UML - Aktivitätsdiagramm

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UML - Aktivitätsdiagramm"

Transkript

1 Name Klasse Datum 1 Allgemeines Neben Sequenzdiagramm, Kollaborationsdiagramm, Zustandsdiagramm und Anwendungsfalldiagramm ist das Aktivitätsdiagramm eines von fünf Diagrammen in UML, welches dynamische Zusammenhänge von Systemen modelliert. Aktivitätsdiagramme legen das Hauptaugenmerk auf: was ein einzelner Schritt tun soll (also die Aktionen der Aktivität) in welcher Reihenfolge die Aktionen durchgeführt werden sollen wer für welche Aktionen verantwortlich ist (dies ist optional und wird meist über sogenannte Swimmlanes, also abgetrennte Streifen dargestellt). Diese Verantwortungsbereiche werden auch Partitions genannt. Hier ein Beispiel mit Verantwortlichkeitsbereichen: _UML_Aktivitaetsdiagramm_v01.docx Seite 1

2 Ein UML Aktivitätsdiagramm stellt ein Token-Modell dar. Dies bedeutet, dass man sich einen Token (ähnlich einer Spielfigur) vorstellt, welche vom Start aus die Kanten entlangläuft. Bei Splittings entstehen aus einem Token mehrere parallele, welche bei der Zusammenführung wieder zu einem werden. Wenn ein Token das Ende erreicht hat, ist die Aktivität zu Ende. 2 UML-Aktionsdiagramm, Notation Hier die wichtigsten Elemente des Aktivitätsdiagramms. Symbol Beschreibung Startknoten: Markiert den Beginn eines Ablaufs Aktion: legt Verhalten fest, das eine Veränderung herbeiführt Pfeil (oder Kante ): beschreibt den Fluss zwischen den Aktionen. In eckiger Klammer kann eine Bedingung angegeben werden. Objektknoten: Hier wird nicht nur der Fortschritt vermerkt, sondern ein Objektoder Informationselement versendet. Der Objektknoten ist ein normales Rechteck. Wenn ein Objektknoten die äußere Umrandung der Aktivität überlappt, handelt es sich um einen Ein- oder Ausgabeparameter. Objektkanten: Alternativ zu der Notation mittels Objektknoten, kann auch eine Objektkante verwendet werden. Diese sieht genauso aus, wie eine normale Kante, kommt jedoch von einem Pin (dies sind kleine Quadrate am Rande der Aktionen) und endet in einem Pin. Entscheidung: Nach dem Ende der Aktion a wird entweder die Aktion b oder die Aktion c ausgeführt. Zusammenführung: Nach Ende der Aktionen a oder b wird die Aktion c ausgeführt. Splitting: Nach dem Ende einer Aktion werden mehrere Aktionen gleichzeitig begonnen. z.b.: wenn die Aktion a beendet wurde, werden die Aktionen b und c begonnen. Synchronisation: Nach dem Ende mehrerer Aktionen wird eine Aktion ausgeführt. z.b.: Wenn Aktionen a und b beendet wurden, wird Aktion c ausgeführt. Ablaufende: Markiert das Ende eines Zweiges Endknoten: Markiert das Ende eines Ablaufs. 3 UML 1.x vs. UML 2.x 2005 wurde von der Object Management Group (OMG) die UML Version 2.0 verabschiedet. Vor allem bei dem Aktivitätsdiagramm wurden diverse Änderungen durchgeführt. War es in 1.5 noch eine spezielle Form des Zustandsdiagramms, ist es jetzt zu einem eigenständigen Element der UML Familie herangereift. Neben einigen Namensänderungen (bspw. wird der einzelne Teilschritt in UML 2.0 Aktion und in UML 1.5 als Aktivität bezeichnet), wurden noch weitere Symbole eingeführt (bspw. Objektknoten). Wenn man die UML 2.x Elemente jedoch kennt, ist man auf jeden Fall in der Lage, die alten UML Diagramme zu interpretieren. Seite 2

3 UML - Aktivitätsdiagramm 4 Beispiel Im Folgenden Beispiel werden die wichtigsten Elemente eines UML Diagramms dargestellt: 5 Aufgabenstellung Zeichnen Sie ein UML Aktivitätsdiagramm für den Prozess Hausbau (ohne Verantwortungsbereiche). Verwenden Sie dabei folgende Elemente: Seite 3

4 Seite 4

5 6 Lizenz UML - Aktivitätsdiagramm Diese(s) Werk bzw. Inhalt von Maik Aicher ( steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported Lizenz. Seite 5

UML - Zustandsdiagramm

UML - Zustandsdiagramm Name Klasse Datum 1 Allgemeines Die Zustandsdiagramme in UML basieren im Wesentlichen auf den Statecharts von David Harel. Der Grundgedanke ist, das Verhalten eines endlichen Zustandsautomaten grafisch

Mehr

Aktivitätsdiagramm (Activity Diagram)

Aktivitätsdiagramm (Activity Diagram) (Activity Diagram) Eine Präsentation von Christoph Süsens und Matthias Holdorf 1 C Diagrammtypen im Überblick 2 Definiton Problem: Es sollen Abläufe, z.b. Geschäftsprozesse, modelliert werden. Im Vordergrund

Mehr

Software Engineering 5. UML. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2012

Software Engineering 5. UML. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2012 Software Engineering 5. UML Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2012 Software Engineering: 5. UML 2 Unified Modeling Language (UML) Standardisierte grafische Notationen um Strukturen und Abläufe eines

Mehr

Objektorientierte Analyse (OOA) Verhaltensdiagramme der UML

Objektorientierte Analyse (OOA) Verhaltensdiagramme der UML Verhaltensdiagramme der UML Seite 1 Verhaltensdiagramme der UML Seite 2 Übersicht UML-Diagramme Seite 3 Bedeutung der Aktivitätsdiagramme Anwendung im Projekt Aktivitätsdiagramme beschreiben den funktionellen

Mehr

Unified Modeling Language 2

Unified Modeling Language 2 Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Jason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel

Jason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,

Mehr

OOA-Dynamische Konzepte

OOA-Dynamische Konzepte Proseminar UML im SS 2005 OOA-Dynamische Konzepte Teil 2 von Benjamin Daeumlich 1 Übersicht Szenario Definition Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramm Kommunikationsdiagramm Sequenz- vs. Kommunikationsdiagramm

Mehr

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Aktivitäts-, Sequenz- und Zustandsdiagramme

Aktivitäts-, Sequenz- und Zustandsdiagramme Aktivitäts-, Sequenz- und Zustandsdiagramme Tutorium 17 Fabian Miltenberger 19.05.2014 INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales

Mehr

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...

Mehr

NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME

NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME Einführung UML COMPUTERSIMULATION NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME 11. Unified Modeling Language UML 220 Standardsprache d zur Visualisierung, i Spezifikation, Konstruktion und Dokumentation komplexer (Software-)

Mehr

Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen

Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Pinte, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientierte Analyse 1 / 14 1 Inhalt 2 Überblick 3 Werkzeuge 4 Aufgaben Pinte, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg

Mehr

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von

Mehr

TEIL I Strukturdiagramme 1 Einführung Klassendiagramm Objektdiagramm Kompositionsstrukturdiagramm...

TEIL I Strukturdiagramme 1 Einführung Klassendiagramm Objektdiagramm Kompositionsstrukturdiagramm... Auf einen Blick TEIL I Strukturdiagramme 1 Einführung... 13 2 Klassendiagramm... 29 3 Objektdiagramm... 111 4 Kompositionsstrukturdiagramm... 125 5 Komponentendiagramm... 145 6 Verteilungsdiagramm... 161

Mehr

Softwaretechnik 1 Tutorium

Softwaretechnik 1 Tutorium Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Softwaretechnik 1 Tutorium 25. Mai 2009 Matthias Thoma (s_thoma@ira.uka.de) Heute Übungsblatt Nr. 2 UML Klassendiagramme UML Sequenzendiagramm

Mehr

Aktivitätsdiagramme (Stichworte)

Aktivitätsdiagramme (Stichworte) Aktivitätsdiagramme (Stichworte) Udo Kelter 12.01.2005 Zusammenfassung dieses Lehrmoduls Aktivitätsdiagramme (in UML Version 2) bieten vielfältige Sprachkonzepte, mit denen Abläufe und Algorithmen graphisch

Mehr

Aktivitätsdiagramme (Stichworte)

Aktivitätsdiagramme (Stichworte) Aktivitätsdiagramme (Stichworte) Udo Kelter 12.01.2005 Zusammenfassung dieses Lehrmoduls Aktivitätsdiagramme (in UML Version 2) bieten vielfältige Sprachkonzepte, mit denen Abläufe und Algorithmen graphisch

Mehr

Unified Modeling Language (UML)

Unified Modeling Language (UML) Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine

Mehr

UML 2.0 Das umfassende Handbuch

UML 2.0 Das umfassende Handbuch Christoph Kecher V.-M \MM UML 2.0 Das umfassende Handbuch Galileo Computing Inhalt Vorwort 11 1 Einführung 13 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 13 1.2 Was ist die UML? 15 1.3 Die Geschichte

Mehr

Analyse und Modellierung von Informationssystemen

Analyse und Modellierung von Informationssystemen Analyse und Modellierung von Informationssystemen Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2013 1 / 18 UML Einführung Klassendiagramme in der UML Relationen zwischen Klassen 2 / 18 UML: Grundsätzliches

Mehr

Objektorientierte Analyse (OOA) Dynamisches Modell. Objektorientierte Analyse (OOA) Sequenzdiagramm

Objektorientierte Analyse (OOA) Dynamisches Modell. Objektorientierte Analyse (OOA) Sequenzdiagramm Inhalte Sequenzdiagramm Kollaborationsdiagramm Dynamisches Modell Seite 1 Sequenzdiagramm Ein Sequenzdiagramm beschreibt die zeitliche Abfolge von Interaktionen zwischen einer Menge von Objekten innerhalb

Mehr

Kapitel Weitere UML-Diagrammtypen

Kapitel Weitere UML-Diagrammtypen Kapitel 2.2 - Weitere UML-Diagrammtypen SWT I Sommersemester 2010 Walter F. Tichy, Andreas Höfer, Korbinian Molitorisz IPD Tichy, Fakultät für Informatik KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe

Mehr

Best Practice. Prozessmodellierung im Bereich der mittelbaren Bundesverwaltung: pm-ad Ergebnis der AG. BEST PRACTICE UML-Aktivitätendiagramm

Best Practice. Prozessmodellierung im Bereich der mittelbaren Bundesverwaltung: pm-ad Ergebnis der AG. BEST PRACTICE UML-Aktivitätendiagramm Prozessmodellierung im Bereich der mittelbaren Bundesverwaltung: BEST PRACTICE UML-Aktivitätendiagramm Best Practice pm-ad 1.0.0 Ergebnis der AG Kurzbeschreibung In diesem Dokument werden die Best-Practice-

Mehr

Universität Karlsruhe (TH)

Universität Karlsruhe (TH) Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Kapitel 2.2 Weitere UML- Diagrammtypen Walter Tichy Guido Malpohl Tom Gelhausen UML-Diagramme Ablauf Anwendungsfalldiagramm Szenarien Interaktionsdiagramm

Mehr

UML 2: AKTIVITÄTEN UND AKTIONEN

UML 2: AKTIVITÄTEN UND AKTIONEN mehr zum thema: www.oose.de/uml von conrad bock UML 2: AKTIVITÄTEN UND AKTIONEN der autor Im Sommer 2003 wurde die Spezifikation der UML 2 von der OMG angenommen. Derzeit werden die offenen Punkte geklärt

Mehr

Das umfassende Handbuch

Das umfassende Handbuch Christoph Kecher UML 2.0 Das umfassende Handbuch. Jfjf- Ali' ' w v^i* >" '-«(."', Galileo Press Inhalt Vorwort 11 1 Einführung 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 13 1.2 Was ist die UML? 15 1.3

Mehr

Christoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5. Das umfassende Handbuch. Rheinwerk. Computing

Christoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5. Das umfassende Handbuch. Rheinwerk. Computing Christoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5 Das umfassende Handbuch Rheinwerk Computing Inhalt Vorwort 13 1 Einführung 17 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 17 1.2 Die Phasen bei der Softwareentwicklung

Mehr

Requirements Engineering I

Requirements Engineering I Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 9 UML Unified Modeling Language Universität Zürich Institut für Informatik 2006, 2008 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe sind

Mehr

Christoph Kecher UML2. Das umfassende Handbuch. Galileo Press

Christoph Kecher UML2. Das umfassende Handbuch. Galileo Press Christoph Kecher UML2 Das umfassende Handbuch Galileo Press Vorwort 11 TEIL I Strukturdiagramme i '...,....,...,.;..,,,...,, 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 13 1.2 Was ist die UML? 15 1.3

Mehr

Objektorientierte Analyse (OOA) Übersicht

Objektorientierte Analyse (OOA) Übersicht Übersicht UML ist die Notation für ein objektorientiertes Vorgehensmodell, sowohl für die Analyse als auch für das Design. Analyse (WAS?) Use Cases Aktivitätsdiagramme (für die Use Cases) Klassendiagramme

Mehr

Aktivitäts-, Sequenz- und Zustandsdiagramme

Aktivitäts-, Sequenz- und Zustandsdiagramme Aktivitäts-, Sequenz- und Zustandsdiagramme Tutorium 7 iloveswt.de Fabian I. Miltenberger 30.05.2016 INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Name Klasse Datum. Kontrollstrukturen steuern die Ausführung von Anweisungen

Name Klasse Datum. Kontrollstrukturen steuern die Ausführung von Anweisungen Name Klasse Datum 1 Allgemeines In der Programmierung unterscheidet man prinzipiell zwischen: Einfachen Anweisungen (Zuweisungen); z.b. Radius = Durchmesser /2 Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen steuern

Mehr

3. Tutorium zu Softwaretechnik I

3. Tutorium zu Softwaretechnik I 3. Tutorium zu Softwaretechnik I Aktivitäts-, Sequenz- & Zustandsdiagramme Michael Hoff 20.05.2014 INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und

Mehr

Geschäftsprozessanalyse

Geschäftsprozessanalyse Geschäftsprozessanalyse Prozessmodellierung weitere Begriffe: workflow business process modelling business process (re-)engineering 2 Was ist ein Prozess? Prozesse bestehen aus Aktionen / Ereignissen /

Mehr

Die Unified Modeling Language UML

Die Unified Modeling Language UML Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 4 Die Unified Modeling Language UML Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 4.1 Hintergrund 4.2 Grundkonzepte der UML 4.3 Die Rolle

Mehr

Strings. 3 Stringvergleiche Realisieren Sie bitte folgendes Programm: AnPr

Strings. 3 Stringvergleiche Realisieren Sie bitte folgendes Programm: AnPr Name Klasse Datum 1 Allgemeines Strings sind neben den Arrays die am meisten genutzten zusammengesetzten Datentypen da sie vom Prinzip her eine Kette von Character Werten sind. Da zusammengesetzte Datentypen

Mehr

Das Aktivitätsdiagramm

Das Aktivitätsdiagramm Das Aktivitätsdiagramm Parametermenge, Unterbrechbarer Aktivitätsbereich, Mengenverarbeitung, Aktivitätspartition Andreas Eichelberg SS10/11 1 Aktivitätsdiagramm - Gliederung Wiederholung Parametermenge

Mehr

Unified Modeling Language

Unified Modeling Language Unified Modeling Language Thomas Röfer Motivation Entwicklung Spracheinheiten Diagramme (Struktur-/Verhaltensdiagramme) Rückblick Textsuche Naive Suche abrakadabra Boyer-Moore abrakadabra a Knuth-Morris-Pratt

Mehr

Übungsaufgaben Softwaretechnologie

Übungsaufgaben Softwaretechnologie HTW Dresden Fakultät Elektrotechnik Übungsaufgaben Softwaretechnologie Gudrun Flach February 21, 2017 - Aufgaben aus : Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie (WS 2014/15), Uni Bonn Aufgabe 1 (Klassendiagramm)

Mehr

ANWENDUNGSFALLDIAGRAMM:

ANWENDUNGSFALLDIAGRAMM: EINFÜHRUNG Ein UML Modell kann folgende unterschiedliche Sichtweisen auf den Problemlösungsbereich (Aspekte) enthalten: Dynamische Aspekte Softwareorganisatorische Aspekte Statische Aspekte Welche Aussagen

Mehr

Übungen Grundlagen der Architektur von Anwendungssystemen SS 06. Blatt Nr

Übungen Grundlagen der Architektur von Anwendungssystemen SS 06. Blatt Nr Prof. Dr. Frank Leymann / Thorsten Scheibler Institut für Architektur von Anwendungssystemen Universität Stuttgart Übungen Grundlagen der Architektur von Anwendungssystemen SS 06 Blatt Nr.5 18.07.2006

Mehr

Martin Fowler, Kendall Scott. UML konzentriert. Eine strukturierte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache. 2., aktualisierte Auflage

Martin Fowler, Kendall Scott. UML konzentriert. Eine strukturierte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache. 2., aktualisierte Auflage Martin Fowler, Kendall Scott UML konzentriert Eine strukturierte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache 2., aktualisierte Auflage Deutsche Übersetzung von Arnulf Mester, Michael Sczittnick

Mehr

Einführung in PlantUML

Einführung in PlantUML Einführung in PlantUML Version 1.0 Vanessa Petrausch Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 5 2 PLANTUML SYNTAX 7 2.1 Klassendiagramm 7 2.1.1 Titel von Klassendiagrammen 7 2.1.2 Klassendefinition

Mehr

Oracle JDeveloper 10 g

Oracle JDeveloper 10 g Oracle JDeveloper 10 g Modellierung Evgenia Rosa Business Unit Application Server ORACLE Deutschland GmbH Agenda Warum Modellierung? UML Modellierung Anwendungsfall (Use Case)-Modellierung Aktivitätenmodellierung

Mehr

Arbeitsgrundlagen Marktkommunikation

Arbeitsgrundlagen Marktkommunikation Anwendungshilfen BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Telefon +49 30 300 199-0 Telefax +49 30 300 199-3900 E-Mail info@bdew.de www.bdew.de Arbeitsgrundlagen

Mehr

Software-Engineering

Software-Engineering SWE43 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 3: Der Systemanalysestandard UML SWE43 Slide 2 UML: Was ist das? UML = Unified Modelling Language ist ein Standard,

Mehr

CARL HANSER VERLAG. Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins. UML 2 glasklar

CARL HANSER VERLAG. Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins. UML 2 glasklar CARL HANSER VERLAG Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins UML 2 glasklar 3-446-22575-7 www.hanser.de Einleitung... 1 Liebe Leserin, lieber Leser... 1 Ihre Meinung ist uns

Mehr

Tabellarische Kurzreferenz der UML-Elemente

Tabellarische Kurzreferenz der UML-Elemente Tabellarische Kurzreferenz der UML-Elemente Version 2.0 Vanessa Petrausch 1 Klassendiagramm Die folgenden Tabellen fassen die einzelnen Elemente abstrahiert zusammen. In Spalte 1 steht der Name des Elements,

Mehr

Analyse und Design mit U ML 2.3

Analyse und Design mit U ML 2.3 Analyse und Design mit U ML 2.3 Objektorientierte Softwareentwicklung von Bernd Oestereich unter Mitarbeit von Stefan Bremer 9., aktualisierte und erweiterte Auflage Ofdenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gliederung des Vortrages

Gliederung des Vortrages Gliederung des Vortrages Unified Modeling Language Rational Rose Sergej Schwenk Oktober 1999 0. Einführung 1. Historie 2. Der Entwicklungsprozeß 3. UML 3.1 Anwendungsfalldiagramme 3.2 Klassendiagramme

Mehr

Tamagotchi-Spezifikation in UML

Tamagotchi-Spezifikation in UML Tamagotchi-Spezifikation in UML Christian Becker Steffen Glomb Michael Graf Gliederung Grundlagen Notation Werkzeug Modellierung Details der Spezifikation Erfahrungen Beurteilung von Notation und Werkzeug

Mehr

Semantik und Verifikation des Objektflusses in UML 2.0 Aktivitätsdiagramm

Semantik und Verifikation des Objektflusses in UML 2.0 Aktivitätsdiagramm Semantik und Verifikation des Objektflusses in UML 2.0 Aktivitätsdiagramm Präsentiert von Ye Shen Betreuer: Herr Peter Graubmann Chair: Prof. Manfred Broy 14.01.2005 Überblick Einführung Aktivitätsdiagramm

Mehr

Objektorientierter Softwareentwurf mit UML. Ricardo Hernández Garcia, Joachim Palmer 1. Ausgabe, Januar 2010. Grundlagen. Neubearbeitung 2010

Objektorientierter Softwareentwurf mit UML. Ricardo Hernández Garcia, Joachim Palmer 1. Ausgabe, Januar 2010. Grundlagen. Neubearbeitung 2010 Ricardo Hernández Garcia, Joachim Palmer 1. Ausgabe, Januar 2010 Objektorientierter Softwareentwurf mit UML Grundlagen Neubearbeitung 2010 PGOS2010 I Objektorientierter Softwareentwurf mit UML - Grundlagen

Mehr

Anleitung Einfache Bildbearbeitung mit Vorschau

Anleitung Einfache Bildbearbeitung mit Vorschau Rektorat Ressort Lehre Fachgruppe Blended Learning Letzte Aktualisierung: 02.11.2016/zehn Anleitung Einfache Bildbearbeitung mit Vorschau Benötigte Software: Mac OS X 10.8 Mountain Lion oder neuer. Je

Mehr

BPMN. Suzana Milovanovic

BPMN. Suzana Milovanovic BPMN Suzana Milovanovic 2 Übersicht Klärung von Begriffen, Abkürzungen Was ist BPMN? Business Process Diagram (BPD) Beispielprozess Entwicklung von BPMN BPMN in der Literatur 3 Grundlegende Begriffe Business

Mehr

So#waretechnologie für Fortgeschri4ene Teil Eide. Stunde IV: UML. Köln 26. Januar 2017

So#waretechnologie für Fortgeschri4ene Teil Eide. Stunde IV: UML. Köln 26. Januar 2017 So#waretechnologie für Fortgeschri4ene Teil Eide Stunde IV: UML Köln 26. Januar 2017 Model of vs. model for TheoreKcal model model for comparison calibra9on verifica9on Empirical model model of deduc9on

Mehr

Sequenz- und Kommunikationsdiagrammen. Systemmodellierung mit SysML von Michel Manthey

Sequenz- und Kommunikationsdiagrammen. Systemmodellierung mit SysML von Michel Manthey Sequenz- und Kommunikationsdiagrammen von Michel Manthey 1 Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramme (auch in SysML) Kommunikationsdiagramme Zeitdiagramme Interaktionsübersichtsdiagramme von Michel Manthey

Mehr

Geschäftsprozessmanagement: Einführung in»business Process Modelling Notation«(BPMN)

Geschäftsprozessmanagement: Einführung in»business Process Modelling Notation«(BPMN) Geschäftsprozessmanagement: in»business Process Modelling Notation«(BPMN) Eugen Labun Fachhochschule Gießen-Friedberg Fachbereich MNI Institut für Softwarearchitektur Serviceorientierte Architekturen bei

Mehr

UML (UNIFIED MODELING LANGUAGE)

UML (UNIFIED MODELING LANGUAGE) NT Druckdatum: 31.03.13 InI I UML (UNIFIED MODELING LNGUGE) Ziel: Einheitliche Darstellung einer Vielzahl von Elementen von Softwaresystemen mittels einer einheitlichen Notation. Übersicht Zusammenhang

Mehr

Automatische Codegenerierung aus der UML für die IEC

Automatische Codegenerierung aus der UML für die IEC Automatische Codegenerierung aus der UML für die IEC 63-3 Zustandsautomat Erweiterung und Anpassung der UML durch Stereotypen und Tagged Values. * Transition Bedingung Aktion * Zustand Aktivität Anfangszustand

Mehr

Hauptseminar Semantik der UML2.0 Aktivitäten

Hauptseminar Semantik der UML2.0 Aktivitäten Hauptseminar Semantik der UML2.0 Aktivitäten von Tong Tong Gliederung 1. Einleitung 1.1 Version UML1.1, UML 1.3 und UML2.0 1.2 Motivation der Aktivitätsdiagramme 1.3 Definition der Aktivitätsdiagramme

Mehr

Übungsaufgaben UML Zertifizierung Fundamental-Level

Übungsaufgaben UML Zertifizierung Fundamental-Level Übungsaufgaben UML Zertifizierung Fundamental-Level Kapitel 15: Sequenzdiagramm Die folgenden Aufgaben behandeln die Inhalte aus Kapitel 15 von UML 2 glasklar (4. Auflage), die die OMG für die Zertifizierung

Mehr

Martin Fowler, Kendali Scott. UML - konzentriert. Die Standardobjektmodellierungssprache anwenden

Martin Fowler, Kendali Scott. UML - konzentriert. Die Standardobjektmodellierungssprache anwenden Martin Fowler, Kendali Scott 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. UML - konzentriert Die Standardobjektmodellierungssprache

Mehr

UML. Weiteres Vorgehen im Projekt

UML. Weiteres Vorgehen im Projekt UML Download objectif Personal Edition (kostenlos): http://www.microtool.de/objectif/de/download.asp Weiteres Vorgehen im Projekt Komponenten, Klassen, Objekte Prozesse Nichtfunktionale Anforderungen Skizzen,

Mehr

Leitende Aufgabe Flight Management System Abgabedokumentation Softwareengineering

Leitende Aufgabe Flight Management System Abgabedokumentation Softwareengineering TITEL Leitende Aufgabe Flight Management System Abgabedokumentation Softwareengineering ERSTELLE Marc Landolt, Pascal Jenni, Romino Florio RDATUM 15. Juni 2008 VERSION 0.0.1 Leitende Aufgabe Flight Management

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG

Mehr

Unternehmensmodellierung

Unternehmensmodellierung Josef L. Staud Unternehmensmodellierung Objektorientierte Theorie und Praxis mit UML 2.0 4ü Springer Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1.1 Unternehmensmodellierung 1 1.2 Objektorientierung als solche 6 1.3

Mehr

UML konzentriert. Eine kompakte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache. Martin Fowler. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education

UML konzentriert. Eine kompakte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache. Martin Fowler. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education Martin Fowler UML konzentriert Eine kompakte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills,

Mehr

Von UML 1.x nach UML 2.0

Von UML 1.x nach UML 2.0 Zürich Soft Summer 2005 Fortgeschrittene Aspekte der Software Technologie Von UML 1.x nach UML 2.0 Prof. Dr. Martin Glinz www.ifi.unizh.ch/req Ergänzendes Material zur Vorlesung Spezifikation und Entwurf

Mehr

Abbildungsverweise PlantUML Code. Version 1.0 Vanessa Petrausch

Abbildungsverweise PlantUML Code. Version 1.0 Vanessa Petrausch Abbildungsverweise PlantUML Code Version 1.0 Vanessa Petrausch Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 AUFBAU DES DOKUMENTS 5 2 KLASSENDIAGRAMM 7 3 ANWENDUNGSFALLDIAGRAMM 9 4 AKTIVITÄTSDIAGRAMM 11 5 ZUSTANDSDIAGRAMM

Mehr

ebook - Pro und Contra objektorientierter Geschäftsprozessmodellierung

ebook - Pro und Contra objektorientierter Geschäftsprozessmodellierung ebook - Pro und Contra objektorientierter Geschäftsprozessmodellierung Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 1. Definition und Ziele der Geschäftsprozessmodellierung... 3 2. Geschäftsprozessmodelle und der

Mehr

Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147

Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 1 Sequenzdiagramme beschreiben die Kommunikation/Interaktion zwischen den Objekten (bzw. verschiedenen Rollen) eines Szenarios. Es wird beschrieben, welche Objekte

Mehr

UML 1.4 Referenz. Matthias Niete Dirk M. Sohn Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str Mannheim

UML 1.4 Referenz. Matthias Niete Dirk M. Sohn Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str Mannheim Matthias Niete niete@oio.de Dirk M. Sohn sohn@oio.de Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim 1 Allgemeine Notationselemente Paketnamen {Eigenschaftswerte} Notiz Paketnamen

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Dagmar Meyer Software Engineering 2 ANFORDERUNGSANALYSE UND -MODELLIERUNG

Prof. Dr.-Ing. Dagmar Meyer Software Engineering 2 ANFORDERUNGSANALYSE UND -MODELLIERUNG 2 ANFORDERUNGSANALYSE UND -MODELLIERUNG Modellierung von Anforderungen mit der UML Unified Modeling Language Komplexe Notationssprache Zweck - Modellierung, Dokumentation, Spezifizierung, Visualisierung

Mehr

Einführung: Zustandsdiagramme Stand:

Einführung: Zustandsdiagramme Stand: Einführung: Zustandsdiagramme Stand: 01.06.2006 Josef Hübl (Triple-S GmbH) 1. Grundlagen Zustandsdiagramme Zustände, Ereignisse, Bedingungen, Aktionen 2. Verkürzte Darstellungen Pseudozustände 3. Hierarchische

Mehr

Softwaretechnik 2015/2016

Softwaretechnik 2015/2016 Softwaretechnik 2015/2016 PST Lehrstuhl Prof. Dr. Matthias Hölzl HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST Joschka PROF. DR. Rinke WIRSING 14. JUNI 2009 VORNAME NAME AGENDA Übung 11: 14.01.2016 Schon

Mehr

Testen mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins

Testen mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins Testen mit Use Cases Chris Rupp Dr. Stefan Queins Das Problem Requirements- Engineering Was kann passieren? Was ist das gewünschte Verhalten? Was soll ich testen? Welche Eingaben benötigt mein Testpfad?

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

Ein Transformationsansatz in der Geschäftsprozessmodellierung

Ein Transformationsansatz in der Geschäftsprozessmodellierung 71 Ein Transformationsansatz in der Geschäftsprozessmodellierung Dipl.-Vw. Veit Köppen Freie Universität, Berlin Dipl.-Kfm. Thorsten Schwarz Gernert und Partner, Berlin Dr.-Ing. Christiane Gernert Gernert

Mehr

2. Übung zu Software Engineering

2. Übung zu Software Engineering 2. Übung zu Software Engineering WS 2009/2010 Henning Heitkötter Projektplanung, Netzplantechnik AUFGABE 3 1 Aufgabenstellung Ausgangspunkt ist die Anforderungsermittlung, an die sich eine Durchführbarkeitsstudie

Mehr

Objektorientierte Analyse und Design mit der Unified Modelling Language (UML) Sandra Meißl

Objektorientierte Analyse und Design mit der Unified Modelling Language (UML) Sandra Meißl Objektorientierte Analyse und Design mit der Unified Modelling Language (UML) Sandra Meißl 26.07.21 Themenübersicht Objektorientierte Software-Entwicklung Objektorientierte Analyse und Design OOA OOD Objektorientierte

Mehr

SysML Die Zukunft des Systems Engineering?

SysML Die Zukunft des Systems Engineering? ECC 2012 Winterthur 5. Juni 2012 SysML Die Zukunft des Systems Engineering? Omar Naas, Senior Consultant, EVOCEAN GmbH 1934 Citroën 2CV Citroën Direktor Pierre-Jules Boulanger definierte 7 Anforderungen,

Mehr

Aufgabe 1 (Anwendungsfalldiagramm)

Aufgabe 1 (Anwendungsfalldiagramm) Studientag in Hagen Kurs 1793 08.07.2012 Aufgabe 1 (Anwendungsfalldiagramm) In dieser Aufgabe soll ein Anwendungsfalldiagramm für die im Folgenden beschriebenen Abläufe bei dem Kauf einer Fahrkarte an

Mehr

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Kurskatalog 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. BPMN...4 i. Business Process Model and Notation mit Altova UModel...4 ii. Business Process Model and Notation

Mehr

Unified Modelling Language

Unified Modelling Language Unified Modelling Language SEP 72 Software-Entwicklung Software-Entwicklung ist Prozess von Anforderung über Modellierungen zu fertigen Programmen Anforderungen oft informell gegeben fertige Programme

Mehr

Übungen Softwaretechnik I

Übungen Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der

Mehr

Ich begrüße Sie zur vorletzten Vorlesungseinheit aus Objektorientierter Modellierung mit dem Inhalt Aktivitätsdiagramm.

Ich begrüße Sie zur vorletzten Vorlesungseinheit aus Objektorientierter Modellierung mit dem Inhalt Aktivitätsdiagramm. Ich begrüße Sie zur vorletzten Vorlesungseinheit aus Objektorientierter Modellierung mit dem Inhalt Aktivitätsdiagramm. Seite 1 Seite 2 2 Zum Inhalt: Wir beginnen mit einer Einführung. Dann beschäftigen

Mehr

Untersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen

Untersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen Untersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen Sehr geehrte Teilnehmer, Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Fragebogen zum Thema Verständlichkeit von Prozessmodellen, der an der Wirtschaftsuniversität

Mehr

Software-Engineering

Software-Engineering FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE43 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 3: Der Systemanalysestandard UML FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski

Mehr

Objektorientierte Softwareentwicklung

Objektorientierte Softwareentwicklung Objektorientierte Softwareentwicklung Grundkonzepte der UML Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus sind viele Teile direkt aus der Vorlesung

Mehr

Softwaretechnik SS Vorlesungseinheit

Softwaretechnik SS Vorlesungseinheit Softwaretechnik SS 2006 7. Vorlesungseinheit Prof. Dr. Urs Andelfinger Darmstadt, 22. Mai 2006 Softwaretechnik (SWT) Vorlesung und Praktikum SS 2006 Inhaltsübersicht SW-Management SW-Entwicklung SW-Qualitätsmgmt.

Mehr

Modellierung von Echtzeitsystemen mit UML

Modellierung von Echtzeitsystemen mit UML Modellierung von Echtzeitsystemen mit UML Projektgruppe JEVOX Stefan Scharnke scharnke@uni-paderborn.de 14. Mai 1999 Zusammenfassung Dieses Dokument beschreibt, wie durch die Erweiterung von Stereotypen

Mehr

UML mit Enterprise Architect

UML mit Enterprise Architect Matthias Fritz UML mit Enterprise Architect Trainingsunterlage - 6. überarbeitete Auflage XEN Information Systems GmbH, Wien Der Autor Dipl.-Ing. (FH) Matthias FRITZ hat ein Studium der Informationstechnik

Mehr

Diagrammtypen der UML 2.0

Diagrammtypen der UML 2.0 Diagrammtypen der UML 2.0 UML-Diagramme Strukturdiagramme Klassendiagramm Komponentendiagramm Kompositionsstrukturdiagramm Objektdiagramm Verteilungsdiagramm Paketdiagramm Verhaltensdiagramme Aktivitätsdiagramm

Mehr

Software Engineering, SoSe 07, WSI, D. Huson, May 7,

Software Engineering, SoSe 07, WSI, D. Huson, May 7, Software Engineering, SoSe 07, WSI, D. Huson, May 7, 2007 17 4 Modellierung in UML Nach einer Vorlesung von Prof. Andreas Zeller, Lehrstuhl Softwaretechnik Universität des Saarlandes, Saarbrücken. 4.1

Mehr

Wer Wird Millionär? Ganz wichtig: Denkt daran in regelmäßigen Abständen zu speichern! Los geht s:

Wer Wird Millionär? Ganz wichtig: Denkt daran in regelmäßigen Abständen zu speichern! Los geht s: Wer Wird Millionär? In dieser Aufgabe werdet ihr mit DialogOS eure eigene Version der Quizshow Wer wird Millionär (WWM) entwickeln. Der Computer ist der Quizmaster und der User der Kandidat. Ihr werdet

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr