Gnadenlos Antiaggressionstraining für Gewalttäter

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1 FWU Schule und Unterricht VHS min, Farbe Gnadenlos Antiaggressionstraining für Gewalttäter (ZABs wie hier) FWU das Medieninstitut der Länder

2 Lernziele Erkennen, welche Ursachen die Ausübung von Gewalt durch Jugendliche haben kann Lernen, berechtigte Ängste jugendlichen Kriminellen gegenüber einerseits und Vorurteile ihnen gegenüber andererseits auseinander zu halten Einblick gewinnen in die Arbeit von Psychologen mit jugendlichen Straftätern Auseinandersetzen mit der Frage, inwieweit psychologische Hilfe zur Änderung von Verhaltensmustern für jugendliche Straftäter möglich und sinnvoll ist Zum Inhalt Gnadenlos ist eine eindrucksvolle Dokumentation über den jugendlichen Straftäter Jens, der im Jugendgefängnis Hameln einsitzt. Er ist zu acht Jahren Haft verurteilt wegen schwerer Körperverletzung, Raubüberfall, Diebstahl und Brandstiftung. Jens soll die Chance bekommen, an einem Antiaggressionstraining teilzunehmen, das der Gefängnispsychologe Dr. Michael Heilemann in Hameln für jugendliche Straftäter zur Resozialisierung und Verhaltensänderung anbietet. Das Training dauert sieben Monate. Jens ist einer der acht ausgewählten Teilnehmer von 600 im Jugendgefängnis Hameln einsitzenden Straftätern. Der Psychologe wählt die Teilnehmer nach bestimmten Persönlichkeitskriterien aus, die einen Therapieerfolg erwarten lassen. Der Film verfolgt die Entwicklung des Gewalttäters Jens über mehrere Monate auf zwei Ebenen. Zum einen wird in Interviews, die die Filmemacherinnen mit Jens in seiner Zelle führen, auf sehr eindrückliche und bewegende Weise der in sich zerrissene Mensch Jens vorgestellt, der auf der einen Seite als gefühlloser, zur Reue unfähiger Gewalttäter erscheint und andererseits wie ein verletzter hilfloser Junge wirkt, der den Verlust seiner früh verstorbenen Mutter nicht verwinden kann. Zum anderen wird durch die filmische Dokumentation des Antiaggressionstrainings Zielsetzung, Verlauf und Erfolg der Therapie nachvollziehbar. Deutlich wird das auf und ab der psychischen Entwicklung unter den gezielten Einflussnahmen der Therapiegruppe. Das Verhalten von Jens im gesamten Verlauf der Maßnahme in seinen Wechselfällen und Widersprüchen zeigt die Gratwanderung während des Resozialisierungsprozesses. Es wird aber auch deutlich, dass Gewalttäter, die meistens selbst in ihrer Kindheit Opfer waren, aus eigener Kraft die in der Kindheit erlittenen schweren Verletzungen nicht überwinden können und dadurch immer wieder zu Tätern werden. Die Gesellschaft und ihre Mitglieder (hier die Schüler), müssen sich fragen, ob neben dem berechtigten Schutz vor gefährlichen Gewalttätern nicht auch Hilfe für deren beschädigte Persönlichkeiten ein Gebot der Menschlichkeit im Strafvollzug ist. Zielsetzung und Aufbau des Antiaggressionstrainings Beim sogenannten A-Training, das die Psychologen Dr. Heilemann und Frau Frischwasser für jugendliche Strafgefangene zusammengestellt haben, handelt es sich um eine Gruppentherapie, die einmal wöchentlich stattfindet, jeweils vier Stunden dauert und an der acht Strafgefangene teilnehmen. Bei jeder Sitzung sind alle Teilnehmer und viele Trainer Sozialarbeiter, ehemalige Täter, aber auch Gäste, die sich allerdings in die Diskussion einbringen müssen dabei, eine offene Therapie. In vier Phasen sollen die Jugendlichen ihr Verhältnis zur Gewalt verändern: 2

3 Phase I: Biografische Analyse Von jedem Teilnehmer wird in jeweils einer Sitzung eine Sozialanamnese erstellt, alle Aussagen, Negatives, Positives werden in einer Wandzeitung festgehalten, teilweise schriftlich, teilweise auch durch gemalte Bilder. Alle können und sollen Fragen stellen. Diese Wandzeitung kann immer wieder gezeigt werden. Phase II: Konfrontationsphase Diese für den Täter sehr anstrengende Phase heißt auch Der heiße Stuhl. Jeder Teilnehmer wird einmal vier Stunden lang mit seiner Tat konfrontiert. Der Trainer hat vorher mit dem Opfer gesprochen; dem Täter wird nun das Tonband vorgespielt, die Gruppe macht Wiedergutmachungsvorschläge. So sollte z. B. ein Täter im Krankenhaus arbeiten, und zwar bei dem Arzt, der das Opfer des Täters behandelt hatte, ein anderer sollte das Grab eines anonymen Gewaltopfers pflegen, und Jens soll sich entschuldigen. Es handelt sich hier nicht um einen Täter- Opfer-Ausgleich. Der Täter trifft das Opfer nicht, es findet keine Gleichstellung zwischen den beiden statt, sondern das Opfer ist Kunde. Da jeder Täter seinen eigenen heißen Stuhl erlebt und dazu noch sieben andere beobachtet, verändert sich etwas. Am Ende dieser Phase sollten die Täter der Gewalt abgeschworen haben. Phase III: Attraktivitätstraining In dieser Phase geht es um den Kompetenzzuwachs der Täter. Sie sollen neue Möglichkeiten, mit sich und mit anderen umzugehen, kennen lernen. Das Attraktivitätstraining dauert 10 Wochen; in jeder Sitzung werden den Jugendlichen andere Trainingsangebote gemacht: Flirttraining Rhetoriktraining Gehirnjogging Gefühlsjogging: Fühlen lernen Weiche Körper: Neuer Umgang mit dem eigenen Körper Tanztraining: Neue Bewegungen lernen Fitnesscheck Deeskalationstraining Verantwortungsübernahme Ein Chirurg als Trainer macht den Teilnehmern anhand von Dias klar, welche Behandlungen an ihren Opfern durchgeführt werden müssen, welche Schmerzen die Opfer erleiden. Provokationstest Diese Einheit findet am Schluss der Attraktivitätsphase statt; sie ist im Film dargestellt: Jens muss gewaltlos auf massive Provokation reagieren. Nach dieser Phase ist die sogenannte Indoorveranstaltung beendet, die Gruppe geht auseinander. Die vierte Phase findet nach der Entlassung statt. Phase IV: Realisationsphase Jetzt sollen die Wiedergutmachungsaufträge, die die Täter in Phase II erhalten haben, in die Tat umgesetzt werden. Zusätzlich regt Dr. Heilemann die entlassenen Jugendlichen dazu an, zusammen mit Sozialarbeitern an die Öffentlichkeit zu gehen und über ihre Erfahrungen mit Gewalt, mit dem Gefängnis zu sprechen. Adressaten sind Schulen und Jugendzentren. Auch in Talkshows sollen sie auftreten. Durch diese öffentlichen Auftritte bewirken die ehemaligen Täter nicht nur Positives bei anderen, sondern sie legen hiermit ein öffentliches Bekenntnis zum Gewaltverzicht ab. Sie geben ihren ehemaligen Bezugspersonen das Zeichen: Wir wollen mit Gewalt nichts mehr zu tun haben. Und damit wäre das Ziel der Verhaltenveränderung durch die Therapie erreicht. 3

4 Zur Verwendung Einsatzmöglichkeiten bestehen in Sozialkunde, Recht und Politik, in Religion/Ethik sowie in Deutsch in allen Schularten ab der 9. Klasse. Die persönliche Situation von Jens und der Verlauf der Therapie hat hohe motivierende und gesprächsauslösende Wirkung bei Schülern und Schülerinnen aller Schularten. Entweder identifizieren sie sich teilweise mit Jens und können seine Wut und seine Handlungsweise nachvollziehen, oder aber sie stehen ihm zunächst verständnislos und verurteilend gegenüber. Beide Gruppen werden motiviert, ihre Meinungen und Gefühle in der Diskussion im Anschluss an den Film auszudrücken. Insofern gibt der Film, der auch ohne Einführung zu Beginn einer Unterrichtseinheit gezeigt werden kann, Anlass zur Diskussion, vielleicht zu erregten Debatten. Folgende Problemkreise können angesprochen werden: Warum ist Jens so gewalttätig geworden? Kennt man an sich auch Situationen, in denen man aus Wut, deren Ursache ganz woanders liegen kann, für andere unverständlich reagiert? Schüler sollen Beispiele geben, die dann in Rollenspiele umgewandelt werden könnten. Kann sich Jens wirklich verändern, obwohl er doch sogar während der Therapie gewalttätig mit einem Mitgefangenen umgeht? Gibt es dennoch Hoffnung? Was spricht dafür, was dagegen? Der Film ist geeignet, die Schüler mit den Themen Aggression, gewaltfreie Konfliktlösung, Abbau von Vorurteilen zu konfrontieren, sie dazu zu bringen, auch sich selbst, die eigenen Verhaltensweisen kritisch zu betrachten. Dadurch, dass die Zuschauer hautnah miterleben, wie Jens fast an sich selbst verzweifelt, immer wieder zusammenbricht, kein gutes Haar an sich selbst lässt und damit eigentlich genau die Vorurteile bestätigt, die oft im Hinblick auf solche Straftäter bestehen, und dann doch im Verlauf der Therapie seine selbstkritischen sympathischen Seiten zeigt, Reue über seine Tat und Mitgefühl mit seinem Opfer entwickelt, spüren die Schüler/innen, dass man verständnisvoll mit Jugendlichen wie Jens umgehen muss, und nicht nur aus Rache Strafe und Isolierung fordern darf. Weitergehende Informationen Im Vergleich mit anderen Verhaltensstörungen gilt aggressives Verhalten als sehr stabile Form auffälligen sozialen Verhaltens. Besonders schwierig gestaltet sich der Versuch der Verhaltensänderung, wenn die Ursachen des aggressiven Verhaltens schon in früher Jugend wirksam waren. Jugendliche, die in ihrer Kindheit von ihren Eltern geschlagen, misshandelt oder missbraucht wurden, entwickeln in der Regel selbst schon früh aggressives Verhalten entweder gegen sich selbst oder gegen andere. Das nach außen aggressive Kind überträgt dann seine gewalttätigen Verhaltensweisen in das schulische Umfeld. Die Gleichaltrigen weisen das auffällige Kind zurück, isolieren es. Die Folge ist, dass es grundlegende sozial positive Fertigkeiten nicht aufbaut. Es sucht Zuflucht bei anderen auffälligen Gleichaltrigen, wodurch die Möglichkeit des positiven sozialen Lernens wieder eingeschränkt wird und sich das aggressive Verhalten durch die Verstärkung der anderen Außenseiter verfestigt. Diese Entwicklung führt häufig zu Straffälligkeit und zu gesellschaftlichen Sanktionen. Die Chancen des Jugendlichen, das Blatt zu wenden, werden 4

5 immer geringer. Wenn Jugendliche so weit wie Jens gegangen und darauf angewiesen sind, ihr aggressives Verhalten in der Strafanstalt abzubauen, ist die Chance, dass eine Verhaltensänderung bewirkt werden kann, besonders gering. Dennoch so das Fazit eines Thesenpapiers zur Entwicklung der Jugendgewalt in Deutschland von Christian Pfeiffer und Peter Wetzels dürfen Repressionen nicht das einzige Mittel sein, mit dem diese Jugendlichen konfrontiert werden. Joachim Walter ist in seinem Aufsatz Jugendstrafvollzug zwischen Erziehen und Strafen der Ansicht, dass die Gesellschaft Verantwortung für straffällige Jugendliche habe und erziehen und fördern müsse, was natürlich unter den Bedingungen des Strafvollzugs unvergleichlich schwerer sei als in der Familie. Oft würde durch das Organisationssystem der Jugendstrafanstalt die erzieherische Tätigkeit behindert. Forschungen aber hätten ergeben, dass die positiven Wirkungen des Trainings nachweisbar seien, vor allem wie im Film gezeigt bei verhaltensorientierten Programmen. Die Rückfallquote sei natürlich hoch (zwischen 50 % und 80 %); sie sei aber weniger auf die mangelhafte Wirkung der Therapie im Vollzug zurückzuführen, als auf die häufig schlechten Startbedingungen nach der Entlassung. Bearbeitete Fassung und Herausgabe FWU Institut für Film und Bild, 2002 Produktion KICK Film Produktion Buch und Regie Andrea Schramm, Jana Matthes Kamera Bernd Meiners Ton Pascale Capitolin Produktionsleitung Jutta Göller Björn Jensen Begleitkarte Ulrike Liegl-Kempter Bildnachweis KICK Film Pädagogischer Referent im FWU Dr. Wolf Theuring Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen/Medienzentren Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig Literatur Petermann, Jugert, Tänzer, Verbeek: Sozialtraining in der Schule. Weinheim 1997 Pfeiffer, Christian/Wetzels, Peter: Zur Struktur und Entwicklung der Jugendgewalt in Deutschland. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, , B26/99 Walter, Joachim: Jugendstrafvollzug zwischen Erziehen und Strafen. In: Gehl, Günter (Hrsg.): Kinder- und Jugendkriminalität, Weimar FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) Info@fwu.de Internet 2 3/7/02 Bau

6 FWU Schule und Unterricht VHS min, Farbe FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) Info@fwu.de Internet zentrale Sammelnummern für unseren Vertrieb: Telefon (0 89) Telefax (0 89) vertrieb@fwu.de Gnadenlos Antiaggressionstraining für Gewalttäter In einem sieben Monate dauernden Antiaggressionstraining im Jugendgefängnis Hameln soll Jens, der wegen schwerer Körperverletzung verurteilt wurde, lernen, in Zukunft auf Gewalt zu verzichten. Jens wurde als Kind vom Stiefvater schwer misshandelt, war also selbst Opfer, bevor er später zum gefährlichen Gewalttäter wurde. Der Film dokumentiert das Gefängnisleben und die Stadien der Antiaggressionstherapie, die Fortschritte, die Rückschläge. Kann Jens seine Chance nützen? Schlagwörter Antiaggressionstraining, Jugendgefängnis, Jugendstrafe, Straftäter, Gewalt, Resozialisierung Politische Bildung Gesellschaftspolitische Gegenwartsfragen; Gewalt Allgemeinbildende Schule (9 13) Kinder- und Jugendbildung (16 18) Erwachsenenbildung Lehrerfort- und -weiterbildung GEMA Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Keine unerlaubte Vervielfältigung, Vermietung, Aufführung, Sendung! Weitere Medien Ein Tritt mehr Gewalt unter Jugendlichen. VHS, 19 min, f Zurückschlagen? Dazwischengehen? Wegschauen? Beispiele zur Gewaltprävention. VHS, 15 min, f Hooligans Blutiger Elfmeter. VHS, 21 min, f Freigegeben o. A. gemäß 7 JÖSchG FSK

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