1.5 Rechtlicher Rahmen für Erinnerungsarbeit in der GuK-Ausbildung
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- Arnim Björn Albrecht
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1 ratur und in den Lehrplänen sind Biografiearbeit und Biografieerhebung präsente Themen. Bevorzugte Einsatzbereiche sind alle Gebiete der Langzeitbetreuung und -pflege von alten Menschen. Die Vorteile biografisch orientierten Arbeitens durch verbesserten Zugang zur Lebensgeschichte und sich daraus ergebenden Informationen, besonders für den Langzeitpflegebereich sind offensichtlich. Das führte in den vergangenen Jahren dazu, dass Biografiearbeit und das Erheben von Lebensgeschichten vor allem in Pflegeheimen immer mehr zum Trend wurde. Für die Pflegenden erwiesen sich diese Daten und Unterlagen als Informationsspeicher pflegerelevanter Fakten, der eine verbesserte und individuellere Betreuung der BewohnerInnen ermöglichte. Trotzdem fand und findet das Wissen um die Persönlichkeit der Betagten, ihre Erfahrungen, ihre Kenntnisse, Fähigkeiten, Krisen und Verluste nicht immer Beachtung und Anerkennung in den Institutionen der Langzeitpflege. Die identitätsstiftende und persönlichkeitsstärkende Wirkung lebensgeschichtlichen Arbeitens im Sinne von Biografieerhebung wird überschätzt, wenn es nach Abschluss der Erhebung und Dokumentation der Biografie zu keiner weiteren aktiven Auseinandersetzung mit der Lebensgeschichte und den Erinnerungen kommt. Das Verbleiben an der Oberfläche des Lebenslaufs und das Abflauen des Interesses an den alten Menschen gehört zu den Gefahren, die Biografiearbeit in sich birgt. Wir kennen verschiedene Varianten, Biografien von älteren Menschen zu erheben und zu dokumentieren. Trotzdem gelingt es nicht immer, das generierte Wissen in den Pflege- und Betreuungsalltag zu integrieren und dadurch eine Verbesserung der Lebensqualität für die BewohnerInnen zu erreichen. In diesem Bereich kann Erinnerungsarbeit wirkungsvoll eingesetzt werden, da sie sich in ihrer Zielsetzung direkt an die Erinnerung des Einzelnen wendet. Auch bei den Erinnerungsprojekten mit den Auszubildenden steht jeweils die Erinnerung der Einzelpersönlichkeiten im Zentrum des Geschehens und nicht die Erhebung des Lebenslaufs oder die Ermittlung biografischer Daten. 15
2 Das Vorhandensein einer dokumentierten Biografie erleichtert allerdings die Durchführung von Erinnerungsarbeit mit alten Menschen in den Langzeiteinrichtungen. Hand in Hand sollten Biografiearbeit und Erinnerungsarbeit zur Verbesserung der Lebensqualität alter Menschen eingesetzt werden. Das Wissen aus Erinnerungsarbeit und Biografie soll als Grundlage für die Lebensgestaltung und Rehabilitation bzw. Remobilisierung der Betagten dienen. 1.5 Rechtlicher Rahmen für Erinnerungsarbeit in der GuK-Ausbildung Ausgehend von dem Wunsch den SchülerInnen im Unterricht die Persönlichkeitsstruktur von älteren Menschen näher zu bringen, zeigte sich, dass dies nur über das Vermitteln von Verständnis für deren Lebenskontinuum, deren biografische Geschichte und deren Charakterbildung möglich ist. Aus Sicht der Lehrperson zeigt sich also, dass nur über das Verstehen von Zusammenhängen und Einflüssen im Lebenskontinuum der Weg für ein dauerhaftes und von Hintergrundwissen getragenes Verständnis eröffnet werden kann. Im aktuellen Curriculum des Österreichischen Bundesinstitutes für Gesundheitswesen - ÖBIG für die Ausbildung in allgemeiner Gesundheits- und Krankenpflege drückt sich der Anspruch, SchülerInnen zu einem umfassenden Begreifen des alten Menschen zu befähigen, in den Zielvorgaben mehrfach aus. Einige dieser Ziele aus dem Curriculum für den Unterrichtsgegenstand Pflege von alten Menschen werden hier beispielhaft angeführt. Nach dem Österreichischen Institut für Gesundheitswesen (ÖBIG 2003, S ) sollen die Auszubildenden persönliche Einstellungen, Sichtweisen und Werthaltungen zu Alter und alt werden reflektieren Stellenwert und Rolle des alten Menschen in unserer Gesellschaft darlegen 16
3 Gewohnheiten und Lebenswelten der älteren Generation sowie Biografie und Lebensgewohnheiten, die biografischen Hintergrund haben, verstehen das Altern als Lebensprozess in allen Dimensionen begreifen Sinn und Perspektive des Alters diskutieren das Altwerden als individuellen, von Veränderung begleiteten Prozess erklären Möglichkeiten und Ziele der Milieugestaltung beschreiben die Bedeutung motivierender Interaktion anhand von Beispielen erläutern die Bedeutung des sozialen Umfeldes für den alten Menschen darstellen eventuelle Auswirkungen einer Aufnahme auf den alten Menschen beschreiben auf Basis biografischer Erhebungen häufig auftretende Phänomene und Verhaltensmuster im Alter herausfinden und beschreiben und Gründe für Verhaltensweisen analysieren und diskutieren Die zitierten Ziele beziehen sich im Unterricht Pflege von alten Menschen auf das erste Ausbildungsjahr. Aufgrund des hohen Anspruches der Ziele an das kognitive sowie psychosoziale Verstehen und Können der Auszubildenden kann es sich zu diesem Zeitpunkt ausschließlich um eine Grundsteinlegung für das zukünftige Begreifen und Tun der SchülerInnen in den folgenden Ausbildungsjahren, den Praktika und im späteren Berufsleben handeln. Weiters sieht das Curriculum für das 2. Ausbildungsjahr im Gegen-stand Pflege von alten Menschen (ÖBIG 2003, S. 329f) die Erreichung der folgenden Ziele vor: Die Auszubildenden sollen Verhalten, Bedürfnisse, Ressourcen und Probleme eines alten Menschen auf Basis seiner Lebensgeschichte und deren zeit- und sozialgeschichtlichen Zusammenhänge erklären 17
4 Teilbereiche der Biografie erheben, diese ansatzweise interpretieren und daraus reaktivierende Impulse aufzeigen Übergangspflege und deren mögliche Auswirkungen darstellen Verständnis und Respekt gegenüber verändertem Verhalten entwickeln Im Rahmen von Erinnerungsarbeit und Biografieerhebung kommt es zur Auseinandersetzung mit allen genannten Zielen. Eine Zielerreichung findet in unterschiedlichem Maß im Unterricht, im Projektverlauf und später in der Praxis statt. Das Fundament dafür wird im Unterricht gelegt, unter anderem auch mittels Biografie- und Erinnerungsarbeit. Die Forderung, das Verständnis für die Persönlichkeit der alten Menschen zu wecken, zu fördern oder zu vertiefen, findet sich nicht nur in den Lehrplänen, sondern auch in Betreuungskonzepten der Altenpflege immer wieder. Eine Voraussetzung für das Erreichen der Ziele ist das Wissen über die individuelle Biografie, das Leben und die Geschichte der Generationen, in der die Betagten geprägt wurden. Die Durchführung von Projekten zum Thema Erinnerungsarbeit unternimmt den Versuch, SchülerInnen im Unterricht durch die Vermittlung von Wissen, gekoppelt mit persönlichem Erleben und Erfahren, den Zielvorgaben des Curriculums und den Praxiserfordernissen entsprechend zu schulen. 18
5 2 Theoretischer Kontext Als Basis für die Durchführung von Erinnerungsarbeit ist ein gewisses Ausmaß an theoretischem Wissen unverzichtbar. Nicht nur die praktische Erfahrung versetzt Pflegende und SchülerInnen in die Lage, die Zusammenhänge zwischen Erinnerung und Persönlichkeit zu erfassen, sondern auch die Auseinandersetzung mit bereits bekanntem Grundwissen aus Disziplinen wie Psychologie, Pädagogik und Geschichte. 2.1 Wissen als Grundlage Erinnerungen sind für den Einzelnen und für Gruppen von Menschen lebensbegleitend. Erinnerung ist das Wissen über die Vergangenheit und über uns selbst. Ohne Erinnerungen fehlt uns das Bewusstsein über unser Ich und um unser Gewordensein. Sie sind eng mit unserer Identität als Einzelindividuen verbunden, aber auch für die Identität von Gruppen entscheidend. So sprechen wir zum Beispiel von der Identität eines Staates oder eines Volkes, die sich aus der Geschichte heraus gebildet hat. Gemeint ist mit diesem Identitätsgefühl die Entwicklung bestimmter Vorstellungen von sich selbst und anderen auf der Basis der eigenen Lebenserfahrungen. Im Laufe des Lebens, vor allem in Kindheit und Jugend, entwickeln Menschen Vorstellungen vom Ich und vom Wir, von sich selbst und den Gemeinschaften, denen sie sich zugehörig fühlen. Die Wissenschaft spricht von der Entwicklung individueller und kollektiver Identitäten (Langthaler 2005, S. 143). Sowohl die Pflegepersonen als auch die Betreuten sind Einzelindividuen dieser Gruppen. Sie bringen ihre Erfahrungen, ihre Erinnerungen und ihre eigene Identität in die Pflegebeziehung mit ein. Im Zusammenhang mit den unterschiedlichen persönlichen und geschichtlichen Prägungen der Generationen, die in der Pflege aufeinander treffen, erscheint es besonders schwierig für die Pflegenden, jeweils kompetent mit den Erinnerungen der anderen Generationen umzugehen. Sie brauchen dazu ein gewisses Maß an Geschichts-
6 wissen, Wissen über die Lebensumstände anderer Generationen und biografisches Wissen von Einzelnen. Für die Durchführung von Erinnerungsarbeit mit SchülerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege bildet der Erwerb dieses Wissens eine Grundlage zum Verständnis. Im Vorfeld ist es daher notwendig, dass die Begriffe Prägung, Identität und Generation vertraut gemacht werden. Auch das Auffrischen geschichtlichen Wissens fördert den kompetenten Umgang mit Erinnerung. Besonders Kindheit, Jugend und frühes Erwachsenenalter der KlientInnen sind diesbezüglich entscheidend Begriffsklärung Immer dann, wenn es inhaltlich um die Vergangenheit, insbesondere die jüngere Vergangenheit geht, z.b. die Kriegszeit oder die Nachkriegszeit, wird Erinnerungsarbeit erwähnt. Typische Beispiele sind biografische und historische Fotodokumentationen, Biografien und Geschichtsabhandlungen in Büchern und Filmen, Gedenkausstellungen und Jubiläumsfeiern. Erinnerungsprojekte, Erinnerungstheater, Bezeichnungen wie Erinnerungspflege, Erinnerungsgruppe oder Reminiszenzgruppe, Erzählgruppe, Erzählcafé, Erinnerungstreffen, Erinnerungskoffer, Erinnerungsnetzwerk, bis hin zur Gleichsetzung des Erinnerungsarbeitsbegriffes mit Reaktivierung, reaktivierenden Erinnerungsgesprächen und Biografiearbeit zeigen die vielfältige Verwendung des Begriffes. In diesen Begriffen erkennen wir Techniken und Methoden im Umgang mit Erinnerungen oder das zugrunde liegende Konzept, dem Erinnerungsarbeit jeweils zugeordnet wird. Beispielsweise versteht man unter einem Erinnerungskoffer das Sammeln von Erinnerungsgegenständen zu einem bestimmten Thema in einem Koffer. Im Rahmen einer Erinnerungsarbeit werden die Gegenstände aus diesem Koffer präsentiert, beschrieben und ihre Bedeutung für die Teilnehmenden reflektiert. Es handelt sich dabei um eine Projektform von Erinnerungsarbeit, die in der Ausbildung oder der Betreuung alter Menschen zur Anwendung kommen kann. 20
7 Bild 2: Gedenken und Erinnern mit Blick auf die Geschichte 21
8 Die Auseinandersetzung mit dem Begriff selbst soll einer Einordnung und Abgrenzung dienen und jenen, die mit Erinnerung zielorientiert arbeiten, Leitlinie zur Überprüfung ihres Handelns sein. Erinnerungsarbeit, durchgeführt als Projektarbeit, sollte dem Wortsinn gerecht werden, um als solche bezeichnet werden zu können. Dadurch wird die Professionalität des Wirkens in Pflege und Unterricht unterstrichen. Die Wortbedeutung zu kennen und der Arbeit zu Grunde zu legen, erleichtert allen Beteiligten, besonders aber den Schüler- Innen, das Verstehen der Zusammenhänge. Der Terminus Erinnerungsarbeit setzt sich aus den Wortteilen Erinnerung und Arbeit zusammen. Definitionsgemäß umfasst die Bedeutung des Wortes Erinnerung nicht nur die im Gedächtnis bewahrten Eindrücke aus früherer Zeit, wie Kindheits- und Jugenderinnerungen oder von Ereignissen wie Kriegsoder Reiseerinnerungen, sondern meint auch Andenken, Gedenken oder in rechtlicher Hinsicht eine Mahnung, eine Erinnerung an versäumte Pflichten. Für die Arbeit mit Erinnerung in der Pflege und Betreuung von alten Menschen ist die Definition von Erinnerung als die Fähigkeit, Vergangenes durch das Gedächtnis in der Vorstellung zu beleben, heranzuziehen. Inhaltlich handelt es sich im Rahmen von Erinnerungsarbeit um Eindrücke aus dem Lebensverlauf wie Jugend-, Kindheits- und andere Lebenserinnerungen. Die Erinnerungsfunktion als Speicherfunktion ist insofern erforderlich, als es notwendig ist, gespeichertes Wissen wiederzugeben, allerdings nicht in Form von Lernwissen, sondern in Form von Sinneseindrücken und Lebenserfahrungswissen. Das Wort Arbeit, als zweiter Teil des Begriffs, wird als Aktivität oder Tätigkeit verstanden, die zielgerichtet und gesellschaftlich organisiert, strukturiert und geregelt ist. Sie erfordert den Einsatz von körperlichen und/oder psychischen Kräften um Bedürfnisse zu befriedigen und wird als Last, Mühsal und Anstrengung erlebt. Arbeit wird mit einer Gegenleistung honoriert. Das Ergebnis von Arbeit resultiert in Gütern oder Dienstleistungen, wodurch sich die physische und soziale Umwelt und dabei auch die Menschen selbst verändern. (Vgl. Kirchler et al. 2005, S. 19) Bezug nehmend auf Erinnerungsarbeit ist die in der Definition genannte körperliche Tätigkeit der kognitiven Denkleistung des Erinnerns zuzuordnen. Die psychischen Kräfte äußern sich in der gefühlsmäßigen Beteiligung der 22
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