GRIPPENEWS. Jetzt schon dran denken: Nationaler Grippeimpftag der Schweizer Haus- und Kinderärzte Freitag, 11. November 2016

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1 GRIPPENEWS NR. 3 / SEPTEMBER 2016 INFORMATIONEN FÜR GESUNDHEITSFACHPERSONEN Jetzt schon dran denken: Nationaler Grippeimpftag der Schweizer Haus- und Kinderärzte Freitag, 11. November 2016 Seite 3 Impfempfehlungen und verfügbare Produkte 2016 Seite 4 Vorteile der Grippeimpfung bei einer Krebserkrankung Seite 5 Im Gespräch: Anne Iten, Hôpitaux universitaires de Genève (HUG)

2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser Herausgeberin: Bundesamt für Gesundheit BAG, Abteilung Übertragbare Krankheiten Redaktion: Rita Born, Nadine Eckert, Nora Grunder, Selina Lusser-Lutz, Sirkka Mullis, Elisabetta Peduzzi, Damir Perisa, Andrea Valero Layout: diff. Kommunikation AG, Bern Auflage: Auflage: 5000 Ex. Rückmeldungen an: / Wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe der «Grippenews» vorlegen zu können. Die aktuellen Beiträge werden Sie sicher nicht enttäuschen. Als Erstes finden Sie auf Seite 3 die Impfempfehlungen und die derzeit verfügbaren Produkte. Es folgt ein Interview mit Professor Stefan Aebi, Leiter des Tumorzentrums und Chefarzt der Abteilung Medizinische Onkologie des Luzerner Kantonsspitals (LUKS). Er erklärt, weshalb die Impfung gegen die saisonale Grippe für Personen mit einer Krebserkrankung und ihr Umfeld ganz wichtig ist: Patientinnen und Patienten, die wegen eines Tumors in Behandlung sind, haben oft ein geschwächtes Abwehrsystem und sind somit anfälliger für Infektionskrankheiten. Wenn sie an einer Grippe erkranken, ist das Komplikationsrisiko höher als bei gesunden Menschen. Wenn Sie die Ausgabe weiter durchblättern, können Sie auf Seite 5 nachlesen, welche Massnahmen die Hôpitaux universitaires de Genève (HUG) treffen, um die Durchimpfung gegen die saisonale Grippe zu verbessern und insbesondere die Anzahl der nosokomialen Influenzainfektionen zu senken. Dr. Anne Iten, unter anderem Beauftragte für die Grippeprävention der HUG, beschreibt, wie sich diese Spitäler von der Bedeutung der Impfung gegen die saisonale Grippe angesprochen fühlen und inwieweit sie die Impfung fördern sei es beim Personal oder bei den Besucherinnen und Besuchern. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir wünschen Ihnen einen schönen, infektionsfreien Herbst und viel Spass bei der Lektüre. Dr. med. MPH Daniel Koch Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten 2

3 Impfempfehlungen und verfügbare Produkte 2016 Die Grippeimpfung wird im Herbst 2016 (unverändert) empfohlen für: A) Personen mit einem erhöhten Komplikationsrisiko bei einer Grippeerkrankung 1, das heisst: Personen ab 65 n; schwangere Frauen und Frauen, die in den letzten 4 Wochen entbunden haben; Frühgeborene (geboren vor der 33. Woche oder mit einem Geburtsgewicht unter 1500 g) ab dem Alter von 6 Monaten in den ersten zwei Wintern nach der Geburt; Personen ab 6 Monaten mit bestimmten chronischen Erkrankungen. Sie finden die detaillierten Empfehlungen unter: > Saisonale Grippe > Informationen für Fachpersonen; Patientinnen und Patienten in Pflegeheimen und in Einrichtungen für chronisch Kranke. B) Personen, welche in der Familie oder im Rahmen ihrer privaten oder beruflichen Tätigkeiten regelmässigen Kontakt haben mit: Personen der Kategorie A); Säuglingen unter 6 Monaten (diese haben ein erhöhtes Komplikationsrisiko und können aufgrund ihres Alters nicht geimpft werden). Die Grippeimpfung ist insbesondere empfohlen für alle Medizinal- und Pflegefachpersonen, im paramedizinischen Bereich tätige Personen, Mitarbeitende von Kinderkrippen, Tagesstätten sowie Alters- und Pflegeheimen, inklusive Studierenden sowie Praktikantinnen und Praktikanten. Der optimale Zeitpunkt der Impfung liegt zwischen Mitte Oktober und Mitte November. Sie kann jedoch auch noch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, insbesondere wenn im Herbst / Winter eine Schwangerschaft auftritt. Die Tabelle zeigt die im Herbst 2016 in der Schweiz zur Verfügung stehenden Grippeimpfstoffe. 1 Für diese Gruppe werden die Kosten der Impfung von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung übernommen, sofern die Franchise bereits erreicht wurde. Produkt Impfstofftyp Bemerkungen Zugelassen (Alter) trivalent* und Kinder Splitvakzine quadrivalent** für Erwachsene und Kinder Fluarix Tetra (Viruspartikel in fragmentierter Form, die nebst Hämagglutinin und Neuraminidase noch weitere Virusbestandteile enthalten) ab 36 Monaten für Erwachsene Mutagrip ab 6 Monaten Agrippal Subunit-Impfstoffe (enthalten nur die Oberflächenantigene Hämagglutinin und Neuraminidase) Influvac Fluad trivalent*; mit wirkungsverstärkendem Adjuvans MF59C für Erwachsene ab 65 n In der Schweiz erhältliche Grippeimfstoffe für die Saison 2016 / * Trivalenter Impfstoff: enthält Virusfragmente von zwei Influenza-A-Stämmen sowie einem B-Stamm. ** Quadrivalenter Impfstoff: enthält zusätzlich zu den Komponenten des trivalenten Impfstoffs noch einen zweiten B-Stamm. Hinweis: Die weiterhin zugelassenen Impfstoffe Optaflu sowie das herkömmliche (trivalente) Fluarix sind 2016 in der Schweiz nicht erhältlich. 3

4 Grippeimpfung: sinnvoll für Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung und für ihre Kontaktpersonen In praktisch allen europäischen Staaten, wie auch in der Schweiz, wird Personen (ab dem Alter von 6 Monaten) mit einer Krebserkrankung empfohlen, sich gegen die saisonale Grippe zu impfen. «Grippenews» befragte dazu Professor Dr. med. Stefan Aebi. Er ist Leiter des Tumorzentrums und Chefarzt der Abteilung Medizinische Onkologie des Luzerner Kantonsspitals (LUKS). Weshalb sind onkologische Patientinnen und Patienten während einer Grippewelle besonders gefährdet? Alle Patientinnen und Patienten, die wegen eines Tumor leidens in Behandlung sind, haben oft eine weniger wirksame Abwehr gegen Infektionskrankheiten, sei es als Folge der Krankheit oder als Folge der Therapie. Sie neigen dazu, schwerer an Grippe zu erkranken als gesunde Menschen, und sie haben häufiger Komplikationen der Grippe: Die Grippe macht uns alle anfälliger für bakterielle Lungenentzündungen, insbesondere aber Patientinnen und Patienten mit Krebs, die an Lungenentzündungen als Folge der Grippe schwer erkranken können. Patienten rechtzeitig zur Impfung einladen. Die Patientinnen und Patienten müssen wissen, dass die Grippeimpfung für sie sinnvoll ist und das Risiko einer schweren Infektionskrankheit mindert; solche Infektionen verzögern die Tumortherapie um mehrere Wochen. Wichtig: Die Impfung ist mit den gängigen Tumorbehandlungen gut vereinbar. Weshalb ist es von Vorteil, wenn sich auch das Umfeld von onkologischen Patientinnen und Patienten (Familie, Freundinnen und Freunde, medizinische Fachpersonen) vor Influenzaerkrankungen schützt bzw. sich impfen lässt? Die Grippeimpfung allein schützt nicht perfekt vor der Ansteckung, deshalb lässt sich das Risiko für die Patientinnen und Patienten minimieren, wenn sich auch ihre Kontaktpersonen impfen lassen. So nimmt die Wahrscheinlichkeit ab, dass ein Kontakt das Virus auf die Patientin bzw. den Patienten überträgt. Diese Überlegung trifft selbstverständlich nicht nur auf das familiäre und das Arbeitsumfeld zu, sondern auch auf die Ärztinnen und Ärzte sowie die Pflegenden, die mit Krebspatientinnen und Krebspatienten arbeiten. Hat eine Krebserkrankung Einfluss auf die Wirksamkeit oder die Nebenwirkungen der Influenzaimpfung? Es ist möglich, dass die Impfung bei Patientinnen und Patienten unter gewissen Tumortherapien etwas weniger zuverlässig wirkt. Die Nebenwirkungen sind selten bei sogenannten Totimpfstoffen, wie sie in der Schweiz verwendet werden. Die Nebenwirkungen sind bei Krebskranken nicht häufiger als bei Gesunden. Idealer Zeitpunkt für die Grippeimpfung ist Oktober/November. Was ist bezüglich des Zeitpunktes bei onkologischen Patientinnen und Patienten zu beachten? Die Ärztinnen und Ärzte, insbesondere auch die Hausärztinnen und Hausärzte, müssen daran denken und ihre Patientinnen und Prof. Dr. med. Stefan Aebi, Leiter Tumorzentrum LUKS und Chefarzt Medizinische Onkologie Auf der Webseite der Krebsliga finden Sie ausserdem ein Informationsblatt zur Thematik Impfen und Krebs als PDF. Prozentualer Anteil der Schweizer Bevölkerung (>14 ) mit einer Krebserkrankung, aufgeteilt nach Altersgruppen Quelle: Bundesamt für Statistik, , , , , , , ,

5 Im Gespräch Dr. med. Anne Iten, Leitende Ärztin, Abteilung für Infektionsprävention und -kontrolle, Hôpitaux universitaires de Genève (HUG) Inwiefern ist Ihr Spital von der Grippe betroffen? Seit vielen n fördern die HUG die Impfung gegen die saisonale Grippe. In den n 2002 bis 2008 betrug die Impfrate bei den Mitarbeitenden etwa 25%. Im Winter 2012 gingen über 50% der dokumentierten Grippefälle unter den hospitalisierten Patientinnen und Patienten auf eine Ansteckung im Spital zurück. Seither haben die HUG verschiedene Massnahmen bei Mitarbeitenden, Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besuchern getroffen, um die Impfrate zu verbessern und die Anzahl der nosokomialen (d. h. im Krankenhaus erworbenen) Influenzainfektionen zu senken. Welche Massnahmen wurden bei den Mitarbeitenden getroffen? Die HUG fördern die Sicherheit der Patientenbetreuung. Damit die Patientinnen und Patienten vor der Grippe geschützt sind, müssen die Mitarbeitenden sich entweder impfen lassen oder während der Grippesaison (ca. 3 Monate) eine Maske tragen. Und bei den Patientinnen und Patienten? Die Grippeimpfung wird ambulant oder stationär betreuten und durch eine chronische Krankheit geschwächten Risikopatientinnen und -patienten sowie ihren Angehörigen empfohlen. Die Impfung wird entweder durch den behandelnden Arzt bzw. die behandelnde Ärztin oder durch die HUG verabreicht; das wird von Fall zu Fall entschieden. Während der Grippesaison und bei Atemwegssymptomen haben die Pflegeteams den Reflex entwickelt, rasch die erforderlichen Schutzmassnahmen zu treffen, um die Übertragung des Grippevirus zu verhindern. Die Ärztinnen und Ärzte suchen bereits bei der Aufnahme von Patientinnen und Patienten aktiv nach Grippeund Grippeverdachtsfällen: Die Bereitstellung der PCR-Laboranalyse ist hier eine grosse Hilfe. Wir fördern auch die Impfung der Angehörigen immunsupprimierter Patientinnen und Patienten sowie die Impfung schwangerer Frauen und ihres Umfelds. Bieten Sie die Impfung den Besucherinnen und Besuchern an? Während des Zeitraums, in dem die Impfung empfohlen wird, können sich die Besucherinnen und Besucher auf Wunsch in der ambulanten Sprechstunde unserer Abteilung «Médecine de premier recours» oder, wenn sie Eltern sind, in der Kinderklinik impfen lassen. Während der Grippesaison erinnern Plakate die Besucherinnen und Besucher daran, dass sie sich vor dem Betreten einer Station die Hände mit Desinfektionsmittel abreiben und eine Maske aufsetzen sollen. Heute sind viele Besucherinnen und Besucher nicht geimpft und viele wissen noch nicht, dass die Grippe schwerwiegende Konsequenzen für im Spital betreute, gesundheitlich geschwächte Personen haben kann: Im letzten Winter folgten nur knapp 11% den Empfehlungen. Die Informationsarbeit muss weitergeführt und verstärkt werden. Die Kampagne zur Grippeimpfung ist ein erster Schritt dazu! Richtig, ein erster und wichtiger Schritt. Der zweite Schritt besteht darin, während der Grippesaison die Grippefälle im Spital zu erkennen und die erforderlichen Massnahmen zu ergreifen, damit alle Patientinnen und Patienten unabhängig von ihrem Hospitalisierungsort geschützt sind. Dank dieser unablässigen Bemühungen und der erhöhten Wachsamkeit im Alltag können die Auswirkungen der Grippe im Spital kontrolliert und sogar jedes Jahr vermindert werden. Grippekampagne HUG «Impfung am Arbeitsplatz leicht gemacht» ist das Motto der HUG-Grippekampagne. Die Grippeimpfung, die als wirksamstes Mittel zum eigenen und zum Schutz der anderen gilt, wird dem Personal kostenlos angeboten. Die Botschaft zur Förderung der Impfung lautet: «Zum Schutz der Patientinnen und Patienten lasse ich mich heute impfen... und muss morgen keine Maske tragen.» Die Impfkampagne dauert acht Wochen, und das dafür zuständige Team, Pedigrippe genannt, kommt an die Arbeitsplätze, in die Garderoben, ins Personalrestaurant und in jede Abteilung, auch in der Nacht. Der personalärztliche Dienst bietet die Impfung ebenfalls in seinen Räumlichkeiten und im Rahmen seiner Bereitschaftsdienste an den verschiedenen peripheren Standorten an. Man kann auch telefonisch einen Termin vereinbaren. 5

6 Nationaler Grippeimpftag der Schweizer Haus- und Kinderärzte Freitag, 11. November 2016 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege Auch dieses Jahr möchten wir Sie herzlich dazu einladen, am Freitag, 11. November 2016, am 13. Nationalen Grippeimpftag der Grundversorger teilzunehmen. Dieser wird wie gewohnt von den hausärztlichen Organisationen KHM, SGAIM und SGP organisiert. Nutzen für die Bevölkerung / Patienten Der Nationale Grippeimpftag bietet allen impfinteressierten Personen einen einfachen, raschen und kostenfreundlichen Zugang zur saisonalen Grippeimpfung an: Einfach: Adressliste (gesamtschweizerisch) von Impfpraxen ab August auf KHM-Website Rasch: Impfung ohne Voranmeldung bei den teilnehmenden Praxen Kostenfreundlich: empfohlener Pauschalpreis («all inclusive») von 30 CHF. Zielgruppen für die saisonale Grippeimpfung 2016 / 2017 Senioren (ab 65 n), Patienten mit chronischen Erkrankungen (z. B. Diabetes), Frühgeborene (ab dem 6. Lebensmonat) und Schwangere sowie deren Kontaktpersonen in Beruf und Familie (z. B. Medizinal-, Pflege- und Krippenpersonal, Tageseltern oder im selben Haushalt lebende Personen) und Personen, die regelmässigen Kontakt mit Säuglingen unter 6 Monaten haben. Website zum Grippeimpftag und Online-Adressdatenbank Ab Anfang September 2016 finden Sie auf unter der Rubrik «Nationaler Grippeimpftag» Arztunterlagen, wissenschaftliche Hintergrundinformationen und nützliche Links. Um Ihre Teilnahme der Bevölkerung sichtbar zu machen, können Sie sich weiterhin in unsere Online-Adressdatenbank für Grippeimpfpraxen einschreiben ( Bereits registrierte Arztpraxen möchten wir bitten, an gleicher Stelle nötigenfalls die entsprechenden Praxisangaben (Adresse, Öffnungszeiten etc.) zu aktualisieren. Vielen herzlichen Dank für Ihr aktives Engagement für die Grippeprävention! Mit freundlichen, kollegialen Grüssen Dr. med. Pierre Klauser Präsident Kollegium für Hausarztmedizin KHM Prof. Dr. med. Jean-Michel Gaspoz Co-Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin SGAIM Dr. med. François Héritier Co-Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin SGAIM Dr. med. Nicole Pellaud Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie SGP 6

7 Impf-Infoline d Ihre Ärztin/Ihr Arzt impft Sie kostengünstig ohne Voranmeldung. Impf-Infoline d 3/2016 / GRIPPENEWS Grippeimpfpromotion Saison 2016/2017 Neuer Grippeimpfcheck ist online Wir haben den Onlinecheck zur Grippeimpfung komplett überarbeitet. Er ist nun einfacher und informativer als die frühere Version. Nach fünf Fragen erhalten Sie eine ausführliche Auswertung, ob Sie sich impfen lassen sollten und wenn ja, warum. Haben Sie gewusst: Sie können den Grippe impfcheck einfach auf Ihrer Website oder Ihrem Intranet einbinden. Zu finden ist er wie bisher auf der Website Informationsmaterial Grippeimpfpromotion: bequem online bestellen 11. NOVEMBER 2016 Grippe? Impfen macht Sinn. Eine Information für Fachpersonen im Gesundheitswesen. Wir sind dabei. Grippe: Schützen wir uns und die anderen d Grippeimpfung: empfohlen ab Oktober. Grippe: Schützen wir uns und die anderen. Nationaler Grippeimpftag 11. November Badge «Wir sind dabei» Bestellen Sie den Badge «Wir sind dabei» und machen Sie damit sichtbar, dass Ihre Institution die Massnahmen der Grippeimpfpromotion unterstützt. Badge als Aufkleber, Format cm Bestell-Nr Auf finden Sie alle Informationsmaterialien übersichtlich dargestellt. Bestellen Sie das Grippepräventionsmaterial kostenlos und bequem online auf (Suchwort «Grippe»). 7

8 d Ihre Ärztin/Ihr Arzt impft Sie kostengünstig ohne Voranmeldung. Impf-Infoline d 3/2016 / GRIPPENEWS Nationaler Grippeimpftag der Schweizer Hausärztinnen/Hausärzte und Kinderärztinnen/Kinderärzte Freitag, 11. November Bald findet der Nationale Grippeimpftag einen niederschwelligen und unkomplizierten Zugang zur Grippeimpfung zu ermöglichen. Für Personen mit einem erhöhten Komplikationsrisiko bei einer Grippeerkrankung (vgl. S. 4, Kategorie A) werden die Kosten der Impfung von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung übernommen, sofern die Franchise bereits erreicht wurde. Die optimale Grippeimpfzeit ist ab Oktober. Informieren Sie Ihre Patientinnen und Pati- Grippe: Schützen wir uns und die anderen. Nationaler Grippeimpftag 11. November NOVEMBER 2016 statt. Er wird von Schweizer Grundversor- enten frühzeitig über diese Gelegenheit, gern unter der Leitung des Kollegiums für zum Beispiel mit unseren Informationsma- Hausarztmedizin durchgeführt. Ziel ist, terialien zum Nationalen Grippeimpftag. Plakat, Format A3 Aufkleber möglichst vielen Patientinnen und Patienten Bestell-Nr Bestell-Nr Agenda Newsletter Nationaler Grippeimpftag Freitag, 11. November IX. Schweizer Impfkongress 10. / 11. November 2016 in Basel Möchten Sie aktuelle Informationen zur Grippeprävention des Bundesamts für Gesundheit erhalten? Dann tragen Sie sich auf für den elektronischen Newsletter ein. Dieser erscheint zwei- bis viermal jährlich.

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