Landkreisbote. 33 Pflegelotsen im Einsatz Hilfreiche Wegweiser in Städten und Dörfern: Landrat Christiansen würdigt ehrenamtliches Engagement

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1 Unser Ludwigslust-Parchim Nr Juni Jahrgang Auflage: Ludwig-Reinhard-Kulturpreis Aufruf zum Kreiserntefest Walter-Dahnke-Umwelt- und des Landkreises ausgelobt in der Gemeinde Vellahn Walter-Dahnke-Sonderpreis 33 Pflegelotsen im Einsatz Hilfreiche Wegweiser in Städten und Dörfern: Landrat Christiansen würdigt ehrenamtliches Engagement Im Landkreis Ludwigslust-Parchim sind jetzt die ersten 33 Pflegelotsen im Einsatz. Landrat Rolf Christiansen überreichte die Ernennungsurkunden am Donnerstag ( ) im Rahmen der Sitzung des Kreistages in Parchim. Für Ihr ehrenamtliches Engagement danke ich Ihnen und gratuliere zur bestandenen Schulung, sagte der Landrat. Und ich freue mich über die Nachricht, dass Ihr Wirken sehr gut bei den Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis ankommt. Das bestätigt unsere Einschätzung, wie wichtig die Position des Pflegelotsen als vermittelnde Instanz ist. Das Projekt Pflegelotse in der Gemeinde einmalig in Mecklenburg- Vorpommern hat der Landkreis Ludwigslust-Parchim im Oktober vergangenen Jahres in Kooperation mit dem Zebef e.v. in Ludwigslust und dem Jugendförderverein Parchim/Lübz e.v. in Lübz als Träger der Mehrgenerationenhäuser gestartet. Insgesamt 57 Interessierte meldeten sich nach dem Projektstart, 33 von ihnen haben im März und April in Ludwigslust und Lübz die ersten Schulungen zur Vorbereitung auf die ehrenamtliche Tätigkeit mit Erfolg absolviert. Die Schulung erfolgte neben dem Basiswissen Pflege vor allen Dingen zu Kommunikation, Netzwerkarbeit und der Arbeitsweise der Ehrenamtlichen. Die Pflegelotsen sind bereits im Kreisgebiet im Einsatz. Die jeweiligen Kontaktdaten sind im Geodatenportal des Landkreises hinterlegt worden, sodass auf einen Blick erkennbar ist, in welchen Gemeinden bereits ehrenamtliche Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Diese Karte soll in naher Zukunft in das Pflegeportal des Landkreises integriert werden. Zur Vorstellung werden zu dieser Zeit Steckbriefe der Pflegelotsen in den Stadt- und Gemeindeanzeigern und in den Schaukästen vor Ort veröffentlicht. Die Idee für den wohnortnahen Einsatz von ehrenamtlichen Pflegelotsen und der Vernetzung mit bestehenden Beratungsstrukturen resultierte aus der im Jahr 2013 aufgestellten Pflegesozialplanung für den Landkreis Ludwigslust-Parchim. Denn viele Betroffene und Angehörige wissen nicht, wo sie im Fall einer Pflegebedürftigkeit Hilfe und Unterstützung in Anspruch nehmen können, zumal diese Angebote oft schlecht erreichbar sind. Pflegelotsen sind geschulte Ehrenamtliche, die zu Fragen der Pflege informieren und weitervermitteln. Sie leisten keine Beratung, Pflege und Betreuung. Vielmehr sind Pflegelotsen erste Kontakt- und Vertrauenspersonen für Pflegebedürftige und deren Familien vor Ort in den Gemeinden des Landkreises. Sie nehmen Betroffene an die Hand und weisen den Weg, indem sie erste Informationen zu allen Fragen der Fortsetzung auf Seite 2 LKB-LWL Die ehrenamtlichen Pflegelotsen nach ihrer Ernennung durch Landrat Christiansen (mit im Bild) vor dem Kreistag. Foto: Landkreis Ludwigslust-Parchim

2 Service Sitz der Verwaltung: Landkreis Ludwigslust-Parchim Putlitzer Straße 25, Parchim Telefon Telefax Internet: Dienststelle Ludwigslust: Landkreis Ludwigslust-Parchim Garnisonsstraße 1, Ludwigslust Telefon Postanschrift: Landkreis Ludwigslust-Parchim Postfach 12 63, Parchim Öffnungszeiten: Montag: 8 bis 13 Uhr Dienstag: 8 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr Mittwoch: 8 bis 13 Uhr Donnerstag: 8 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr Freitag: 8 bis 13 Uhr oder nach Terminvereinbarung Zulassungsstelle Otto-Hahn-Straße 3, Schwerin Sonnabend von Uhr 4. Juli Impressum Fortsetzung von Seite 1 Pflege geben und bei Bedarf an einer fachlichen Beratung an zuständige Partner, wie z. B. den Pflegestützpunkt weitervermitteln. Die Projektidee orientiert sich an den alltäglichen Gesprächen über den Gartenzaun. Viele Pflegelotsen, wie zum Beispiel eine Pastorin und eine ehemalige Gemeindeschwester, sind bereits in ihrer Gemeinde gut bekannt und werden häufig bei verschiedenen Anliegen und Fragen aufgesucht. Betroffene haben weniger Hemmungen, ein erstes Gespräch mit dem in ihrem Ort bekannten Pflegelotsen (Nachbar, Bekannter, Verwandter, Bürgermeister, etc ) zu suchen. Die Pflegestützpunkte in Parchim und Ludwigslust hingegen bieten eine kostenlose, trägerneutrale und qualifizierte Pflege- und Sozialberatung an. Doch noch sind die Pflegestützpunkte und ihre Aufgaben nicht im gesamten Kreisgebiet bekannt. Pflegelotsen sollen die Pflegestützpunkte in den Gemeinden des Landkreises bekannt machen und über deren Beratungsleistungen informieren. Sie sollen als Türöffner für qualifizierte Beratung des Pflegestützpunktes fungieren, indem sie dabei behilflich sind, den Erstkontakt zu den zuständigen Fachleuten herzustellen. Sie geben Schwellenhilfe bei der Inanspruchnahme von fachkompetenter Unterstützung. Denn viele Betroffene haben Hemmungen, sich an den Pflegestützpunkt zu wenden und Beratung in Anspruch zu nehmen. Ziel in diesem Jahr ist die kontinuierliche Betreuung der geschulten Pflegelotsen durch die Projektträger und die gezielte Suche nach Pflegelotsen für eine weitere Schulung. Die ersten Anmeldungen liegen bereits vor. Denn in Zukunft soll in jeder Gemeinde des großen Landkreises Ludwigslust-Parchim ein Pflegelotse ansprechbar sein. Ludwig-Reinhard-Kulturpreis vom Landkreis ausgelobt Unser erscheint monatlich und wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Landkreis verteilt. Daneben kann der einzeln oder im Abonnement beim Herausgeber gegen Erstattung der anfallenden Portogebühren bezogen werden. Herausgeber: Landkreis Ludwigslust-Parchim, Der Landrat Putlitzer Straße 25, Parchim Tel.: , presse@kreis-lup.de Redaktioneller Inhalt: Büro des Landrates Satz und Layout/Anzeigen-Hotline: PS. Werbung Sibylle Plust, Inh. Solveig Hamann Zum Kirschenhof 14, Schwerin Tel.: , Fax: info@werbeagentur-plust.de Druckerei: A. Beig Druckerei und Verlag GmbH & Co. KG Pinneberg Vertrieb: MZV Mecklenburger Zeitungsvertrieb GmbH, Mühlenring 6, Wittenburg Verbreitungsgebiet: Landkreis Ludwigslust-Parchim Auflage: Exemplare, es gilt die Preisliste Nr. 1 vom Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, Bilder und Zeichnungen wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht der Textkürzung von Zuschriften vor. Nachdruck nur mit Quellenangabe erlaubt. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Nächste Ausgabe: 17. Juli 2015 Redaktionsschluss: 3. Juli Ausgabe 06/2015 Vorschlagsfrist endet am 31. August Der Landkreis Ludwigslust-Parchim schreibt den Ludwig-Reinhard-Kulturpreis 2015 aus. Vorschläge können bis zum 31. August eingereicht werden. Der Kulturpreis des Landkreises ist mit 2500 Euro dotiert und wird je zur Hälfte von den Sparkassen Me- cklenburg- Schwerin und Parchim-Lübz gestiftet. Mit dem Preis werden besondere künstlerische und kulturelle Leistungen hervorgehoben. Er wird nun zum vierten Mal im Landkreis Ludwigslust-Parchim vergeben. Mit dem Kulturpreis können Einzelpersonen oder Gruppen aus den Bereichen Film, Musik, bildende und darstellende Kunst, Literatur, Heimatpflege und Volkskunst, Baudenkmalpflege und Archäologie für ihre engagierte und schöpferische Arbeit und für ihren Beitrag zur kulturellen Identitätsförderung geehrt werden. Dabei sollen kulturelle und künstlerische Leistungen gewürdigt werden, die sich durch besondere Originalität und Qualität auszeichnen und einen engen inhaltlichen Bezug zum Landkreis bzw. zur Region aufweisen. Einzureichen ist eine Beschreibung der künstlerischen Arbeit und eine Darstellung der künstlerischen Entwicklung der beteiligten Personen. Vorschläge können Vereine, Verbände, Institutionen, Kommunen und Einzelpersonen des Landkreises Ludwigslust-Parchim bis zum 31. August an den Fachdienst Bildung, Kultur und Sport, Putlitzer Straße 25, Parchim einreichen. Eine Jury entscheidet über die eingereichten Vorschläge bis zum 30. September. Die Vergabe des Ludwig-Reinhard-Kulturpreises erfolgt durch den Landrat. Hintergrund Hintergrund: Mit dem Ludwig-Reinhard-Kulturpreis des Landkreises Ludwigslust-Parchim wird das Wirken eines bedeutenden Demokraten und Publizisten gewürdigt und damit zugleich die Erinnerung an ihn und seine Leistungen wachgehalten. Der Namensgeber des Kulturpreises, Ludwig Reinhard, hatte sich in der Zeit der Märzrevolution der Jahre 1848/49, als das noch keinesfalls gesellschaftfähig war, als Pädagoge, Schulreformer und Publizist für demokratische Werte stark gemacht. Reinhard verbrachte einige Lebensund Arbeitsjahre in der Region des heutigen Landkreises Ludwigslust-Parchim: in der Stadt Ludwigslust, in Jessenitz bei Lübtheen, in Boizenburg und auf Gut Bolz bei Sternberg. Dort verstarb er 1877 und wurde auf dem Friedhof an der Dorfkirche Ruchow beigesetzt. Der Ludwig-Reinhard-Kulturpreis wurde 1998 durch den Altkreis Ludwigslust initiiert und wird auch weiterhin in dem seit September 2011 bestehenden Landkreis Ludwigslust- Parchim ausgelobt.

3 Unser Günter Matschoß als Beigeordneter wiedergewählt Günter Matschoß fungiert weitere sieben Jahre als Beigeordneter und zweiter Stellvertreter des Landrates in der Kreisverwaltung LudwigslustParchim. Die Mehrheit der Kreistagsmitglieder sprach dem 60-Jährigen in der Kreistagssitzung am 11. Juni im ersten Wahlgang das Vertrauen aus. Auf die öffentliche Ausschreibung der Beigeordnetenstelle waren fünf Bewerbungen beim Landkreis eingegangen. Günter Matschoß wurde von der CDU-Kreistagsfraktion zur Wahl vorgeschlagen. Der gelernte Bauingenieur aus Pinnow verfügt über langjährige Verwaltungserfahrung. Bereits im Landkreis Parchim war er als Beigeordneter und Stellvertreter des Landrates tätig. Landrat Rolf Christiansen beglückwünschte den Beigeordneten Günter Matschoß zu seiner Wiederwahl. Aufruf zum Kreiserntefest 2015 am 26. September 2015 in der Gemeinde Vellahn Das Kreiserntefest des Landkreises Ludwigslust-Parchim findet in diesem Jahr am 26. September 2015 in der Gemeinde Vellahn mit den Ortsteilen Rodenwalde, Marsow, Goldenbow und Albertinenhof statt. Die Landwirtschaft gehört zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige in unserer Region. Mit diesem Fest soll dazu beigetragen werden, einmal Danke zu sagen an diejenigen fleißigen Landwirte und Bauern, die die Felder bestellt und abgeerntet haben, aber ebenso an alle diejenigen, die vom ersten bis zum letzten Tag des Jahres für die Betreuung der Tiere tatkräftig zur Stelle waren. Tausende Besucher können sich beim Kreiserntefest ein Bild vom Leben auf dem Lande machen. Zum Kreiserntefest wird es einen Handwerker- und Bauernmarkt mit verschiedenen Ständen, einen großen Festumzug sowie ein vielfältiges Kultur- und Kinderprogramm geben. Anlässlich des Kreiserntefestes werden alle Gemeinden, landwirtschaftlichen Betriebe, Vereine und Verbände sowie Kindergärten und Schulen des Landkreises Ludwigslust-Parchim aufgerufen, sich aktiv an der Gestaltung des Ernteumzuges und des Erntekronenwettbewerbes zu beteiligen. Auch in diesem Jahr werden die schönsten Erntekronen und Erntewagen gesucht. Für den geplanten Umzug durch die Orte Rodenwalde, Marsow, Goldenbow und Albertinenhof sowie für den Erntekronen- und Erntewagenwettbewerb mit alter und neuester Landtechnik, können sich alle Interessierten bis zum schriftlich oder per Fax beim: Bauernverband Ludwigslust Lindenstraße Ludwigslust Tel.: Fax: anmelden. Durch eine sachkundige Jury wird die Bewertung der Erntekronen als auch die Auswahl der besten Umzugsgespanne vorgenommen und anschließend prämiert. Die Entgegennahme der Erntekronen erfolgt am Samstag, dem , von 9 bis Uhr, am Festzelt in Rodenwalde. Die im Festumzug mitgeführten Erntekronen können nach dem Umzug zur Bewertung im Festzelt abgegeben werden. Audi Service Ihre Adresse für Audi. Autohaus Hagenow GmbH Ihr Audi-Service-Partner. 100 % Service. 100 % Audi. Ausgabe 06/2015 3

4 Kurznachrichten Sitzung des Kreistages Ludwigslust-Parchim Die nächste Sitzung des Kreistages Ludwigslust-Parchim findet am 16. Juli 2015 im Ludwigsluster Kreistagssaal statt. Landrat ist Vizepräsident des Dt. Landkreistages Die Delegierten der Jahrestagung des Deutschen Landkreistages, die am 27. und 28. Mai in Saarbrücken stattfand, haben Landrat Rolf Christiansen einstimmig zu einem von vier DLT-Vizepräsidenten gewählt. Er übernimmt das Amt in der Nachfolge von DLT-Vizepräsident Landrat a. D. Schröter, der im vergangenen Herbst zum Innenminister des Landes Brandenburg berufen wurde. Damit ist Landrat Christiansen neben den derzeitigen Vizepräsidenten Landräte Joachim Walter (Landkreis Tübingen), Thomas Kubendorff (Kreis Steinfurt) und Bernhard Reuter (Landkreis Göttingen) bis Herbst 2016 Vertreter von DLT-Präsident Landrat Reinhard Sager. Lärmkartierung an Hauptstrecken der Bahn Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) ist seit dem 1. Januar 2015 für die Erstellung eines bundesweiten Lärmaktionsplans für die Haupteisenbahnstrecken des Bundes außerhalb von Ballungsräumen zuständig. Das EBA hatte in diesem Zusammenhang eine Öffentlichkeitsbeteiligung gestartet. In einer ersten Phase können Betroffene dem EBA über eine Online- Beteiligungsplattform Informationen zu ihrer persönlichen Lärmbelastung übermitteln. Diese erste Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung wurde nun bis zum 30. Juni 2015 verlängert. Picknick-Konzert mit der Lulu Big Band Die Lulu Big Band ist im Landkreis keine unbekannte Größe mehr. Auf vielen Konzerten begeisterten die Musiker der Musikschule Johann Matthias Sperger bereits ihr Publikum mit gutem Big-Band-Sound, mit Jazzklassikern und Interpretationen moderner Kompositionen. Rock, Pop, Swing und Balladen stehen auf dem Programm - eine Mischung, die für jeden etwas bereithält. Erleben Sie die Big Band am Sonntag, den 12. Juli, um Uhr auf dem Alten Friedhof in Parchim. mehr unter 4 Ausgabe 06/2015 Zeit für mich Helferkreis Ludwigslust-Parchim unterstützt pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz sowie Pflegebedürftige in der Häuslichkeit Der Landkreis Ludwigslust-Parchim, die Pflegestützpunkte in Parchim und Ludwigslust sowie die Comtact GmbH nehmen gemeinsam am Bundesmodellprojekt Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz, welches durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird, teil. Daraus wurde letztes Jahr im September der Helferkreis Ludwigslust-Parchim gegründet. Zentrales Anliegen der gemeinsamen Tätigkeit ist der Aufund Ausbau eines niedrigschwelligen Betreuungsangebotes im Landkreis. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer betreuen, begleiten und unterstützen Menschen mit Demenz bzw. Pflegebedürftige stundenweise in der Häuslichkeit, um pflegende Angehörige zu entlasten. Nach einer absolvierten Schulung wirken bereits 30 Ehrenamtliche beim Helferkreis mit. Das Entlastungangebot des Helferkreises kann sowohl in Ludwigslust, Parchim, Grabow oder Hagenow als auch in vielen Gemeinden des Landkreises Ludwigslust-Parchim in Anspruch genommen werden, wie beispielsweise in Neu Kaliß, Belsch, Hagenow-Land, Siggelkow, Kobrow oder Gallin-Kuppentin. Die Inhalte während der stundenweisen Betreuung richten sich nach den Wünschen, Vorlieben sowie Möglichkeiten des Demenzkranken bzw. des Pflegebedürftigen. Neben dem gemeinsamen Kaffeetrinken zählen u. a. auch die Begleitung bei Spaziergängen oder bei kleineren Einkäufen, Vorlesen aus Zeitungen und Büchern sowie gemeinsame Gesellschaftsspiele zu den möglichen Betreuungsinhalten, welche in einem gemeinsamen Vorgespräch erörtert werden. Eine pflegerische Versorgung wird durch die Ehrenamtlichen nicht übernommen. Durch die stundenweise Betreuung werden pflegende Angehörige entlastet und können die freie Zeit ganz individuell nutzen. Der Helferkreis Ludwigslust-Parchim ist ein durch das Landesamt für Gesundheit und Soziales M-V anerkanntes niedrigschwelliges Betreuungsangebot. Die Kosten für die stundenweise Betreuung und Begleitung sind bei Vorliegen einer Pflegestufe gegenüber der Pflegekasse im Rahmen der zusätzlichen Betreuungsleistungen (monatlich 104 Euro bzw. 208 Euro) abrechenbar. Die Ehrenamtlichen erhalten eine Aufwandsentschädigung und sind haftpflicht- sowie unfallversichert. Mehr als zehn Familien nutzen bereits die Unterstützung durch Ehrenamtliche. Kontaktdaten: Weitere Angebote des Helferkreises Ludwigslust-Parchim sind ein regelmäßig stattfindender Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz in Ludwigslust (im Zebef e. V.; Alexandrienenplatz 1) sowie in Parchim (Pflegeheim Haus Sonnenberg; Juri-Gagarin-Str. 5) mit fachlicher Begleitung sowie eine Angehörigenschulung speziell für Angehörige von Demenzkranken. Für die Zeit der Teilnahme am Gesprächskreis bzw. der Schulung besteht nach vorheriger Absprache die Möglichkeit der parallelen Betreuung des Betroffenen durch geschulte Ehrenamtliche des Helferkreises Ludwigslust-Parchim. Weitere Informationen rund um den Helferkreis Ludwigslust-Parchim erhalten Interessierte bei den Pflegestützpunkten in Parchim und Ludwigslust, bei der Comtact GmbH in Schwerin sowie beim Landkreis Ludwigslust-Parchim. gefördert von: Comtact GmbH Geschwister-Scholl-Str. 4, Schwerin Tel.: , Fax: helferkreis@comtact-dienste.de, Ansprechpartnerin: Susanne Müller Pflegestützpunkt Parchim Putlitzer Straße 25, Parchim Tel.: , Fax: pflegestuetzpunkt-parchim@kreis-lup.de, Ansprechpartnerin: Silke Zepelin Pflegestützpunkt Ludwigslust Garnisonsstr. 1, Ludwigslust Tel.: , Fax: pflegestuetzpunkt-ludwigslust@kreis-lup.de, Ansprechpartnerin: Sylke Seehase Landkreis Ludwigslust-Parchim Stabsstelle Jugendhilfe- und Sozialplanung Garnisonsstraße 1, Ludwigslust Tel.: , Fax: Ansprechpartnerin: Sarah Ledwig

5 Mit Bundespreis aus Hamburg zurück Jugend musiziert: Parchimer Schüler knüpft an früheren Erfolg an Meilenstein in Paul Gerlings musikalischer Karriere: erfolgreicher Bundeswettbewerb in Hamburg, hier nach dem Preisträgerkonzert vor der Laeiszhalle Selbst in einer Metropole wie Hamburg fällt es auf, dass sich viele junge Leute mit Instrumentenkoffern auf dem Rücken oder in der Hand durch die City bewegen. Am Bahnhof packt eine Gruppe in offensichtlich bester Stimmung Saxophon, Gitarre, Trompete und Cajon aus und beginnt zu improvisieren, einige Mädchen tanzen. Aus etlichen Häusern sind Instrumentalklänge zu hören und was für Klänge! Hier wird schnell klar, das unterkühlte Pfingstwochenende hat nicht nur blühende Kastanien zu bieten: Vom 21. bis 28. Mai ist der 52. Bundeswettbewerb Jugend musiziert unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck gelaufen. Vorausgegangen waren die regionalen Wettbewerbe im Januar sowie die Landeswettbewerbe im März. Mit 2500 Teilnehmern konnte dieser Bundeswettbewerb eine Rekordbeteiligung vermelden. Die Hansestadt empfing die jungen Musiker bereits zum dritten Mal mit einem großen Angebot an Spielstätten, perfekter Organisation und auch mit einem finanziellen Zuschuss in Höhe von Euro. Der Parchimer Schüler der Musikschule Joh. M. Sperger Ludwigslust-Parchim Paul Gerling hatte sich mit seinem Blockflötenspiel nach seinem früheren Erfolg 2012 in Stuttgart erneut für den Bundeswettbewerb qualifizieren können. Am Pfingstmontag fand sein Wertungsvorspiel in der Altersgruppe IV im Museum für Kunst und Gewerbe im historischen Spiegelsaal statt. Für den letzten Block hatte sich ein zahlreiches Publikum eingefunden. Juryvorsitzende Anke Dieterle (Hamburg) betonte den Konzertcharakter der Wertungsvorspiele und moderierte mit bewunderungswürdiger Fröhlichkeit auch Pauls Beitrag als den 16. des Tages. Paul spielte konzentriert und lebhaft und brachte seine verschiedenen Blockflöten in der Akustik des Saales wunderbar zum Klingen. Am Cembalo begleitete ihn in kongenialer Weise Elena Zuchtmann (Schwerin). Seine Lehrerin Bianka Schubert, freiberufliche Musikpädagogin in Parchim, zeigte sich sehr bewegt: Paul hat hervorragend musiziert, er ist musikalisch sehr gereift! Im nachfolgenden Auswertungsgespräch ermunterte die Jury mit lobenden und motivierenden Worten dazu, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Auf das Ergebnis musste jedoch noch zwei Tage lang gewartet werden, denn bis dahin liefen noch weitere Vorspiele in dieser Kategorie. Mit 23 Punkten erhielt Paul einen zweiten Preis. Ich bin sehr zufrieden, dass mein Vorspiel so optimal gelaufen ist! Der Wettbewerbstag klang für Paul und seine Begleiter mit dem Besuch des 1. Preisträgerkonzertes in der traditionsreichen Laeiszhalle aus. Der Vorsitzende von Jugend musiziert, Prof. Reinhart von Gutzeit, wies in seiner Ansprache auf die Veränderungen im Reglement des Wettbewerbes hin, die sich den neuen Anforderungen des jugendlichen Musizierens stellen, z. B. durch die Aufnahme mehrerer Pop-Kategorien: Jugend musiziert will so lebendig bleiben, wie ihr es seid! Eindrucksvolle Konzertbeiträge aus den verschiedenen Wettbewerbssparten brachten die voll besetzte Halle dann zum begeisterten Applaudieren und Johlen ein unvergesslicher Wettbewerbstag ging in Hochstimmung zu Ende. Weitere Teilnehmer aus dem Landkreis Ludwigslust-Parchim waren: Anton Keller, Alt Jabel, Trompete AG IV 21 P. (3. Preis); Matthias Arnold, Plau am See, Tuba AG VI 19 P. (mit sehr gutem Erfolg teilgenommen); Inga Charlotte Diestel, Crivitz, Orgel AG V 18 P. (mit sehr gutem Erfolg teilgenommen) sowie Duo Klavier und Singstimme AG VI 21 P. (3. Preis); Georg Brückmann, Pinnow, Schlagzeugensemble AG V 19 P. (mit sehr gutem Erfolg teilgenommen); Nele Christoph, Wittenförden, Musical AG V 23 P. (2. Preis). Text/Foto: Volker Schubert, Kreismusikschule Unser Kurznachrichten Doppelausstellung Maler Willy Günther Alle Termine aus der Region Zur Eröffnung zweier Ausstellungen des Malers Willy Günther laden wir Sie und Ihre Freunde am Sonntag, dem 21. Juni 2015, um 11 Uhr, in das Alte Haus der Burg Neustadt- Glewe ( Landschaft und Figur, geöffnet Dienstag bis Sonntag von 11 bis 16 Uhr) und am Donnerstag, dem 25. Juni 2015, um 19 Uhr in den Gelben Salon des Kunst- und Kulturvereins Ludwigslust in die Ludwigsluster Schlossstraße 29 ( Architektur und Porträt, geöffnet donnerstags von 15 bis 18 Uhr und nach telefonischer Absprache unter ) herzlich ein. Die Ausstellungen werden von Dörte Ulma, 1. Stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Neustadt-Glewe und von Henrik Wegner, Vorsitzender des Kunst- und Kulturvereins Ludwigslust eröffnet. Einführende Worte zu den Ausstellungen spricht Norbert Ertner. Verein Kukululu Ludwigslust & Burg Neustadt- Glewe Seit 2007 werden Veranstaltungsdaten im Landkreis in einer gemeinsamen Veranstaltungsdatenbank erfasst. Die Datenerfassung erfolgt dezentral in Ämtern, Städten und Gemeinden bzw. auch in Vereinen und Schulen, die über Webseiten-Projekte des Fördervereins für regionale Entwicklung Potsdam angeschlossen sind. In den neuen Portalen des Landkreises und der Kommunalpartner, die im April freigeschaltet wurden, wurde dieser Veranstaltungskalender mit ca. 700 Einträgen kürzlich wieder aktiviert. Unter www. kreis-lup.de/veranstaltungen können Veranstaltungen gefiltert nach Zeitraum, Ort oder Rubrik recherchiert werden. Auf dieser Seite sind auch die Kalender der beteiligten Städte und Ämter des Landkreises verlinkt. Veranstalter finden hier außerdem den Zugang zu dem Formular Veranstaltung melden und weitere Informationen über das Gemeinschaftprojekt im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Pflegeberatung in Boizenburg u. Sternberg Die Pflegestützpunkte Ludwigslust und Parchim führen am 1. Juli (immer am 1. Mittwoch im Monat) in der Zeit von 9 bis 12 Uhr im Stadthaus, Kirchplatz 1 in Boizenburg/Elbe und im Standesamt, Am Markt 1 in Sternberg ihre Außensprechtage durch. Die Angebote der Pflegestützpunkte sind kostenfrei. Die Beraterinnen freuen sich auf Ihren Besuch. mehr unter Ausgabe 06/2015 5

6 Abfalltrennung und Recycling ein alter Hut? Abfallwirtschaftsbetrieb Ludwigslust-Parchim beobachtet zunehmenden Missbrauch der Sammelsysteme zur Wertstofferfassung Der Abfallwirtschaftsbetrieb Ludwigslust-Parchim sieht sich als Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger unseres Landkreises und ist bestrebt, ein ausgewogenes Entsorgungssystem für Abfälle und Wertstoffe bei moderaten Gebühren für unsere Bürger anzubieten. Eine ökologisch und ökonomisch intakte Abfallwirtschaft kann aber nur umgesetzt werden, wenn alle beteiligten Parteien gemeinsam daran arbeiten. Neben einer guten Zusammenarbeit der beauftragten Entsorgungsunternehmen mit dem Abfallwirtschaftsbetrieb ist insbesondere das Bewusstsein unserer Bürgerinnen und Bürger für Abfallvermeidung und Abfallverwertung und die damit verbundene Nutzung der unterschiedlichen Sammelsysteme entscheidend. Nun kann man meinen, Abfalltrennung und Recycling sind doch ein alter Hut! Die zunehmende Entsorgung von Hausmüll über die Altpapiertonne, Gelbe Wertstoffsäcke und Sperrmüll, aber auch die drastische Zunahme von Müllablagerungen an den Wertstoffsammelplätzen sprechen aber eindeutig eine andere Sprache! Aus diesem Grunde möchten wir in dieser und den nächsten Ausgaben des n auf die in unserem Landkreis angebotenen Entsorgungssysteme zur Sammlung von Altpapier, Leichtverpackungen und Sperrmüll und deren richtige Nutzung aufmerksam machen. Altpapiertonne und Wertstoffcontainerplätze Wussten Sie, dass für die Herstellung von 100 Tonnen Neupapier in Deutschland 70 Tonnen Altpapier verwendet werden? Altpapier wird in Papierfabriken in erster Linie zur Herstellung von Zeitungspapieren, Hygienepapieren und Kartonagen verwendet. Dabei können die aus Altpapier verwendeten Fasern ca. 6-mal wieder eingesetzt werden. Im Vergleich zur Papierherstellung auf sogenannter Frischfaserbasis verursachen Papierprodukte aus Altpapier deutlich geringere Umweltbelastungen, denn sie schonen nicht nur 6 Ausgabe 06/2015 Zahlen und Fakten Im Landkreis werden ca. 60 kg Altpapier und Kartonagen pro Einwohner und Jahr eingesammelt. Das entspricht einer eingesammelten Jahresmenge von ca t. Die Sammlung erfolgt über ein kombiniertes Bring- und Holsystem. Im Bringsystem stehen an 623 Stellplätzen insgesamt 950 Depotcontainer zur Erfassung von Altpapier und Pappe zur Verfügung. Darüber hinaus haben die Einwohner des Landkreises die Möglichkeit, ihr Altpapier im Rahmen eines Holsystems abholen zu lassen. Die kommunale Altpapiertonne gibt es in den Größen 120 Liter, 240 Liter und l und kann ohne zusätzliche Kosten beim Abfallwirtschaftsbetrieb, gern auch per Telefon unter oder alp@kreis-lup.de, vom Grundstückseigentümer bestellt werden. Die nachstehende Übersicht zeigt den derzeit genutzten Behälterbestand zur Erfassung von Altpapier im Holsystem. Tabelle: Behälterbestand für PPK-Abfälle im Holsystem (Quelle: Abfallwirtschaftskonzept Landkreis Ludwigslust-Parchim) Behältergröße in Liter Anzahl der genutzten Behälter Die eingesammelten Altpapiermengen werden Sortier- und Verwertungsanlagen zugeführt. Die aus der Verwertung erzielten Erlöse werden gebührenmindernd eingesetzt (Grundgebühr). Weitere Informationen gibt es bei der Abfallberatung unter der Telefonnummer und auf unserer Internetseite unter Sortierhinweis Foto: Abfallwirtschaftsbetrieb Was gehört ins Altpapier? alle Verpackungen aus Papier, Pappe, Karton (unbeschichtet), Briefumschläge, Bücher, Eierkartons, Geschenkpapiere (unbeschichtet), Hefte und Karten, Kalender, Kataloge, Packpapiere, Papierrollen, Papiertüten u. -Tragetaschen, Prospekte, Schreibu. Computerpapiere, Zeitschriften, Zeitungen Nicht hinein gehören: verschmutztes Papier, beschichtetes und imprägniertes Papier, Pergament-, Back- und Kohlepapier, Milch- u. Getränkekartons (Bitte über den Gelben Sack entsorgen!), Taschen- und Haushaltstücher, Papierhandtücher, Tapeten, Kunststoffe und Folien, Metall, Windeln, sonstige Abfälle Ressourcen, es werden auch weniger Wasser und Energie bei ihrer Herstellung verbraucht. Das A und O fürs Papierrecycling ist aber die hohe sortenreine Erfassung des Altpapiers! Genau hier aber liegt die Krux! Denn leider hat die Qualität des von unseren beauftragten Entsorgungsunternehmen eingesammelten Altpapiers stark nachgelassen. Immer häufiger werden über die Altpapiertonnen und Altpapier- und Pappe- Container andere Abfälle, wie ganze Windel- und Müllsäcke, Malerutensilien, Styropor, Folien bis hin zu Elektrogeräten, Schrott und Sperrmüll entsorgt. Diese Fehlwürfe führen zur Beschädigung der Fahrzeug- und Sortiertechnik, erfordern einen höheren Sortieraufwand und wirken sich nicht zuletzt negativ auf die zu erzielenden Erlöse aus der Altpapiervermarktung aus! Da die Erlöse ein wesentliches Element zur Stabilisierung der Grundgebühr der Müllgebühren sind, schließt sich hier auch wieder der Kreislauf für unsere Bürger, die selbstverständlich stabile und moderate Müllgebühren einfordern! Fazit Sauberes Altpapier im Interesse aller Egal, ob Sie eine Altpapiertonne nutzen oder Ihr Altpapier über die Altpapier- und Pappe-Container an den Wertstoffcontainerplätzen entsorgen, achten Sie bitte darauf, dass keine Fremdstoffe ins Altpapier gelangen: keine Plastikfolien, Plastiktüten und umhüllungen (z.b. von Zigarettenschachteln), kein Styropor und vor allem kein Müll! Teppichreste, Windeln, Renovierungsabfälle usw. gehören auf keinen Fall zum Altpapier! Auch Tapetenreste sind nicht über das Altpapier zu entsorgen, da sie häufig mit synthetischen Fasern und Kunstharzen versetzt sind. Was tatsächlich ins Altpapier gehört und was nicht, finden Sie in unserem Sortierhinweis! Bei festgestellter wiederholter falscher Befüllung der Altpapiertonne behalten wir uns vor, den Behälter wieder einzuziehen!

7 Unser Landkreis Ludwigslust-Parchim würdigt Einsatz für Natur und Umwelt Walter-Dahnke-Umweltpreis 2015 an drei Schulen, eine Kita und drei Einzelpersonen vergeben Sonderpreis für Naturschutzwart Wolfgang Kudla Die Träger des Walter-Dahnke-Umweltpreises 2015 des Landkreises Ludwigslust-Parchim sind im Rahmen der Sitzung des Kreistages am 11. Juni 2015 geehrt worden. In der Kategorie Kinder und Jugendliche sowie deren Organisationen gratulierten Kreistagspräsident Olaf Steinberg und Landrat Rolf Christiansen der Grundschule Matzlow, der DRK-Kindertagesstätte Teldauer Spatzen, der Grundschule Gammelin und der Bausch-Grundschule Neu Kaliß zur erfolgreichen Teilnahme am Wettbewerb und überreichten die Urkunden. In der Kategorie Erwachsene sowie deren Organisationen und Unternehmen sind Ernst-Werner Suckrau, Dr. Marianne Röckseisen und Helga Preß die Preisträger dieses Jahres. Einen Sonderpreis erhielt Wolfgang Kudla, Naturschutzwart im Naturschutzgebiet Ramper Moor, für seine langjährigen Aktivitäten für den Naturschutz. In seiner Laudatio dankte Kreistagspräsident Steinberg allen Preisträgern für ihren besonderen Einsatz für Flora und Fauna im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Ausdrücklich wandte sich der Kreistagspräsident an die jungen Wettbewerbsteilnehmer sowie deren Lehrer und Erzieher. Dank ihres Engagements werden die Kinder an das Thema Natur herangeführt. Die vorgelegte Dokumentation zeigt eindrucksvoll, das nicht die Bewerbung um den Umweltpreis im Mittelpunkt dieser Aktivitäten stand und steht, sondern über einen längeren Zeitraum eine bewusste Auseinandersetzung der Kinder mit ihrer Umwelt angestrebt wird, sagte Steinberg. Dabei bleiben die Kinder nicht passive Zuschauer, sondern werden selbst zu Handelnden und nehmen so ganz intensiv die Natur in ihrer Umgebung wahr. Es werden damit bei den Kindern Grundlagen gelegt, sich mit der natürlichen Die Preisträger des Walter-Dahnke-Umweltpreises und des Walter-Dahnke-Sonderpreises: Melanie Buck (DRK-Kita Teldauer Spatzen), Sonderpreisträger Wolfgang Kudla, Ernst-Werner Suckrau, Jochen Krippenstapel (als Fachdienstleiter Natur- und Umweltschutz, nicht als Preisträger), Dr. Marianne Röckseisen, Janine Holz mit Tochter Linda und Guido Kebschull mit Sohn Julius (Grundschule Gammelin), Marion Burchardt (Schulleiterin der Grundschule Matzlow). Foto: Landkreis Ludwigslust-Parchim Umgebung auseinanderzusetzen, Veränderungen zu beobachten und wichtige Erfahrungen im Umgang mit der Natur zu sammeln. Die ausgezeichneten Aktivitäten treffen damit in besonderer Weise den,geist des Walter-Dahnke-Umweltpreises. Die Preisträger 2015 Kategorie I Die Grundschule Matzlow zeichnet sich durch ein langjähriges Engagement für den Naturhaushalt aus und führt aktiv die Schüler an das Thema Artenschutz heran. Die Kinder wurden durch die Pflanzung von 600 Stieleichen, 250 Hainbuchen, 250 Ebereschen und 50 Holzbirnen und ca. 200 einheimischen Sträuchern aktiv, daneben finden zahlreiche Aktivitäten und die intensive Beschäftigung mit weiteren Themen des Naturschutzes statt. (Walter-Dahnke-Umweltpreis in Höhe von 600 Euro) Die Preisvergabe an die DRK-Kindertagesstätte Teldauer Spatzen erfolgt für die Durchführung naturpädagogischer Projekte und die Gestaltung der Außenflächen. Die Kinder wurden aktiv mit einbezogen und ihr Verständnis für die heimische Natur gefördert. (300 Euro) Die Grundschule Gammelin erhält den Preis für die Anlage und die Nutzung eines Schulwaldes als Lernort. Die Schüler legten mit Unterstützung des Forstamtes und der Fielmann-Stiftung einen Schulwald an. Die Grundschule Gammelin ist über Jahre hinweg dem Thema Umwelterziehung verbunden und überrascht mit immer neuen Projekten. (300 Euro) Die Victor-Bausch-Grundschule Neu Kaliß bewirtschaftet seit einigen Jahren einen Schulgarten. Neben dem Anbau von gesundem Gemüse, Kräutern und Obst, dient dieser Garten als Beobachtungspunkt für die einheimische Tier und Pflanzenwelt. Bei der Schulgartengestaltung wurden Lebensräume für einheimische Tiere geschaffen. 300 Euro) Kategorie II Ernst-Werner Suckrau erhält den Preis für sein jahrelanges Engagement beim Schutz von einheimischen Vögeln. Im Bereich des Forstamtes Ludwigslust hat er zahlreiche Nistmöglichkeiten geschaffen. Daneben führt er Pflanzmaßnahmen durch und macht durch Veröffentlichungen in der Presse auf Umweltprobleme aufmerksam. (800 Euro) Dr. Marianne Röckseisen setzt sich mit ihrem Engagement aktiv für den Erhalt von Fauna und Flora in der Gemeinde Bresegard und der Umgebung ein. (100 Euro) Helga Preß sorgt mit ihrem Einsatz dafür, dass ein Waldgebiet in der Nähe von Plau am See an einem etwa 1,5 Kilometer langen Waldweg von Müll befreit wird. (100 Euro) Walter-Dahnke Sonderpreis Dieser Preis geht an einen besonders engagierten Naturschutzwart Wolfgang Kudla. Er setzt sich seit über 30 Jahren für den Erhalt und die Pflege des Naturschutzgebietes Ramper Moor ein. Er organisiert Pflegemaßnahmen und Führungen in dem Gebiet und ist dabei immer auch selbst aktiv. Insgesamt wurden im Ramper Moor 73 Vogelarten, davon 41 brütende nachgewiesen. Ohne den ganz persönlichen Einsatz von Herrn Kudla wäre ein solches Ergebnis kaum möglich. Der Sonderpreis ist verbunden mit einer Statuette des Künstlers Stefan Thomas aus Darze und einem Preisgeld von 500 Euro. Ausgabe 06/2015 7

8 KLINIKUM AKTUELL Informationen aus den Krankenhäusern in Hagenow und Ludwigslust Fünf standortübergreifende Schwerpunkte Konzept für die Innere Medizin des Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow wird umgesetzt Das vom Aufsichtsrat des Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow (WMK HvB) Ende März beschlossene Konzept für die Innere Medizin wird jetzt schrittweise umgesetzt. Das Konzept sieht ein standortübergreifendes Zentrum Innere Medizin mit fünf Schwerpunkten vor. rationsverträgen zu begegnen. Dabei geht es darum, die Verzahnung zwischen der Station, dem Linksherzkatheter-Messplatz und der diagnostischen Abteilung sicherzustellen. Diese Kooperationsvereinbarung soll jedoch nur eine Übergangslösung darstellen. ambulanten Zuweisungen haben dazu geführt, dass die Patientenzahl im Katheterlabor leicht gesunken ist. Die regulären stationären Einweisungen ins Klinikum, Bereich Innere Medizin, hingegen sind stabil und erreichen die gleichen Planzahlen wie im vergangenen Jahr. Krankenhaus Ludwigslust: Standortübergreifendes Zentrum der Inneren Medizin für die Häuser des Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow GmbH Krankenhaus Hagenow (Fotos: Axel Kirchhof) J eder Schwerpunkt wird von einem Bereichsleiter verantwortet. Dieser ist nur in Fragen der bereichsübergreifenden Organisation, des Personal-, Ressourcen- und Qualitätsmanagements sowie in der Abstimmung von klinischen Behandlungsabläufen weisungsabhängig vom Chefarzt. Der genaue Zuschnitt der Bereichsleiteraufgaben wird derzeit noch abgestimmt. Intensive Gespräche finden statt Für das neue Konzept finden zurzeit umfangreiche Gespräche mit Ärztinnen und Ärzten statt, die eine langjährige Bindung an das Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow zum Ziel haben. Wir gehen dabei insbesondere auch auf Mitarbeiter zu, die zunächst ein Ausscheiden beabsichtigt hatten, um neue Perspektiven für sie auszuloten, erläutert Geschäftsführer Dr. Volker Schulz. So ist es unter anderem gelungen, mit einem leitenden Arzt eine neue Form der Zusammenarbeit zu vereinbaren. Befristete Kooperationsverträge Parallel dazu sind mehrere Personalagenturen beauftragt, neue Fachärzte zu gewinnen. Dies stellt sich in der derzeitigen gesundheitspolitischen Lage, in der rund 180 Ärzte in ganz Mecklenburg-Vorpommern fehlen, als nicht einfach dar. Die Geschäftsführung des WMK HvB beabsichtigt daher, dieser Situation mit befristeten Koope- Bei diesen Gesprächen geht es ausschließlich um die Überbrückung der ärztlichen Vakanzen, nicht um das pflegerische Personal. Diese sind und bleiben Mitarbeiter des WMK HvB. Ambulante kardiologische Leistungen sind entfallen Bereits im Sommer 2014 hat die Kassenärztliche Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern angekündigt, dass das Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow künftig keine Erlaubnis mehr erhält, ambulante kardiologische Leistungen zu erbringen. Der Grund war, dass ein niedergelassener Kardiologe diesem Leistungsangebot des Krankenhauses aus Wettbewerbsgründen widersprochen hatte. Die fehlenden Konzept für die Zukunft Das Konzept eines standortübergreifenden Zentrums mit mehreren Schwerpunkten soll als strategisches Modell dienen und wird derzeit auch auf andere Abteilungen wie die Anästhesie übertragen. Geschäftsführer Jürgen Stobbe: Mit dieser Strategie sind wir überzeugt, die Zukunft der beiden Standorte als unabhängiges Klinikum langfristig sichern zu können. Geschäftsführung Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow GmbH 8 Ausgabe 06/2015

9 Unser Projekttag in der Beruflichen Schule Gesund durch den Alltag I mmer mehr Jugendliche und junge Erwachsene ernähren sich unausgewogen und essen insbesondere zu viel Fast Food. Zum Frühstück schnell etwas Süßes vom Bäcker, mittags der Gang zur Pommesbude und abends eine Pizza das große Angebot an frischen und gesunden Lebensmitteln wird dabei zu wenig genutzt. Fast Food mal ganz anders hieß es am 27. Mai in der Beruflichen Schule: Im Rahmen Start mit einem Smoothie-Frühstück, serviert von Schulassistentin Franziska Filohn (r.) Foto: Sabine Oesterlin eines Projektages Gesund durch den Alltag hatten die Schülerinnen und Schüler des Kurses Krankenund Altenpflegehelfer/innen der Beruflichen Schule des Westmecklenburg Klinikums Helene von Bülow die Gelegenheit, das viel geschmähte schnelle Essen in ganz neuen Variationen zuzubereiten und auszuprobieren. Los ging's mit einem Smoothie- Frühstück frische Früchte aus dem Mixer, ein vitaminreicher Blitzstart in den Tag. Projektleiterin Franziska Filohn und ihre Kolleginnen Regina Döllner und Sandy Jacobs-Malek lieferten dazu Ernährungstheoretisches: Die gesunde Frühstückspause und dem stets lauerndem Spielverderber aller Leckereien, dem versteckten Zucker. Dazu wurden Einfache Übungen für den gesunden Rücken angeboten, und selbst die tägliche Mundhygiene bekam eine völlig neue, sportliche Bedeutung: Fitness schon beim Zähneputzen versprach Franziska Filohn, bevor das gemeinsam schnell, gesund und lecker zubereitete Mittagsbuffet in Form einer umfangreichen Salatbar eröffnet wurde. Danach war wieder Bewegung angesagt, und so bildete ein ausgiebiger Spaziergang im Ludwigsluster Schlosspark unter dem Motto Erstaunlich, was man alles essen kann den Abschluss des Projekttags. Jede Menge essbarer Kräuter, Blüten und Blätter, die der weitläufige Schlosspark bereit hält, wurden erkundet und von den ganz Mutigen auch schon mal probiert. Dem Wunsch, Gesund durch den Alltag zu kommen, sind die Teilnehmenden des Projekttags nach eigenem Bekunden somit ein ganzes Stück näher gekommen. S. Oesterlin Krankenhaus Hagenow Parkstraße Hagenow Telefon: info@wmk-hvb.de Fachbereiche Chirurgie Orthopädie & Unfallchirurgie Innere Medizin / Geriatrie. Frauenheilkunde & Geburtshilfe Kinder- & Jugendmedizin Anästhesiologie & Intensivmedizin Funktionsbereiche Radiologie Physiotherapie Zentrallabor. Krankenhausseelsorge Sozialdienst Grüne Damen Facharztzentrum Westmecklenburg Neue Kinderarztpraxis im Krankenhaus E in weiterer Schritt zu einer optimalen medizinischen Versorgung in unserer Region: Am 1. Juli geht die kinderärztliche Praxis von Dipl.-Med. Sylvia Antonioli an das Facharztzentrum des Westmecklenburg Klinikums Helene von Bülow über und befindet sich dann in derzeit noch im Bau befindlichen Räumen im Krankenhaus Hagenow und nicht mehr am bisher bekannten Hell und freundlich: ab 1. Juli neue kinderärztliche Praxis im Krankenhaus Hagenow Foto: Frank Mandelkow Praxissitz. Damit wird unter der Leitung von Dipl.-Med. Frank Mandelkow, Chefarzt der Hagenower Kinder- und Jugendmedizin und Ärztlicher Direktor des Westmecklenburg Klinikums, ein kontinuierliches und routiniertes ambulantes kinderärztliches Leistungsangebot in Hagenow etabliert mit vertrauten Fachkräften, denn Schwester Laura und Schwester Anja konnten als erfahrene Mitarbeiterinnen der bisherigen Praxis auch für den Neustart im Krankenhaus Hagenow gewonnen werden. Die Praxis ist ab 22. Juni unter der Telefonnummer zu erreichen, unter dieser Nummer erfolgt auch die Terminvergabe. Sabine Oesterlin Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch Uhr und Uhr Donnerstag und Freitag Uhr ungerade Woche Freitag Uhr Krankenhaus Ludwigslust Neustädter Straße Ludwigslust Telefon: info@wmk-hvb.de Fachbereiche Chirurgie & Gefäßchirurgie. Innere Medizin / Kardiologie Frauenheilkunde Anästhesie/Intensivmedizin und Schmerztherapie Funktionsbereiche Radiologie Physiotherapie Zentrallabor. Krankenhausseelsorge Sozialdienst Grüne Damen Ausgabe 06/2015 9

10 Unser Wirtschaftsförderung in Ludwigslust-Parchim NATÜRLICH GUTES BUSINESS Es geht weiter: Familienfreundlichkeit unserer Unternehmen auf dem Prüfstand Zu Beginn des Jahres startete die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg (Wifög) gemeinsam mit starken Partnern das Vorhaben, Unternehmen mit familienfreundlichen Arbeitsbedingungen zu zertifizieren. Inzwischen hat sich einiges getan; die ersten Kandidaten haben ihre Audits erhalten und weitere stehen auf der Bewerberliste. Wir sehen vor Ort eine spannende Entwicklung., berichtet Berit Steinberg, Geschäftsführerin der Wifög. Von flexiblen Arbeitszeiten bis zum nachhaltigen Gesundheitsmanagement wird den Beschäftigten schon viel geboten. Mehr und mehr Firmen konzentrieren sich auf die familienfreundliche Gestaltung ihrer Arbeitsplätze, um ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig zufriedenzustellen und an das Unternehmen zu binden. So kann wirtschaftlicher Erfolg gemeinsam gelingen. Damit das auch nach außen sichtbar wird, verleiht die Wifög den Antragstellern bei Vorliegen der Voraussetzungen das Siegel Familienfreundlicher Arbeitgeber, das als fester Bestandteil in die Unternehmenspräsentation integriert werden kann und Fachkräfte an einer Beschäftigung in diesen Unternehmen interessieren soll. Zu den Kandidaten, die bisher der kritischen Jury ihre Angebote bereits präsentiert haben, gehören RoweMed aus Parchim, Reformkontor aus Zarrentin und Medical Biomaterial Products aus Neustadt-Glewe. Und außerdem auf dem Prüfstand: die Wirtschaftsförderung selbst Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg beteiligt sich an einer koordinierten Unternehmensbefragung zur Wirtschaftsfreundlichkeit des Landkreises. Alle Unternehmen aus Ludwigslust-Parchim sind eingeladen, ihre Meinungen zu den Themen Infrastruktur, Arbeitskräfte, Verwaltungsservice und speziell auch die Leistungen der Wirtschaftsförderung abzugeben. Ziel der Umfrage ist zu überprüfen, inwieweit Angebote als gut und sinnvoll erachtet werden und was darüber hinaus noch benötigt wird. Als Wirtschaftsförderer haben wir wie jedes andere Unternehmen auch den Anspruch, die Bedürfnisse unserer Kunden punktgenau zu bedienen. Und darum müssen wir sie danach fragen, erläutert Kim Wittig, Projektmanager bei der Wifög unseres Landkreises, das Vorgehen. Die Wifög geht diesen Weg gemeinsam mit den Wirtschaftsförderern aus fünf deutschen Landkreisen und in Kooperation mit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) der Hochschule Harz. Dr. Dirk Fohrberger und Uta Sander von RoweMed im Gespräch mit der Jury. Hier vertreten durch Guido Raabe und Renate Oeding. Die Befragung ist vollkommen anonym. Weitere Informationen dazu erhalten Unternehmer bei Kim Wittig unter oder Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg mbh Lindenstraße Ludwigslust Telefon: Telefax: Web: 10 Ausgabe 06/2015

11 Unser Ausschnitt Steckkarte (Quelle Polizei) Die Unfallkommission des Landkreises berichtet Örtlichkeit (Straßenverkehrsbehörde) Die Techentiner Straße in Ludwigslust (Kreisstraße 39) ist, bezogen auf die Verkehrsbedeutung, ein wichtiger Zubringer zur ansässigen Beruflichen Schule, zu Sportstätten, einem großflächigen Industriegebiet, uvm. Zu Fuß Gehende, Rad Fahrende sowie zahlreiche Kraftfahrzeuge verkehren tagtäglich auf diesem Streckenabschnitt. In den Jahren 2011 bis 2013 ereigneten sich am Abzweig Techentiner Straße/Am Schlachthof (abknickender Verlauf der K 39) insgesamt 6 Verkehrsunfälle, darunter häufige Kollisionen mit Rad Fahrenden und überwiegend in den Spitzenzeiten von 6 bis 9 und 16 bis 19 Uhr. Als unfallbegünstigende Faktoren sind bauliche Gegebenheiten, wie eine schlechte Sichtbeziehung auf den gemeinsamen Geh-/Radweg, sowie die für die Bedürfnisse unzureichende Verkehrsregelung durch Verkehrszeichen zu nennen. Um die Sicht auf die Rad Fahrenden zu verbessern, beschloss die Verkehrsunfallkommission eine minimale Umverlegung des Radweges vor die vorhandene Baumreihe, eine angemessene Verkleinerung des angrenzenden Parkplatzes mit gleichzeitiger Schließung von zwei der insgesamt drei Parkplatz zu- und ausfahrten am Einmündungsbereich. Um die Vorrangregelung des Fußgänger- und Radverkehrs unmissverständlich zu machen, wurde zum einen die Neumarkierung der Radfahrerfurt, diese wurde zusätzlich in der Farbe Rot ausgefüllt, zum anderen aus Richtung Am Schlachthof kommend ein Stopp-Zeichen (Vz. 206 Halt! Vorfahrt gewähren) angeordnet. Alle vorgenannten Maßnahmen konnten bis zum heutigen Tag umgesetzt werden und haben nachweislich zu einer Entspannung der Unfallsituation geführt. Freuen wird es alle Rad Fahrenden und auch Fußgänger, dass der Weg nunmehr an die Bundesstraße 5 angebunden wurde. Die Sporthalle usw. sind nun zu Fuß oder per Rad noch sicherer zu erreichen. Weitere Sicherungsmaßnahmen im Zuge der Techentiner Straße sind bereits in Schon gewusst? Was bedeuten diese Verkehrszeichen? Eingeschränkter Winterdienst der Planung. Die Gelder dafür stehen bereit. Eine unfallfreie Fahrt wünscht Ihnen Ihre Unfallkommission Kontakt: Landkreis Ludwigslust-Parchim FD 36 Straßenverkehr Putlitzer Straße 25, Parchim Tel (a) Nichts, da es sich um frei erfundene Zeichen handelt (b) Eingeschränkter oder kein Winterdienst vorhanden (c) Hier wird gestreikt kein Winterdienst Lösung: (a) Eine Aufstellung ist unzulässig. Thementag im Archäologischen Freilichtmuseum Im Sternberger Seenland ist Fischen schon seit über 1000 Jahren bekannt! Am Sonntag, 21. Juni, findet in der Zeit von 11 bis 17 Uhr ein neuer Thementag zum Angeln und Fischen im Archäologischen Freilichtmuseum Groß Raden statt. Der Aktionstag ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Naturparks Sternberger Seenland mit den Sternberger Fischern und dem Archäologischen Freilichtmuseum Groß Raden. Zum Thema Fischfang gibt es am gemeinsamen Thementag eine Menge Informationen und Aktionen. So kann der Besucher erleben, wie eine mittelalterliche Hechtstülpe aus Weide entsteht oder Fische in einem Böttcherfass geräuchert werden. Es gibt Vorführungen zum Kochen von Fisch in mittelalterlichen Tonnachbildungen im offenen Feuer und das Garen von Fisch in Pflanzenblättern auf heißen Steinen. Besucher können auf mittelalterliche Weise vom Steg oder vom Einbaum aus Angeln, Fischamulette aus Speckstein herstellen und beim Angelspiel Fischarten erraten. Beim Paketangeln auf Zeit gibt es für ganz geschickte Angler Preise zu gewinnen. Die Sternberger Fischer geben Informationen, zum Beispiel zu verschiedenen Typen von Reusen und Materialien in der Herstellung. Von der Halbinsel aus finden in regelmäßigen Abständen mit dem Fischerkahn Fahrten um die Burgwallinsel, über den Groß Radener See und zu Stellnetzen statt. Für das leibliche Wohl mit Fischsuppe und Fischbrötchen ist im Eingangsbereich des Freigeländes gesorgt. Der Besuch unseres Museum an diesem Tag ist auch eine gute Gelegenheit, die neue Sonderausstellung Pipeline: Archäologie im Hauptgebäude des Museums zu besuchen. Für diesen Thementag wird lediglich der normale Eintrittspreis erhoben. Ausgabe 06/

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