinden, Kommunen und andere zivilgesellschaftliche Akteure haben sich zusammengeschlossen? Wie ist die Zusammenarbeit koordiniert? Wie ist die Kommunikation mit dem gliedkirchlichen Diakonischen Werk sichergestellt? (max Zeichen) 2. Welche Zielgruppen spricht das Projekt an? Welche Aspekte der Sozialraumorientierung werden thematisiert? (max Zeichen)
5 Wir sind Nachbarn. Alle Formblatt mit Fragen zur Bewerbung als Modellregion Seite 2/3 3. Gibt es eine Art Sozialraumanalyse Ihrer Modellregion? Kann diese erstellt werden? (max. 700 Zeichen) 4. Wie sieht das Transformations- oder Nachhaltigkeitskonzept aus? (max Zeichen) 5. Inwiefern wäre für Ihre Modellregion eine Kooperation mit der FH Bielefeld denkbar? (max Zeichen)
6 Wir sind Nachbarn. Alle Formblatt mit Fragen zur Bewerbung als Modellregion Seite 3/3 6. Ist ihr Projekt für den ländlichen oder städtischen Raum konzipiert? Oder verknüpft es beide? Wenn ja, wie? (max. 700 Zeichen) 7. Welchem gliedkirchlichen Diakonischen Werk, bzw. bei überregionalen Netzwerken, welchen Werken ist die interessierte Modellregion zugeordnet? (max. 150 Zeichen) Zur Koordination und für Rückfragen zu Ihrer Bewerbung benennen Sie bitte jeweils einen Projektverantwortlichen aus Diakonie sowie Kirchengemeinde. Name Name Telefonnummer Telefonnummer -Adresse -Adresse Kontaktperson Diakonie Kontaktperson ev. Kirche Weitere Informationen Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.v. Caroline-Michaelis-Straße Berlin Tobias Rohlederer Projektleitung Koordination Jahresthema 2015 / 16 Vorstandsbereich Sozialpolitik Telefon tobias.rohlederer@diakonie.de
Wir sind Nachbarn. Alle Für mehr Verantwortung miteinander
Wir sind Nachbarn. Alle Für mehr Verantwortung miteinander Diakonie für Menschen Jahresthema der Diakonie Deutschland 2015 / 2016 wirsindnachbarn-alle.de #WirsindNachbarnAlle Foto: Hermann Bredehorst Ulrich
MehrMit dem Jahresthema Wir sind Nachbarn. Alle wollen wir wegweisende Akzente zur Sozialraumorientierung, auch diakonischer Unternehmen, setzen.
Zukunft Quartier - Vom Konzept Sozialer Arbeit zum Geschäftsmodell für diakonische Unternehmen am 10. und 11. Januar 2017, Düsseldorf Anlass und Ziel Mit dem Jahresthema Wir sind Nachbarn. Alle wollen
MehrPräsident Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband. Vorstandsvorsitzender Evangelisches werk für Diakonie und Entwicklung
OKR Johannes Stockmeier Präsident Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Vorstandsvorsitzender Evangelisches werk für Diakonie und Entwicklung Kirche findet Stadt. Ein ökumenisches Kooperationsprojekt
MehrArbeitsvertragsrichtlinien (AVR)
Diakonisches Werk der EKD e.v. Postfach 10 11 42 70010 Stuttgart An die Diakonischen Werke der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Freikirchen und an alle Fachverbände des DW EKD
MehrArbeitsvertragsrichtlinien (AVR)
Diakonisches Werk der EKD e.v. Postfach 10 11 42 70010 Stuttgart An die Diakonischen Werke der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Freikirchen und an alle Fachverbände des DW EKD
MehrKurzübersicht Modellregionen Wir sind Nachbarn. Alle
Kurzübersicht Modellregionen Wir sind Nachbarn. Alle Diakonie für Menschen Jahresthema 2015 / 2016 Oktober 2015 2 Kurzübersicht Modellregionen Region Süd Kurzübersicht Modellregionen 3 Kurzübersicht über
MehrAnleitung wirsindnachbarn-alle.de. In wenigen Schritten zum eigenen Beitrag
Anleitung wirsindnachbarn-alle.de In wenigen Schritten zum eigenen Beitrag Grundlegendes Die Themenhomepage www.wirsindnachbarn-alle.de ist ein Beitrag zum Jahresthema der Diakonie Deutschland. Das Jahresthema
MehrFachstelle Gemeinwesendiakonie Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost. Miteinander im Quartier
Fachstelle Gemeinwesendiakonie Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost Miteinander im Quartier Kirche in der Stadt Fachstelle Gemeinwesendiakonie Gemeinwesendiakonie ein Arbeitsansatz, mit dem Kirche und Diakonie
MehrArbeitsvertragsrichtlinien (AVR)
Diakonisches Werk der EKD e.v. Postfach 10 11 42 70010 Stuttgart An die Diakonischen Werke der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Freikirchen und an alle Fachverbände des DW EKD
MehrArbeitsvertragsrichtlinien (AVR)
Diakonie Deutschland Postfach 40164 10061 Berlin An die Diakonischen Werke der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Freikirchen und an alle Fachverbände Geschäftsführung der Arbeitsrechtlichen
MehrArbeitsvertragsrichtlinien (AVR)
Diakonisches Werk der EKD e.v. Postfach 10 11 42 70010 Stuttgart An die Diakonischen Werke der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Freikirchen und an alle Fachverbände des DW EKD
MehrAn die für die betriebliche Gesundheitsförderung verantwortlichen Damen und Herren in der Diakonie. Berlin, 16. August 2013
Diakonie Deutschland Postfach 40164 10061 Berlin An die für die betriebliche Gesundheitsförderung verantwortlichen Damen und Herren in der Diakonie Zentrum Gesundheit, Rehabilitation und Pflege Dr. Tomas
MehrArbeitsvertragsrichtlinien (AVR)
Diakonisches Werk der EKD e.v. Postfach 10 11 42 70010 Stuttgart An die Diakonischen Werke der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Freikirchen und an alle Fachverbände des DW EKD
MehrKonzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
MehrArbeitsvertragsrichtlinien (AVR)
Diakonie Deutschland Postfach 40164 10061 Berlin An die Diakonischen Werke der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Freikirchen und an alle Fachverbände Geschäftsführung der Arbeitsrechtlichen
MehrArbeitsvertragsrichtlinien (AVR)
Diakonie Deutschland Postfach 40164 10061 Berlin An die Diakonischen Werke der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Freikirchen und an alle Fachverbände Geschäftsführung der Arbeitsrechtlichen
MehrArbeitsvertragsrichtlinien (AVR)
Diakonie Deutschland Postfach 40164 10061 Berlin An die Diakonischen Werke der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Freikirchen und an alle Fachverbände Geschäftsführung der Arbeitsrechtlichen
MehrArbeitsvertragsrichtlinien (AVR)
Diakonie Deutschland Postfach 40164 10061 Berlin An die Diakonischen Werke der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Freikirchen und an alle Fachverbände Geschäftsführung der Arbeitsrechtlichen
MehrSozialraumorientierte Jugendhilfe freier Träger
Sozialraumorientierte Jugendhilfe freier Träger 21. forum jugendhilfe 17.1.2018 Veranstalter: Amt für Jugend und Familie Andreas Schrappe, Dipl.-Psychologe, Leiter des Evang. s, stellv. Geschäftsführer
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrSchulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung
Kurzinformation zum Forschungsvorhaben Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung (April 2017 September 2018) 1. Begründung des Forschungsbedarfs Der Bedarf
MehrDiakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter
Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrSozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz,
Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz, 27. 28.03.2014 Sozialraumorientierung als eine Leitstrategie der Caritas Deutschland: ein Werkstattbericht
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrKräfte bündeln Zukunft gestalten
Kräfte bündeln Zukunft gestalten Das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung Mit einer Stimme gegen die Armut Wer sich neuen Herausforderungen stellt, muss Neuland betreten. Mit der Gründung des
MehrProjektbewerbung. Einführung. Termine. Kriterien und Auswahl der Projekte. Weiteres Vorgehen
Projektbewerbung Einführung Die Age-Stiftung sucht für das Programm «Socius 2 wenn Älterwerden Hilfe braucht» zehn Gemeinden oder Regionen, die den Aufbau und Betrieb von bedürfnisorientierten Unterstützungssystemen
MehrSich auf den Weg machen und Inklusion erleben
Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben Das Projekt setzt auf einen gemeinsamen Entwicklungsweg. Mit- und voneinander Lernen, Beteiligung sowie Begegnung auf Augenhöhe sind die Wegzeichen. Neue Formen
MehrGeschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr
Die Leitsätze" hat der Kirchenvorstand in seiner Sitzung am 30. Mai 2012 beschlossen. Sie sind das Ergebnis einer eineinhalb jährigen Arbeit des Kirchenvorstands und der hauptamtlich Mitarbeitenden. Sie
MehrDiakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus
Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie
MehrWAHLPRÜFSTEINE des BUNDESVERBANDES INNOVATIVE BILDUNGSPROGRAMME E.V. zur
WAHLPRÜFSTEINE des BUNDESVERBANDES INNOVATIVE BILDUNGSPROGRAMME E.V. zur BUNDESTAGSWAHL 2017 IMPRESSUM HERAUSGEBER: BUNDESVERBAND INNOVATIVE BILDUNGSPROGRAMME E.V. VERANTWORTLICH: ROMAN R. RÜDIGER, VORSTANDSVORSITZENDER
MehrGesucht werden 2 Trägervereine für je eine RegionalpromotorInnenstelle im Umfang von je 50%
Ausschreibung Trägervereine zur Anstellung einer RegionalpromotorIn/einer FachpromotorIn im Bereich Entwicklungspolitik ab voraussichtlich 15.03.2016 im Saarland Das Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland
Mehrfördern initiativ werden teilhaben
fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.
MehrBewerbung TRANSPARENZPREIS 2 017
Bewerbung Wir machen mit Angaben zur Organisation Name Adresse Mitglied im Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Mitarbeitenden Kontaktperson für die Bewerbung E-Mail-Adresse Telefon Die Angaben in
MehrIn Räumen denken Sozialraumorientierung und Gemeinwesenarbeit schaffen Inklusion. Regionale Integrationskonferenz Wohnen und Leben am
In Räumen denken Sozialraumorientierung und Gemeinwesenarbeit schaffen Inklusion Regionale Integrationskonferenz Wohnen und Leben am 16.11.2016 Frank Auracher Gemeinwesenarbeit Nordstadt.Mehr.Wert Leitung
MehrR U N D S C H R E I B E N
An die Referate Öffentlichkeitsarbeit der VdDD-Mitgliedseinrichtungen bearbeitet von: Dr. Hartmut Spiesecke Tel. 030 / 88 47 170-16 (Fax -55) presse@v3d.de www.v3d.de 13. Januar 2011 M03/11 BK06/11 Artikel
MehrDas Netzwerk in Rostock
Das Netzwerk in Rostock Die Stadt Rostock ist eine von fünf Gemeinden, die zusammen mit der Aktion Mensch Inklusion vor Ort umsetzen möchte. Insgesamt begleitet die Initiative fünf ausgewählte Kommunen
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrVANESSA SCHLEVOGT Sozialforschung + Beratung
Kinder- und Familienzentren in Deutschland Entwicklungslinien und Faktoren für das Gelingen Fachtag Kindertagesstätten auf dem Weg zu einem Familienzentrum Kassel, 26. Juni 2015 Vortragsstruktur Charakteristika
MehrArbeitsvertragsrichtlinien (AVR)
Diakonie Deutschland Postfach 40164 10061 Berlin An die Diakonischen Werke der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Freikirchen und an alle Fachverbände Geschäftsführung der Arbeitsrechtlichen
MehrFragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan
1 Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan Name der Gebietskörperschaft (Kommune, Stadt, Kreis), für die der Fragebogen bearbeitet wird: Bitte nennen Sie eine/n Ansprechpartner/in
MehrDie Kunst der Gemeinwesenarbeit
Die Kunst der Gemeinwesenarbeit 1 2 Schwerpunkte Wir begleiten Städte, Gemeinden und Wohnbauträger bei der Entwicklung und Umsetzung von: Stadt- und Stadtteilentwicklungsprojekten Gemeindeentwicklungsprojekten
MehrAudit Familiengerechte Kommune in Herten
Sie sind hier: Herten Service Eltern Audit "Familiengerechte Kommune" in Herten Audit Familiengerechte Kommune in Herten Wann ist eine Kommune familiengerecht? Dann, wenn sie Angebote für alle Familienmitglieder
MehrDer Verein WeltOffen e.v. Leipzig sucht ab ein*e Mitarbeiter*in für das Projekt. Vielfalt gestalten!
Der Verein WeltOffen e.v. Leipzig sucht ab 15.05.2018 ein*e Mitarbeiter*in für das Projekt Vielfalt gestalten! Zusammen arbeiten in der offenen Gesellschaft WeltOffen e.v. Leipzig Befristung: 15. Mai 31.
MehrDeutscher Caritasverband
Strategische Ziele des Vorstandes des Deutschen es für die Jahre 2007 bis 2011 Stand 25.11.2009 Herausgegeben von Deutscher e.v. Präsidenten- und Vorstandsbüro Postfach 4 20, 79004 Freiburg Karlstraße
MehrDiakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen
Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Vorwort Seit dem 1. Juli 2004 gilt für die diakonischen Werkstätten für
MehrH * BUNDESLEITUNG *Spielbeginn
H * BUNDESLEITUNG 2015 2018 *Spielbeginn Vorstand General- sekretär Projekte & Prozesse Mitglieder & Service Stufen & Inhalte Verbandsentwicklung Internationales Bildung BUNDESLEITUNG 2015 2018 Referate
MehrDer Verein WeltOffen e.v. Leipzig sucht ab eine/n Projektleiter*in für das Projekt. In 80 Minuten um die Welt
Der Verein WeltOffen e.v. Leipzig sucht ab 01.01.2019 eine/n Projektleiter*in für das Projekt In 80 Minuten um die Welt WeltOffen e.v. Leipzig Befristung: 01.02 31.12.2019 20h/ Woche, Vergütung nach TVÖD
MehrLehrgang. Führungskraft Kommunalbetrieb
Lehrgang Führungskraft Kommunalbetrieb Führungskraft Kommunalbetrieb Sie lernen in diesem Lehrgang: 1. Persönliche Reflexion: wie Sie authentisch bleiben und konsequent führen. 2. Wie Sie Mitarbeiter/innen
Mehr10 gute Gründe Warum die Arbeit mit dem Diakonie-Siegel Pflege ein Erfolg ist. Ich bin mitten unter Euch als Dienender (Lucas 22,27)
10 gute Gründe Warum die Arbeit mit dem Diakonie-Siegel Pflege ein Erfolg ist. Ich bin mitten unter Euch als Dienender (Lucas 22,27) Man muss etwas vom Wesen der Bewegung verstehen, um einen Sinn für die
MehrProfil Auftrag Leistungen
Profil Auftrag Leistungen Wer wir sind Der Evangelische Landesverband Tageseinrichtungen für Kinder in Württemberg e.v. ist ein Trägerverband aus kirchlichen, weiteren freien sowie kommunalen Trägern von
MehrNACHBARSCHAFTSGESPRÄCHE ZUSAMMENLEBEN ABER WIE?
NACHBARSCHAFTSGESPRÄCHE ZUSAMMENLEBEN ABER WIE? Ein Programm von: Allianz für Beteiligung Gefördert von: Unsere Gesellschaft in Baden-Württemberg ist in Bewegung und viele Themen stellen Kommunen und ihre
MehrDEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
MehrHand in Hand für Spitzenleistungen
Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten
MehrDie Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte
MehrAuftrag Inklusion Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit
Auftrag Inklusion Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit Eine Standortbestimmung von Kinder- und Jugendarbeit im Kontext von Inklusion Handlungsempfehlungen für die Praxis
Mehrbeteiligen schützen fördern
Kanton St. Gallen Amt für Soziales beteiligen schützen fördern Politik für Kinder und Jugendliche im Kanton St. Gallen Departement des Inneren Kinder- und Jugendpolitik - Was ist das? Kinder und Jugendliche
MehrDas Leitbild der DASI Berlin. 1. Was ist ein Leitbild? 2. Wer ist die DASI Berlin?
Das Leitbild der DASI Berlin 1. Was ist ein Leitbild? Für unsere Arbeit haben wir ein Leitbild. In unserem Leitbild steht, was uns wichtig ist und wie wir unsere Arbeit machen wollen. Unser Leitbild ist
MehrKirchen und Wohlfahrtsverbände als Mitgestalter in der Stadtentwicklung. Profile und Aufgaben Neuer sozialer Arbeit
Adalbert Evers Kirchen und Wohlfahrtsverbände als Mitgestalter in der Stadtentwicklung Profile und Aufgaben Neuer sozialer Arbeit Vortrag zur Fachtagung Kirche findet Stadt am 30. November 2011 in Fulda
MehrDIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM
GESUNDHEIT QUER DURCHS LAND DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM Impulsreferat Regionalkonferenz Neubrandenburg 06.07.2016 INHALT 1. Begriffsklärung 2. Grundlagen der Gesundheitsförderung 3. Besonderheiten
MehrDer Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v.
Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. (BeB) ist ein Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Seine rund
MehrQuartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Pflege und Wohnen im Quartier. Ministerium für Soziales und Integration
Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Pflege und Wohnen im Quartier Gliederung 1. Alters- und generationengerechte Quartiere 2. Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. 3. Ideenwettbewerb zur
MehrJunge Flüchtlinge individuell begleiten - gute Wege, um in der Gesellschaft anzukommen - Gastfamilien, Vormünder, Paten Fachtag
Junge Flüchtlinge individuell begleiten - gute Wege, um in der Gesellschaft anzukommen - Gastfamilien, Vormünder, Paten Fachtag 16.02.2017 Münster Christina Below Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband
MehrJohannes-Diakonie Mosbach
B Johannes-Diakonie Mosbach Leitbild Unser Auftrag und Selbstverständnis 1880 wurde die Johannes-Diakonie Mosbach im Zusammenwirken staatlicher und evangelisch-kirchlicher Kreise und Personen als Einrichtung
Mehr- Begrüßung zur Preisverleihung Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen an die Neuen Nachbarn Arnsberg am 10. Juli 2016 im Bürgerbahnhof Arnsberg -
Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Gemeinsam der Stadt Bestes suchen - Begrüßung zur Preisverleihung Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen an die Neuen Nachbarn Arnsberg am 10. Juli 2016
MehrInteressenbekundung. A. Allgemeine Angaben
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus 40190 Düsseldorf Interessenbekundung für eine Teilnahme am Förderprogramm: NRWeltoffen:
MehrFamilienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr Berlin
Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr. 11 10177 Berlin http://www.familienatlas-berlin.de Mit dem Familienatlas-Berlin zeigt das Berliner Bündnis für Familien,
MehrZiele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Vortrag von Dr. Hellmut Körner, Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren
MehrDas Landratsamt lädt ein zur Tagung: Amt und Ehrenamt gemeinsam aktiv für Flüchtlinge am
Landratsamt Böblingen, Postfach 1640, 71006 Böblingen Landratsamt Migration und Flüchtlinge Katharina Pfister Telefon 07031-663 2200 Telefax 07031-663 1797 k.pfister@lrabb.de Zimmer C 275 Das Landratsamt
MehrSorgende Gemeinde werden. Wir sind Nachbarn. Alle
Sorgende Gemeinde werden Wir sind Nachbarn. Alle Kirchengemeinden sorgen für gelingende Nachbarschaft Gute Nachbarschaft für die Älteren besonders wichtig Tragfähige nachbarschaftliche Beziehungen und
Mehr1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann
1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie
MehrI 17. WAHLPERIODE. I i 7/.13, ">2;
Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen Landtag Nordrhein-Westfalen Vorsitzender des Sportausschusses Herrn Holger Müller MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf r-! LANDTAG
MehrRegionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen
Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen 14.01.2015 C. Malik (BMWi), A.-K. Schröder (Stifterverband) ǀ Seite 2 DAS ZIEL Study and Work ist
MehrFachtagung zum Abschluss des Projekts Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzkräfte
Zukunft Familie Fachverband Familienpflege und Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart PF 13 09 33 70067 Stuttgart Vorstand Johannes Böcker
MehrVernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Sachsen Newsletter Ausgabe 1/2015
email Betreff: Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Sachsen 08062015 17:33:11 - Newsletter, Ausgabe 1/2015 An: presse@slfgde Von: presse@slfgde Priorität: Normal Anhänge: 0 Dieser Newsletter wurde
MehrDiakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 2: Die Wahl vom Werkstatt-Rat
Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 2: Die Wahl vom Werkstatt-Rat Diakonie für Menschen Heft mit Änderungen vom 15. September 2017 Vorwort Seit dem 1. Juli
MehrZentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen
Bewegung im Norden Niedersachsen Vortrag im Rahmen des Gesprächs der Seniorenservicebüros am 28.08.2009 in Meppen Tania-Aletta Schmidt, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen
MehrGemeinsam bewusster einkaufen.
Gemeinsam bewusster einkaufen. Was bedeutet ökologisch, fair, und sozial einkaufen? Bewusst einkaufen! Als kirchliche Einkäuferinnen und Einkäufer wollen wir uns bewusst machen, welche Auswirkungen unser
MehrInklusion vor Ort umsetzen
Inklusion vor Ort umsetzen Kommune Inklusiv Verbandsgemeinde Nieder-Olm Das Netzwerk der VG Nieder-Olm Die Verbandsgemeinde Nieder-Olm ist eine von fünf Gemeinden, die zusammen mit der Aktion Mensch Inklusion
MehrSTÄDTISCHE WOHNRAUMFÖRDERUNG. Vergabe von städtischen Grundstücken an Baugemeinschaften
STÄDTISCHE WOHNRAUMFÖRDERUNG Vergabe von städtischen Grundstücken an Baugemeinschaften WAS ist eine Baugemeinschaft? Die Stadt Aschaffenburg unterstützt Baugemeinschaften bei der Realisierung ihrer Projekte,
MehrINKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT
ZERTIFIKATS-LEHRGANG INKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT Die Bildung und Erziehung verschiedenster Kinder erfolgreich gestalten WWW.HWA-ONLINE.DE Kinder sind wie Schmetterlinge im Wind. Manche fliegen
MehrBildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe
Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Richtungsziel: Schule und Jugendhilfe sowie die im Bezirk Lichtenberg an individuellen
MehrMitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau
Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Amtliche Bekanntmachungen Nr. 6/2012 MITTEILUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU 27. Juli 2012 Herausgeber: Präsident der Universität Koblenz-Landau
MehrGestaltung von Leistungen für Familien im Sozialraum Lebensphase Kita
Dialogforum Bund trifft kommunale Praxis 30. November 2017/1. Dezember 2017 Gliederung 1. Vorstellung Projekt Weiterentwicklung der er Kinderund Jugendhilfe nach den Prinzipien der Sozialraumorientierung
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrRegionalisierung von Carsharing
Regionalisierung von Carsharing 1. VERKEHR, vor allem der motorisierte Individualverkehr MIV, ist ein zunehmender Umwelt- und Klimaschädiger. Eine nachhaltige Verkehrsplanung strebt daher die Vermeidung
MehrDas ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache
Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken
MehrEvangelisch An der Ruhr - Zeugnis und Dienst in der Nachfolge Jesu Christi - Empfehlungen für eine Gesamtkonzeption
Evangelisch An der Ruhr - Zeugnis und Dienst in der Nachfolge Jesu Christi - Empfehlungen für eine Gesamtkonzeption Abschlussbericht der Steuerungsgruppe 24. Mai 2014 Arbeitsnachweis seit der Maisynode
MehrKOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke
KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte
MehrREGSAM-Netzwerk World Café. Zusammenfassung der Ergebnisse
REGSAM-Netzwerk World Café Zusammenfassung der Ergebnisse Die besonderen Merkmale eines gelungenen gemeinsamen Handelns im REGSAM-Netzwerk Ergebnisse REGSAM-Netzwerk World Café World Café Europe e.v. 2016
Mehrauch in diesem Jahr bieten wir ein Seminar zum o. a. Themenbereich an. Dieses richtet sich insbesondere an Neueinsteiger:
DGUV Landesverband West, Postfach 10 34 45, 40025 Düsseldorf An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Nordrhein-Westfalen Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: 410.4-Fortb. Mey/Bi Ansprechpartner/in:
MehrLeitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.
Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de eva Diakonie in Stuttgart Die eva
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
Mehr