NEWS Patricia Iseli, Inselspital Bern Mitmachen beim Nationalen Grippeimpftag der Schweizer Haus- und Kinderärzte, Freitag, 6.

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1 GRIPPENEWS NR. 1 / SEPTEMBER 2015 INFORMATIONEN FÜR GESUNDHEITSFACHPERSONEN Seite 3 Die Impfempfehlungen zusammengefasst Seite 4 Im Gespräch Patricia Iseli, Inselspital Bern Seiten 6 / 7 Grippeprävention Informationsmaterial Mitmachen beim Nationalen Grippeimpftag der Schweizer Haus- und Kinderärzte,

2 1/2015 / GRIPPENEWS Editorial Neues zur Grippeimpfung Schutz der Patientinnen und Patienten Auf der Südhalbkugel war die vergleichs- 2009(H1N1)pdm09, A/Switzerland/2013 Im Gesundheitswesen tätige Personen, weise milde «winterliche» Grippewelle (H3N2) und B/Phuket/2013 (Yamagata-Linie). einschliesslich Mitarbeitende in Apotheken, (Juni bis September) vor wiegend durch In sind nebst den herkömmlichen triva- Heimen und Pflegeeinrichtungen, haben fluenza-a-viren (Subtypen H1N1 und H3N2) lenten, in Hühnereikultur hergestellten Pro- durch ihren Umgang mit Patientinnen und geprägt. Eine Vorhersage für die kommende dukten auch ein quadrivalenter Impfstoff Patienten eine höhere Wahrscheinlichkeit, Grippesaison bei uns ist zurzeit nicht mög- mit einem zusätzlichen Typ-B-Antigen (Vic- selbst an Grippe zu erkranken, mit allen da- lich. Die Zusammensetzung der ab Herbst toria-linie), ein in Zellkultur hergestellter mit verbundenen unangenehmen Folgen in der Schweiz verfügbaren Grippe- Impfstoff (anwendbar auch bei Hühnerei- So kann es zumindest während schwerer impfstoffe wurde an die aktuell zirkulieren- weiss-allergie) sowie ein Impfstoff mit ei- Grippewellen auch zu Engpässen im Team den Viren angepasst. Sie schützen vor Influ- nem wirkungsverstärkenden Adjuvans er- kommen. Gesundheitsfachleute schützen enzavirus-stämmen analog zu A/California/ hältlich. mit einer Grippeimpfung nicht nur sich Liebe Leserinnen, liebe Leser Unveränderte Impfempfehlungen selbst vor einer Erkrankung im Winter, sondern tragen dadurch auch dazu bei, ihre Angehörigen sowie die Patientinnen und Patienten zu schützen. Letztere sind auf diesen indirekten Schutz angewiesen, denn Herausgeberin: Das Bundesamt für Sie lesen, was ich hier schreibe? Vertrautes entdecken zum Beispiel den es handelt sich oft um ältere Menschen und Gesundheit BAG, Abteilung Übertragbare Hinweis auf den Nationalen Grippeimpftag Ideal für die saisonale Grippeimpfung Frühgeborene (geboren vor der 33. Wo- solche mit chronischen Erkrankungen oder Krankheiten Das freut nicht nur mich, sondern alle Anfang November. Das hat seinen guten ist die Zeit zwischen Mitte Oktober bis che oder mit einem Geburtsgewicht unter einem geschwächten Immunsystem, bei Redaktion: Nadine Eckert, Nora Grunder, Kolleginnen und Kollegen vom BAG, die hin- Grund: Die «Grippenews» ersetzen die Mitte November. Die Impfempfehlungen 1500 g) ab dem Alter von 6 Monaten in welchen die Grippeimpfung teils weniger Marcel Marti, Sirkka Mullis ter dieser ersten Ausgabe der «Grippe- Infoschreiben, welche bisher im Juni und des BAG bleiben im Herbst 2015 unverän- den ersten zwei Wintern nach der Geburt; gut wirksam ist, aber eine Grippe schwer Layout: diff. Marke & Kommunikation, Bern news» stehen! Denn offenbar ist es uns September verschickt wurden (an Ärzte, dert. Sie finden diese auch unter Patientinnen und Patienten in Pflegehei- verlaufen kann. Auflage: 2000 Ex. zumindest schon gelungen, das Titelblatt so Pflegepersonal, Apotheker, Spitex- und Pa- admin.ch/in fluenza. Die Grippeimpfung men und in Einrichtungen für chronisch Rückmeldungen an: epi@bag.admin.ch / ansprechend zu gestalten, dass es Sie zum tientenorganisationen, medizinische Fach- wird empfohlen für: Kranke Weiterblättern animiert hat. gesellschaften sowie Bildungseinrichtun- Für diese Gruppe werden die Kosten der gen im Gesundheitsbereich). Wir wollen A) Personen mit einem erhöhten Komplika- Impfung von der obligatorischen Kranken- Auf den folgenden Seiten finden Sie aber noch einen Schritt weiter gehen und tionsrisiko bei einer Grippeerkrankung, das pflegeversicherung übernommen, sofern die Beiträge und Informationen rund um das versuchen, Ihnen zusätzliche interessante heisst: Franchise bereits erreicht wurde. Thema Grippe, Grippeprävention und Grip- Artikel und Mitteilungen mit direktem oder Personen ab 65 Jahren; peimpfung. Sie stammen sowohl von uns indirektem Bezug zur Grippe zu bieten. Personen ab 6 Monaten mit einer der fol- B) Personen, welche in der Familie oder im als auch von Partnern und Gästen aus dem Denn so sicher wie die jährliche Grippewelle genden chronischen Erkrankungen: Her- Rahmen ihrer privaten oder beruflichen Tä- Gesundheitsbereich, die mit der neuen Pub- ist unser Engagement gegen die Folgen die- zerkrankung; Lungenerkrankung (z. B. As- tigkeiten regelmässigen Kontakt haben mit: likation ebenfalls eine Plattform erhalten. ser Krankheit. thma bronchiale); Stoffwechselstörungen Personen der Kategorie A); Denn so viel steht fest: Die «Grippenews» mit Auswirkung auf die Funktion von Säuglingen unter 6 Monaten (diese haben sollen keine Eintagsfliege sein, sondern Aber ich merke, dass ich Sie vom Herz, Lungen oder Nieren (z. B. Diabetes ein erhöhtes Komplikationsrisiko und kön- zweimal jährlich erscheinen und sich zu Weiterlesen und damit selber Entdecken oder morbide Adipositas, BMI 40); neu- nen aufgrund ihres Alters nicht geimpft einer Institution entwickeln. Damit das ge- ab halte. Viel Vergnügen dabei und bis zur rologische (z. B. M. Parkinson, zerebro- werden). lingt, sind wir nicht nur auf Ihre Lektüre nächsten Ausgabe der «Grippenews»! vaskuläre Erkrankung) oder muskulos- angewiesen, sondern zusätzlich auf Feed- kelettale Erkrankung mit Auswirkung auf Die Grippeimpfung ist insbesondere back, um bei Gestaltung und Inhalt Ihre die Funktion von Herz, Lungen oder Nie- empfohlen für alle Medizinal- und Pflege- Anliegen einfliessen lassen zu können. ren; Hepatopathie; Niereninsuffizienz; As- fachpersonen, alle im paramedizinischen plenie oder Funktionsstörung der Milz Bereich tätigen Personen, Mitarbeitende von Wenn ich Sie nun schon so neugierig (inkl. Hämoglobinopathien); Immundefizi- Kinderkrippen, Tagesstätten sowie Alters- gemacht habe, dass Sie auf Seite 3 mit dem Daniel Koch enz (z.b. HIV-Infektion, Krebs, immunsup- und Pflegeheimen, jeweils inklusive Studie- Lesen fortfahren, werden Sie bald auch Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten pressive Therapie); rende sowie Praktikantinnen und Praktikan- Schwangere Frauen und Frauen, die in ten. den letzten 4 Wochen entbunden haben; 2

3 1/2015 / GRIPPENEWS KHM CMPR CMB KOLLEGIUM FÜR HAUSARZTMEDIZIN COLLEGE DE MEDECINE DE PREMIER RECOURS COLLEGIO DI MEDICINA DI BASE Schweizerische Gesellschaft für Allgemeinmedizin SGAM Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin SGIM Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie SGP Genf/Courfaivre im September 2015 An alle Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Nationaler Grippeimpftag der Schweizer Haus- und Kinderärzte Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege Wir laden Sie herzlich ein, am am 12. Nationalen Grippeimpftag der Grundversorger teilzunehmen. Organisiert wird der Grippeimpftag von den hausärztlichen Organisationen KHM, SGAM, SGIM und SGP 1. Was ist das Ziel des Nationalen Grippeimpftags? Er erinnert die ganze Bevölkerung daran, dass es Zeit ist, sich zwischen Mitte Oktober und Mitte November gegen die Grippe impfen zu lassen, und gleichzeitig bietet er allen noch nicht geimpften Personen einen niederschwelligen Zugang zur Impfung bei einer teilnehmenden Praxis an (Impfung ohne Voranmeldung zu einem empfohlenen Pauschalpreis von CHF 30. ). Zu Ihrer Unterstützung bieten wir Ihnen vom Kollegium für Hausarztmedizin folgende Informations- und Dokumentationshilfen an (bei Rückfragen steht Ihnen die Geschäftsstelle gerne zur Verfügung 2 ): Ab Anfang September 2015 finden Sie unter unter der Rubrik «Grippeimpftag» Arztunterlagen, wissenschaftliche Informationen und nützliche Links. Ferner können Sie sich weiterhin als teilnehmende Impfpraxis auf der KHM-Online-Datenbank anmelden ( Bereits registrierte Arztpraxen möchten wir bitten, an gleicher Stelle nötigenfalls die entsprechenden Praxisangaben (Adresse, Öffnungszeiten etc.) zu aktualisieren. Die Liste der Impfpraxen wird im Herbst für die Bevölkerung aufgeschaltet, damit alle impfwilligen Personen schnell und einfach einen Hausarzt in ihrer Nähe finden können. Wir freuen uns über das anhaltend hohe Engagement der Haus- und KinderärztInnen für die Prävention der Grippe bei ihren PatientInnen und in der Bevölkerung. Wir danken Ihnen, sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wenn Sie am Freitag, 6. November am Nationalen Grippeimpftag 2015 aktiv teilnehmen! Mit freundlichen kollegialen Grüssen Im Namen der Organisationen der Schweizer Haus- und KinderärztInnen Dr. med. Pierre Klauser Präsident Kollegium für Hausarztmedizin KHM Dr. med. François Héritier Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin SGAM Prof. Dr. med. Jean-Michel Gaspoz Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin SGIM Dr. med. Nicole Pellaud Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie SGP Grippeprävention mit GRIPS 2015 bis 2018 setzen das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und alle betroffenen Akteure die nationale Strategie zur Prävention der saisonalen Grippe (GRIPS) um. GRIPS ist vom BAG in enger Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen entwickelt worden. Ziel ist es, die Anzahl der vermeidbaren schweren Grippeerkrankungen zu reduzieren, insbesondere bei Personen mit erhöhtem Komplikationsrisiko. Die Strategie umfasst drei Handlungsbereiche: Forschung bzgl. öffentlicher Gesund heit, Patientenschutz sowie Impfpromotion. Bei der Forschung im Bereich der öffentlichen Gesundheit gilt es, die grippebedingte Krankheitslast in der Schweiz und das Kosten-Nutzen-Verhältnis verschiedener Mass nahmen verlässlicher beurteilen zu können. Im Gespräch Im Bereich Patientenschutz sollen die Gesundheitseinrichtungen verstärkt dafür gewonnen werden, sich aktiv für die Prävention einzusetzen. Die Direktionen von Gesundheitsinstitutionen will man dabei unterstützen, Rahmenbedingungen zu schaffen, welche die Prävention und den Schutz der Patientinnen und Patienten vor der Grippe fördern. Auch die Koordination zwischen BAG und Kantonen beim Patientenschutz soll verstärkt werden. Im dritten Handlungsbereich Impfpromotion geht es darum, dass Personen mit erhöhtem Komplikationsrisiko, deren nahe Bezugspersonen sowie Gesundheitsfachpersonen in Kenntnis der Vorteile und Grenzen der Grippeimpfung einen fundierten Entscheid zur Impfung treffen können. Mehr unter Patricia Iseli, Personalärztin und mit ihrem Team Verantwortliche für die Organisation der Grippeimpfung am Inselspital Bern Einstiegsfrage: Letztes Jahr hat das Inselspital eine Durchimpfungsrate von 34% erreicht. Wie zufrieden sind Sie als Co- Leiterin des personalärztlichen Dienstes mit diesem Resultat? Die Durchimpfungsrate ist sicherlich ungenügend, aber wir haben sie in den letzten Jahren durch Intensivierung der Impfkampagne stetig leicht verbessern können. Wie sehen die grössten Herausforderungen in Ihrem Arbeitsalltag in Bezug auf die Grippeimpfung des Personals aus? Es bestehen viele Vorurteile der Grippeimpfung gegenüber. Im persönlichen Gespräch gelingt es am besten, auf die Ängste/ Bedenken einzugehen und fachlich korrekt über die Impfung zu informieren. Stopp-Masern-Tag am 6. November 2015 An diesem Tag laden wir die Bevölkerung ein, zum Arzt oder in eine Apotheke zu gehen, um den Masernschutz überprüfen zu lassen, denn fast eine Million MMR-Dosen müssen nachgeimpft werden. Wir zählen darauf, dass Sie die Impfausweise ihrer Patientinnen und Patienten sowie allenfalls weiterer Interessierter kontrollieren und die fehlenden Dosen direkt oder nach Terminvereinbarung nachimpfen. Die Bevölkerung wird in den Wochen davor durch die Medien und Internetbanner informiert, aber auch hier wäre Ihre Unterstützung wertvoll. Für weitere Informationen: epi@bag.admin.ch Was motiviert Sie, sich jedes Jahr von neuem für eine möglichst hohe Grippedurchimpfung des Personals im Inselspital einzusetzen? Ich bin vom Nutzen der Impfung und der Indikation, Gesundheitspersonal zum Schutz der Patienten zu impfen, überzeugt. Welche Massnahmen erachten Sie als erfolgsversprechend, um die Durchimpfung des Personals im Inselspital zu erhöhen/zu verbessern? Es braucht gute und stetige Information über die Impfung, sowie eine klare Führungshaltung und Vorbildfunktion der Vorgesetzten der einzelnen Abteilungen. Es hilft auch, wenn die Grippeinfektion «sichtbarer» gemacht wird, sei es durch Erhebung der nosokomialen Infektionen bei den Patienten oder Erregersuche beim erkrankten Personal. Wie sollte die Situation im Inselspital betreffend Grippeimpfung des Personals in fünf Jahren aussehen? Ich wünsche mir natürlich einen noch wirksameren Grippeimpfstoff, der nicht alle Jahre verabreicht werden muss, dann liesse sich das Personal eher impfen. Zufrieden werde ich sein, wenn wir keine nosokomialen Grippeinfektionen bei den Patienten, haben und unser Personal nicht mehr an Grippe erkrankt. 1 Der Grippeimpftag wird ideell unterstützt durch die FMH sowie logistisch und finanziell durch das BAG. 2 Ihre 4 Kontaktperson beim KHM: Fabian Egli, Koordinator Grippeimpftag, Telefon , fabian.egli@kollegium.ch 5

4 NR. 1 / / GRIPPENEWS Grippeprävention Bestelltalon Informationsmaterial Grippeimpfpromotion Agenda WHO Consultation and Information Meeting on the Composition of Influenza Virus Vaccines for the Southern Hemisphere to 23 September 2015, Memphis, United States of America Sämtliches Informationsmaterial ist unter ersichtlich und als Download erhältlich. Stopp-Masern-Tag Nationaler Grippeimpftag Das Bundesamt für Gesundheit BAG stellt verschiedene Materialien zur Grippeprävention und zur Grippeimpfpromotion zur Verfügung. Newsletter und Links Tragen Sie sich für den elektronischen Newsletter ein, um viermal jährlich aktuelle Informationen zur Grippeprävention des Bundesamts für Ge sundheit BAG zu erhalten. de-ch/newsletter.html Wichtige Links: Grippe? Impfen macht Sinn Broschüre für Fachpersonen (Bestell-Nr.: d / f / i ) 6 Gründe für Gesundheitsfachpersonen, sich impfen zu lassen Merkblatt (Bestell-Nr.: d / f / i ) Saisonale Grippe: Schützen wir uns Broschüre für die Bevölkerung (Bestell-Nr.: d / f / i ) Checkliste Für die Organisation von betriebsinternen Grippeimpfaktionen für das Medizinal- und Pflegepersonal (Bestell-Nr.: d / f / i ) Grippeschutz während Schwangerschaft Merkblatt für Schwangere (Bestell-Nr.: d / f / i ) Saisonale Grippe Factsheet (Blöcke à 50 Ex.) (Bestell-Nr.: d / f / i ) Grippe-Impf-Check In Papierform (Blöcke à 50 Ex.) (Bestell-Nr.: d / f / i ) Anzahl Exemplare Deutsch Französisch Italienisch Vor kurzem hat das BAG seine Informationsmaterialien attraktiver gestaltet. So präsentieren sich die Poster (siehe oben) nun mit frischen, noch authentischeren Bildern. Die Checkliste zur Durchführung von Grippeimpfkampagnen wurde überarbeitet und steht Ihnen neu zum Bestellen zur Verfügung. Sie unterstützt Sie bei der Planung und Durchführung der Grippeimpfpromotion. Der Bestellkatalog bietet Ihnen eine Übersicht aller Materialien. Diesen finden Sie auf der Webseite Nachfolgend finden Sie den Bestellschein, welchen Sie per Post oder Fax zurücksenden können. Die Materialien sind alle kostenlos. Badge «Wir sind dabei» (Bestell-Nr.: d / f / i ) Poster Ich lasse mich impfen Sujet Frau, Format A2 (Bestell-Nr.: d / f / i ) Sujet Mann, Format A2 (Bestell-Nr.: d / f / i ) Sujet Team, Format A2 (Bestell-Nr.: d / f / i ) Wendeplakat Grippe: Schützen wir uns und die anderen Wendeplakat zum Grippeimpftag, Format A3 (Bestell-Nr.: d / f / i ) Grippeimpftag 2015 Aufkleber zum Nationalen Grippeimpftag 2015 (Bestell-Nr.: d / f / i ) Lehrfilm-DVD Lehrfilm und Kurzfilm, sowie Powerpointpräsentation (Bestell-Nr.: d / f / i ) 6 Senden Sie den ausgefüllten Bestelltalon an folgende Adresse: BBL, Verkauf Bundespublikationen, 3003 Bern, Telefon , Fax , verkauf.zivil@bbl.admin.ch

5 Bestelltalon Informationsmaterial Grippeimpfpromotion A Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse Organisation: Vorname: Name: Adresse: PLZ/Ort: Datum/Unterschrift: BBL Verkauf Bundespublikationen 3003 Bern

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