Pflege von Menschen mit Parkinson

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1 Pflege von Menschen mit Parkinson Praxisbuch für die häusliche und stationäre Pflege Bearbeitet von Georg Ebersbach 1. Auflage Taschenbuch. 115 S. Paperback ISBN Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 238 g Weitere Fachgebiete > Medizin > Pflege > Fachpflege (chirurgisch, intensivisch, psychiatrisch, etc.) Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 1 Was ist eigentlich,,parkinson``? 11 1 Was ist eigentlich,,parkinson``? Die Parkinson-Krankheit wurde erstmals 1817 von dem englischen Arzt Dr. James Parkinson beschrieben. In seinem Buch ¹Essay on the shaking palsy`` (Abhandlung çber die Schçttellåhmung) gab James Parkinson die Beobachtungen wieder, die er auf den Straûen Londons gemacht hatte: Mehrfach waren ihm Menschen aufgefallen, die sich langsam und mit vorgebeugtem Oberkærper fortbewegten. Das eigentçmliche Zittern der Hånde, das diese Menschen zeigten, war der Grund, warum James Parkinson den Begriff der ¹Schçttellåhmung`` als Bezeichnung fçr die von ihm ¹entdeckte`` und spåter nach ihm benannte Krankheit wåhlte. Auch wenn sich James Parkinson in seinen Vermutungen çber die Ursache der Erkrankung (die er im Rçckenmark vermutete) und die geeigneten Behandlungsmæglichkeiten (er empfahl z. B. Aderlass und Schræpfen) tåuschte, sind seine Beobachtungen bis zum heutigen Tage lesenswert. Heute weiû man, dass die Parkinson-Krankheit durch einen Verlust von Nervenzellen in der sogenannten schwarzen Substanz (substantia nigra) des Mittelhirns verursacht wird. Durch das Absterben dieser Zellen kommt es zu einer verminderten Bereitstellung des Botenstoffs Dopamin, was zu einer langsam fortschreitenden Verminderung der Beweglichkeit fçhrt. Das namensgebende Zittern kann ebenfalls eine Folge des Dopaminmangels sein, tritt aber nicht bei allen Erkrankten auf. Die Ursache, warum es bei Patienten mit der Parkinson-Krankheit zu einem Absterben von Nervenzellen kommt, ist nicht bekannt. 1.1 Parkinson-Krankheit und Parkinson- Syndrom Die Parkinson-Krankheit ist eine der håufigsten neurologischen Erkrankungen im hæheren Lebensalter. Die Wahrscheinlichkeit, an Parkinson zu erkranken, nimmt mit steigendem Alter zu, ca. 5 % der Patienten erkranken allerdings bereits vor dem 50. Lebensjahr. Wichtig fçr die Therapie und die Prognose des Verlaufs ist die Unterscheidung zwischen der eigentlichen Parkinson-Krankheit (auch Morbus Parkinson oder idiopathisches Parkinson-Syndrom genannt) und anderen Parkinson-Syndromen. HaÈ ufigkeit und Erkrankungsalter Unterscheidung Parkinson- Krankheit und Parkinson- Syndrom

3 12 1 Was ist eigentlich,,parkinson``? Wåhrend die Parkinson-Krankheit immer auf dem oben beschriebenen Untergang Dopamin produzierender Gehirnzellen beruht, bedeutet der Begriff ¹Parkinson-Syndrom`` nur, dass der Betroffene typische Symptome zeigt (z. B. langsames, kleinschrittiges Gehen), ohne dass damit etwas çber die Ursache der Symptome ausgesagt ist. Die Unterscheidung zwischen der Parkinson-Krankheit und anderen Parkinson-Syndromen ist fçr die weitere Behandlung von groûer Bedeutung, da ein gutes Ansprechen auf Medikamente fast immer bei der Parkinson-Krankheit, aber nur selten bei anderen Parkinson- Syndromen zu erwarten ist. Je nach Arbeitsbereich ist die Håufigkeit der verschiedenen Parkinson-Syndrome unterschiedlich. In geriatrischen Einrichtungen und in der Schwerstpflege çberwiegen oft andere Parkinson-Syndrome gegençber der eigentlichen Parkinson-Krankheit. Im folgenden Abschnitt dieses Kapitels werden zunåchst typische Symptome der Parkinson-Erkrankung und anderer Parkinson-Syndrome vorgestellt. Der zweite Abschnitt beschåftigt sich mit der Abgrenzung unterschiedlicher Parkinson-Syndrome untereinander und von der Parkinson-Erkrankung. 1.2 Symptome der Parkinson-Erkrankung Tremor (Zittern) Zittern und Verschlechterungen der Beweglichkeit wurden schon vor fast 200 Jahren von James Parkinson beschrieben. Erst viel spåter wurde verstanden, wie sehr die Parkinson-Krankheit auch mit Symptomen von Seiten der Psyche oder des vegetativen Nervensystems verbunden sein kann. Heute weiû man, dass bei der Parkinson-Erkrankung die ersten Verånderungen im Nervensystem schon Jahre vor den ersten typischen Bewegungsstærungen auftreten. Dies hat dazu gefçhrt, dass ein Teil der im Folgenden vorgestellten Beschwerden, wie z. B. Stimmungstiefs oder Verstopfung, als Frçhsymptome der Krankheit eingeordnet werden kænnen. In der Regel ist diese Zuordnung allerdings nur nachtråglich mæglich. Das Zittern ist bei vielen Patienten das erste Anzeichen der Parkinson-Erkrankung und fçhrte zu der Bezeichnung ¹Schçttellåhmung``. Tremor tritt nicht bei allen Betroffenen auf, ist also kein obligates Symptom der Parkinson-Krankheit. Das Zittern beginnt einseitig an einem Arm oder einem Bein und kann sich dann auf die anderen Gliedmaûen ausbreiten. Typisch fçr die Parkinson-Erkrankung ist ein Zittern, das vorwiegend in Ruhestellung des betroffenen Kærperglieds auftritt. Zittern beim Halten oder Bewegen der Hånde kann bei Parkinson ebenfalls bestehen, kommt aber auch bei anderen Krankheiten vor. Viele Menschen, deren Hånde beim Schreiben oder beim Halten einer Kaffeetasse zittern, leiden unter einer anderen Erkrankung, dem sogenannten essentiellen Tremor.

4 1.2 Symptome der Parkinson-Erkrankung 13 Dieses Symptom besteht in einer Steifheit der betroffenen Kærperregionen. Bei der Untersuchung wird der betroffene Arm oder das betroffene Bein ohne aktive Mitbewegung des Patienten passiv durchbewegt. Charakteristisch fçr den Rigor ist ein ¹zåher`` gleichmåûiger Widerstand (¹wie beim Biegen einer Wachskerze``). Im Gegensatz zur spastischen Tonussteigerung, die umso deutlicher wird, je schneller die passive Bewegung durchgefçhrt wird, nimmt der Rigor eher bei langsamer Bewegung zu. Wichtig ist, dass der Patient den untersuchten Kærperteil mæglichst vollståndig entspannt. Willkçrliches Gegenhalten bei der Untersuchung kann fålschlicherweise eine krankheitsbedingte Muskelsteifigkeit vortåuschen. Sichtbarer Ausdruck des Rigors kann z. B. die gebeugte Haltung des Arms beim Gehen oder (bei Rigor der Nackenmuskulatur) das fehlende Niedersinken des Kopfs auf die Unterlage im Liegen sein. Hierunter versteht man eine Verlangsamung der Bewegungsablåufe. Unter diesen Begriff fallen auch die Schwierigkeiten, eine Bewegung çberhaupt zu beginnen und eine Verkleinerung des Bewegungsausmaûes (Hypokinese). Typische Beispiele fçr Bradykinese sind die Verkleinerung des Schriftbilds, verlangsamtes und kleinschrittiges Gehen, aber auch die Verminderung des Ausdrucks in der Mimik und beim Sprechen. Im Alltag macht sich eine Bradykinese der Hånde oft schon frçhzeitig beim Zåhneputzen oder beim Rasieren bemerkbar. Durch die nachlassende Geschicklichkeit kann auch das Schlieûen von Knæpfen oder das Zubinden der Schuhe beeintråchtigt sein. Ist zuerst die Arbeitshand betroffen, weichen viele Patienten auf die Gegenseite aus (Rechtshånder setzen z. B. vermehrt die linke Hand im Alltag ein). Bei der Untersuchung werden Gangbild, Gesichtsausdruck, Schriftbild und andere Bewegungsablåufe des Patienten betrachtet. Bei der Testung wird der Patient aufgefordert, eine Reihe von raschen Hand-, Finger- und Fuûbewegungen durchzufçhren, z. B. Hand abwechselnd æffnen und schlieûen, Fingertippen, oder in rascher Folge mit der Ferse auf den Boden klopfen. Normalerweise wird unser Gleichgewicht durch Reflexe reguliert, die weitgehend automatisch ablaufen. Bei der Parkinson-Erkrankung kommt es zu einer Verminderung dieser Reflexe, sodass die Betroffenen immer weniger in der Lage sind, sich selbst aufzufangen, wenn sie aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Bei der Untersuchung dieses Symptoms wird der Patient mit einem Ruck an den Schultern nach hinten gezogen. Muss der Patient aufgefangen werden oder benætigt er mehrere Ausfallschritte, um sein Gleichgewicht wieder zu erlangen, spricht dies fçr eine Gleichgewichtsstærung. Wie beim Zittern und anderen Symptomen gilt auch fçr die Gleichgewichtsstærung, dass ein isoliertes Symptom nicht mit einer Diagnose gleichzusetzen ist. Es gibt viele verschiedene Ursachen fçr Gleichgewichtsstærungen, und erst eine grçndliche neurologische Untersuchung kann klåren, ob die Symptome einem Parkinson-Syndrom zuzuordnen sind. Rigor (Muskelsteifigkeit) Bradykinese (Minderbewegung) GleichgewichtsstoÈ rungen

5 14 1 Was ist eigentlich,,parkinson``? Vegetative StoÈ rungen (siehe auch Kapitel 2.5) Als ¹vegetatives Nervensystem`` wird der Teil des Nervensystems bezeichnet, der fçr die Kontrolle der inneren Organe und anderer nicht willentlich gesteuerten Kærperfunktionen zuståndig ist (Abb. 1). Abb. 1: Vegetatives Nervensystem, bestehend aus Sympathikus und Parasympathikus. Ausgehend vom RuÈ ckenmark ziehen die Nervenfasern des vegetativen Nervensystems zu den Organen. Symptome vegetativer FunktionsstoÈ rungen Merke: Wichtige Funktionen des vegetativen Nervensystems sind z. B. die Kontrolle von Harnblase und Darm,. Herz und Kreislauf, Schwitzen und Hautdurchblutung. Bei der Parkinson-Erkrankung kann es zu Verånderungen im vegetativen Nervensystem kommen, die zu Funktionsstærungen fçhren. Typische Symptome sind:. Pollakisurie (håufiges Wasserlassen) ± Durch eine gestærte Ko-

6 1.2 Symptome der Parkinson-Erkrankung 15 ordination zwischen Harnblase und Schlieûmuskel kommt es zu vermehrtem Harndrang mit Ausscheidung meist geringer Flçssigkeitsmengen.. Orthostase (Kreislaufschwåche) ± Beim Aufstehen aus dem Liegen oder aus dem Sitzen versackt das Blut in den Beinen. Bei gestærter Gegenregulation sinkt der Blutdruck vorçbergehend ab und es kommt zu Schwindel.. Obstipation (Verstopfung) ± Durch die Parkinson-Erkrankung kann es zu Darmtrågheit kommen. Falsche Ernåhrung, unzureichende Flçssigkeitszufuhr, Bewegungsmangel und bestimmte Medikamente verstårken die Beschwerden. Manchmal treten diese vegetativen Symptome sogar noch vor den ersten Bewegungsstærungen auf. Schwere Funktionsstærungen des vegetativen Nervensystems sind bei der Parkinson-Erkrankung ungewæhnlich. Blasenlåhmung mit Restharnbildung oder Synkopen (kreislaufbedingte Ohnmachten) kænnen auf ein atypisches Parkinson-Syndrom hinweisen. In jedem Stadium der Parkinson-Erkrankung, gelegentlich auch schon im Vorfeld der ersten kærperlichen Symptome, kann es zu trauriger und niedergeschlagener Stimmung kommen. Manchmal ist dieses Stimmungstief mit einem Verlust von Interesse an der Umgebung, Antriebsmangel und Freudlosigkeit verbunden. Hålt ein Stimmungstief çber einen Zeitraum von mehreren Wochen an, spricht man von einer Depression. Depressionen bei der Parkinson- Erkrankung kænnen als Reaktion auf die Folgen der Krankheit auftreten, aber auch direkt durch die krankheitsbedingten Verånderungen der Botenstoffe im Gehirn bedingt sein. Das Erkennen einer Depression bei einem Parkinson-Betroffenen ist nicht immer einfach, weil Mimik, Stimme und Gestik durch die Krankheit nicht mehr so ausdrucksstark sind. Auf diese Weise kann es zu Fehldeutungen kommen: Einerseits wird manchen Betroffenen eine Depression zugeschrieben, obwohl der ¹traurige`` starre Gesichtsausdruck und die gebeugte Haltung nicht Ausdruck eines seelischen Leidens, sondern nur eine motorische Stærung darstellen. Andererseits kann auch das Gegenteil passieren, wenn der åuûerliche Ausdruck den motorischen Stærungen zugeschrieben wird und keine weitere Klårung des Gemçtszustandes erfolgt. Typische Symptome einer Depression sind Auch bei angenehmen Aktivitåten oder positiven Ereignissen kann keine Freude mehr empfunden werden. Die Stimmung ist håufig oder meistens verzweifelt und hoffnungslos. Schwung und Interesse fehlen. Das Selbstvertrauen låsst nach, stattdessen çberwiegen Mutlosigkeit und Selbstzweifel.. Appetitlosigkeit, Schlafstærungen, manchmal auch kærperliche Beschwerden kænnen Ausdruck einer Depression sein. Psychische Symptome (siehe auch Kapitel 2.4)

7 16 1 Was ist eigentlich,,parkinson``? Stresstoleranz und FlexibilitaÈt Aufmerksamkeit Viele Betroffene stellen fest, dass es ihnen im Verlauf der Parkinson- Erkrankung zunehmend schwerer fållt, berufliche oder private Stress-Situationen zu bewåltigen. Die Fåhigkeit, gelassen und sicher auf unerwartete Belastungen zu reagieren, kann nachlassen, und mit Stress verbundene Situationen werden als belastender und beunruhigender erlebt, als dies vor der Erkrankung der Fall war. Die erhæhte Stressanfålligkeit zeigt sich nicht selten auch darin, dass Krankheitssymptome wie Zittern oder Bewegungsstarre in belastenden Situationen besonders deutlich zu Tage treten. Håufig lassen sich Probleme bei der Stressbewåltigung darauf zurçckfçhren, dass die Fåhigkeit vermindert ist, sich rasch auf unvorhergesehene Situationen einzustellen. Ortswechsel, çberraschende Besuche, Terminverschiebungen oder andere Abweichungen von der geplanten Routine kænnen bei verminderter geistiger Flexibilitåt als Stress erlebt werden. Das Bewåltigen mehrerer Aufgaben zur gleichen Zeit spielt im Alltag eine groûe Rolle. Fçr die meisten Menschen ist es selbstverståndlich, dass sie beim Gehen angeregte Gespråche fçhren kænnen, ohne aus dem Tritt zu kommen. Diese Fåhigkeit zum Verteilen der Aufmerksamkeit auf mehrere gleichzeitige Aufgaben kann bei der Parkinson- Erkrankung nachlassen. Bei dem genannten Beispiel wçrde dies dazu fçhren, dass die Sicherheit und Flçssigkeit der Schritte durch die gespråchsbedingte Ablenkung nachlåsst. Derartige Probleme mit der geteilten Aufmerksamkeit werden vor allem bei Tåtigkeiten deutlich, die normalerweise ¹automatisiert`` sind wie z. B. Gehen, Kauen oder Schlucken. Tipp: Die Parkinson-Erkrankung kann dazu fçhren, dass fçr einfache Aktivitåten wie Essen oder Spazieren gehen mehr Konzentration benætigt wird, sodass sich Ablenkung stærend auswirkt. Ablenkende Reize (z. B. Fernsehen beim Essen, Gespråche wåhrend des Gehens) sollten in diesen Fållen vermieden werden. StoÈ rungen von GedaÈ chtnis und Orientierung SchlafstoÈ rungen Schwere Hirnleistungsstærungen (Demenz) kænnen bei manchen Betroffenen im Spåtstadium der Erkrankung auftreten. Treten schwere Stærungen von Gedåchtnis oder Orientierung in den ersten Krankheitsjahren auf, sollte dies den Verdacht auf ein atypisches Parkinson-Syndrom lenken. Bei den meisten Menschen mit Parkinson treten im Krankheitsverlauf Schlafstærungen auf. Hierfçr gibt es verschieden Ursachen, die jeweils speziell behandelt werden mçssen,

8 1.3 Diagnosestellung 17 Probleme, die bei Parkinson zu Schlafstærungen fçhren kænnen, sind z. B. Nåchtliche Unbeweglichkeit, das Umdrehen im Schlaf findet nicht statt, Alptråume, nåchtlicher Harndrang, Bewegungsunruhe in den Beinen (restless legs), Wadenkråmpfe oder morgendliche Fuûkråmpfe, vermehrtes Schlafbedçrfnis tagsçber,. depressive Verstimmung, Abklingen der Medikamentenwirkung in der zweiten Nachthålfte. Eine besondere Schlafstærung, die schon vor den ersten typischen Symptomen der Parkinson-Erkrankung auftreten kann, ist die REM- Schlaf-Verhaltensstærung. Hierbei kommt es durch Ausleben von Trauminhalten zu teilweise heftigen Bewegungen und Fehlhandlungen im Schlaf (sogenannte ¹Gewaltschlåfer``). Obwohl Schmerzen in den meisten Lehrbçchern nicht als typisch fçr die Parkinson-Erkrankung angegeben werden, sind sie ein sehr håufiges und besonders belastendes Symptom fçr die Betroffenen. Durch verminderte Beweglichkeit kommt es zu Verspannungen in Muskeln und Gelenken, besonders håufig betroffen sind Rçcken und Schultern. Schulterschmerzen durch vermindertes Mitpendeln des Arms beim Gehen stellen nicht selten ein Frçhsymptom der Parkinson- Erkrankung dar. Da es aber viele andere und håufigere Ursachen fçr Schulterschmerzen gibt, wird die richtige Diagnose oft erst verzægert und nach erfolglosen Behandlungsversuchen (z. B. Spritzen in das Gelenk) gestellt. Ein weiteres typisches Schmerzsymptom bei Parkinson sind nåchtliche Wadenkråmpfe oder Fuûkråmpfe am frçhen Morgen (¹Fuûdystonie``). Eine Verminderung des Geruchssinns tritt oft schon Jahre vor den ersten Bewegungsstærungen auf. Viele Betroffene bewerken diese Verånderung allerdings nicht selbst. Schmerzen Nachlassender Geruchssinn 1.3 Diagnosestellung Die Diagnose einer Parkinson-Erkrankung kann meistens ohne technische Hilfsmittel gestellt werden. Entscheidend sind die richtige Zuordnung der Beschwerden und eine grçndliche kærperliche Untersuchung durch einen erfahrenen Neurologen. Sehr wichtig ist auch eine sorgfåltige Prçfung der Medikamentenwirkung, da ein Ansprechen auf Dopamin-Ersatzmedikamente in der Regel nur bei der Parkinson-Erkrankung, nicht aber bei den atypischen Parkinson- Syndromen zu erwarten ist. Labortests zur Diagnose der Parkinson-

9 18 1 Was ist eigentlich,,parkinson``? Diagnosekriterien der Parkinson-Erkrankung Erkrankung gibt es bisher nicht. Verschiedene Hilfsuntersuchungen wie Kernspintomografie oder Hirn-SPECT (Erklårung s. u.) kænnen bei schwierigen diagnostischen Fållen bei der Abgrenzung der Parkinson-Erkrankung von atypischen Parkinson-Syndromen und anderen Erkrankungen helfen. Zunåchst muss festgestellt werden, ob Symptome eines Parkinson- Syndroms vorliegen. Dies bedeutet, dass neben einer Bewegungsverlangsamung (Bradykinese) mindestens noch ein weiteres ¹Kardinalsymptom`` vorliegen muss. Zu den Kardinalsymptomen zåhlen neben der Bradykinese Ruhetremor, Rigor und Gleichgewichtsstærung. Kriterien, die bei Vorliegen eines Parkinson-Syndroms fçr eine Parkinson-Erkrankung sprechen: Seitenunterschiede der Symptome zu Beginn und im Verlauf der Erkrankung,. Ansprechen auf Dopaminersatz-Medikamente, typischer Verlauf (jahrelanger Stillstand der Symptome ohne medikamentæse Therapie spricht gegen eine Parkinson-Erkrankung, ebenso aber auch ein aggressiver Verlauf mit frçh einsetzenden schweren Behinderungen). Wåhrend die anderen Kriterien durch Befragung und Untersuchung des Patienten geprçft werden kænnen, erfolgt die Klårung des Ansprechens auf Medikamente durch Tests. Der am håufigsten angewendete Test ist der L-Dopa-Test. L-Dopa-Test Diagnosestellung und Zusatzuntersuchungen L-Dopa-Test Zunåchst erfolgt eine Vorbehandlung mit dem Wirkstoff Domperidon zur Vorbeugung gegen Ûbelkeit. Anschlieûend erhålt der Patient eine Testdosis L-Dopa (Dopaminersatz). Die kærperlichen Symptome werden vor der Einnahme und 30±60 min. nach Einnahme des Medikaments untersucht. Kommt es zu einer deutlichen Besserung der Symptome (positiver L-Dopa-Test), spricht dies fçr eine Parkinson-Erkrankung. Ein negativer L-Dopa-Test (fehlendes Ansprechen) hat nur begrenzte Aussagekraft ± nicht selten kommt es auch nach zunåchst negativem L-Dopa-Test noch zu einer guten Wirkung, wenn L-Dopa çber einen långeren Zeitraum in ausreichender Dosis eingenommen wird (L-Dopa-Langzeit-Test). Vor Durchfçhrung eines L-Dopa-Tests sollten eiweiûhaltige Mahlzeiten vermieden werden. Øhnlich in der Aussagekraft, allerdings håufiger mit Nebenwirkungen (Ûbelkeit, Erbrechen) verbunden, ist der Apomorphin-Test, bei dem der Dopaminersatzstoff Apomorphin unter die Haut gespritzt wird. Grundsåtzlich kann die Diagnose einer Parkinson-Erkrankung in den meisten Fållen allein durch Befragung und Untersuchung des

10 1.3 Diagnosestellung 19 Betroffenen und durch Prçfung der Medikamentenwirkung gestellt werden. Zusåtzliche Untersuchungen sind hilfreich, wenn Zweifel bestehen, ob es sich um die Parkinson-Erkrankung oder um ein atypisches Parkinson-Syndrom handelt, oder wenn neben der Parkinson-Erkrankung noch eine weitere Krankheit vermutet wird. Folgende Zusatzuntersuchungen werden bei Parkinson-Syndromen angewendet:. Computertomografie (CT): Das CT erlaubt die Darstellung von Verånderungen der Gehirnsubstanz. Relevant fçr die Diagnose von Parkinson-Syndromen sind z. B. kleine (lakunåre) Hirninfarkte bei Arteriosklerose oder Ballonierung der inneren Hirnkammern (Hydrozephalus internus) beim sogenannten Normaldruck-Hydozephalus (Abb. 2). Abb. 2: Computertomografie mit Darstellung des Gehirngewebes. Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT, Synonym: ¹Kernspintomografie``): Hier erfolgt die Darstellung mithilfe eines Magnetfeldes (Abb. 3). Bei manchen Fragestellungen (z. B. Abgrenzung der meisten atypischen Parkinson-Syndrome) ist das MRT genauer als das CT. Abb. 3: Magnet-Resonanz- Tomografie

11 20 1 Was ist eigentlich,,parkinson``?. Single-Photonen-Emissions-Computer-Tomografie (SPECT): Mit dieser Methode kænnen Durchblutung oder die Dichte an Rezeptoren (Empfångerstellen) fçr bestimmte Botenstoffe in verschiedenen Hirnarealen dargestellt werden. Hierzu werden radioaktive Marker injiziert, die sich im Gehirn anreichern. Die Verteilung der Strahlung in den verschiedenen Hirnarealen erlaubt dann Rçckschlçsse auf krankhafte Verånderungen der Hirnfunktion. Bei Parkinson ist besonders das FP-CIT-SPECT (Handelsname DaTSCAN) relevant, mit dem die Dichte der Dopamin-Transporter im Gehirn gemessen wird. Eine Verminderung der Dopamintransporter spricht fçr einen Untergang dopaminproduzierender Nervenzellen (Abb. 4). Abb. 4: SPECT-Untersuchung (DaTSCAN). Auf der rechten Aufnahme sind die hellen Flecken geringer ausgepraè gt. Hier besteht ein Mangel an Dopamintransportern (typisch bei Parkinson-Syndromen). Atypische Parkinson- Syndrome und andere Krankheiten Dies ist fçr die Abgrenzung eines Parkinson-Syndroms von anderen Krankheiten hilfreich, z. B. fçr die Unterscheidung von Zittern bei Parkinson und Zittern bei essentiellem Tremor. Eine Unterscheidung verschiedener Parkinson-Syndrome mit dem DaTSCAN ist allerdings nicht mæglich. Riech-Test: Ein herabgesetztes Geruchsempfinden ist bei Parkinson håufig und kann durch einen Riech-Test festgestellt werden.. Ultraschall: In einigen Zentren wird das Gehirngewebe mit Ultraschall sichtbar gemacht, wodurch Hinweise auf ein Parkinson- Syndrom gewonnen werden kænnen.. Weitere Untersuchungen: Laboruntersuchungen (Blut, Urin, Liquor), Hirnstrommessungen (EEG), und Ultraschall der Hirngefåûe (Doppler- oder Duplexsonografie) erlauben in der Regel keine Aussage çber ein Parkinson-Syndrom. Diese Untersuchungen kænnen aber zur Abklårung von Begleiterkrankungen sinnvoll sein. Die atypischen Parkinson-Syndrome verlaufen in der Regel anders als die Parkinson-Krankheit. Viele atypische Parkinson-Syndrome (z. B. Multisystematrophien) haben eine sehr schlechte Prognose und sprechen nicht oder nur wenig auf Medikamente an

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