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1 Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Aufmerksamkeitsmedien I I I : Kybernetische I nteraktionsmedien

2 1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Aufmerksamkeitsmedien I I I : Kybernetische I nteraktionsmedien Programm: 1 ) Die kybernetischen I nteraktionsmedien 2) Der Computer und die Computernetze 3) Die Gesel lschaft der Vernetzung 4) Zusammenfassung 1 ) Die kybernetischen I nteraktionsmedien - Die Gesel lschaft, die mit massenmedialer Kommuni kation mögl ich wurde lässt sich von i hrem Si nhorizont her empi risch als ei ne hochgradig differenzierte, plurale und globale Gesel lschaft erfassen. - Sie erfordert in hohem Maße individuelle Beteiligung (jeder und jede sind ' ihres Glückes Schmiede'), bri ngt weit entfernte Ereignisse i n i ndividuel le Reichweite (mediale Augen- und Ohrenzeugenschaft), offenbart aber auch Wissensungleichheiten und Widersprüche (Plural ität der Weltsichten) und verdeutl icht die Beobachtungsabhängigkeit der Welt, in der wir leben (je nach medialem Blickwinkel entsteht eine anderer Weltei ndruck). - Solche überaus kompexen Kommuni kationsbedi ngungen, die wi r i m Kontext der Sozial ität als Si nnbedi ngungen verstehen müssen, habe die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass sich ei n neuer Typ von Aufmerksamkeitsmedien durchsetzen konnte. - Diese "kybernetischen Interaktionsmedien" bieten i m Vergleich mit den Massenmedien die Mögl ichkeiten I nteraktionen und I nteraktionsumwelten medial nicht nur zu vermittel n, sondern für al le, die Zugang zu diesen Medien haben, synchron und asynchron zu konstruieren und zu steuern. - Damit werden nicht mehr nur symbol ische Si nnkonstruktionen vermittelt, sie werden zu i nteraktiven Real itäten, die aber jederzeit wieder verändert werden können. - Verei nfacht gesagt wi rd mit den kybernetischen I nteraktionsmedien nicht mehr nur ei ne Kommuni kation ' über' Medien oder ei n gesel lschaftl iches Leben ' mit' Medien, sondern ' i n' Medien mögl ich. Daher können wi r hi nsichtl ich dierser Medien begründet von ' neuen Medien' sprechen

3 2 2) Der Computer und die Computernetze - Wie wi r schon mehrfach dargestel lt haben si nd Aumerksamkeitsmedien i n hohem Maße sozio-technisch bedi ngt. Für das Auftreten von kybernetischen I nteraktionsmedien ist daher nicht nur ei ne Veränderung von sozialen Si nnmögl ichkeiten, sondern auch i hrer technischen Grundlagen zu erwarten. - Kybernetische I nteraktionsmedien si nd deshal b ohne das Auftreten ei ner Medienmaschi ne, die nicht nur I nformation vermittelt, sondern I nformation und Mittei l ung zur Konstruktion medial verfügbar macht, undenkbar. - Mit dem Computer stand etwa ab Mitte des 20. Jhr. ei ne solche Wi rkl ichkeitsmaschi ne zur Verfügung. - Computer si nd i n der Lage I nformationen abstrakt (zumeist digital) zu codieren, ei ne Mani pulation der codiertten I nformationen nach formalen mathematischen Regel n (Algorithmen) und schließlich eine Rekombination der manpulierten I nfomationen in einer neue Mitteilung (Darstellung, Ausgabe) zu ermöglichen. - Durch Computer wi rd die Welt also i n digitale Punktmengen zerlegt, mani pul ierbar und wieder aus digitalen Punktmengen zu ei ner neuen Welt re-konstruiert. - Anders als bei den I ndividual- und Massenmedien wird hier also nicht nur Aufmerksamkeit für ' Botschaften' od. ' Meldungen' medial über Distanzen hi nweg erregt. Der Computer bietet viel mehr die Mögl ichkeit Aufmerksamkeit für die Konstruktion der symbol ischen I nteraktionszusammenhänge und die I nteraktionen sel bst zu erregen. - Es wird mit Computern auf der Ebene sozialer Kommunikation also nichts 'ausgetauscht' oder ' gesendet', sondern mani pul iert und fern-gesteuert sowie i m Rahmen dieser medialen Wi rkl ichkeit agiert. - Wi r defi nieren kybernetische I nteraktionsmedien daher wie folgt: Kybernetische Interaktionsmedien sind sozio-technische Kommunikationsmedien, die es erlauben Aufmerksamkeit durch Computierung zu konstruieren, zu adressieren, zu erregen und weiterzugeben. (empirische Ausprägungen z. B. : Computer, Internet, Mobilnetze). [siehe Folie 1 ] - Zusammenfassend lassen sich als Bedi ngungen der Computertechni k für die Mögl ichkeiten i nteraktionsmedialer Komuni kation benennen: [siehe Fol ie 2] a) Computer machen die I nformatioi nsselektion abstrakt codier- und rekombi nierbar (berechenbar); b) Computer machen die symbol ische Konstruktion der Mittei l ungsselektion mani pul ierbar; c) Computer erlauben die i nformationel le Steuerung symbol ischer Si nnkonstruktionen.

4 3 - Durch die Leistungssteigerung und Verbi l l igung der Mi kroelektroni k seit Mitte des 20. Jhr. stehen uns heute Computer, computerbasierte Handys u. ä. überal l zur Verfügung, die um ei n Vielfaches leistungsfähiger si nd, als die zi mmergroßen Röhrenrechner, die vor und im zweiten Weltkrieg u.a. von Conrad Zuse (Deutschland) und Alan M. Turi n (England) mit erdacht und entwickelt worden waren. [siehe Fol ie 3] - Die Kapazitäten des Computers als kybernetischem I nteraktionsmedium lassen sich jedoch noch steigern, wenn man die Computer unterei nander vernetzt. Genau das ist mit der Entwicklung des I nternet geschehen. - Bereits i m Vorläufernetz des I nternets, dem sog. ARPANET (Advanced Resaerch Projects Agency Network) wurden dabei bereits al le Grundlagen angelegt, die dem heutigen I nternet sei nen besonderen Status als kybernetischem I nteraktionsmedium verlei hen. [siehe Fol ie 4] - Mit der Ei nführung ei ner hypermedialen Ordnungsstruktur für das I nternet zu Begi nn der 1 990er Jahre am CERN in Genf, durch Tim Berners-Lee und Robert Cailliau sowie der Ei nführung von grafisch/i ntuitiv zu bedienenden I-Net-Browsern wurde das Netz in den 1 990er Jahren zum Massenphänomen. [zu den Phasen der I-Net-Entwicklung siehe Folie 5] - Aufgrund der Digital isierungsmögl ichkeiten, der Berechenbarkeit der I nformationen und der universel len sowie höchst flexi blen Kommuni kationsstruktur des I -Nets konnten sich mit den kybernetischen I nteraktionsmedien Kommuni kationsmögl ichkeiten ausprägen, die von Multimedialität, Telematik und Telepräsenz gekennzeichnet si nd. - Das erlaubte eine neue Form sinnhafter Kommunikation, die Ausprägung eines virtual isierten Si nhorizonts, des Cyberspace, i n dem al les potenziel l mögl ich erschei nt. [siehe zu den Kommuni kationsbedi ngungen Fol ie 6] 3) Die Gesel lschaft der Vernetzung - Mit Computer, I -Net und Mobi l netzen konnten sich weltweit kybernetische I nteraktionsmedien etabl ieren. - I m Vergleich zu den Massenmedien wird es jetzt - über den individuelle Anschluss aller an fremde Weltsichten hinaus - möglich, dass alle, die lernen mit den ' neuen Medien' umzugehen, Weltsichten vermittel n können. - Sie können darüber hi naus aber auch neue Welten erfi nden, sich sogar mit anderen, die ggf. erfundene Identitäten vermittel n, dort zum I nteragieren treffen und dabei jederzeit diese i nformationel len Welten verändern.

5 4 - Offensichtl ich hat die massenmedial kommunizierende Gesel lschaft Bedi ngungen hervorgebracht, die ei ne Komplexität des gesel lschaftl ichen Si nnhorizonts mögl ich machten, die eine Teilhabe aller Kommunikationsteilnehmer an der Synthese von Wissen und Weltdeutungen nicht nur i ndividuel l, sondern auch vernetzt notwendig machte. - Kybernetische I nteraktionsmedien bieten diese Kommuni kationsmögl ichkeiten. - Potenziell versetzen diese Medien in die Lage, dass alle mit allen und mit allem (näml ich auch mit den technischen Systemen) kommunizieren und sich wechselseith fernsteuern können. - Ansätze dazu sehen wi r i n der globalen 'Vergrösserungsfähigkeit' i ndividuel lster Weltsichten, der Relativierung etabl ierter Kontrol l i nstitutionen der I nformation und Mitteilung und der Gestaltungsmögl ichkeiten von Identitäten, sozialen Netzwerken und I n- teraktionen durch vernetzte Computer. - Potentziel l steht diese sich neu, näml ich nicht mehr funktional, sondern i nformationel l differenzierende Gesel lschaft daher i m Begriff mit i hrer i nteraktionsmedialen Kommunikation ein interaktiv konstruierbares und steuerbares Abbild der Welt, in der diese Gesel lschaft kommuniziert, zu real isisieren. Fassen wir daher im Einzelnen die Veränderng gesellschaftlivcher Kommunikation zusammen, die durch kybernetische I nteraktionsmedien mögl ich werden. [siehe Folie 3] 4) Zusammenfassung - Die Kommuni kationssituation der komplexen, modernen Gesel lschaft schei nt es erforderlich zu machen global sowohl individuell, als auch kollektiv an der Kommunikation tei lzuhaben und dazu Wi rkl ichkeitsverläufe, die für die Gesel lschaft i nsgesamt wichtig erschei nen, medial zu i nszenieren und abzuschätzen (z. B. Si mulation von Zukunftsszenarien). - Medial bieten Computer und Computernetze dazu die kommuni kativen Mögl ichkeiten, um Aufmerksamkeit nicht nur entfernt zu erregen und so zu vermittel n, sondern zu synthetisieren und i nteraktiv fernzusteuern. - Mit dem Computer ist so ei n sozio-technisches, kybernetisches (steuerbares) I nteraktionsmedium entstanden, das es bei Vernetzung z. B. über das I -Net erlaubt, dass potenziel l al le und al les multi medial kommuniziert., telematisch konstruiert und telepräsent i nteragiert.

6 5 - Ei ne Gesel lschaft, die auf dieser Basis kommuniziert erweitert nicht nur i hre Vermittlungsfähigkeiten durch mediale I nstanzen, sie löst diese I nstanzen ebenso i n I nformation auf, wie den Pri mat ei nes spezial isierten oder bevorzugten Weltzugriffs. - Die hier mögl iche i nformationel l differenzierte Gesel lschaft basiert auf vi rtual isierten Wi rkl ichkeitsbeziehungen, die jederzeit von al len, überal l i nformationel l umkonstruiert und beei nflust werden können. Literatur Zur Entwicklung und der Operationsweise kybernetischer Interaktionsmedien: Udo Thiedeke, 2007: Trust, but test! Das Vertrauen in vi rtuellen Gemeinschaften. Konstanz. S Zum Sinnhoriizont, der mit kybernetischen Interaktionsmedien entsteht: Udo Thiedeke, 2004: Cyberspace. Die Matrix der Erwartungen, in: ders. (Hrsg.): Soziologie des Cyberspace. Medien, Strukturen und Semantiken. Wiesbaden. S

7 Aufmerksamkeitsmedien I I I : kybernetische I nteraktionsmedien Fol ie 1 Defi nition kybernetischer I nteraktionsmedien: Kybernetische I nteraktionsmedien si nd sozio-technische Kommuni kationsmedien, die es erlauben Aufmerksamkeit durch Computierung zu konstruieren, zu adressieren, zu erregen und weiterzugeben. (empi rische Ausprägungen z. B. : Computer, I nternet, Mobi l netze)

8 Aufmerksamkeitsmedien I I I : kybernetische I nteraktionsmedien Fol ie 2 Vorbedi ngungen des Computers als I nteraktionsmedien: a) die I nformationsselektion wi rd durch den Computer abstrakt codierbar und rekombi nierbar (berechenbar) gemacht; b) die symbol ische Konstruktion der Mittei lungsselektion wi rd durch Computer mani pul ierbar; c) Computer bieten Mögl ichkeiten zur i nformationel len Steuerung der symbol ischen Konstruktionen.

9 Aufmerksamkeitsmedien I I I : kybernetische I nteraktionsmedien Fol ie 3 Von Bletchley-Park i n's Handy: Landhaus von Bletchley-Park Colossus Mark I I (Nachbau ca ) Alan M. Turing "Enigma" Codiermaschi ne MacBook "Ai r" "I Phone"

10 Aufmerksamkeitsmedien I I I : kybernetische I nteraktionsmedien Fol ie 4 Grundlegende Charakteristi ka des I nternets: 1 ) Vernetzung entfernter Computer; 2) Dezentral ität des Netzwerks; 3) Automatische Konnektivität des Netzwerks; 4) Paketvermitl ung und -adressierung der Daten; 5) Strukturierte i nformationel le Verknüpfungen al ler Dateien.

11 Aufmerksamkeitsmedien I I I : kybernetische I nteraktionsmedien Fol ie 5 Entwickl ungsphasen des I nternets: Phasen Strukturmerkmale Nutzungscharakteristik Verbreitung Protagonisten 1. Entwicklungsphase (ca. Ende 1960er bis Anfang 1980er rudimentäres Netz experimentell punktuell Internetentwickler 2. Experimentierphase (ca. Anfang 1980er bis Anfang 1990er Jahre) parzelliertes Netz anspruchsvoll segmentär Hacker, Netizens 3. Expansionsphase (ca. Anfang 1990er bis Ende 1990er ausgedehntes Netz anwenderfreundlich öffentlich User, Vertreter der New Economy 4. Konsolidierungsphase (ca. ab Ende 1990er Jahre) universelles Netz selbstverständlich gesell- I nteressengruppen, I nstitutionen, (entnommen: U. Thiedeke, 2007: "Trust, but test! " S. 30)

12 Aufmerksamkeitsmedien I I I : kybernetische I nteraktionsmedien Fol ie 6 Mediale Kommuni kationsbedi ngungen kybernetischer I nteraktionsmedien: 1 ) Multi medial ität (i m Computer werden al le bisherigen Medienformen si mul ierbar). 2) Telemati k (im Computer und in Computernetzen wird die I nformations-/mitteilungsselektion ferngesteuert). 3) Telepräsenz (Computer erlauben den Zugriff auf entfernte oder si mul ierte Wi rkl ichkeiten). 4) Vi rtual isierung (durch computergstützte Kommuni kation wi rd der Si nnhorizont sozialer Kommuni kation i n's potenziel l Mögl iche ausgedehnt).

13 Aufmerksamkeitsmedien I I I : kybernetische I nteraktionsmedien Fol ie 7 Veränderungen gesel lschaftl icher Kommuni kation durch kybernetische I nteraktionsmedien: - Reflexivität der gesel lschaftl ichen Kommuni kation. - Verknüpfung al ler Aussagen. - I nteraktivität der sozialen Beziehungen. - Gestaltung von I dentitäten und Wi rkl ichkeiten. - Wissenskonstruktion und Si mulation als I nklusion i n die Gesel lschaft. - Synthese sozialer Wi rkl ichkeit(en). - I ndividuel le Flexi bi l isierung symbol ischer Konstruktionen durch Standardisierung von Kommuni kationstechni ken. - Durchsetzung vi rtual isierter Sozialstrukturen und Semanti ken.

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