Klassiker der Spielegeschichte 5
|
|
- Holger Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klassiker der Spielegeschichte 5 8 Herr der Ringe 28 Juni 2012 Dr. Stefan Werning Universität Bayreuth Digitale Medien stefan.werning@uni-bayreuth.de
2 Kooperative n-personen-spiele mit Zufall und unvollständiger Information 1) kooperative n-personen-spiele eher selten im Bereich der analogen Spiele Gegner als Kombination aus Regeln und Zufallsfunktionen 2) Literatur-Adaptionen in Brettspielen 2
3 Herr der Ringe Das Brettspiel I: Spielprinzipien Mechanismen: Kommunikation zwischen Spielern Karten dürfen nicht gezeigt werden Karten tauschen und Risiken auf die Gruppe verteilen Auf zukünftige Ereignisse hin planen Parcours-Elemente, räumlich wie narrative ungewöhnlich bei kooperativen Spielen Würfelglück 3
4 Herr der Ringe Das Brettspiel II: Spielelemente Der Hauptspielplan Die Regionenpläne Die Figurenkarten Die Ressourcenkarten Die Aktivitätenmarker Die Sonderwürfel 4
5 Herr der Ringe Das Brettspiel III: Design Parallelität des räumlichen und des psychologischen Weges symbolisiert durch parallele Pfade auf der Hauptkarte Dilemma durch Abwägen zwischen Einzelschicksal und übergeordnetem Gruppenziel Literarische Vorlage zerlegt nicht nur in Erzählorte sondern auch in funktionale Erzählobjekte Erzählung wird je nach Wichtigkeit in Schichten aufgeteilt und in der Abfolge/Wichtigkeit der Ereignisse dynamisch variiert 5
6 Die Feinde Die Erweiterungen zwei neue Szenarien (Bree, Isengart) 13 neue Ressourcenkarten + 3 Gandalf-Karten charakterspezifische Eigenschaftskarten Feinde (zur Flexibilisierung des Korruptionspfads) Sauron Sauron als spielbare Figur (Nazgul als Ressourcen) Beutel für dunkle Ereigniskarten 6
7 Reiner Knizia 400 veröffentlichte Spiele, 10 Mio. verkaufte Exemplare Doktor der Mathematik (Ulm) leitende Funktionen im Bankenund Softwareentwicklungssektor viele Lizenzspiele Logik Coach auf dem NDS (analog zu Dr. Kawashimas Gehirnjogging) 7
8 Reiner Knizias Designstil Modellierung eines abstrakten Prinzips statt einer Umgebung Monopoly = Naturalistisches Gameplay Medici = Abstraktes Gameplay / Risikoabschätzung und -bepreisung Eingrenzung des Zufalls durch Planung als ein charakteristisches Element BEISPIEL Beowulf Auktionsspiel Numerisches Ausbalancieren von Werten und Anforderungen als Kernprinzip für alle Strategien gibt es Gegenstrategien anders als teleologisches Spiele wie Monopoly 8
9 Kooperative Spiele in den 1980er Jahren Richard Launius, Begründer der amerikanischen Koop- Spiele Ende der 1980er orientiert an Pen&Paper-Rollenspielen Typologie: cooperative Puzzle games cooperative Traitor games Pure cooperative games Meist Hybridformen zwischen Karten- und Brettspiel Oft besonders modular konzipiert 9
10 Beispiele kooperativer Brettspiele Scotland Yard (1983) Verfolgungsjagd durch London ein Spieler als Gegner Arkham Horror (1987/2005) räumlich verteilter Kampf gegen die Ancient Ones Verlust des Verstandes als Spielmechanik vgl. HdR Shadows over Camelot (2005) Möglichkeit eines Verräters in der Gruppe Pandemic (2008) Aufbauspielelemente, d.h. mehrere Stellvertreter-Figuren pro Spieler 10
11 Semi-Kooperative Spiele Entweder durch einen unbekannten Gegenspieler oder durch Interessenkonflikte Auch Herr der Ringe implizit semi-kooperativ: Spieler können eigene Punkte über das Gruppenwohl stellen muss in jeder Situation neu bewertet werden: nur bei vernichtetem Ring werden Punkte vergeben simuliert Misstrauen durch erwartetes Abwägen zwischen Eigeninteressen und dem gemeinsamen Ziel ein wesentliches Motiv der Herr der Ringe-Erzählung 11
12 Literatur-Adaptionen Kosmos Literature Series Romane häufig als Brettspiele Filme häufig als Videospiele Teilweise auch gegenläufige Akzentsetzung BEISPIEL Die Säulen der Erde (2008) Konstruktion der Kathedrale als gemeinsames Projekt Probleme der gesellschaftlichen Schichten zugunsten einer konventionellen Spielmechanik ignoriert 12
13 Kooperative Spiele häufig Adaptionen erlaubt das Spielbarmachen mehrerer Identifikationsfiguren BEISPIEL Der Hobbit jeder Spieler spielt einen Zwerg Umkehrung von HdR: Ziel ist es, Bilbo als NPC so gut wie möglich zu unterstützen 13
14 Diskussionen der Regelhaftigkeit Auf literarischen Vorlagen basierende Brettspiele ermöglichen eine Re-Interpretation der Erzählung auf Grundlage der Spielmechanik BEISPIEL Regeln bzgl. des Verhältnisses von Frodo und Sam 14
15 Spielerspezifische Umschreibungen storytelling engine Regelhaftigkeit der Verknüpfung von Spielsystem und Erzählung befördert user-generated content erzeugt nachvollziehbare Meta- Spielregeln BEISPIEL Gollum-Karte BEISPIEL Saruman als nachgelieferte Figur 15
16 Planspiele als ernsthafte Variante kooperativer n-personen-spiele System Dynamics (Jay Forrester, 1950er Jahre) ganzheitliche Analyse komplexer Systeme BEISPIEL: Das MIT Bier-Spiel (ca. 1960) dezentrale Optimierung einer Verteilungskette Spielleiter als Kunde bzw. Gegner ; ändert einmal seine Bestellmenge hierarchisch differenzierte Parteien (Brauereien, Einzelhändler, Großhändler, Vertriebszentren) nur indirekte Kommunikation über Bestellmengen 16
17 EXKURS Bezug zu digitalen Spielen: Adaptionen von Knizia-Spielen Lost Cities (2008) für XBLA (inzwischen entfernt) Keltis (2009) für Nintendo DS Ergänzungen wie Achievements und Solitärmodus Battleline, Monumental, Roto etc. für iphone verändern den Status traditioneller Brettspiele 17
18 Bezug zu digitalen Spielen: Analoge Vorformen von KI Wahrscheinlichkeitsverteilungen als grundlegendstes Prinzip Personalisierung Saurons durch eigenen Würfel Komplexität durch Kombination unterschiedlicher einfacher KI-Instanzen vgl. Die Feinde Komplexere KI-Mechanismen wie state machines bislang wenig in Brettspielen genutzt 18
19 Bezug zu digitalen Spielen: procedural content creation Z.B. modularer Aufbau des Spielbretts oder (wie bei HdR) der Ereigniskarten Pseudo-Zufallszahlen BEISPIELE Elite (1984) Diablo (1998) Left 4 Dead (2008) Fuel (2009) Dwarf Fortress/Minecraft 19
20 Bezug zu digitalen Spielen: Erweiterungen Vorform von DLC zukaufbare Erweiterungen nicht nur der Erzählung sondern auch des Regelwerks dazu: Zusatzkarten zu Promotionzwecken ähnlich Spiele-Reihen wie Pokémon erste Erweiterungen im Brettspielbereich entwickelt: Kriegspiel vgl. Claus Pias, Welt im Raster, S. 42 hier umgekehrt: Brettspiele können Strategien für umfassendere und intelligentere Nutzung von downloadable content (DLC) aufzeigen 20
Klassiker der Spielegeschichte Raiders of the lost Ark. 20.Oktober 2011
Klassiker der Spielegeschichte 4 01 Raiders of the lost Ark 20.Oktober 2011 Dr. Stefan Werning Universität Bayreuth Digitale Medien stefan.werning@uni-bayreuth.de Klassiker der Spielegeschichte 4 - Kursplan
MehrSaruman. Verdorbener Zauberer
Saruman Verdorbener Zauberer Wenn Isengart Im Krieg ist und Orthanc vom Schatten gehalten wird (auch unter Belagerung), kannst du einen Rekrutierungswürfel einsetzen, um Saruman nach Orthanc zu stellen.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Tolkien, John R.R. - Der Hobbit
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Tolkien, John R.R. - Der Hobbit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Königs Erläuterungen und
MehrAchievement & Exploration
Christian Nibler Achievement & Exploration Dramaturgie der Grenzüberschreitung im Computerspiel C. Nibler: Achievement & Exploration Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrDie Krieger von Mittelerde Errata
Die Krieger von Mittelerde Errata Fraktionsereigniskarte Vorväter der Bäume Stelle alle Ent-Figuren auf dem Spielplan nach Fangorn und rekrutiere dort eine Ent-Figur, anschließend kannst du Fraktionsereigniskarte
MehrGrundlagen des Spiels
Mühle gehört zu den absoluten Klassikern der Strategie-Brettspiele. In der Schweiz auch Nünistei (bedeutet: Neun Steine ) genannt, gibt es wohl kaum einen Haushalt mit Kindern, indem sich dieses Brettspiel
MehrTolkiens "Herr der Ringe" aus anthroposophischer Sicht (13)
1 Rudolf Steiner: "Menschen, die viel hassen können, sie tragen als Ergebnis ihres Hassens in das nächste Erdenleben hinüber die Begabung, von allem schmerzlich berührt zu sein. Das ist so, wenn man einen
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrZiel ist die Abbildung und Simulation von logistischen Netzwerken.
simulation Ziel ist die Abbildung und von logistischen en. simulation Businessherausforderung Reale e funktionieren nach komplexen Regelwerken, die die Logik der Supply Chain beschreiben. Nachhaltige Entscheidungen
MehrKlassiker der Spielegeschichte 5. 4 Parcours-Spiele -Das Spiel als Reise 24.Mai 2012
Klassiker der Spielegeschichte 5 4 Parcours-Spiele -Das Spiel als Reise 24.Mai 2012 Dr. Stefan Werning Universität Bayreuth Digitale Medien stefan.werning@uni-bayreuth.de Parcours-Spiele im historische
MehrOutdoor für den Kopf. Einsatz von Rollenspielen im Team-Coaching. Dr.-Ing. Ivo Mersiowsky Forum Pädagogik Süddeutsche Spielemesse, Stuttgart
Outdoor für den Kopf Einsatz von Rollenspielen im Team-Coaching Dr.-Ing. Ivo Mersiowsky Forum Pädagogik Süddeutsche Spielemesse, Stuttgart November 2010 www.mersiowsky-online.de 1 Einführende These Wir
MehrWargaming (Live-Rollenspiele) Auf dem Weg zum Studium Generale
Wargaming (Live-Rollenspiele) Auf dem Weg zum Studium Generale Beitrag Tag der Lehre Dipl.-Berufspäd. Stefan Freitag Agenda Methode Strategic communication game Festspielhaus 2.0 Fragen Methode: Wargaming
MehrSpielvorbereitung: Alle Edelsteine kommen in den Beutel. Die Karten werden wie folgt verteilt:
Die Zwerge machen sich zusammen mit dem frischgebackenen Meisterdieb Bilbo auf zum Berg Erebor, in dem sich Smaugs Drachenhort befindet. Auf dem Weg lauern viele Gefahren und ein Gegner nach dem anderen
Mehr»Logistik der Zukunft«
1. FOM Logistik-Forum für Oberstufenschüler Demonstration der Dynamik in Logistikund Produktionsnetzwerken anhand des Beer Distribution Game Prof. Dr. M. Klumpp, FOM ild Dipl.-Kfm. (FH) S. Bioly, FOM ild
MehrDie TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen zwischen Werken hergestellt werden können.
Modul Modul 5A.09 Version, Stand Pica (SWB), 25.09.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Werk-zu-Werk-Beziehungen Die TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen zwischen
MehrVersion, Stand Formatneutral, PICA DNB/ZDB,
Modul Modul 5A, Teil 9 Version, Stand Formatneutral, 29.07.2015 PICA DNB/ZDB, 04.09.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) -zu--beziehungen Die TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen
MehrJAVA Projekt Mensch ärgere dich nicht
JAVA Projekt Mensch ärgere dich nicht Rechnerpraktikum aus Programmierung, WS06/07 Unter der Leitung von Dr. Michael Hahsler Autor: Name: Patrick Siebert Matrikelnummer: 0252978 Inhalt: PROBLEMBESCHREIBUNG:...
MehrAI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen
Übersicht AI in Computer Games Motivation Vorteile der Spielumgebung Techniken Anwendungen Zusammenfassung Motivation Vorteile der Spielumgebung Modellierung glaubwürdiger Agenten Implementierung menschlicher
MehrGrundlagen der Künstlichen Intelligenz
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 4. Einführung: Umgebungen und Problemlösungsverfahren Malte Helmert Universität Basel 2. März 2015 Einführung: Überblick Kapitelüberblick Einführung: 1. Was ist Künstliche
MehrMensch ärgere dich nicht!
Mensch ärgere dich nicht! Aufgabe Mensch ärgere dich nicht! Peer-To-Peer Verbindung OpenMPI Computer KI und Mensch Spieler 2-8 25.05.16 Jan Lietz, Matus Dobrotka 2 25.05.16 Jan Lietz, Matus Dobrotka 3
MehrSpielregeln für Schach
Gebrauchsartikel mit sozialer Herkunft B-Vertrieb GmbH Anerkannt gemeinnütziges Unternehmen gem. Art. 80 Abs. 1 lit. g und Art. 56 Bst. g DBG Lehnstrasse 90 l CH-9014 St.Gallen Tel. +41 (0)71 280 83 20
MehrDigitale Spiele in Öffentlichen Bibliotheken. Oberbayerischer Bibliothekstag Miesbach. Bibliotheken
Digitale Spiele in Öffentlichen Oberbayerischer Bibliothekstag Miesbach 1 1 Digitale Gaming in öffentlichen Wer sind eigentlich Gamer? Warum Gaming in Der Status Quo Ziel, Strategie und Maßnahme Gesellschaftliche
MehrDie TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen zwischen Werken hergestellt werden können.
Modul Modul 5A, Teil 9 Version, Stand Formatneutral, 29.07.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Werk-zu-Werk-Beziehungen Die TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen
Mehr(made by der Katz aus dem Team gestiefelte Katz )
(made by der Katz aus dem Team gestiefelte Katz ) Viele Menschen tun es, auf die ein oder andere Art und Weise. Der eine verbindet es mit Sport, der andere nutzt lieber Karten und der dritte den PC. Auch
MehrTechniken der Projektentwicklungen
Dynamische Modellierung 8. Termin Rückblick auf statische Modellierung Dynamische Modellierung Basiskonzepte Beispiel Erweiterungen Eigenschaften Syntax Rückblick auf statische Modellierung Dynamische
MehrDie digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie
Die digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie Marcus Frantz, Konzern CIO Wien, Strategisches Konzern IT-Management Digitale Transformation Die Integration der digitalen Technologien
MehrInstruktionsdesign Antike und Mittelalter digitalisieren
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Instruktionsdesign Antike und Mittelalter digitalisieren http://upload.wikimedia.org/wikiped ia/commons/3/3c/boardgamepate
MehrKern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Klasse 5 UE 1 Natürliche en und Größen Große en Zweiersystem Römische en Anordnung, Vergleich Runden, Bilddiagramme Messen von Länge
MehrSystemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4
Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.
MehrSystemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich
Einführung 1 Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof. Dr. Armin Biere Institut für Formale Modelle und Verifikation
MehrFortgeschrittene emotionale Systeme
Fortgeschrittene emotionale Systeme Techniken für realistischere NPCs Motivation Probleme mit herkömmlichen FSMs Begrenzte Anzahl an Basisemotionen modellierbar => Systemkomplexität Statisches System =>
MehrTolkiens "Herr der Ringe" aus anthroposophischer Sicht (23)
1 Ab sofort können meine Schriften Die Gralsmacht(1) Schicksalsfindung in apokalyptischer Zeit und die Prophetie Rudolf Steiners (bisher überarbeitete Kapitel) Wie für okkulte Techniken geworben wird Zur
MehrSoftwaretechnologie für Fortgeschrittene Wohce 4 Modellierung UML
Softwaretechnologie für Fortgeschrittene Wohce 4 Modellierung UML The role of UML Theoretical model model for comparison calibration verification Empirical model model of deduction induction Generating
MehrDie TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen zwischen Werken hergestellt werden können.
Modul Modul 5A.09 Version, Stand Aleph, 04.09.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) -zu--beziehungen Die TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen zwischen en hergestellt
MehrSchach Spielanleitung/Spielregeln. Brettspielnetz.de Team Copyright 2017 Brettspielnetz.de
Schach Spielanleitung/Spielregeln Brettspielnetz.de Team Copyright 2017 Brettspielnetz.de Inhalt Schach Spielregeln...1 Einleitung...2 Das Ziel des Spiels...3 Das Spielbrett...4 Züge...5 Das Schlagen von
MehrGewinnen beim Monopoly Spiel Alles nur Zufall? Oder gibt es doch ein paar Muster, die man kennen sollte?
Statistik Gewinnen beim Monopoly Spiel Alles nur Zufall? Oder gibt es doch ein paar Muster, die man kennen sollte? Gerhard Svolba SAS Austria Mariahilfer Straße 116 A-1070 Wien Sastools.by.gerhard@gmx.net
MehrHerleitung und Erklärung des Key Visuals
Das FERI Cognitive Finance Institute hat eine klare Bild-Sprache. Es kommuniziert wichtige Aussagen und Inhalte durch zentrale Bild- und Grafik-Elemente. Diese finden sich in Logos, Icons und interaktiven
MehrMacht der Faszination Faszination der Macht
Friedhelm Schneidewind Macht der Faszination Faszination der Macht Eine virtuelle Reise »Hinter oder über oder außerhalb der Science Fiction, aber über sie wachend wie das Schloss in Kafkas Roman über
MehrImplizites Wissen in Organisationen
Olaf Katenkamp Implizites Wissen in Organisationen Konzepte, Methoden und Ansätze im Wissensmanagement Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Jürgen Howaldt IT] J J ü VS VERLAG Inhalt Vorwort 5 Abkürzungsverzeichis
MehrThemenabend: 25. Januar 2010 Klick, klick, klick Was der Computer mit uns macht! Bildschirmspiele und ihre Faszinationskraft auf junge Menschen
Informationsreihe für Eltern Beratungslehrer Januar/Februar 2010 Themenabend: 25. Januar 2010 Klick, klick, klick Was der Computer mit uns macht! Bildschirmspiele und ihre Faszinationskraft auf junge Menschen
MehrFutterneid. Ein Spiel um Spatzen, Tauben und Brotkrumen. Von Cyril Kajnar und Martin Nerurkar. Entworfen im Rahmen des GameArch Seminars
Futterneid Ein Spiel um Spatzen, Tauben und Brotkrumen. Von Cyril Kajnar und Martin Nerurkar. Entworfen im Rahmen des GameArch Seminars im WS 2004/05 an der Uni Stuttgart. Inhalt Box Inhalt 1x Spielbrett
Mehrbengin Erweiterte Grundlagen für bessere Erklärungsmodelle bengin Beyond Limits of Classic Business Paradigm
Beyond Limits of Classic Business Paradigm Erweiterte Grundlagen für bessere Erklärungsmodelle 2008 Ingenieurbüro für Wirtschaftsentwicklung Eggersriet peter.bretscher@.com _erklaerte_welten Innovationskurven
MehrDesign Patterns II. Der Design Muster Katalog. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Design Patterns II Der Design Muster Katalog Prof. Dr. Nikolaus Wulff Wiederverwendung Wiederverwendung ist das Schlagwort von OOP zur Erhöhung der Produktivität. Es gibt im Prinzip drei Methoden hierzu:
MehrKlassiker der Spielegeschichte 6
Klassiker der Spielegeschichte 6 5 Amnesia Dark Descent 29 November 2012 Dr. Stefan Werning Universität Bayreuth Digitale Medien stefan.werning@uni-bayreuth.de Horrorthematik in Independent Games Horror
MehrAufgabe 1 (Slitherlink-Puzzle ). Löse das folgende Slitherlink-Puzzle:
Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Zahlenschleifen Das Slitherlink-Puzzle von nikoli Aufgaben und Lösungen Aufgabe (Slitherlink-Puzzle ). Löse das folgende Slitherlink-Puzzle:
MehrProbleme bei reinen Strategien. Nash Gleichgewichte in gemischten Strategien Kopf 1, 1 1, 1 Zahl 1, 1 1, 1. Gemischte Strategien
Probleme bei reinen Strategien Bisher hatten wir angenommen, daß sich jeder Spieler b auf genau eine Strategie S b S b festlegt. Das ist nicht immer plausibel. Nash Gleichgewichte in gemischten Strategien
MehrPflichtenheft. (Siedler von Catan) Ein Projekt von. Jonas Fehlner, Stefan Vocht, Markus Dietl. Seite 1 von 7 Markus Dietl
Pflichtenheft (Siedler von Catan) Ein Projekt von Jonas Fehlner, Stefan Vocht, Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Zielbestimmungen 2.1. Musskriterien 2.2. Sollkriterien 2.3. Kannkriterien
MehrAbbildung der Lehrplaninhalte im Lambacher Schweizer Thüringen Klasse 9 Lambacher Schweizer 9 Klettbuch
Leitidee Lernkompetenzen Lambacher Schweizer Klasse 9 Anmerkungen: Der Lehrplan für das Gymnasium in Thüringen ist ein Doppeljahrgangslehrplan. Das bedeutet, dass die Inhalte, die im Lehrplan zu finden
Mehr1. Einführung in Temporallogik CTL
1. Einführung in Temporallogik CTL Temporallogik dient dazu, Aussagen über Abläufe über die Zeit auszudrücken und zu beweisen. Zeit wird in den hier zunächst behandelten Logiken als diskret angenommen
MehrLIVE Staging of Media Events
LIVE Staging of Media Events 4. Salzburger Medientag Mobiles Fernsehen Welche Inhalte für welches Publikum? Date: 06.11.2007 Location: Salzburg, Austria Presenter: Philipp Krebs, ORF Georg Güntner, Salzburg
MehrHDR-Bilder in der Naturfotografie Was ist das? Wozu ist das gut? Wonsheim, 17. November 2007
HDR-Bilder in der Naturfotografie Was ist das? Wozu ist das gut? Wonsheim, 17. November 2007 Gliederung Einführung was ist HDR? verschiedene Möglichkeiten für DRI Belichtungskombination HDR Diskussion
MehrSoftware Engineering. 5. Architektur
Software Engineering 5. Architektur Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz Implementierung Konfigurationsmanagement
MehrRegelbasierte Zufallsgenerierung von Gebäudemodellen aus Bebauungsplänen mit der Software CityEngine
Motivation Regelbasierte Zufallsgenerierung von Gebäudemodellen aus Bebauungsplänen mit der Software CityEngine Abbildung 1: 2D Gebäudeumriss Ein zweidimensionaler Gebäudeumriss, wie die Abbildung Abbildung
MehrIntelligentes Üben im kompetenzorientierten Mathematikunterricht der Mittelschule 26. Schwäbischer Lehrertag
Intelligentes Üben im kompetenzorientierten Mathematikunterricht der Mittelschule Heute ist der 23.04.2016 Berechnen Sie nun aus diesen Zahlen 23 0 4 2 0 1 6 durch Einsetzen Ihnen bekannter mathematischer
MehrKapitel 4 Ereignisdiskrete Systeme (V)
Systemmodellierung Teil 1: Ereignisdiskrete Systeme Kapitel 4 Ereignisdiskrete Systeme (V) Petrinetze ctnd. Eigenschaften von Petrinetzen (BE-Netze) Konflikt Kontakt Livelock, Deadlock Lebendigkeit Reversibilität
MehrDer Lernort Boden im Unterricht Eine beispielhafte Handreichung aus Bayern für alle Schularten und die außerschulische Bildungsarbeit
Böden in der Schulbildung aktive Begegnung mit dem Boden! Der Lernort Boden im Unterricht Eine beispielhafte Handreichung aus Bayern für alle Schularten und die außerschulische Bildungsarbeit Dr. Andreas
MehrAb jetzt nur noch agil?
Ab jetzt nur noch agil? Der Mensch muss in den Mittelpunkt. ReConf 2019 13. März 2019 Dr. Michael Prinz, Jesko Schneider Das sollten Sie mitnehmen 1. Eine tiefgreifende Veränderungen in Organisationen
MehrKonzeptionelle Überlegungen zum Unterricht im 4. Kurshalbjahr (Abitur 2017 und 2018) LISUM - Fortbildung Deutsch Sek. II
Konzeptionelle Überlegungen zum Unterricht im 4. Kurshalbjahr (Abitur 2017 und 2018) LISUM - Fortbildung Deutsch Sek. II 02.11.2016 Bildungsregion Berlin-Brandenburg Konzeptionelle Überlegungen zum Unterricht
MehrMetaGaming Model-based Boardgame Development and Strategy Evaluation Betreuer: Michael Lybecait, Dominic Wirkner, Bernhard Steffen
Kurzvorstellung MetaGaming Model-based Boardgame Development and Strategy Evaluation Betreuer: Michael Lybecait, Dominic Wirkner, Bernhard Steffen Motivation Aufgabe Ziele Einzelpra sentation 1/15 Motivation
MehrIntelligente Systeme
Intelligente Systeme Spiele Prof. Dr. R. Kruse C. Braune {rudolf.kruse,christian,braune}@ovgu.de Institut für Intelligente Kooperierende Systeme Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
MehrDie unsichtbare Hand des Marktes
Die unsichtbare Hand des Marktes MB Die zentrale Rolle von ökonomische Gewinnen Typen von Kosten Explizite Kosten: Tatsächliche Ausgaben eines Unternehmens für Produktionsfaktoren und andere Anbieter Implizite
MehrDynamic Scripting. Knowledge Engineering und Lernen in Spielen. Thomas Kellner
Dynamic Scripting Knowledge Engineering und Lernen in Spielen Thomas Kellner DS: Überblick Einleitung Scripte Adaptive Spiele KI Technische Anforderungen Funktionelle Anforderungen Beschreibung Ziele Illustration
MehrGUT INFORMIERT!? DIE AUFGABEN FÜR DAS ZEITALTER WEB FF.0
GUT INFORMIERT!? DIE AUFGABEN FÜR DAS ZEITALTER WEB FF.0 Panel: Was ist der gut informierte Bürger heute? Renovierungen einer Sozialfigur Dreiländerkongress 2011-1. Oktober 2011 Harald Rau Ostfalia - Hochschule
MehrPortfolio Selection. Die Grundlagen der optimalen Portfolio-Auswahl. Harry M. Markowitz
Portfolio Selection Die Grundlagen der optimalen Portfolio-Auswahl Harry M. Markowitz Teil II Die Beziehung zwischen einzelnen Wertpapieren und Portfolios Kapitel 3 Durchschnitte und Erwartungswerte Zum
MehrDie Personen aus Teil 1
Der Herr der Ringe Der Herr der Ringe (englischer Originaltitel: The Lord of the Rings) ist ein Roman von John Ronald Reuel Tolkien. Er gehört zu den erfolgreichsten Romanen des 20. Jahrhunderts, ist ein
MehrSozialwissenschaftliche Modelle und Daten SoSe 2010
Sozialwissenschaftliche Modelle und Daten SoSe 2010 LS Sozialwissenschaftliche Methodenlehre und Sozialstatistik C. Dudel C. Dudel Sozialwissenschaftliche Modelle und Daten SoSe 2010 1 23 1 Formalia 2
MehrErzählungen in Literatur und Medien und ihre Didaktik
Erzählungen in Literatur und Medien und ihre Didaktik von Martin Leubner, Anja Saupe bearbeitet Erzählungen in Literatur und Medien und ihre Didaktik Leubner / Saupe schnell und portofrei erhältlich bei
MehrAsset & Configuration Mgmt sowie Identity & Access Mgmt Basis für die Integration von IT in das IT-SysBw
Asset & Configuration Mgmt sowie Identity & Access Mgmt Basis für die Integration von IT in das IT-SysBw Christoph Hausmann Christoph Hausmann BWI IT Innovationsmanagement Senior System Architekt, BWI
MehrLTL und Spin. Stefan Radomski
LTL und Spin Stefan Radomski sr@oop.info Gliederung Wiederholung Grundlagen Vorstellung LTL Syntax Semantik Beispiele Model Checking mit Spin Fallbeispiele Einführung in Promela Vorführung Zusammenfassung
MehrExkurs zur Spieltheorie. 1 Statische Spiele mit unvollständiger Information
Wettbewerbstheorie und -politik Spieltheorie-1 Dr. Florian Englmaier Exkurs zur Spieltheorie Bisher haben wir stets Spiele mit vollständiger Information analysiert (complete information). Alle Spieler
MehrBUSINESS WARGAMING IM GEFECHT UM MARKTANTEILE
BUSINESS WARGAMING IM GEFECHT UM MARKTANTEILE Dynamische Simulation von Marktsituationen und Wettbewerberaktivitäten 2 Sind Ihnen diese Situationen bekannt?» Maßnahmen der Wettbewerber haben Sie kalt erwischt»
MehrJedox Premium.
Jedox Premium www.syntegris.de Open Source Buiness Intelligence Jedox Premium ist eine flexible Lösung für Datenanalyse und Unternehmensplanung. Es unterstützt die Fachseite Ihrer Firma durch: Effizienteres
MehrStoffverteilung Mathematik Klasse 8 auf Basis der Bildungsstandards 2004
Seiten und Winkel im Dreieck Abstände einfache Dreieckskonstruktionen, auch Bestimmung wahrer Größen bei Strecken und Flächen im Raum kongruente Figuren Kongruente Figuren 1. Kongruente Figuren 2. Kongruenzsätze
MehrKlausur CSCW. 21. Juni 2012
Klausur CSCW 21. Juni 2012 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.
MehrSeminar Logik, Komplexität, Spiele: Strukturkomplexität von Graphen und Graph Searching Games SS 2010
Seminar Logik, Komplexität, Spiele: Strukturkomplexität von Graphen und Graph Searching Games SS 2010 Roman Rabinovich Mathematische Grundlagen der Informatik Prof. Dr. Erich Grädel RWTH Aachen 1.0.2010
MehrBibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze
Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Teil 2: Systemkonzeptionen / Neue Tendenzen Kaderkurs für Diplombibliothekarinnen und Diplombibliothekare 2002-03-27 Programm 2002-03-27 1105-1120 Systemarchitektur
MehrSeite 1 von 8. Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 5
Seite 1 von 8 Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 5 Gültig ab: 2011/2012 Erläuterungen: prozessbezogene bereiche inhaltsbezogene bereiche P1 mathematisch argumentieren I1 Zahlen und Operationen
MehrUnter Rivalen. einer uralten Steinzeitsiedlung und einer Burg im Inneren eines Berges.
iel von Ein Spr Knizia e Rein onen 4 Pers 2 r ü f n Jahre ab 10 Unter Rivalen Ihr legt mit euren Karten Expeditionsrouten, die euch in entlegene und geheimnisvolle Winkel der Erde entführen: zu einem verlassenen
MehrTablets für alle! Lernen mit mobilen Endgeräten in der Schule auf neuem Niveau? Dr. Stefan Welling 30. Forum Kommunikationskultur der GMK 2013
Tablets für alle! Lernen mit mobilen Endgeräten in der Schule auf neuem Niveau? Dr. Stefan Welling 30. Forum Kommunikationskultur der GMK 2013 Mainz, 22. 24.11.2013 24.11.2013 Mobile Endgeräte für alle
MehrObjektorientierte Programmierung (OOP)
orientierte Programmierung (OOP) 1. Motivation Die objektorientierte Sichtweise der Welt Als Motivation für die OOP sieht man sich am besten die reale Welt an: Die reale Welt besteht aus "en", z. B.: Gegenstände,
MehrStoffverteilung Mathematik Klasse 7 auf Basis der Bildungsstandards 2004
Prozentrechnung Prozente und Zinsen 1. Prozente Vergleiche werden einfacher 2. Prozentsatz Prozentwert Grundwert 3. Grundaufgaben der Prozentrechnung 4. Zinsen 5. Zinseszinsen 6. Überall Prozente Modellieren
MehrKomplexe Lernräume gestalten. Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest?
Komplexe Lernräume gestalten Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest? Workshop Ablauf Vorstellungsrunde Online-Kurs Strukturierungsvarianten
MehrModellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung
Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Sommersemester 2012 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. M. Spichkova, J. Mund, P. Neubeck Lehrstuhl Software
MehrLösungsmenge L I = {x R 3x + 5 = 9} = L II = {x R 3x = 4} = L III = { }
Zur Einleitung: Lineare Gleichungssysteme Wir untersuchen zunächst mit Methoden, die Sie vermutlich aus der Schule kennen, explizit einige kleine lineare Gleichungssysteme. Das Gleichungssystem I wird
MehrMerlin und seine Nachfolger
Germanistik Sarah Hartinger Merlin und seine Nachfolger Zur Merlin-Tradition in Tolkiens 'Herr der Ringe' und Rowlings 'Harry Potter' Studienarbeit Otto-Friedrich-Universität Bamberg Juniorprofessur für
MehrModellbildungsmethoden
Modellbildungsmethoden Ansätze, Entwicklung, Parametrisierung In-House-Seminar, 24.11.2011 Patrick Einzinger Warum ist das überhaupt interessant? Valide Modelle müssen die für eine Problemstellung wichtigen
MehrSprachsynthese und Spracherkennung
90 Sprachsynthese und Spracherkennung von John N. Holmes Mit 51 Bildern und 69 Übungen mit Lösungshinweisen R. Oldenbourg Verlag München Wien 1991 INHALT Vorwort 11 1 Lautsprachliche Kommunikation 15 1.1
MehrStudienverlaufspläne M.Sc. Computational Science. 19. Juli 2011
Studienverlaufspläne M.Sc. Computational Science 19. Juli 2011 1 Vertiefungsfach Wissenschaftliches Rechnen Specialization Scientific Computing Zusatzpraktikum Modellierung und Simulation I P2 4 Modellierung
MehrDesign Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis
Design Patterns 2 Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns Oft Schablonen für eine Klassenstruktur... aber nicht immer! Dahinterliegende Konzepte wichtiger als wörtliche Umsetzung Pattern werden
MehrSpielzeug-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken
Spielzeug-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken Inhalt Werbung in Dein SPIEGEL Die Dein SPIEGEL -Leser Spielzeug-Besitz Spielzeug-Wunsch Auseinandersetzung mit dem Heft Spielzeug ein wiederkehrender Inhalt in
MehrErreichte Punkte ALLGEMEINE MATHEMATISCHE KOMPETENZEN:
GRUNDWISSENTEST 07 IM FACH MATHEMATIK FÜR DIE JAHRGANGSSTUFE 7 DER REALSCHULE HINWEISE: Beim Kopieren der Aufgabenblätter ist auf die Maßhaltigkeit zu achten, um Verzerrungen zu vermeiden. Bei formalen
MehrMikroökonomik B 7. Kooperative Spiele
Mikroökonomik B 7. Kooperative Spiele Paul Schweinzer 14. Juli 2009, Vorabversion. 1 / 32 Literaturangaben Osborne, M.J. & Rubinstein, A. (1994) A Course in Game Theory, MITP, Kapitel 13, 14, & 15. Das
MehrEchtzeit-Personalisierung als Lösung für steigende Akquisitionskosten?
Echtzeit-Personalisierung als Lösung für steigende Akquisitionskosten? Online Marketing Konferenz Bern, 18.08.2016 Sebastian Paul SWISS ARMY KNIVES CUTLERY WATCHES TRAVEL GEAR APPAREL FRAGRANCES ESTABLISHED
MehrMATHEMATIK NEUE WEGE BADEN-WÜRTTEMBERG
MATHEMATIK NEUE WEGE BADEN-WÜRTTEMBERG Gegenüberstellung der Bildungsstandards Klasse 8 und der in den Schülerbänden 3 und 4 1. Leitidee Zahl die Unvollständigkeit von Zahlbereichen verstehen und aufzeigen
MehrWettbewerb und Solidarität
Die Ethik der Sozialen Marktwirtschaft Vertrauen Regeln Wettbewerb Berlin 7. Februar 2012 Wettbewerb und Solidarität Ein Diskussionsimpuls von Prof. Dr. Gerhard Wegner 1 Leitthese Wettbewerb trägt zur
MehrWillkommen im Auenland am Main
Willkommen im Auenland am Main Liebe Messebesucher, einer der ignorantesten Fehler, die man zum Gastland Neuseeland machen kann, ist, es einzig auf den Herrn der Ringe zu beschränken. Deshalb will ich
MehrNichtlokalität das Rätsel der Verschränkung
Nichtlokalität das Rätsel der Verschränkung Spezielle Relativitätstheorie (A. Einstein, 1905) Wirkungen / Informationen können zwischen zwei Orten maximal mit der Vakuumlichtgeschwindigkeit (~300000 km/s)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: School-Scout-Rallye: Das 19. Jahrhundert
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 30656 Kurzvorstellung: Gesucht werden immer
Mehr