Tagesordnung. Lenkungsgruppe Kurstadt 9. Sitzung,

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1 Tagesordnung 1. Aktueller Stand zur Beantragung von Fördermitteln 2. Beschränkter Wettbewerb zur Erstellung einer Vorentwurfs-/ Freiraumplanung zur Gestaltung des Bürgergartens 3. Zertifizierung zur Qualitätsstadt im Rahmen von ServiceQualitätDeutschland 4. Mitteilungsvorlage Kurstadtentwicklung 5. Sonstiges

2 1. Aktueller Stand zur Beantragung von Fördermitteln Sicherung des Denkmals Hyparschale: Erhöhung der Kosten nach Submission von auf BKM Denkmalschutz-Sonderprogramm V Einstufung des Denkmals als national bedeutsam Fördermittelbescheid liegt seit vor aber noch nicht rechtskräftig (erst nach Gesamtfinanzierungssicherung) seit heute Tatsache ( ) erneute FM-Beantragung bis 31. Oktober 2016 für 2017 BLDAM Fördermittelbescheid siehe oben, ( ) LK UM Zuwendung für denkmalpflegerische Maßnahmen 2015 DSD Beantragung über , Fördermittelbescheid vom über Abschluss Fördervertrag vom über inklusive als zweckgebundene Spende der Wüstenrot Stiftung Stadt Eigenanteil

3 1. Aktueller Stand zur Beantragung von Fördermitteln Hyparschale: SUW Wettbewerbsbeitrag durch LPG mbh eingereicht Hyparschale als Projekt enthalten mit einem Haushaltsansatz von 2,4 Mio für 2018 nbd: Aussicht auf weitere Förderung für die bauliche Ertüchtigung des Denkmals groß, Antragstellung bis für 2017 möglich, laufende Gespräche mit BLDAM, Denkmalschutzbehörden, DSD, Landkreis Uckermark

4 1. Aktueller Stand zur Beantragung von Fördermitteln Entwicklung Bürgergarten: Pomerania (INTERREG VA/ Förderperiode ) Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur der Partnerstädte Templin und Połczyn Zdrój Revitalisierung von Anlagen im 200-jährigen Bürgergarten Templin und im denkmalgeschützten Kurpark in Połczyn Zdrój Antragstellung erst ab März 2016 in der Prioritätenachse Natur- und Kulturerbe möglich Ergebnis des Wettbewerbes Bürgergarten wird als Planungsgrundlage genutzt

5 2. Durchführung eines beschränkten Wettbewerbes zur Erstellung einer Vorentwurfs-Freiraumplanung zur Gestaltung des Bürgergartens Preisgeld musste auf Grundlage der Anlehnung an RPW 2013 erhöht werden (von auf ), Verteilung durch die Jury Sicherstellung eines transparenten Verfahrens durch eine Jury, die aus Sach- und Fachpreisrichtern sowie aus beratenden Mitgliedern bestehen muss entwicklung Stadtgärtnerin und Förster auch als Vertreter AG Großgrün Vorsitzender des WUEK oder Vertreter und Vorsitzender SVV 2 Landschaftsplaner (in Anlehnung an RPW 2013 unabdingbar) Vertreter NABU Stadtplaner KK Vertreter aus den Partnerstädten Bad Lippspringe und Połczyn Zdrój Neu: Vertreter Jugend- und Seniorenbeirat Bürgergarten e. V. Werbegemeinschaft TMT GmbH Juryvorbesprechung: (Verständigung des Kriterienkataloges und der Wettbewerbsaufgabe) Beauftragung eines Wettbewerbsbetreuers erfolgte doch zur Sicherstellung eines rechtskonformen Verfahrens

6 2. Durchführung eines beschränkten Wettbewerbes zur Erstellung einer Vorentwurfs-Freiraumplanung zur Gestaltung des Bürgergartens Beteiligte Büro s: 1. Terramanus aus Bonn (LAGA Eberswalde) 2. Simons und Hinze aus Berlin (Stadt Altlandsberg) 3. SKH aus Neubrandenburg (Platz an der Stadthalle) 4. Frank Buck aus Oderberg (Hugenottenpark in Schwedt/Oder) 5. W.O.W. aus Bernau (Bauleitplanung, Flächenpool) 6. geskes.hack aus Berlin (BUGA Havelregion) 7. Landschaft planen und bauen aus Berlin (LAGA Prenzlau) 8. ST raum a. aus Berlin (LAGA Prenzlau) 9. Herr Helbig Landschaftsplaner aus Stahnsdorf 10. SINAI Freiraumplanung und Projektsteuerung GmbH aus Berlin (LAGA Bad Lippspringe) 6 Büro s haben an dem Rückfragen-Kolloquium am teilgenommen und auch einen Beitrag abgegeben. Verständigung zur Verlängerung des Abgabetermins bis Jurysitzung am ganztägig mit Festlegung der ersten drei Platzierungen, damit Abschluss des Wettbewerbes SVV hat sich endgültige Entscheidung vorbehalten 9. Sitzung,

7 3. Zertifizierung zur Qualitäts-Stadt im Rahmen von ServiceQualitätDeutschland Voraussetzung: mind. 15 Betriebe mit Q-Zertifikat Auftaktveranstaltung: Begleitung des Zertifizierungsprozesses durch die TMB GmbH (Tourismusakademie Brandenburg) Einladung 120 Teilnehmer aus allen möglichen Bereichen (Tourismus, Gastronomie, Handwerk, Einzelhandel, Gesundheit und Banken) sehr geringe Teilnahme Verständigung zum Workshop am 08. und Vortrag mit Anmeldeformular im Internet weitere Lobbyarbeit durch Stadt-TMT-Werbegemeinschaft notwendig Rückmeldung bis Anfang Januar 2016 Kosten: Stadt und TMT GmbH teilen sich Workshopkosten TVT übernimmt für Vereinsmitglieder nach Zertifizierung die Hälfte der Kosten für Coaching, Werbegemeinschaft prüft noch

8 5. Sonstiges 1. Entwicklung einer archäologischen Stadtführung mit dem Zentrum Kirchplatz Präsentation im WUEK am Verhandlungen mit DJH laufen noch, Verwaltungsratssitzung Entscheidung über Fortführung Projekt

9 5. Sonstiges 3. Staatliche Anerkennung der Stadt Templin als Thermalsoleheilbad Vor-Ort-Termin/Arbeitsgespräch mit Vertretern des Landesfachbeirates für Kurorte und Heilbäder Brandenburg wegen Erfüllung Auflagen Luftqualitätsgutachten ist in Auftrag gegeben Ergebnis in Marketingbeirat - TMT GmbH ( 17 Satzung) Konstituierende Sitzung hat stattgefunden Projekte Kurstadtentwicklung werden inhaltlich begleitet Ausrichtung mehr auf Familien, z. B. family days 5. Teilnahme am Wettbewerb Familienfreundliche Stadt Preisverleihung am in Potsdam Preisgeld für Ausrichtung family days

10 5. Sonstiges 6. Arbeitsprogramm 2016 Erarbeitung Mitteilungsvorlage für WUEK am und SVV am Erarbeitung Beschlussvorlage für Lenkungsgruppen-Besetzung Wechsel GF Therme Festlegung der Schwerpunkte für Arbeitsprogramm 2016: Evaluierung des Kurstadtentwicklungskonzeptes 2017 (5 Jahre) vorgesehen, Angebot dwif wird eingeholt Gestaltung Kuranlagen bleibt Schwerpunkt (Abschluss Gestaltung Bürgergartenkonzept, Umsetzung ab 2017 mit Fördermitteln; Umsetzung archäologischer Rundgang inklusive Kirchplatz; 2. Workshop Kurmeile) Q-Stadt-Zertifizierung Gesundheitsmesse vorauss

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