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1 Wenn es in der Lehre INFO-PARTNER kriselt Streit mit dem Lehrmeister, schlechte Noten in der Schule - fast jeder zehnte Lehrling bricht seine Lehre ab. Die sorgfältige Wahl von Beruf und Lehrbetrieb könnte manchen Abbruch verhindern 26 SCHWEIZER FAMILIE 8/95

2 Text: Cathailna Flngsrhuth Fotos Andreao Zuibuchen rn it fünfzehn stand Yvonne Jenny vor ihrer Berufswahl. Viel zu früh, wie die 22jährige heute meint: *In dem Alter weiss man doch noch gar nicht, was man eigentlich will.» Anstatt die eigenen Interessen und Neigungen genau zu prüfen, liess sie sich von ihrem damaligen Freund beeinflussen: Er setzte ihr den Floh ins Ohr, eirgendwas mit Kindern. zu lernen. Sie entschied sich für eine Ausbildung als Kinderkrankenschwester - obwohl ihr die Eltern und der Berufsberater zu einem gestalterischen Beruf geraten hatten. Je näher die Ausbildung rückte, desto grösser wurden aber Yvonnes Zweifel an ihrer Wahl. Und als sie mit neunzehn Jahren endlich alle Vorbedingungen für die Ausbildung erfüllt hatte, freute sie sich längst nicht mehr darauf, Kinderkrankenschwester zu werden. Nach zwei Jahren brach Yvonne schliesslich ihre Ausbildung ab. 4ch habe meine Zukunft einfach nicht im Spital gesehen», erklärt sie. Durchhalten, um <<irgend etwas,, in der Hand zu haben, kam für sie nicht in Frage. *Es ist wichtig, den Zeitpunkt wahrzunehmen, wenn man sich verändern muss., sagt sie. <<Genauso SCHWEIZER FAMILIE 8/95 27

3 man doch noch gar nicht, was man eigentlich Yvonne Jonny, 22, brach Lehre air Klnderki8nkon8ohwerter 8b wichtig ist es, den Mut zu haben, dazu zu stehen.» Den hatte sie. Seit einem Jahr ist Yvonne auf dem Weg zu ihrem Traumberuf: Sie will Schauspielerin werden. Ein unvernünftiges Hirngespinst? «Wenn wir schon in einer Gesellschaft leben, in der alles möglich ist», kontert Yvonne,.dann sollte man auch das machen, was man wirklich möchte.» V vonne Jenny ist kein Einzelfall: in der Westschweiz bricht rund jeder zehnte Lehrling seine Ausbildung ab, in der J Deutschschweiz liegt die Abbruchquote leicht darunter. insgesamt werden hierzulande pro Jahr über Lehrverträge vorzeitig aufgelöst. Tendenz leicht steigend. Für den Anstieg der Abbruche werden vor allem zwei Faktoren verantwortlich gemacht. Faktor «Rezession»: Viele Lehrbetriebe mussten in den letzten Jahren schliessen, und entsprechend viele Lehrverträge wurden aufgelöst. Die davon betroffenen Lehrlinge konnten jedoch andernorts ihre Ausbildung fortsetzen. Faktor «Überforderungm: In den Lehrabbruch-Stati- Zoff mit dem Lehrmeister? Schlechte Noten in der Schule? Das Gefühl, den falschen Beruf gewählt ZU haben? Wenn du wahrend der Lehre in einer Krise steckst und am liebsten alles hinschmeissen würdest, helfen folgende Tips, Schlimmeres zu verhüten: 4 Nicht einfach Hais Über Kopf davonlaufen! 4 Sprich zuerst mit deinen Eltern oder einer anderen Vertrauensperson Über dein Problem - zum Beispiel mit einem Berufsschuliehrer oder Berufsberater. Wenn du Probleme im Lehrbetrieb hast: Suche das Gespräch mit dem stiken tauchen immer häufiger Gründe wie.urnwandlung in eine Anlehre» und.ungenügende Leistungen - in der Schule» auf. Hanspeter Hauenstein, Adjunkt beim Amt für Berufsbildung Kanton Baselland, vermutet, Lehrmeister und bereite dich gut darauf vor. 4 Wenn es trotzdem ZU einem Konflikt mit dem Lehrmeister kommt, ist das kantonale Amt für Berufsbildung als Schlichtungsinstanz zuständig. 4 Der Berufsinspektor kann zum Beispiel einen Lehrsteilenwechsel vermitteln, wenn Lehrllng und Lehrmeister einfach nicht zusammenpassen. 4 Wenn ein Lehrabbruch unausweichlich ist: Eine gute Vorbereitung - zum Beispiel mit der Unterstützung eines Berufsberaters - kann Grundlage für eine erfolgreiche Lehre im zweiten Anlauf sein. 28 SCHWEIZER FAMILIE 8/95

4 dass diese Entwicklung vor allem auf der Soziologe Jacques Amos, Leiter ei- rem fachlichen Wissen haben die meidie zunehmende Zahl von Jugend- ner Genfer Studie über Lehrabbrüche. sten Ausbildner nicht viel vorzuwei- - lichen mit mangelhafter Vorbildung Auch eine Umfrage in Zürich hat er- sen. Rudolf Wetz, Leiter der Lehrmeizurückzuführen ist: «Der schlechter geben, dass jeder fünfte Lehrabbrecher sterausbildung in Bern, bestätigt: «Der gewordene Lehrstellenmarkt veran- Schwierigkeiten mit dem Lehrmeister obligatorische Kurs für Lehrmeister lasst Jugendliche, sich eine Lehrstelle hatte. Kein Wunder, denn ausser ih- besteht aus vierzig Lektionen. Vergli- zu suchen, die nicht unbedingt ihren Neigungen entspricht. So erhöhen sich die Probleme in der Schule oder im Betrieb und damit auch die Zahl der Aussteiger.,, immer mehr Jugendliche wagen zudem den Sprung an die Mittelschule. Die Folge: Immer mehr leistungsschwache Schüler verteilen sich auf die anspruchsvoller werdenden Lehrstellen. Zwar wird in der Praxis jeder Lehrabbruch als Sonderfall eingestuft. Doch meist schiebt man dem Lehrling die Schuld in die Schuhe. Nur selten macht man auch den Lehrmeister für die Vertragsauflösung verantwortlich. Dabei <<liegt der Grund recht häufig g beim Lehrmeister, der den Lehrling als $ billige Arbeitskraft erachtet,,, schreibt 2 Dle Berufslehre ist noch Immer mit Abstand die häufigste Ausbildung der jungen Schweizer. 65 Prozent aller 20- jährigen haben eine Lehre absolviert chen mit pädagogischen Berufen ist das wenig - schliesslich machen immer noch die meisten Jugendlichen eine Lehre.» Wetz bemängelt auch, dass es oft nicht einmal die Betriebsleiter sind, die die Lehrlinge ausbilden, sondern deren Mitarbeiter. «Die mussten also eigentlich in die Lehrmeisterkurse kommen.» b ei der Weiterbildung sieht die Situation nicht rosiger aus: Da Fortbildungskurse für Lehrmeister freiwillig sind, lassen sich die wenigsten von ihnen dort blicken. Von pädagogischen Fähigkeiten oder jugendpsychologischen Kenntnissen wollen viele Ausbildner SCHWEIZER FAMILIE 8/95 29

5 m c 5 m - 3 o> o e offensichtlich nichts wissen - oder weder Zeit noch Geld opfern. Im Kanton Bern beispielsweise besuchen weniger als zehn Prozent der Lehrmeister Weiterbildungskurse, in denen sie etwas über Führung, Kommunikation oder Konfliktlösung lernen könnten. Der Rest erfahrt weder, wie man mit schwierigen Lehrlingen umgeht, noch, wie man Konflikte löst oder mit Jugendlichen redet, die gerade in einer pubertären Krise stecken. Und das, obwohl der Lehrmeister laut Jacques Amos fur viele Lehrlinge wie ein «zweiter Vatern ist: Von ihm erwarten sie mehr als nur die fachliche Ausbildung. Mit ihm wollen sie auch über ihre (privaten) Probleme reden können. ((Ein Abbruch ist keine Kat as t r o p h e )) SCHWEIZER FAMILIE: Viele Jugendliche brechen ihre Lehre ab, weil sie einen falschen Beruf gewählt haben. Wie kann das vermieden werden? RENE ZIHLMANN: Die Berufswahl ist immer ein Risiko und kann im nachhinein als falsch empfunden werden. Oft heisst es dann:.das ist nicht das, was ich mir vorgestellt habe.11 Deshalb ist es so wichtig, zunachst einmal die Inhalte eines Berufs kennen2ulernen - in der Berufsberatung, durch berufskundliche BÜcher und während einer Schnupperlehre. Auch die Wahl des Lehrbetriebs ist wichtig: Man muss wissen, dass man in einem Kleinbetrieb dem Vorgesetzten stärker mausgeliefert. ist als in einem Grossunternehmen - im positiven wie im negativen Sinn. SF: Welche Rolle spielen die Eltern bei der Berufswahl? Robert Galliker, Sekretär der Deutschschweizerischen Berufsbildungsämter- Konferenz, macht sich ebenfalls Sorgen um die Situation der Lehrlinge: *Die, welche das Gros der Jugendlichen bei sich haben, sind vielfach nicht genügend auf ihre Aufgabe als Ausbildner vorbereitet.n Gemeint sind damit vor allem die Kleinbetriebe. Der Soziologe Jacques Amos sieht darin einen deutlichen Zusammenhang mit den Ergebnissen seiner Genfer Studie: Sie ergab, dass in kleinen Gewerbebetrieben zwei Drittel der Lehrlinge Probleme mit ihrer Ausbildung haben. Bei Firmen mit mehr als fünfzig Lehrlingen kamen Lehrabbrüche nur halb so oft vor wie bei Betrieben ZIHLMANN: Die Eltern haben einen grossen Einfluss. Und das ist gut so. Denn die Auseinandersetzung mit ihnen hilft den Jugendlichen auf ihrem Weg zur eigenen Identität. Negativ ist lediglich, dass immer mehr Eltern ihre Kinder an die Mittelschule drängen. Schlimm ist es, wenn die Eltern sagen: -Deine Berufswahl geht mich nichts an.#, SF: Haben sich die Berufswünsche der Jugendlichen in den letzten Jahren verändert? ZIHLMANN: Die Traumberufe sind die gleichen geblieben -kreative und Sozialberufe stehen noch immer an erster Stelle. Wunsch und Wirklichkeit gehen hier allerdings oft auseinander. In der Berufsberatung nehmen wir deshalb die Wunsche sehr ernst. Ich habe einmal eine Schülerin beraten, die unbedingt Schauspielerin werden wollte. Als sie erfuhr, dass es ratsam ware, vorher die Matur zu machen, schaute sie sich schnell nach einem anderen Beruf um. SF: Was raten Sie einem Lehrling, der trotz gründlicher Berufswahl mit seiner Ausbildung unzufrieden Ist und den Beruf an den Nagel hängen möchte? ZIHLMANN: Ein Lehrabbruch ist keine Katastrophe, aber eine Sache, die man ernsthaft angehen sollte. Es ist ratsam, gut darüber nachzudenken und sich Rat von aussen zu holen - zum Beispiel bei der Berufsberatung. Mit deren Hilfe kann in vielen Fallen eine Krise überwunden werden. mit weniger als fünf Lehrlingen. Varbildlich sind oft Grossbetriebe wie etwa die ABB Schweiz: «Unsere Ausbildner machen eine intensive Weiterbildung, um den neuen Lernformen gerecht zu werden., betont Edi Spirgi, Leiter der ABB-Lehrlingsausbildung. 4ozialkompetenz und Teamfähigkeit muss man schliesslich erst selbst verstehen, bevor man sie weitergeben kann.» a usserdem gibt es in einem Grossbetrieb eine professionelle Ausbildungsabteilung. -. Dort sind die Ausbildner nui für die Lehrlinge zuständig. Im Kleinbetrieb dagegen kümmert sich der Chef nicht nur um die Lehrlinge, sondern <<nebenbei, auch noch um die Produktion, die Buchhaltung und alles andere, was den Betrieb betrifft. «Diese Mehrfachbelastung bedeutet ofî eine Überforderung», meint Rudolf Wetz, Leiter der Lehrmeisterausbildung in Bern. Wenn es also in einem Kleinbetrieb zu Konflikten zwischen Lehrling und Meister kommt, hilft oft nur eins: ein Lehrstellenwechsel. Diese Erfahrung machte auch Andreas Peyer, 25. Der heute selbständige Grafiker begann seine Lehre als einziger Auszubildender in einem Kleinbetrieb. <<Die Fami- - lie des Lehrmeisters war immer prä. sent, weil sich das Atelier im Privathaus befand», schildert Andreas. «So bekam ich einfach alles mit - die Ehekräche und den Streit mit den Kindern.» Doch auch die berufliche Unterforderung machte Andreas zu schaffen: «Ich hatte einfach nichts zu tun und bekam das Gefühl, der Lehrmeister traue mir gar nichts ZU.» Nach einem Jahr begann es zwischen den beiden zu kriseln - dann kam die grosse Explosion. Zwei Berufsschullehrer und eine Schulkameradin halfen Andreas schnell und unbürokratisch, eine neue Lehrstelle zu finden. Mit dem neuen Lehrmeister verstand er sich auf Anhieb bestens. Andreas gehört zu den rund zwanzig Prozent der Lehrabbrecher, die im gleichen Beruf eine zweite Lehrstelle antreten. Rund ein Viertel fangt in 30 SCHWEIZER FAMILIE 8/95

6 . einem anderen Beruf eine neue Ausbildung an - ein Lehrabbruch bedeutet also nicht gleich Ausstieg aus der Berufsbildung. d ie meisten Jugendlichen empfinden ihren Lehrabbruch deshalb auch nicht als Unglück. Zum Beispiel Darija Lencel: Sie hat keinen Tag bereut, ihre Ausbildung als Kinderkrankenschwester abgebrochen zu haben. Anders als ihre Kollegin Yvonne hörte Darija nicht ganz freiwillig auf: Im fünften Semester fiel sie bei einem Praktikum durch und hätte wiederholen müssen. Aber die Schulleitung stellte sich quer und behauptete, Darija sei nicht für den Beruf als Kinderkrankenschwester geeignet. Man legte ihr die Kündigung nahe. Hilfe avon obenu brauche sie gar nicht erst zu erwarten, hiess es. Ein Schock fur Darija: Ihr Traumberuf zerplatzte wie eine Seifenblase. ~~Berufswahlbeglelter-Set für Eltern und Famlliel~ von Reinhard Schmld und Claire Barmettler. U.a. mit Wegweiser zur Berufswahl, Schnupperlehr-Tagebuch, Fragebogen für Ge- spräche mit Berufsleuten, Schnupperlehr-Beurteilung für Personalverantwortliche. 25 Fr. aawegweiser zur Berufswahb. Eh Arbeitsbuch für Schüler. Reinhard Schmld und Claire Barmettler, 18 Fi. + IIDas aktuelle Berufswahlbuch.. Mlt Berufe-Katalog. René Zlhlmann. Verlag Sauerländer, 39 Fr. + *Berufswahltagebuchbl. Ein Schülerheft zur Berufswahlvorbereltung. Von E. Egloff, 16 Fi Tips für Eltern. (Faltprospekt). E. Egloff Fi. +.Elterniunde - Berufswahlkunde.. Ein Ratgeber für Eltern. E. Egloff, 8 Fr. Alle Bücher sind erhältlich beim Schweizerischen Verband für Berufsberatung, Zürichstr. 98, 8600 Dübendorf, Telefon (01) Nach der Kündigung arbeitete sie noch ein paar Monate als Hilfsschwe- Ster weiter, um Geld zu verdienen, und ging daneben regelmässig zur Berufsberatung. Mit Erfolg: Seit Anfang 1995 besucht die Dreiundzwanzigjährige eine Massageschule in ZUrich - und ist mit ihrer neuen Berufswahl rundum zufrieden. Yvonne und Darija können nicht verstehen, dass ein Lehrabbruch von der Umwelt als Niederlage gewertet wird. «Wenn man die Lehre abbricht, heisst es gleich, man könne sich nicht durchsetzen oder habe kein Durchhaltevermögen», meint Yvonne. «Das zeigt doch, wie festgefahren unsere Gesellschaft ist.» Darija musste sich immer wieder Kommentare anhören wie <<Jetzt bist du schon so alt und hast noch immer nichts in der Hand*. Solche Reaktionen machten ihr schwer zu schaffen..aber zum Glück haben mich meine Eltern in dieser Zeit unterstützt. BB + SCHWEIZER FAMILIE 8/95 31

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