Klassiker der Spielegeschichte 5

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klassiker der Spielegeschichte 5"

Transkript

1 Klassiker der Spielegeschichte 5 8 Herr der Ringe 28 Juni 2012 Dr. Stefan Werning Universität Bayreuth Digitale Medien stefan.werning@uni-bayreuth.de

2 Kooperative n-personen-spiele mit Zufall und unvollständiger Information 1) kooperative n-personen-spiele eher selten im Bereich der analogen Spiele Gegner als Kombination aus Regeln und Zufallsfunktionen 2) Literatur-Adaptionen in Brettspielen 2

3 Herr der Ringe Das Brettspiel I: Spielprinzipien Mechanismen: Kommunikation zwischen Spielern Karten dürfen nicht gezeigt werden Karten tauschen und Risiken auf die Gruppe verteilen Auf zukünftige Ereignisse hin planen Parcours-Elemente, räumlich wie narrative ungewöhnlich bei kooperativen Spielen Würfelglück 3

4 Herr der Ringe Das Brettspiel II: Spielelemente Der Hauptspielplan Die Regionenpläne Die Figurenkarten Die Ressourcenkarten Die Aktivitätenmarker Die Sonderwürfel 4

5 Herr der Ringe Das Brettspiel III: Design Parallelität des räumlichen und des psychologischen Weges symbolisiert durch parallele Pfade auf der Hauptkarte Dilemma durch Abwägen zwischen Einzelschicksal und übergeordnetem Gruppenziel Literarische Vorlage zerlegt nicht nur in Erzählorte sondern auch in funktionale Erzählobjekte Erzählung wird je nach Wichtigkeit in Schichten aufgeteilt und in der Abfolge/Wichtigkeit der Ereignisse dynamisch variiert 5

6 Die Feinde Die Erweiterungen zwei neue Szenarien (Bree, Isengart) 13 neue Ressourcenkarten + 3 Gandalf-Karten charakterspezifische Eigenschaftskarten Feinde (zur Flexibilisierung des Korruptionspfads) Sauron Sauron als spielbare Figur (Nazgul als Ressourcen) Beutel für dunkle Ereigniskarten 6

7 Reiner Knizia 400 veröffentlichte Spiele, 10 Mio. verkaufte Exemplare Doktor der Mathematik (Ulm) leitende Funktionen im Bankenund Softwareentwicklungssektor viele Lizenzspiele Logik Coach auf dem NDS (analog zu Dr. Kawashimas Gehirnjogging) 7

8 Reiner Knizias Designstil Modellierung eines abstrakten Prinzips statt einer Umgebung Monopoly = Naturalistisches Gameplay Medici = Abstraktes Gameplay / Risikoabschätzung und -bepreisung Eingrenzung des Zufalls durch Planung als ein charakteristisches Element BEISPIEL Beowulf Auktionsspiel Numerisches Ausbalancieren von Werten und Anforderungen als Kernprinzip für alle Strategien gibt es Gegenstrategien anders als teleologisches Spiele wie Monopoly 8

9 Kooperative Spiele in den 1980er Jahren Richard Launius, Begründer der amerikanischen Koop- Spiele Ende der 1980er orientiert an Pen&Paper-Rollenspielen Typologie: cooperative Puzzle games cooperative Traitor games Pure cooperative games Meist Hybridformen zwischen Karten- und Brettspiel Oft besonders modular konzipiert 9

10 Beispiele kooperativer Brettspiele Scotland Yard (1983) Verfolgungsjagd durch London ein Spieler als Gegner Arkham Horror (1987/2005) räumlich verteilter Kampf gegen die Ancient Ones Verlust des Verstandes als Spielmechanik vgl. HdR Shadows over Camelot (2005) Möglichkeit eines Verräters in der Gruppe Pandemic (2008) Aufbauspielelemente, d.h. mehrere Stellvertreter-Figuren pro Spieler 10

11 Semi-Kooperative Spiele Entweder durch einen unbekannten Gegenspieler oder durch Interessenkonflikte Auch Herr der Ringe implizit semi-kooperativ: Spieler können eigene Punkte über das Gruppenwohl stellen muss in jeder Situation neu bewertet werden: nur bei vernichtetem Ring werden Punkte vergeben simuliert Misstrauen durch erwartetes Abwägen zwischen Eigeninteressen und dem gemeinsamen Ziel ein wesentliches Motiv der Herr der Ringe-Erzählung 11

12 Literatur-Adaptionen Kosmos Literature Series Romane häufig als Brettspiele Filme häufig als Videospiele Teilweise auch gegenläufige Akzentsetzung BEISPIEL Die Säulen der Erde (2008) Konstruktion der Kathedrale als gemeinsames Projekt Probleme der gesellschaftlichen Schichten zugunsten einer konventionellen Spielmechanik ignoriert 12

13 Kooperative Spiele häufig Adaptionen erlaubt das Spielbarmachen mehrerer Identifikationsfiguren BEISPIEL Der Hobbit jeder Spieler spielt einen Zwerg Umkehrung von HdR: Ziel ist es, Bilbo als NPC so gut wie möglich zu unterstützen 13

14 Diskussionen der Regelhaftigkeit Auf literarischen Vorlagen basierende Brettspiele ermöglichen eine Re-Interpretation der Erzählung auf Grundlage der Spielmechanik BEISPIEL Regeln bzgl. des Verhältnisses von Frodo und Sam 14

15 Spielerspezifische Umschreibungen storytelling engine Regelhaftigkeit der Verknüpfung von Spielsystem und Erzählung befördert user-generated content erzeugt nachvollziehbare Meta- Spielregeln BEISPIEL Gollum-Karte BEISPIEL Saruman als nachgelieferte Figur 15

16 Planspiele als ernsthafte Variante kooperativer n-personen-spiele System Dynamics (Jay Forrester, 1950er Jahre) ganzheitliche Analyse komplexer Systeme BEISPIEL: Das MIT Bier-Spiel (ca. 1960) dezentrale Optimierung einer Verteilungskette Spielleiter als Kunde bzw. Gegner ; ändert einmal seine Bestellmenge hierarchisch differenzierte Parteien (Brauereien, Einzelhändler, Großhändler, Vertriebszentren) nur indirekte Kommunikation über Bestellmengen 16

17 EXKURS Bezug zu digitalen Spielen: Adaptionen von Knizia-Spielen Lost Cities (2008) für XBLA (inzwischen entfernt) Keltis (2009) für Nintendo DS Ergänzungen wie Achievements und Solitärmodus Battleline, Monumental, Roto etc. für iphone verändern den Status traditioneller Brettspiele 17

18 Bezug zu digitalen Spielen: Analoge Vorformen von KI Wahrscheinlichkeitsverteilungen als grundlegendstes Prinzip Personalisierung Saurons durch eigenen Würfel Komplexität durch Kombination unterschiedlicher einfacher KI-Instanzen vgl. Die Feinde Komplexere KI-Mechanismen wie state machines bislang wenig in Brettspielen genutzt 18

19 Bezug zu digitalen Spielen: procedural content creation Z.B. modularer Aufbau des Spielbretts oder (wie bei HdR) der Ereigniskarten Pseudo-Zufallszahlen BEISPIELE Elite (1984) Diablo (1998) Left 4 Dead (2008) Fuel (2009) Dwarf Fortress/Minecraft 19

20 Bezug zu digitalen Spielen: Erweiterungen Vorform von DLC zukaufbare Erweiterungen nicht nur der Erzählung sondern auch des Regelwerks dazu: Zusatzkarten zu Promotionzwecken ähnlich Spiele-Reihen wie Pokémon erste Erweiterungen im Brettspielbereich entwickelt: Kriegspiel vgl. Claus Pias, Welt im Raster, S. 42 hier umgekehrt: Brettspiele können Strategien für umfassendere und intelligentere Nutzung von downloadable content (DLC) aufzeigen 20

Klassiker der Spielegeschichte Raiders of the lost Ark. 20.Oktober 2011

Klassiker der Spielegeschichte Raiders of the lost Ark. 20.Oktober 2011 Klassiker der Spielegeschichte 4 01 Raiders of the lost Ark 20.Oktober 2011 Dr. Stefan Werning Universität Bayreuth Digitale Medien stefan.werning@uni-bayreuth.de Klassiker der Spielegeschichte 4 - Kursplan

Mehr

Saruman. Verdorbener Zauberer

Saruman. Verdorbener Zauberer Saruman Verdorbener Zauberer Wenn Isengart Im Krieg ist und Orthanc vom Schatten gehalten wird (auch unter Belagerung), kannst du einen Rekrutierungswürfel einsetzen, um Saruman nach Orthanc zu stellen.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Tolkien, John R.R. - Der Hobbit

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Tolkien, John R.R. - Der Hobbit Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Tolkien, John R.R. - Der Hobbit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Königs Erläuterungen und

Mehr

Achievement & Exploration

Achievement & Exploration Christian Nibler Achievement & Exploration Dramaturgie der Grenzüberschreitung im Computerspiel C. Nibler: Achievement & Exploration Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Die Krieger von Mittelerde Errata

Die Krieger von Mittelerde Errata Die Krieger von Mittelerde Errata Fraktionsereigniskarte Vorväter der Bäume Stelle alle Ent-Figuren auf dem Spielplan nach Fangorn und rekrutiere dort eine Ent-Figur, anschließend kannst du Fraktionsereigniskarte

Mehr

Grundlagen des Spiels

Grundlagen des Spiels Mühle gehört zu den absoluten Klassikern der Strategie-Brettspiele. In der Schweiz auch Nünistei (bedeutet: Neun Steine ) genannt, gibt es wohl kaum einen Haushalt mit Kindern, indem sich dieses Brettspiel

Mehr

Tolkiens "Herr der Ringe" aus anthroposophischer Sicht (13)

Tolkiens Herr der Ringe aus anthroposophischer Sicht (13) 1 Rudolf Steiner: "Menschen, die viel hassen können, sie tragen als Ergebnis ihres Hassens in das nächste Erdenleben hinüber die Begabung, von allem schmerzlich berührt zu sein. Das ist so, wenn man einen

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Ziel ist die Abbildung und Simulation von logistischen Netzwerken.

Ziel ist die Abbildung und Simulation von logistischen Netzwerken. simulation Ziel ist die Abbildung und von logistischen en. simulation Businessherausforderung Reale e funktionieren nach komplexen Regelwerken, die die Logik der Supply Chain beschreiben. Nachhaltige Entscheidungen

Mehr

Klassiker der Spielegeschichte 5. 4 Parcours-Spiele -Das Spiel als Reise 24.Mai 2012

Klassiker der Spielegeschichte 5. 4 Parcours-Spiele -Das Spiel als Reise 24.Mai 2012 Klassiker der Spielegeschichte 5 4 Parcours-Spiele -Das Spiel als Reise 24.Mai 2012 Dr. Stefan Werning Universität Bayreuth Digitale Medien stefan.werning@uni-bayreuth.de Parcours-Spiele im historische

Mehr

Outdoor für den Kopf. Einsatz von Rollenspielen im Team-Coaching. Dr.-Ing. Ivo Mersiowsky Forum Pädagogik Süddeutsche Spielemesse, Stuttgart

Outdoor für den Kopf. Einsatz von Rollenspielen im Team-Coaching. Dr.-Ing. Ivo Mersiowsky Forum Pädagogik Süddeutsche Spielemesse, Stuttgart Outdoor für den Kopf Einsatz von Rollenspielen im Team-Coaching Dr.-Ing. Ivo Mersiowsky Forum Pädagogik Süddeutsche Spielemesse, Stuttgart November 2010 www.mersiowsky-online.de 1 Einführende These Wir

Mehr

Wargaming (Live-Rollenspiele) Auf dem Weg zum Studium Generale

Wargaming (Live-Rollenspiele) Auf dem Weg zum Studium Generale Wargaming (Live-Rollenspiele) Auf dem Weg zum Studium Generale Beitrag Tag der Lehre Dipl.-Berufspäd. Stefan Freitag Agenda Methode Strategic communication game Festspielhaus 2.0 Fragen Methode: Wargaming

Mehr

Spielvorbereitung: Alle Edelsteine kommen in den Beutel. Die Karten werden wie folgt verteilt:

Spielvorbereitung: Alle Edelsteine kommen in den Beutel. Die Karten werden wie folgt verteilt: Die Zwerge machen sich zusammen mit dem frischgebackenen Meisterdieb Bilbo auf zum Berg Erebor, in dem sich Smaugs Drachenhort befindet. Auf dem Weg lauern viele Gefahren und ein Gegner nach dem anderen

Mehr

»Logistik der Zukunft«

»Logistik der Zukunft« 1. FOM Logistik-Forum für Oberstufenschüler Demonstration der Dynamik in Logistikund Produktionsnetzwerken anhand des Beer Distribution Game Prof. Dr. M. Klumpp, FOM ild Dipl.-Kfm. (FH) S. Bioly, FOM ild

Mehr

Die TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen zwischen Werken hergestellt werden können.

Die TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen zwischen Werken hergestellt werden können. Modul Modul 5A.09 Version, Stand Pica (SWB), 25.09.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Werk-zu-Werk-Beziehungen Die TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen zwischen

Mehr

Version, Stand Formatneutral, PICA DNB/ZDB,

Version, Stand Formatneutral, PICA DNB/ZDB, Modul Modul 5A, Teil 9 Version, Stand Formatneutral, 29.07.2015 PICA DNB/ZDB, 04.09.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) -zu--beziehungen Die TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen

Mehr

JAVA Projekt Mensch ärgere dich nicht

JAVA Projekt Mensch ärgere dich nicht JAVA Projekt Mensch ärgere dich nicht Rechnerpraktikum aus Programmierung, WS06/07 Unter der Leitung von Dr. Michael Hahsler Autor: Name: Patrick Siebert Matrikelnummer: 0252978 Inhalt: PROBLEMBESCHREIBUNG:...

Mehr

AI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen

AI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen Übersicht AI in Computer Games Motivation Vorteile der Spielumgebung Techniken Anwendungen Zusammenfassung Motivation Vorteile der Spielumgebung Modellierung glaubwürdiger Agenten Implementierung menschlicher

Mehr

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 4. Einführung: Umgebungen und Problemlösungsverfahren Malte Helmert Universität Basel 2. März 2015 Einführung: Überblick Kapitelüberblick Einführung: 1. Was ist Künstliche

Mehr

Mensch ärgere dich nicht!

Mensch ärgere dich nicht! Mensch ärgere dich nicht! Aufgabe Mensch ärgere dich nicht! Peer-To-Peer Verbindung OpenMPI Computer KI und Mensch Spieler 2-8 25.05.16 Jan Lietz, Matus Dobrotka 2 25.05.16 Jan Lietz, Matus Dobrotka 3

Mehr

Spielregeln für Schach

Spielregeln für Schach Gebrauchsartikel mit sozialer Herkunft B-Vertrieb GmbH Anerkannt gemeinnütziges Unternehmen gem. Art. 80 Abs. 1 lit. g und Art. 56 Bst. g DBG Lehnstrasse 90 l CH-9014 St.Gallen Tel. +41 (0)71 280 83 20

Mehr

Digitale Spiele in Öffentlichen Bibliotheken. Oberbayerischer Bibliothekstag Miesbach. Bibliotheken

Digitale Spiele in Öffentlichen Bibliotheken. Oberbayerischer Bibliothekstag Miesbach. Bibliotheken Digitale Spiele in Öffentlichen Oberbayerischer Bibliothekstag Miesbach 1 1 Digitale Gaming in öffentlichen Wer sind eigentlich Gamer? Warum Gaming in Der Status Quo Ziel, Strategie und Maßnahme Gesellschaftliche

Mehr

Die TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen zwischen Werken hergestellt werden können.

Die TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen zwischen Werken hergestellt werden können. Modul Modul 5A, Teil 9 Version, Stand Formatneutral, 29.07.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Werk-zu-Werk-Beziehungen Die TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen

Mehr

(made by der Katz aus dem Team gestiefelte Katz )

(made by der Katz aus dem Team gestiefelte Katz ) (made by der Katz aus dem Team gestiefelte Katz ) Viele Menschen tun es, auf die ein oder andere Art und Weise. Der eine verbindet es mit Sport, der andere nutzt lieber Karten und der dritte den PC. Auch

Mehr

Techniken der Projektentwicklungen

Techniken der Projektentwicklungen Dynamische Modellierung 8. Termin Rückblick auf statische Modellierung Dynamische Modellierung Basiskonzepte Beispiel Erweiterungen Eigenschaften Syntax Rückblick auf statische Modellierung Dynamische

Mehr

Die digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie

Die digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie Die digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie Marcus Frantz, Konzern CIO Wien, Strategisches Konzern IT-Management Digitale Transformation Die Integration der digitalen Technologien

Mehr

Instruktionsdesign Antike und Mittelalter digitalisieren

Instruktionsdesign Antike und Mittelalter digitalisieren Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Instruktionsdesign Antike und Mittelalter digitalisieren http://upload.wikimedia.org/wikiped ia/commons/3/3c/boardgamepate

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Klasse 5 UE 1 Natürliche en und Größen Große en Zweiersystem Römische en Anordnung, Vergleich Runden, Bilddiagramme Messen von Länge

Mehr

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4 Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.

Mehr

Systemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich

Systemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Einführung 1 Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof. Dr. Armin Biere Institut für Formale Modelle und Verifikation

Mehr

Fortgeschrittene emotionale Systeme

Fortgeschrittene emotionale Systeme Fortgeschrittene emotionale Systeme Techniken für realistischere NPCs Motivation Probleme mit herkömmlichen FSMs Begrenzte Anzahl an Basisemotionen modellierbar => Systemkomplexität Statisches System =>

Mehr

Tolkiens "Herr der Ringe" aus anthroposophischer Sicht (23)

Tolkiens Herr der Ringe aus anthroposophischer Sicht (23) 1 Ab sofort können meine Schriften Die Gralsmacht(1) Schicksalsfindung in apokalyptischer Zeit und die Prophetie Rudolf Steiners (bisher überarbeitete Kapitel) Wie für okkulte Techniken geworben wird Zur

Mehr

Softwaretechnologie für Fortgeschrittene Wohce 4 Modellierung UML

Softwaretechnologie für Fortgeschrittene Wohce 4 Modellierung UML Softwaretechnologie für Fortgeschrittene Wohce 4 Modellierung UML The role of UML Theoretical model model for comparison calibration verification Empirical model model of deduction induction Generating

Mehr

Die TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen zwischen Werken hergestellt werden können.

Die TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen zwischen Werken hergestellt werden können. Modul Modul 5A.09 Version, Stand Aleph, 04.09.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) -zu--beziehungen Die TeilnehmerInnen wissen, wie und in welchen Fällen Beziehungen zwischen en hergestellt

Mehr

Schach Spielanleitung/Spielregeln. Brettspielnetz.de Team Copyright 2017 Brettspielnetz.de

Schach Spielanleitung/Spielregeln. Brettspielnetz.de Team Copyright 2017 Brettspielnetz.de Schach Spielanleitung/Spielregeln Brettspielnetz.de Team Copyright 2017 Brettspielnetz.de Inhalt Schach Spielregeln...1 Einleitung...2 Das Ziel des Spiels...3 Das Spielbrett...4 Züge...5 Das Schlagen von

Mehr

Gewinnen beim Monopoly Spiel Alles nur Zufall? Oder gibt es doch ein paar Muster, die man kennen sollte?

Gewinnen beim Monopoly Spiel Alles nur Zufall? Oder gibt es doch ein paar Muster, die man kennen sollte? Statistik Gewinnen beim Monopoly Spiel Alles nur Zufall? Oder gibt es doch ein paar Muster, die man kennen sollte? Gerhard Svolba SAS Austria Mariahilfer Straße 116 A-1070 Wien Sastools.by.gerhard@gmx.net

Mehr

Herleitung und Erklärung des Key Visuals

Herleitung und Erklärung des Key Visuals Das FERI Cognitive Finance Institute hat eine klare Bild-Sprache. Es kommuniziert wichtige Aussagen und Inhalte durch zentrale Bild- und Grafik-Elemente. Diese finden sich in Logos, Icons und interaktiven

Mehr

Macht der Faszination Faszination der Macht

Macht der Faszination Faszination der Macht Friedhelm Schneidewind Macht der Faszination Faszination der Macht Eine virtuelle Reise »Hinter oder über oder außerhalb der Science Fiction, aber über sie wachend wie das Schloss in Kafkas Roman über

Mehr

Implizites Wissen in Organisationen

Implizites Wissen in Organisationen Olaf Katenkamp Implizites Wissen in Organisationen Konzepte, Methoden und Ansätze im Wissensmanagement Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Jürgen Howaldt IT] J J ü VS VERLAG Inhalt Vorwort 5 Abkürzungsverzeichis

Mehr

Themenabend: 25. Januar 2010 Klick, klick, klick Was der Computer mit uns macht! Bildschirmspiele und ihre Faszinationskraft auf junge Menschen

Themenabend: 25. Januar 2010 Klick, klick, klick Was der Computer mit uns macht! Bildschirmspiele und ihre Faszinationskraft auf junge Menschen Informationsreihe für Eltern Beratungslehrer Januar/Februar 2010 Themenabend: 25. Januar 2010 Klick, klick, klick Was der Computer mit uns macht! Bildschirmspiele und ihre Faszinationskraft auf junge Menschen

Mehr

Futterneid. Ein Spiel um Spatzen, Tauben und Brotkrumen. Von Cyril Kajnar und Martin Nerurkar. Entworfen im Rahmen des GameArch Seminars

Futterneid. Ein Spiel um Spatzen, Tauben und Brotkrumen. Von Cyril Kajnar und Martin Nerurkar. Entworfen im Rahmen des GameArch Seminars Futterneid Ein Spiel um Spatzen, Tauben und Brotkrumen. Von Cyril Kajnar und Martin Nerurkar. Entworfen im Rahmen des GameArch Seminars im WS 2004/05 an der Uni Stuttgart. Inhalt Box Inhalt 1x Spielbrett

Mehr

bengin Erweiterte Grundlagen für bessere Erklärungsmodelle bengin Beyond Limits of Classic Business Paradigm

bengin Erweiterte Grundlagen für bessere Erklärungsmodelle bengin Beyond Limits of Classic Business Paradigm Beyond Limits of Classic Business Paradigm Erweiterte Grundlagen für bessere Erklärungsmodelle 2008 Ingenieurbüro für Wirtschaftsentwicklung Eggersriet peter.bretscher@.com _erklaerte_welten Innovationskurven

Mehr

Design Patterns II. Der Design Muster Katalog. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Design Patterns II. Der Design Muster Katalog. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Design Patterns II Der Design Muster Katalog Prof. Dr. Nikolaus Wulff Wiederverwendung Wiederverwendung ist das Schlagwort von OOP zur Erhöhung der Produktivität. Es gibt im Prinzip drei Methoden hierzu:

Mehr

Klassiker der Spielegeschichte 6

Klassiker der Spielegeschichte 6 Klassiker der Spielegeschichte 6 5 Amnesia Dark Descent 29 November 2012 Dr. Stefan Werning Universität Bayreuth Digitale Medien stefan.werning@uni-bayreuth.de Horrorthematik in Independent Games Horror

Mehr

Aufgabe 1 (Slitherlink-Puzzle ). Löse das folgende Slitherlink-Puzzle:

Aufgabe 1 (Slitherlink-Puzzle ). Löse das folgende Slitherlink-Puzzle: Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Zahlenschleifen Das Slitherlink-Puzzle von nikoli Aufgaben und Lösungen Aufgabe (Slitherlink-Puzzle ). Löse das folgende Slitherlink-Puzzle:

Mehr

Probleme bei reinen Strategien. Nash Gleichgewichte in gemischten Strategien Kopf 1, 1 1, 1 Zahl 1, 1 1, 1. Gemischte Strategien

Probleme bei reinen Strategien. Nash Gleichgewichte in gemischten Strategien Kopf 1, 1 1, 1 Zahl 1, 1 1, 1. Gemischte Strategien Probleme bei reinen Strategien Bisher hatten wir angenommen, daß sich jeder Spieler b auf genau eine Strategie S b S b festlegt. Das ist nicht immer plausibel. Nash Gleichgewichte in gemischten Strategien

Mehr

Pflichtenheft. (Siedler von Catan) Ein Projekt von. Jonas Fehlner, Stefan Vocht, Markus Dietl. Seite 1 von 7 Markus Dietl

Pflichtenheft. (Siedler von Catan) Ein Projekt von. Jonas Fehlner, Stefan Vocht, Markus Dietl. Seite 1 von 7 Markus Dietl Pflichtenheft (Siedler von Catan) Ein Projekt von Jonas Fehlner, Stefan Vocht, Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Zielbestimmungen 2.1. Musskriterien 2.2. Sollkriterien 2.3. Kannkriterien

Mehr

Abbildung der Lehrplaninhalte im Lambacher Schweizer Thüringen Klasse 9 Lambacher Schweizer 9 Klettbuch

Abbildung der Lehrplaninhalte im Lambacher Schweizer Thüringen Klasse 9 Lambacher Schweizer 9 Klettbuch Leitidee Lernkompetenzen Lambacher Schweizer Klasse 9 Anmerkungen: Der Lehrplan für das Gymnasium in Thüringen ist ein Doppeljahrgangslehrplan. Das bedeutet, dass die Inhalte, die im Lehrplan zu finden

Mehr

1. Einführung in Temporallogik CTL

1. Einführung in Temporallogik CTL 1. Einführung in Temporallogik CTL Temporallogik dient dazu, Aussagen über Abläufe über die Zeit auszudrücken und zu beweisen. Zeit wird in den hier zunächst behandelten Logiken als diskret angenommen

Mehr

LIVE Staging of Media Events

LIVE Staging of Media Events LIVE Staging of Media Events 4. Salzburger Medientag Mobiles Fernsehen Welche Inhalte für welches Publikum? Date: 06.11.2007 Location: Salzburg, Austria Presenter: Philipp Krebs, ORF Georg Güntner, Salzburg

Mehr

HDR-Bilder in der Naturfotografie Was ist das? Wozu ist das gut? Wonsheim, 17. November 2007

HDR-Bilder in der Naturfotografie Was ist das? Wozu ist das gut? Wonsheim, 17. November 2007 HDR-Bilder in der Naturfotografie Was ist das? Wozu ist das gut? Wonsheim, 17. November 2007 Gliederung Einführung was ist HDR? verschiedene Möglichkeiten für DRI Belichtungskombination HDR Diskussion

Mehr

Software Engineering. 5. Architektur

Software Engineering. 5. Architektur Software Engineering 5. Architektur Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz Implementierung Konfigurationsmanagement

Mehr

Regelbasierte Zufallsgenerierung von Gebäudemodellen aus Bebauungsplänen mit der Software CityEngine

Regelbasierte Zufallsgenerierung von Gebäudemodellen aus Bebauungsplänen mit der Software CityEngine Motivation Regelbasierte Zufallsgenerierung von Gebäudemodellen aus Bebauungsplänen mit der Software CityEngine Abbildung 1: 2D Gebäudeumriss Ein zweidimensionaler Gebäudeumriss, wie die Abbildung Abbildung

Mehr

Intelligentes Üben im kompetenzorientierten Mathematikunterricht der Mittelschule 26. Schwäbischer Lehrertag

Intelligentes Üben im kompetenzorientierten Mathematikunterricht der Mittelschule 26. Schwäbischer Lehrertag Intelligentes Üben im kompetenzorientierten Mathematikunterricht der Mittelschule Heute ist der 23.04.2016 Berechnen Sie nun aus diesen Zahlen 23 0 4 2 0 1 6 durch Einsetzen Ihnen bekannter mathematischer

Mehr

Kapitel 4 Ereignisdiskrete Systeme (V)

Kapitel 4 Ereignisdiskrete Systeme (V) Systemmodellierung Teil 1: Ereignisdiskrete Systeme Kapitel 4 Ereignisdiskrete Systeme (V) Petrinetze ctnd. Eigenschaften von Petrinetzen (BE-Netze) Konflikt Kontakt Livelock, Deadlock Lebendigkeit Reversibilität

Mehr

Der Lernort Boden im Unterricht Eine beispielhafte Handreichung aus Bayern für alle Schularten und die außerschulische Bildungsarbeit

Der Lernort Boden im Unterricht Eine beispielhafte Handreichung aus Bayern für alle Schularten und die außerschulische Bildungsarbeit Böden in der Schulbildung aktive Begegnung mit dem Boden! Der Lernort Boden im Unterricht Eine beispielhafte Handreichung aus Bayern für alle Schularten und die außerschulische Bildungsarbeit Dr. Andreas

Mehr

Ab jetzt nur noch agil?

Ab jetzt nur noch agil? Ab jetzt nur noch agil? Der Mensch muss in den Mittelpunkt. ReConf 2019 13. März 2019 Dr. Michael Prinz, Jesko Schneider Das sollten Sie mitnehmen 1. Eine tiefgreifende Veränderungen in Organisationen

Mehr

Konzeptionelle Überlegungen zum Unterricht im 4. Kurshalbjahr (Abitur 2017 und 2018) LISUM - Fortbildung Deutsch Sek. II

Konzeptionelle Überlegungen zum Unterricht im 4. Kurshalbjahr (Abitur 2017 und 2018) LISUM - Fortbildung Deutsch Sek. II Konzeptionelle Überlegungen zum Unterricht im 4. Kurshalbjahr (Abitur 2017 und 2018) LISUM - Fortbildung Deutsch Sek. II 02.11.2016 Bildungsregion Berlin-Brandenburg Konzeptionelle Überlegungen zum Unterricht

Mehr

MetaGaming Model-based Boardgame Development and Strategy Evaluation Betreuer: Michael Lybecait, Dominic Wirkner, Bernhard Steffen

MetaGaming Model-based Boardgame Development and Strategy Evaluation Betreuer: Michael Lybecait, Dominic Wirkner, Bernhard Steffen Kurzvorstellung MetaGaming Model-based Boardgame Development and Strategy Evaluation Betreuer: Michael Lybecait, Dominic Wirkner, Bernhard Steffen Motivation Aufgabe Ziele Einzelpra sentation 1/15 Motivation

Mehr

Intelligente Systeme

Intelligente Systeme Intelligente Systeme Spiele Prof. Dr. R. Kruse C. Braune {rudolf.kruse,christian,braune}@ovgu.de Institut für Intelligente Kooperierende Systeme Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

Mehr

Die unsichtbare Hand des Marktes

Die unsichtbare Hand des Marktes Die unsichtbare Hand des Marktes MB Die zentrale Rolle von ökonomische Gewinnen Typen von Kosten Explizite Kosten: Tatsächliche Ausgaben eines Unternehmens für Produktionsfaktoren und andere Anbieter Implizite

Mehr

Dynamic Scripting. Knowledge Engineering und Lernen in Spielen. Thomas Kellner

Dynamic Scripting. Knowledge Engineering und Lernen in Spielen. Thomas Kellner Dynamic Scripting Knowledge Engineering und Lernen in Spielen Thomas Kellner DS: Überblick Einleitung Scripte Adaptive Spiele KI Technische Anforderungen Funktionelle Anforderungen Beschreibung Ziele Illustration

Mehr

GUT INFORMIERT!? DIE AUFGABEN FÜR DAS ZEITALTER WEB FF.0

GUT INFORMIERT!? DIE AUFGABEN FÜR DAS ZEITALTER WEB FF.0 GUT INFORMIERT!? DIE AUFGABEN FÜR DAS ZEITALTER WEB FF.0 Panel: Was ist der gut informierte Bürger heute? Renovierungen einer Sozialfigur Dreiländerkongress 2011-1. Oktober 2011 Harald Rau Ostfalia - Hochschule

Mehr

Portfolio Selection. Die Grundlagen der optimalen Portfolio-Auswahl. Harry M. Markowitz

Portfolio Selection. Die Grundlagen der optimalen Portfolio-Auswahl. Harry M. Markowitz Portfolio Selection Die Grundlagen der optimalen Portfolio-Auswahl Harry M. Markowitz Teil II Die Beziehung zwischen einzelnen Wertpapieren und Portfolios Kapitel 3 Durchschnitte und Erwartungswerte Zum

Mehr

Die Personen aus Teil 1

Die Personen aus Teil 1 Der Herr der Ringe Der Herr der Ringe (englischer Originaltitel: The Lord of the Rings) ist ein Roman von John Ronald Reuel Tolkien. Er gehört zu den erfolgreichsten Romanen des 20. Jahrhunderts, ist ein

Mehr

Sozialwissenschaftliche Modelle und Daten SoSe 2010

Sozialwissenschaftliche Modelle und Daten SoSe 2010 Sozialwissenschaftliche Modelle und Daten SoSe 2010 LS Sozialwissenschaftliche Methodenlehre und Sozialstatistik C. Dudel C. Dudel Sozialwissenschaftliche Modelle und Daten SoSe 2010 1 23 1 Formalia 2

Mehr

Erzählungen in Literatur und Medien und ihre Didaktik

Erzählungen in Literatur und Medien und ihre Didaktik Erzählungen in Literatur und Medien und ihre Didaktik von Martin Leubner, Anja Saupe bearbeitet Erzählungen in Literatur und Medien und ihre Didaktik Leubner / Saupe schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

Asset & Configuration Mgmt sowie Identity & Access Mgmt Basis für die Integration von IT in das IT-SysBw

Asset & Configuration Mgmt sowie Identity & Access Mgmt Basis für die Integration von IT in das IT-SysBw Asset & Configuration Mgmt sowie Identity & Access Mgmt Basis für die Integration von IT in das IT-SysBw Christoph Hausmann Christoph Hausmann BWI IT Innovationsmanagement Senior System Architekt, BWI

Mehr

LTL und Spin. Stefan Radomski

LTL und Spin. Stefan Radomski LTL und Spin Stefan Radomski sr@oop.info Gliederung Wiederholung Grundlagen Vorstellung LTL Syntax Semantik Beispiele Model Checking mit Spin Fallbeispiele Einführung in Promela Vorführung Zusammenfassung

Mehr

Exkurs zur Spieltheorie. 1 Statische Spiele mit unvollständiger Information

Exkurs zur Spieltheorie. 1 Statische Spiele mit unvollständiger Information Wettbewerbstheorie und -politik Spieltheorie-1 Dr. Florian Englmaier Exkurs zur Spieltheorie Bisher haben wir stets Spiele mit vollständiger Information analysiert (complete information). Alle Spieler

Mehr

BUSINESS WARGAMING IM GEFECHT UM MARKTANTEILE

BUSINESS WARGAMING IM GEFECHT UM MARKTANTEILE BUSINESS WARGAMING IM GEFECHT UM MARKTANTEILE Dynamische Simulation von Marktsituationen und Wettbewerberaktivitäten 2 Sind Ihnen diese Situationen bekannt?» Maßnahmen der Wettbewerber haben Sie kalt erwischt»

Mehr

Jedox Premium.

Jedox Premium. Jedox Premium www.syntegris.de Open Source Buiness Intelligence Jedox Premium ist eine flexible Lösung für Datenanalyse und Unternehmensplanung. Es unterstützt die Fachseite Ihrer Firma durch: Effizienteres

Mehr

Stoffverteilung Mathematik Klasse 8 auf Basis der Bildungsstandards 2004

Stoffverteilung Mathematik Klasse 8 auf Basis der Bildungsstandards 2004 Seiten und Winkel im Dreieck Abstände einfache Dreieckskonstruktionen, auch Bestimmung wahrer Größen bei Strecken und Flächen im Raum kongruente Figuren Kongruente Figuren 1. Kongruente Figuren 2. Kongruenzsätze

Mehr

Klausur CSCW. 21. Juni 2012

Klausur CSCW. 21. Juni 2012 Klausur CSCW 21. Juni 2012 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.

Mehr

Seminar Logik, Komplexität, Spiele: Strukturkomplexität von Graphen und Graph Searching Games SS 2010

Seminar Logik, Komplexität, Spiele: Strukturkomplexität von Graphen und Graph Searching Games SS 2010 Seminar Logik, Komplexität, Spiele: Strukturkomplexität von Graphen und Graph Searching Games SS 2010 Roman Rabinovich Mathematische Grundlagen der Informatik Prof. Dr. Erich Grädel RWTH Aachen 1.0.2010

Mehr

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Teil 2: Systemkonzeptionen / Neue Tendenzen Kaderkurs für Diplombibliothekarinnen und Diplombibliothekare 2002-03-27 Programm 2002-03-27 1105-1120 Systemarchitektur

Mehr

Seite 1 von 8. Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 5

Seite 1 von 8. Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 5 Seite 1 von 8 Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 5 Gültig ab: 2011/2012 Erläuterungen: prozessbezogene bereiche inhaltsbezogene bereiche P1 mathematisch argumentieren I1 Zahlen und Operationen

Mehr

Unter Rivalen. einer uralten Steinzeitsiedlung und einer Burg im Inneren eines Berges.

Unter Rivalen. einer uralten Steinzeitsiedlung und einer Burg im Inneren eines Berges. iel von Ein Spr Knizia e Rein onen 4 Pers 2 r ü f n Jahre ab 10 Unter Rivalen Ihr legt mit euren Karten Expeditionsrouten, die euch in entlegene und geheimnisvolle Winkel der Erde entführen: zu einem verlassenen

Mehr

Tablets für alle! Lernen mit mobilen Endgeräten in der Schule auf neuem Niveau? Dr. Stefan Welling 30. Forum Kommunikationskultur der GMK 2013

Tablets für alle! Lernen mit mobilen Endgeräten in der Schule auf neuem Niveau? Dr. Stefan Welling 30. Forum Kommunikationskultur der GMK 2013 Tablets für alle! Lernen mit mobilen Endgeräten in der Schule auf neuem Niveau? Dr. Stefan Welling 30. Forum Kommunikationskultur der GMK 2013 Mainz, 22. 24.11.2013 24.11.2013 Mobile Endgeräte für alle

Mehr

Objektorientierte Programmierung (OOP)

Objektorientierte Programmierung (OOP) orientierte Programmierung (OOP) 1. Motivation Die objektorientierte Sichtweise der Welt Als Motivation für die OOP sieht man sich am besten die reale Welt an: Die reale Welt besteht aus "en", z. B.: Gegenstände,

Mehr

Stoffverteilung Mathematik Klasse 7 auf Basis der Bildungsstandards 2004

Stoffverteilung Mathematik Klasse 7 auf Basis der Bildungsstandards 2004 Prozentrechnung Prozente und Zinsen 1. Prozente Vergleiche werden einfacher 2. Prozentsatz Prozentwert Grundwert 3. Grundaufgaben der Prozentrechnung 4. Zinsen 5. Zinseszinsen 6. Überall Prozente Modellieren

Mehr

Komplexe Lernräume gestalten. Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest?

Komplexe Lernräume gestalten. Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest? Komplexe Lernräume gestalten Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest? Workshop Ablauf Vorstellungsrunde Online-Kurs Strukturierungsvarianten

Mehr

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Sommersemester 2012 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. M. Spichkova, J. Mund, P. Neubeck Lehrstuhl Software

Mehr

Lösungsmenge L I = {x R 3x + 5 = 9} = L II = {x R 3x = 4} = L III = { }

Lösungsmenge L I = {x R 3x + 5 = 9} = L II = {x R 3x = 4} = L III = { } Zur Einleitung: Lineare Gleichungssysteme Wir untersuchen zunächst mit Methoden, die Sie vermutlich aus der Schule kennen, explizit einige kleine lineare Gleichungssysteme. Das Gleichungssystem I wird

Mehr

Merlin und seine Nachfolger

Merlin und seine Nachfolger Germanistik Sarah Hartinger Merlin und seine Nachfolger Zur Merlin-Tradition in Tolkiens 'Herr der Ringe' und Rowlings 'Harry Potter' Studienarbeit Otto-Friedrich-Universität Bamberg Juniorprofessur für

Mehr

Modellbildungsmethoden

Modellbildungsmethoden Modellbildungsmethoden Ansätze, Entwicklung, Parametrisierung In-House-Seminar, 24.11.2011 Patrick Einzinger Warum ist das überhaupt interessant? Valide Modelle müssen die für eine Problemstellung wichtigen

Mehr

Sprachsynthese und Spracherkennung

Sprachsynthese und Spracherkennung 90 Sprachsynthese und Spracherkennung von John N. Holmes Mit 51 Bildern und 69 Übungen mit Lösungshinweisen R. Oldenbourg Verlag München Wien 1991 INHALT Vorwort 11 1 Lautsprachliche Kommunikation 15 1.1

Mehr

Studienverlaufspläne M.Sc. Computational Science. 19. Juli 2011

Studienverlaufspläne M.Sc. Computational Science. 19. Juli 2011 Studienverlaufspläne M.Sc. Computational Science 19. Juli 2011 1 Vertiefungsfach Wissenschaftliches Rechnen Specialization Scientific Computing Zusatzpraktikum Modellierung und Simulation I P2 4 Modellierung

Mehr

Design Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis

Design Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns 2 Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns Oft Schablonen für eine Klassenstruktur... aber nicht immer! Dahinterliegende Konzepte wichtiger als wörtliche Umsetzung Pattern werden

Mehr

Spielzeug-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken

Spielzeug-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken Spielzeug-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken Inhalt Werbung in Dein SPIEGEL Die Dein SPIEGEL -Leser Spielzeug-Besitz Spielzeug-Wunsch Auseinandersetzung mit dem Heft Spielzeug ein wiederkehrender Inhalt in

Mehr

Erreichte Punkte ALLGEMEINE MATHEMATISCHE KOMPETENZEN:

Erreichte Punkte ALLGEMEINE MATHEMATISCHE KOMPETENZEN: GRUNDWISSENTEST 07 IM FACH MATHEMATIK FÜR DIE JAHRGANGSSTUFE 7 DER REALSCHULE HINWEISE: Beim Kopieren der Aufgabenblätter ist auf die Maßhaltigkeit zu achten, um Verzerrungen zu vermeiden. Bei formalen

Mehr

Mikroökonomik B 7. Kooperative Spiele

Mikroökonomik B 7. Kooperative Spiele Mikroökonomik B 7. Kooperative Spiele Paul Schweinzer 14. Juli 2009, Vorabversion. 1 / 32 Literaturangaben Osborne, M.J. & Rubinstein, A. (1994) A Course in Game Theory, MITP, Kapitel 13, 14, & 15. Das

Mehr

Echtzeit-Personalisierung als Lösung für steigende Akquisitionskosten?

Echtzeit-Personalisierung als Lösung für steigende Akquisitionskosten? Echtzeit-Personalisierung als Lösung für steigende Akquisitionskosten? Online Marketing Konferenz Bern, 18.08.2016 Sebastian Paul SWISS ARMY KNIVES CUTLERY WATCHES TRAVEL GEAR APPAREL FRAGRANCES ESTABLISHED

Mehr

MATHEMATIK NEUE WEGE BADEN-WÜRTTEMBERG

MATHEMATIK NEUE WEGE BADEN-WÜRTTEMBERG MATHEMATIK NEUE WEGE BADEN-WÜRTTEMBERG Gegenüberstellung der Bildungsstandards Klasse 8 und der in den Schülerbänden 3 und 4 1. Leitidee Zahl die Unvollständigkeit von Zahlbereichen verstehen und aufzeigen

Mehr

Wettbewerb und Solidarität

Wettbewerb und Solidarität Die Ethik der Sozialen Marktwirtschaft Vertrauen Regeln Wettbewerb Berlin 7. Februar 2012 Wettbewerb und Solidarität Ein Diskussionsimpuls von Prof. Dr. Gerhard Wegner 1 Leitthese Wettbewerb trägt zur

Mehr

Willkommen im Auenland am Main

Willkommen im Auenland am Main Willkommen im Auenland am Main Liebe Messebesucher, einer der ignorantesten Fehler, die man zum Gastland Neuseeland machen kann, ist, es einzig auf den Herrn der Ringe zu beschränken. Deshalb will ich

Mehr

Nichtlokalität das Rätsel der Verschränkung

Nichtlokalität das Rätsel der Verschränkung Nichtlokalität das Rätsel der Verschränkung Spezielle Relativitätstheorie (A. Einstein, 1905) Wirkungen / Informationen können zwischen zwei Orten maximal mit der Vakuumlichtgeschwindigkeit (~300000 km/s)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: School-Scout-Rallye: Das 19. Jahrhundert

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: School-Scout-Rallye: Das 19. Jahrhundert Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 30656 Kurzvorstellung: Gesucht werden immer

Mehr