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1 GREIFVÖGEL UND EULEN Übersicht Vorkommensstatus in der Schweiz: häufige und wichtige Arten seltenere und ziemlich wichtige Arten seltenere Arten sehr seltene Arten Stimme: Stimme/Ruf ohne Hilfsmittel bekannt ( ) Stimme/Ruf mit Hilfsmitteln bestimmbar Greifvögel Habichtartige Eulen Schwarzmilan Schleiereule Schleiereule Rotmilan Waldkauz Bartgeier Waldohreule Rohrweihe Uhu Eulen Kornweihe Sperlingskauz Wiesenweihe Steinkauz Habicht ( ) Rauhfusskauz Sperber Mäusebussard Wespenbussard Steinadler Fischadler Fischadler Falkenartige Turmfalke Baumfalke Wanderfalke ( ) Grau hinterlegte Arten werden im Exkursionsleitungskurs besprochen. Lernziele Greifvögel und Eulen: Artkenntnis: Die mit und mit bezeichneten Arten sollten im Feld jederzeit ohne Buch angesprochen werden können. Die mit gekennzeichneten Arten sollten im Feld zusätzlich anhand des Gesanges oder eines typischen Rufes ohne Hilfsmittel bestimmt werden können. Äusseres Erscheinungsbild: einige wichtige Verhaltensmuster und dazugehörende Beispiele sowie markante Silhouetten sollten geläufig sein. Besondere Merkmale, Biotope, Brutbiologie (Nest), Nahrung der und -Arten sollte bekannt sein. Arten, die mit bezeichnet sind, sollten im Feld ohne Hilfsmittel bestimmt werden können. Es wird aber nur ein geringes Basiswissen verlangt.

2 GREIFVÖGEL UND EULEN GREIFVÖGEL (ACCIPITRIFORMES) Bestimmungsschlüssel 1 Sehr gross 2 Klein bis mittelgross 3 2 Gerundeter Schwanz Steinadler Langer, keilförmiger Schwanz Bartgeier 3 Schwanz gegabelt Milane Schwanz nicht gegabelt 4 4 Oberseite schwärzlich, Unterseite leuchtend weiss, dunkler Augenstreif Fischadler Entspricht nicht obengenannter Beschreibung 5 5 Flügel spitz Falken Flügel rund 6 6 Schmal und langflüglig Weihen Flügel kurz und breit, langer Schwanz (Sperber sehr klein) Habicht & Sperber Flügelspitze rund, Schwanz rund und mittellang Bussarde Habichtsartige (Accipitridae) Geier (Gypaetus usw.) In Europa treten 4 Geierarten auf. Geier sind breitflügelige Vögel, die segelnd und gleitend nach Aas Ausschau halten. Sie jagen und erlegen ihre Beute nicht selber. Verbreitung CH Status CH Lebensraum Kennzeichen Zugverhalten Nahrung Besonderes Bartgeier Alpen In der CH wiederangesiedelt, nachdem er mehr als ein Jahrhundert ausgestorben war; heute wenige Brutpaare ; CR, B2 Bergregion oberhalb der Baumgrenze Riesig! Lange, schmaler Flügel, keilförmiger Schwanz. Juv. ganz dunkel, Ad. Unterseite und Kopf hell gelblich. Wendiger Flieger, guter Segler. Standvogel Ausschliesslich Aas; 80% Knochen Die Federn werden mit eisenoxydhaltigem Schlamm rostrot eingefärbt. Bis anhin ist nicht restlos geklärt, was der Grund dieses Verhaltens ist. Höchstwahrscheinlich besitzt die Farbe Rot eine Signalwirkung, im Sinn von "je röter, desto attraktiver". Einehe; erst im Alter von 5-8 Jahren fortpflanzungsfähig; Aufenthaltsgebiet: 300 bis 500 km 2

3 GREIFVÖGEL UND EULEN Milane (Milvus) Rotmilan und Schwarzmilan sind mittelgrosse Greifvögel mit langen Flügeln und einem mehr oder weniger gegabelten Schwanz. Beide Milanarten sind sehr ruffreudig. Man kann sie das ganze Jahr hindurch hören, sei dies während der Balz, beim Ausfliegen der Jungvögel oder an den gemeinsamen Schlaf- und Ruheplätzen. Milane sind Suchflugjäger im offenen Kulturland. Ihre Nahrung besteht aus Aas, lebenden Mäusen oder anderen Kleinsäugern. Bei grossem Nahrungsangebot (Mäuse) ist der Aasanteil geringer. Ausserhalb der Brutperiode zeigen sie gegenüber Artgenossen eine grosse Toleranz, leben gesellig und nächtigen in Schlafgesellschaften. Schwarzmilan Rotmilan Verbreitung Mittelland, Jura, Tessin, Alpentäler Alpennordseite unterhalb 1000m CH Status CH Häufiger Brutvogel; LC, B3 Häufiger Brutvogel; LC, B3 Lebensraum Kulturland, Gewässer Kulturland, Feuchtgebiete Kennzeichen Schwanz schwach gegabelt; bildet im gefächerten Zustand ein Dreieck; Ober- und Unterseite dunkelbraun; helles Handschwingenfeld weniger gut erkennbar (im Gegensatz zum Rotmilan). Stark gegabelter Schwanz, Körper und Flügeldecken sowie Schwanz sind rostbraun, weisses Feld im äusseren Flügelbereich (Handschwingen). Waagrechte Flügelhaltung beim Segelflug; weit ausholende Flügelschläge im Ruderflug; Schwanz wird zum Manövrieren ständig verstellt. Langsam, weit ausholende Flügelschläge im Ruderflug (weiter als beim Schwarzmilan). Stimme Trillernd Pfeifen, dann bussardähnliches Miauen Nest Waldrand, häufig entlang von Flüssen Waldrand oder Feldgehölze Zugverhalten Langstreckenzieher Teilzieher Besonderes Frisst oft tote Fische Bildet Überwinterungsgesellschaften (CH bis über 300 Milane, z.b. Region Neeracherried)

4 GREIFVÖGEL UND EULEN Weihen (Circus) Weihen sind mittelgrosse, schmal- und langflüglige Greifvögel, welche zumeist auf dem Boden von sumpfigen Wiesen und Feldern nisten. Ihre Nahrung besteht aus Insekten und kleinen Wirbeltieren, aber auch Eiern und Jungvögel. Sie jagen in der offenen Landschaft mit langsamem, gaukelnden Suchflug, häufig mit v-förmig angehobenen Flügeln. Bei allen Weihen sind Männchen und Weibchen stark unterschiedlich gefärbt. Das Gesicht der Weihen wirkt eulenartig, weil die Federn um das Auge wie bei den Eulen zu einem Schleier geformt sind. Alle drei Arten brüten nur ausnahmsweise in der Schweiz. Rohrweihe Kornweihe Wiesenweihe Verbreitung Feuchtgebiete Weideland, Kulturland Getreidefelder, Kulturland CH Status CH Regelmässiger Durchzügler; Regelmässiger Wintergast Seltener Durchzügler; VU VU und Durchzügler Kennzeichen Bussardgross. mehrfarbig; Rücken und Oberflügel teilweise braun; Schwanz hellgrau; Flügel hellgrau mit scharf abgegrenzten, schwarzen Flügelspitzen. mehr oder weniger einfarbig braun; Scheitel und Kehle crèmeweiss. Bürzel (Oberschwanzdecken) rein weiss, scharf abgegrenzt, 4 Finger rel. gut sichtbar an Flügelspitze. grau; Flügelspitzen schwarz; dunkler Flügelhinterrand, deutlicher Kontrast zwischen grauem Kopf und heller Brust. Oberseite dunkelbraun; Unterseite gelblichweiss, braun gestrichelt; eulenartiger Gesichtsausdruck schwarzes Längsband auf Ober- und Unterseite der Armschwingen sehr ähnlich Kornweihe; Gesichtsschleier nur wenig ausgeprägt; schmaler, weisser Bürzelstreifen. Zugverhalten Kurz- und Langstreckenzieher Teilzieher Langstreckenzieher

5 GREIFVÖGEL UND EULEN Habicht und Sperber (Accipiter) Die Gattung Accipiter (Habichte und Sperber) umfasst kleine bis mittelgrosse Greifvögel mit kurzen und runden Flügeln sowie langen Schwänzen. Wird der Schwanz gefächert, können die Vögel sehr schnell abbremsen oder manövrieren. Dies ist wichtig für die Jagd im deckungsreichen Gelände. Der Grössenunterschied der Geschlechter ist enorm. Die sind um einen Drittel grösser als die. Das grössere hat für die Brut und ersten Aufzuchtwochen der Jungen grössere Fettreserven. Das schnellere und gewandtere kann zu dieser Zeit kleine Beuteobjekte in relativ grosser Zahl erlangen und somit die Versorgung sichern. Der Schnabel ist als "Reisshaken-Schneideschnabel" ausgebildet. Er dient dem Rupfen und Zerlegen der Nahrungstiere wie auch dem Abkneifen von Zweigen. Der Tötungsfang erfolgt mit der Hinter- und Innenzehe. Die Wirksamkeit wird durch die stark gebogenen, kräftigen Krallen garantiert, welche den Beutefang höchst effizient machen. Die Beute besteht hauptsächlich aus Vögeln. Habicht und Sperber bewohnen wald- und gebüschreiches Gelände. Habicht ( ) Sperber ( ) Verbreitung CH Ganze Schweiz bis Waldgrenze Ganze Schweiz bis Waldgrenze Status CH Wenig häufig; LC, B3 Häufig; LC, B3 Lebensraum Abwechslungsreiche und deckungsreiche Landschaften, Reich strukturierte Landschaften, Wälder reich gegliederte Wälder Kennzeichen Grösser als Rabenkrähe. Schwanz deutlich gerundet; im Vergleich zu Sperber breite Hüfte. Kleiner als Rabenkrähe. Kurze, abgerundete Flügel; langer, eckiger Schwanz; Jugendkleid braun getönt mit längs-gestreifter auf Oberseite schiefergrau, auf Unterseite rötlich gebändert (gesperbert); Unterseite (Adulte quer-gebändert ähnlich Sperber). grösser, brauner; weisser Streif über und hinter dem Auge Wechselt beim normalen zwischen wenigen, etwas langsameren Flügelschlägen (ähnlich Mäusebussard) und längeren Gleitstrecken. Zugverhalten Standvogel, Teilzieher Teilzieher Wechselt beim normalen zwischen schnellen Flügelschlägen und längeren Gleitstrecken.

6 GREIFVÖGEL UND EULEN Bussarde (Buteo, Pernis) Zwei Bussarde sind in der Schweiz regelmässig zu beobachten: Mäusebussard und Wespenbussard. Sie sind jedoch nicht nahe verwandt wie man es vom Namen vielleicht denken würde. Von der Gestalt her sind sie jedoch sehr ähnlich und schwierig zu unterscheiden. Beide Arten können sehr unterschiedliche Färbungen aufweisen (von sehr hell bis dunkel). Nahrung und Verhalten sind aber sehr unterschiedlich. Mäusebussard Wespenbussard Verbreitung Ganze Schweiz Ganze Schweiz bis 1500m CH Status CH Häufiger Brutvogel; LC Häufig im Durchzug Mitte Mai und Sept.; NT Häufigster Greifvogel in CH Lebensraum Verschiedenste Landschaften Landschaften mit extensiven Wiesen/Weiden Kennzeichen Breite, abgerundete Flügel; relativ kurzer und rundgefächerter Schwanz (eng gebändert). Fast immer mit hellem Brustband ausser bei sehr hellen Individuen. Breitflügelig; Schwanz mit dunkler Endbinde, kein helles Brustband, immer mit dunklem, ovalem Bugfleck und Ad. mit zwei breiten Binden an der Schwanzbasis. Hals im taubenartig vorgestreckt. Ruhig, eher schwerfällig und langsam, rüttelt gelegentlich. Segelt häufig, hält dabei Flügel im Vergleich zu Wespenbussard leicht v-förmig nach oben. Segelt und gleitet mit flach gehaltenen Flügeln, tiefer Flügelschlag. Zugverhalten Teilzieher; im Winter Zuzug aus Nordeuropa Langstreckenzieher Besonderes Ansitzjagd Ernährt sich hauptsächlich von Wespenlarven. Mittels speziellen Scharrfuss vermag er Erdnester von Wespen, Bienen oder Hummeln auszugraben. Schutz vor Insekten bietet die schlitzartige äussere Nasenöffnung sowie eine schuppige Befiederung zwischen Schnabelwurzel und Auge.

7 GREIFVÖGEL UND EULEN Adler (Aquila) Der Steinadler gehört zu der Gattung der Echten Adler. Dies sind grosse bis sehr grosse Greifvögel mit äusserst kräftigen Krallen und Schnäbeln. Die Läufe sind immer bis zu den Zehen befiedert. Echte Adler jagen in erster Linie bodenlebende Wirbeltiere, Frösche bis mittelgrosse Säugetiere (Murmeltiere, Schneemaus), kleine Huftiere (Gemskitz), Birkhühner etc. Der Steinadler ernährt sich im Sommer hauptsächlich von Murmeltieren, im Winter von Aas. Steinadler Allgemeines Reviergrösse km 2 Verbreitung CH Hauptsächlich Alpen, selten im Jura, dringt in tiefere Lagen vor Status CH Ungefähr 300 BP; VU, B1 Lebensraum Alpines und subalpines Gelände, jagt über der Waldgrenze Kennzeichen Sehr grosser Greifvogel; Flügelspannweite cm. einfarbig dunkelbraun; beide Geschlechter gleich gefärbt. Jungvögel mit weissem Fleck an Schwingen- und Schwanzbasis, braucht bis 5 Jahre um das Adultkleid zu erreichen. Meist ohne jeglichen Flügelschlag hoch oben im Segel- oder Gleitflug zu beobachten. Ruderflug: langsame, tief ausholende Flügelschläge. Handschwingen im fingerartig gespreizt. Zugverhalten Standvogel Besonderes Lebenserwartung im Durchschnitt höher als 20 Jahre Fischadler (Pandion) Der Fischadler ist auf fast allen Kontinenten verbreitet. Er frisst ausschliesslich Fisch. Verbreitung CH Status CH Lebensraum Kennzeichen Zugverhalten Nahrung Besonderes Fischadler Im Durchzug ganze Schweiz Durchzügler; RE. Letzter Brutnachweis CH 1911 am Rhein. Fischreiche Gewässer mit klarem, sauberem Wasser in bewaldeten Gebieten. Oberseite schwärzlich; Unterseite leuchtend weiss, dunkler Augenstreif, Nackengefieder spitz und schuppig abstehend. Deutlich angewinkelte, relativ lange und schmale Flügel Langstreckenzieher Fische, aus dem gefangen; rüttelt zuvor häufig in rel. grosser Höhe (ca. 50m über Gewässer). Europäischer Bestand nimmt zu

8 GREIFVÖGEL UND EULEN Falkenartige (Falconidae) Falken (Falco) Falken sind kleine bis mittelgrosse Greifvögel mit schnittigen, sichelförmigen Flügeln (Falx, Falce = Sichel). Ihre weise ist dadurch schnell und agil. Im Gegensatz zu den übrigen Greifvögeln töten Falken das Opfer nach dem Packen mit den Fängen mit einem Genickbiss (Bisstöter). Der Falkenzahn (eine Ausbuchtung an der Schneidekante des Oberschnabels) hilft dabei, die Wirbelsäule des Opfers durchzutrennen. Meist bevorzugen Falken eine bestimmte Beute als Hauptnahrung. So haben sich z.b. Turmfalken auf Feldmäuse spezialisiert. Falken bauen keine eigenen Nester. Sie brüten je nach Art in verlassenen Nestern von Rabenkrähen, natürlichen Baumhöhlen, in Felsnischen, an Gebäuden und in Nistkästen. Turmfalke Baumfalke Wanderfalke Verbreitung Ganze Schweiz, weit verbreitet Niederungen Ganze Schweiz, lückenhaft CH Status CH Häufig; NT, B1 Lokal häufig; NT, B1 NT, B1 Lebensraum Offene Landschaften Feuchtgebiete Offene Landschaften Kennzeichen Knapp taubengrosser Falke mit langen Flügeln und langem Schwanz. Oberseite tief rotbraun; Ungefähr so gross wie Turmfalke; jedoch mit sehr langen, sichelförmigen Flügeln und kürzerem Schwanz. Grösser als taubengross, deutlich grösser als. Oberseits schiefergrau mit schwärzlichem Scheitel. Kräftiger, schwarzer Backen- Schwanz grau mit dunkler Oberseite dunkel; kräftiger, Endbinde; Kopf grau. dunkler Bartstreif welcher sich streif, welcher von der weissen Kehle stark abgegrenzt /Juv. Oberseite warmbraun scharf von der weissen Wange abhebt, Unterseite hell mit ist. (weniger rötlich als ) sowie dunkel gebändert; Kopf bräunlich gestrichelt. kräftigen, schwarzen Längsstrichen, rostrote Hosen. Rüttelt häufig mit schnellen, flachen Flügelschlägen, wobei der Schwanz gefächert nach unten gehalten wird. Ruderflug mit ziemlich schnellen, flachen, eher lockeren Flügelschlägen; legt nur wenige Gleitstrecken ein. Fliegt rasant schnell mit kräftigen Flügelschlägen (oft) niedrig über das Gelände. Ruderflug mit steifen, flachen Flügelschlagen, welche von langen Gleitphasen unterbrochen werden. Schnellster aller Greifvögel. Fliegt mit raschen, kleinen Flügelschlägen, welche gelegentlich durch Gleiten unterbrochen werden. Zugverhalten Teilzieher Langstreckenzieher Standvogel Nahrung Hauptsächlich Kleinsäuger Vögel, Grossinsekten (werden im erbeutet). Vögel (z.b. Tauben), werden im erbeutet. Besonderes Rüttelt häufig. Jagt oft in der Abenddämmerung Erreicht im Sturzflug über 180km/h

9 GREIFVÖGEL UND EULEN EULEN (STRIGIFORMES) Eulen und Käuze galten einerseits als Symbole für Weisheit, andererseits wurden sie mit kommendem Unheil in Verbindung gebracht. Dazu beigetragen hat sicherlich die meist nächtliche Lebensweise, der starre Blick sowie die unheimlichen Lautäusserungen dieser Nachtvögel. Auf den ersten Blick gleichen sich Eulen und Greifvögel im Aussehen und Verhalten verblüffend stark. Systematisch gehören sie jedoch zwei völlig verschiedenen Ordnungen an. Die Ordnung Eulen wird in die "Echten Eulen" sowie die "Schleiereulen aufgeteilt. Artenübergreifende Merkmale der "echten Eulen" sowie "Schleiereulen" sind: grosse, kugelförmige Köpfe grosse, nach vorne gerichtete Augen Schleier (verleiht typischen Gesichtsausdruck) flaumig lockeres Gefieder gekrümmter Schnabel scharfe, dolchartige Fänge Anpassungen an den Beuteerwerb Schnabel Der Schnabel der Eulen ist nach unten gekrümmt und hält dadurch das nach vorne gerichtete Blickfeld frei. Ein ungekrümmter Schnabel würde wie beim Menschen eine grosse Nase das Sehfeld einschränken. Mit dem Schnabel und dessen scharfen Schneidekanten können Fleischstücke aus der Beute gerissen oder geschnitten werden. Fänge (Füsse) Die Fänge sind mit langen Krallen versehen, womit die Beute sicher festgehalten werden kann. Die Krallen dringen dolchartig in den Körper des Beutetieres ein, welches dadurch oft getötet wird. Eulen haben eine Wendezehe, d.h. die vierte Zehe kann sowohl nach hinten als auch nach vorne gedreht werden. Beim Beutefang werden alle Zehen, so weit es geht, gespreizt. Dadurch ist eine grosse Fläche umspannbar, die Beute kann sicher gefangen werden. Anpassungen an die nächtliche Lebensweise Gefieder: Das Gefieder ermöglicht einen beinahe lautlosen. Die Oberfläche des Körpergefieders ist mit feinem, samtartigen Flaum überzogen. Die Federn haben eine sehr breite Daunenbasis. Das Gefieder ist dadurch ausserordentlich weich. Die Eule wirkt dadurch auch wesentlich grösser. Neben dem weichen Gefieder sorgt eine fein gezähnte Aussenkante (an den ersten zwei bis drei Schwungfedern) dafür, dass sich während des s kaum Luftturbulenzen bilden. Nahezu geräuschlos kann sich die Eule dadurch der Beute nähern. Ausserdem wird das eigene, empfindliche Gehör nicht durch eigens verursachte geräusche gestört. Die Gefiederfärbung ist dem Lebensraum der Eulen bestens angepasst. Bei Tage wirkt die braunweisse Tarnfarbe als idealer Schutz vor Feinden. Optisch auffällige Farbsignale fehlen, da diese den tagaktiven Vögeln vorbehalten sind. Schleier & Ohren: Der Schleier besteht aus einer Hautwulst mit mehreren Reihen hintereinander liegenden Federn. Diese sind beweglich um die Augen angeordnet. Der Gehörsinn ist sehr gut ausgebildet. Eulen sind sogar in der Lage, Beutetiere nur mit den Ohren zu orten. Möglich ist dies, weil Eulen beim linken und (in der Höhe leicht versetzten) rechten Ohr auftreffenden Töne vergleichen. Dadurch kann der Aufenthaltsort der Beute gezielt ermittelt werden.

10 GREIFVÖGEL UND EULEN Augen: Die Augen sind starr nach vorne gerichtet, das Blickfeld ist somit ziemlich klein und begünstigt das räumliche Sehvermögen. Im Ausgleich dazu ist der Kopf äusserst beweglich: Dreht die Eule den Kopf stark nach rechts, kann sie sich selber über die linke Schulter schauen (270 ). Eulenarten mit einem kleinen Schädel und eng beieinander liegenden Augen haben eine spezielle Art und Weise der Beutesichtung entwickelt. Pendelbewegungen von Kopf und Körper dienen dazu, den Wahrnehmungswinkel zu vergrössern. Eulen haben grosse Augen. Deshalb sind sie bei Dunkelheit in der Lage, eine grosse Menge an Restlicht aufzunehmen und dieses auf die Sehzellen weiter zu leiten. Die Iris ist meistens gelb resp. gelbrot gefärbt. Waldkauz und Schleiereule gehören mit der schwarz gefärbten Iris zu den Ausnahmen. Ausdrucksverhalten Die auffallend langen Kopffedern, welche wie Ohren aussehen, haben nichts mit dem Gehörsinn zu tun. Sie stellen vielmehr den Gemütszustand (drohen, abschrecken) der Eulen dar. Fühlen sich Eulen bedroht, verändern sie die eigene Silhouette. Das Gefieder wird angelegt, der Körper sowie die Ohren werden gestreckt. Dadurch sind Eulen weniger gut erkennbar und somit vor Feinden besser geschützt. Beuteerwerb Eulen haben unterschiedliche Jagdtechniken entwickelt, welche vom jeweiligen Lebensraum abhängig sind. Offenlandbewohner wie die Waldohreule jagen im Suchflug. Waldbewohner wie Sperlingskauz, Raufusskauz oder Sperbereule jagen von einer Warte aus. Waldrandbewohner wie Waldohreule oder Waldkauz wenden beide Jagdtechniken an, d. h. sie jagen sowohl im Suchflug als auch von Warten aus. Eulen ergreifen die Beute mit den Fängen und töten diese mit einem Biss in den Nacken. Die Beute wird mit dem Schnabel abtransportiert. Nahrung, Gewölle Mit Vorliebe schlingen Eulen grosse Beutestücke wie ganze Mäuse unzerteilt hinunter. Die Beute wird im Magen nur teilweise verdaut, da der Magensaft einen geringen Säurewert aufweist (Greifvögel haben einen sechs mal höheren Magensäurewert!). Knochen, Haare und Chitinpanzer werden im Magen als unverdauliche Reste zu walzenförmigen Ballen gepresst und als Gewölle wieder ausgewürgt. Von Nahrungsaufnahme bis zur Gewöllabgabe dauert es rund 12 Stunden. Durchschnittlich wird ein Gewölle pro Mahlzeit ausgewürgt. Ästlinge Jungvögel von Uhu, Waldohreule, Waldkauz und Steinkauz verlassen den Brutplatz, bevor sie fliegen können. Sie sitzen auf den Ästen in der Nähe des Brutplatzes und tummeln sich an der Sonne. Diese Phase in der Eulenentwicklung nennt man darum "Ästlingszeit". Fällt zwischendurch mal einer der Jungvögel vom Ast und landet auf dem Waldboden, muss er dort möglichst rasch wieder weg. Um sich ins sichere Geäst zu retten, klettert er mit Hilfe von Krallen, Schnabel und Flügeln an Baumborke oder Zweigen wieder hoch. Altvögel verhalten sich während der Ästlingsphase äusserst aggressiv gegenüber Feinden, Angreifer werden umgehend vertrieben.

11 GREIFVÖGEL UND EULEN ARTENTEIL Allgemeines Verbreitung CH Status CH Lebensraum Kennzeichen Stimme Zugverhalten Nahrung Besonderes Schleiereule Typische Kulturfolgerin Mittelland Brutvogel; NT, B2 Kulturlandschaft mit genügend gutem Nahrungs- (Mäuse-) und Nistplatzangebot Sehr hell; schlank; herzförmiger Schleier Langsam schwankend und elegant Heiseres Quietschen, Fauchen, Schreien, plötzlich verstummend Standvogel Mäuse, Frösche, Insekten Brütet gern in Nistkästen, Bestand schwankt von Jahr zu Jahr stark. In der Schweiz nur nachtaktiv. Allgemeines Verbreitung CH Status CH Lebensraum Kennzeichen Stimme Zugverhalten Nahrung Besonderes Waldkauz Häufigste Eulenart der CH Ganze Schweiz bis in höhere Lagen Häufiger Brutvogel; LC Wälder bis 1600m Höhe; z.t. in Städten Bussardgross, runder Kopf; helle Stirnbrauen; schwarze Augen Gerade mit recht schnellen Flügelschlägen und langen Gleitstrecken dumpf "hu--hu-hu-huhuuu"; gruselig kju-wick Standvogel Kleinsäuger, Vögel, Amphibien Höhlenbrüter; auch in Nistkasten; nur nachtaktiv Allgemeines Verbreitung CH Status CH Lebensraum Kennzeichen Stimme Zugverhalten Nahrung Brutverhalten Waldohreule Bildet im Winter Schlafgesellschaften Mittelland und Jura; z.t. auch Alpen Brutvogel; NT, B2 Offene Landschaften mit Feldgehölzen Schlanker als Waldkauz; lange, schmale Flügel; Federohren bei Aufmerksamkeit aufgerichtet; Iris orange. Recht langsam und gaukelnd Dumpfe, stöhnende " Hu"-Rufe; hilft auch das laute, anhaltende Fiepen der Jungvögel, die Waldohreulen zu entdecken. Teilzieher Mäuse Brütet in verlassenen Krähennestern; von Dämmerung an aktiv.

12 GREIFVÖGEL UND EULEN Allgemeines Verbreitung CH Status CH Lebensraum Kennzeichen Stimme Zugverhalten Nahrung Besonderes Uhu Grösste europäische Eule Lückenhaft, abhängig von geeigneten Horstfelsen Sehr seltener Brutvogel: EN, B2 Brütet meistens in Felsen, offene Landschaften zur Jagd Grösste Eule mit grossen Federohren Schlagflug ähnlich Bussard Tief uu-hu, bis 4 km hörbar Standvogel Säugetiere bis Grösse Hase, Vögel Macht auch auf Igel Jagd Sperlingskauz Steinkauz Raufusskauz Verbreitung CH Voralpen, Alpen und Jura Nur noch lokale Verbreitung GE, JU, TI, Seeland Status CH Brutvogel; LC, B2 Sehr seltener Brutvogel; EN, B2 Lebensraum Nadel- oder Mischwälder Reich strukturierte Landwirtschaft mit Hecken, Hochstammobstgärten Kennzeichen Sehr klein, nur knapp starengross; Klein mit breitem Kopf; Weldruck; strenger Gesichtsauslenflug; wippt bei Aufregung Wellenflug Stimme Weiches, 6-7 Mal wiederholtes Pfeifen, Ruf im Herbst 5 10 ansteigende Pfeiftöne (Tonleiter) Sehr variabel, häufig ist ein lautes Kjek oder Kjak Voralpen, Alpen und Jura Brutvogel; LC, B3 Mischwälder Mittelgross; grosser Kopf mit hoher Stirn erstaunter Gesichtsausdruck Stimmfreudig; Serie von 5-8 tiefen Pfeiftönen Zugverhalten Standvogel Standvogel Mehrheitlich Standvogel Nahrung Beute (v.a. Vögel) übertreffen Insekten, Würmer, Kleinsäuger Mäuse oft eigene Grösse! Besonderes Wird oft von Kleinvögeln gehasst ; teilweise tagaktiv Teilweise tagaktiv; sitzt gerne exponiert Befiederte Zehen, brütet in Schwarzspechthöhlen oder Nistkästen

Schwarzmilan Schleiereule Schleiereule Rotmilan Waldkauz Bartgeier Waldohreule Rohrweihe Uhu Kornweihe Sperlingskauz Wiesenweihe Steinkauz.

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