FWU Schule und Unterricht. FWU-Klassiker Der Mäusebussard. FWU das Medieninstitut der Länder
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- Daniela Althaus
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1 FWU Schule und Unterricht DVD min, Farbe FWU-Klassiker Der Mäusebussard FWU das Medieninstitut der Länder 00
2 Lernziele nach Lehrplänen und Schulbüchern Vertraut werden mit der Lebensweise des Bussards und spezielle Kenntnisse gewinnen über seine Brutpflege; erkennen, welche bedeutende Rolle der Bussard als Mäusevertilger spielt und wie er von seinem Leistungstyp her als Grifftöter, Gleitfluggreifer und Thermiksegler in seine ökologische Nische eingepasst ist. Vorkenntnisse Allgemeine Kenntnisse über Körperbau und Leben von Vögeln, insbesondere von Greifvögeln. Zum Inhalt Der Film beginnt mit Szenen einer verschneiten Landschaft. Ein Nahrung suchender Mäusebussard vertreibt Krähen und Elstern von einem verendeten Tier, um selbst davon zu fressen. Die nächste Einstellung zeigt, wie ein Bussard am Himmel kreist, wobei man gut das typische Flugbild erkennt und das markante Rufen hört. Im Spätwinter, bereits ohne Schnee, beginnt die Balz, die von Mitte Februar bis Anfang April andauert. Der Film zeigt den Balzflug eines Mäusebussards, der aus einem aufeinander folgenden Wechsel von aufsteigendem Segelflug und plötzlichem Absackenlassen besteht. Während der Balzzeit wird auch der Horst ausgebessert, um ihn für die Eiablage herzurichten. Die folgende Szene zeigt die Elterntiere beim Brüten. Das Gelege, in diesem Fall drei weiße, leicht bräunlich gesprenkelte Eier, wird meistens vom Weibchen bebrütet; nur manchmal löst das Männchen seine Partnerin ab. Während das Weibchen gerade brütet, hält sich das Männchen in der Nähe des Nestes auf. Das zuerst geschlüpfte Küken wird gewärmt und getrocknet, während die beiden anderen Eier noch ausgebrütet werden. Die erste Fütterung erfolgt mit winzigen Fleischstücken. Großaufnahmen des gerade geschlüpften Bussardkükens lassen das weiße Daunenkleid, die weit auseinander stehenden Augen und den schwarzen Schnabel deutlich erkennen. Die nächsten Einstellungen zeigen die drei Jungen im Horst. Das kleinste und schwächste wird von seinen Geschwistern hart bedrängt. Der weibliche Altvogel füttert die Brut mit Feldmäusen, der Hauptnahrung des Mäusebussards, die vom Vater heran geschafft werden. Die Jungvögel nehmen pro Tag etwa 40 g an Gewicht zu. In Jahren, in denen es wenig Mäuse gibt, werden sie auch mit Maulwürfen, Eichhörnchen, Eidechsen, Fröschen, Käfern und sogar Würmern gefüttert. Sind die Jungvögel etwas herangewachsen, verlässt die Mutter auf Ruf ihres in der Nähe kreisenden Partners kurzzeitig den Horst. Die nächste Szene zeigt einen Jungvogel, der seinen Kot in hohem Bogen über den Rand des Nestes hinweg absetzt. Auf diese Weise wird die Kinderstube sauber gehalten. Einer der drei Jungvögel hat bei den Atzungen jeweils weniger Futter bekommen. Er wird immer schwächer, erregt daher nicht mehr den Fütterungstrieb der Alttiere und wird schließlich selbst verfüttert oder aus dem Nest geworfen. Auf die Darstellung dieser Szene wurde im Film verzichtet. In den nächsten Einstellungen sieht man nur noch zwei Junge im Nest. Sie haben mittlerweile schon einen Teil ihres Daunengefieders abgelegt; das Großgefieder ist zum Teil schon durchgebrochen. Der Film zeigt nun einen Altvogel, der auf einer frisch gemähten Wiese eine Blind- 2
3 schleiche mit den Fängen greift und sie mit dem Schnabel tötet. Die Jungvögel, deren Gefieder mit etwa 25 Tagen vollständig ausgebildet ist, benötigen jetzt so viel Nahrung, dass beide Altvögel auf Beutefang gehen müssen. Während der Brut- und Nistzeit bessern sie immer wieder den Horst aus. Im Folgenden sieht man, wie der Bussard aus dem typischen Rüttelflug heraus eine Maus schlägt. Die Beute wird den Jungvögeln gebracht, die noch lernen müssen, Beutetiere zu rupfen, aufzuschneiden und zu kröpfen. Im Gegensatz dazu ist das Jagen und Beutefangen den Tieren angeboren. Die unverdaulichen Reste wie Knochen und Fell werden als Gewölle wieder ausgewürgt. Eine weitere Szene zeigt, wie ein Altvogel ein Beutetier im Nest zerteilt und den Jungen verfüttert. Die Nestlingszeit dauert etwa 6 Wochen. Vor dem endgültigen Verlassen des Horstes beginnen die jungen Mäusebussarde, ihre Schwingenmuskulatur durch Strecken und Flattern zu kräftigen. Zwischendurch legen sie immer noch kurze Schlafpausen von wenigen Minuten ein. Die ersten Flugübungen äußern sich als ein Springen und Flattern von Ast zu Ast. Die Alttiere werfen die Nahrung jetzt nur noch in den Horst, da die Jungvögel gelernt haben, selbstständig zu kröpfen. Später locken die Eltern sie mit Beutetieren vom Nest weg. Die Jungen folgen etwas unsicher. Sie haben zunächst noch Schwierigkeiten, die Beute mit einem Fuß festzuhalten. Zum Kröpfen kehren die Jungvögel in den Horst zurück. Den ersten Weitflug unternehmen die Jungbussarde im Alter von etwa 80 Tagen. Ab September sind sie selbstständig, voll flugfähig und suchen in ihren eigenen Jagdrevieren nach Nahrung. Ergänzende Informationen Systematische Einordnung Ordnung: Greifvögel (Falconiformes) Familie: Habichtsartige (Accipitridae) Unterfamille: Bussardartige (Buteoninae) Gattung: Bussarde (Buteo) Art: Mäusebussard (Buteo buteo) Davon 9 Rassen in Europa Einordnung als Leistungstyp Der Bussard ist, z. B. im Gegensatz zum Wanderfalken, ein Grifftöter. Die besonders kräftigen Hinter- und Mittelzehen bilden mit ihren Krallen einen zangenartigen Griffzirkel, mit dessen Hilfe die Beute beim Ergreifen getötet wird. Der vordere Teil des Schnabels ist ein Reißhaken, der hintere ein scherenartiger Schneideschnabel. Die Jagd auf die Beute geschieht teils aus dem Ansitz (Gleitfluggreifer), teils aus dem Rüttelflug heraus. Hierbei erreicht der Bussard allerdings mit seinen weiten Schwingen nie die Geschwindigkeit des Wanderfalken, der ein typischer Stoßfluggreifer ist. Schließlich kann die Jagd nach Beutetieren auch aus einem kreisenden Spähflug heraus ansetzen. Alle Jagdmethoden erfolgen unter optischer und akustischer Orientierung. Beutetiere Die Größe der Beutetiere entspricht dem, was er gerade noch tragen kann. Aber die Hälfte der Beutetiere sind Mäuse. Hinzu kommen Ratten, Eichhörnchen, Maulwürfe, Eidechsen, Schlangen, Jungvögel, Wiesel, Jungkaninchen, Junghasen und Insekten. Als größere Tiere kommen wohl nur Verkehrs- und Mähopfer in Frage, ferner Tiere, welche dem Winter zum Opfer gefallen sind. 3
4 Winteraufenthalt Bussarde sind Stand- oder Strichvögel. Einige ziehen von Deutschland bis Südfrankreich, Oberitalien oder Jugoslawien. In Mitteleuropa tauchen im Winter Bussarde aus Nordeuropa auf. Bussarde sind verhältnismäßig ortstreu. Sie kehren oft zu den gleichen Horsten zurück. Brutrevier Das Brutrevier wird gegenüber Artgenossen durch Schauflüge angezeigt. Bei solchen Kreisflügen über dem Horst sind die breiten Fittiche und der kurze, gefächerte runde Stoß zu erkennen. Der Kopf wird während des Fluges etwas eingezogen, wodurch der Vogel kurzhalsig wirkt. Die Brutdichte kann ein Paar pro Quadratkilometer betragen. Horstfeld In unmittelbarer Nähe des Horstes wird keine Beute geschlagen. Hier stehen die Ruheund Wachbäume, unter denen sich der Kot ansammelt. Häufig benutzte An- und Abflugwege führen zum Horst. Horst Der Horst liegt meist nahe am Waldrand, auf einem Baum in m Höhe. Unter Ausnutzung älterer Horstanlagen bauen Männchen und Weibchen gemeinsam. Auf grobe Äste folgen nach oben kleinere, dann Gräser, Kräuter, Laub und Wollfetzen und schließlich die Begrünung. Beute bringt. Später füttern beide. Als Ästlinge bleiben die Jungen noch 1 Monat im Revier. Beutemengen Es wurde die beachtliche Beutemenge von 24 kg pro Nestlingsdauer und Familie errechnet. Zur Verwendung des Films im Unterricht Der Film ist für die 5. bis 8. Klasse geeignet. Der Schwerpunkt des Films liegt bei der Brutpflege des Bussards. Damit kann er beispielhaft für die Brutpflege bei Greifvögeln eingesetzt werden. Ein anderer Schwerpunkt kann in den Flugaufnahmen gesehen werden, welche mit den Lautäußerungen synchronisiert wurden. Gerade die Balzflüge und das Thermiksegeln, die für diesen Greifvogel so typisch und mit Worten nur schwer darzustellen sind, werden im Film den Schülern deutlich vor Augen geführt. Die weitere Auswertung kann zu einem Vergleich mit Sperber und Waldohreule führen, welche zwar im selben Biotop leben, aber durch unterschiedliche Jagdmethoden und Aktivitätszeiten andere Nahrungsnischen einnehmen. Brutdauer Hauptsächlich das Weibchen brütet, bei durchschnittlich drei Eiern, Tage lang. Nestlingsdauer 6 7 Wochen. Zunächst füttert allein das Weibchen, während das Männchen die 4
5 Produktion Georg Schimanski, Bichl, im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, Grünwald, 1972 Kamera Georg Schimanski Begleitkarte Dr. Gabriele Colditz Pädagogischer Referent im FWU Norbert Hermann Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig 2008 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) info@fwu.de vertrieb@fwu.de Internet
6 FWU Schule und Unterricht DVD mit Kapitelanwahlpunkten 18 min, Farbe FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) info@fwu.de Internet zentrale Sammelnummern für unseren Vertrieb: Telefon (0 89) Telefax (0 89) vertrieb@fwu.de FWU-Klassiker Der Mäusebussard Der Film zeigt die Lebensweise einer Mäusebussardfamilie im Verlauf eines Jahres. Bewegungsstudien stellen die Technik des Segelfluges, des Balzfluges und des Beuteschlagens aus dem Rüttelflug heraus dar. Ein besonderer Schwerpunkt des Films ist die Aufzucht der Jungen: Vom Schlüpfen bis zum Erlangen der völligen Selbstständigkeit wird die Entwicklung der Jungvögel und ihre Versorgung durch die Alttiere gezeigt. Bei diesem Film handelt es sich um eine FWU-Produktion aus dem Jahr Schlagwörter Mäusebussard, Beutefang, Brutfürsorge, Greifvögel, Nesthocker, Ontogenese, Segelflug, Jungvogel Laufzeit: 18 min Kapitelanwahl auf DVD-Video Sprache: Deutsch Systemvoraussetzungen bei Nutzung am PC DVD-Laufwerk und DVD-Player-Software, empfohlen ab Windows 98 Biologie Zoologie Wirbeltiere Vögel Grundschule Sachkunde Tiere, Wildtiere Allgemeinbildende Schule (4-9) Sonderschule GEMA Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Nicht erlaubte/ genehmigte Nutzungen werden zivil- und/oder strafrechtlich verfolgt. LEHR- Programm gemäß 14 JuSchG
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