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1 80 RC-ELEKTRONIK FMT WoLFGAng TRAxLER Information ist alles! Multimeter 7in1 von Dymond/Staufenbiel Man kann für einen Elektroantrieb viel Geld ausgeben und trotzdem mit dessen Leistung nicht zufrieden sein. Oft liegt der Grund in einer Fehlanpassung, eine zu kleine Luftschraube fordert den Motor zu wenig, eine zu große Luftschraube würgt den Motor ab, der Strom steigt und der Wirkungsgrad rauscht in den Keller. Oder wir haben im Akkupack eine faule Zelle, welche die Gesamtspannung des Akkus in die Knie zwingt. Aus alledem folgt, dass wir nicht umhin kommen, die Leistungsparameter eines Antriebs zu vermessen. Aber wie? Alleskönner Um an einem Motor Strom, Spannung, Drehzahl und Temperatur, dazu an einem Akku die Spannungen der Einzelzellen oder gar deren Innenwiderstand zu messen, bedarf es einigen Messaufwands bzw. mehrerer geeigneter Messgeräte. Das Dymond Multimeter 7in1 vereinfacht den Messaufwands erheblich, denn mit diesem Allround-Messinstrument können alle relevanten Daten im Elektroflug gemessen werden, einschließlich einer Leistungsmessung. Weiterhin ist ein Standschub-Rechner enthalten, mit welchem der ungefähre Standschub ermittelt werden kann. Alles dabei Im Lieferumfang enthalten sind neben dem Messgerät zwei Paar Anschlusskabel mit 6-mm-Goldkontakt-Steckern, ein Temperaturfühler und ein Messkabel zum Messen des Innenwiderstandes einer Einzelzelle. Die beiliegende Bedienungsanleitung verdient wirklich diese Bezeichnung, denn jede Funktion wird ausführlich in Wort und Bild dargestellt, einschließlich der notwendigen Tastenfolge. Eine Abweichung von der Bedienungsanleitung betrifft die Displayanzeige bei der Inbetriebnahme des Gerätes. Nach Rücksprache mit Staufenbiel betrifft das die Auslieferung der ersten Serie, bei welcher dieser Abschnitt der Bedienungsanleitung nicht mit dem tatsächlichen Menü des Gerätes übereinstimmt. Bei der Auslieferung der zweiten Serie soll die notwendige Änderung eingearbeitet sein, bei Erscheinen dieses Berichts dürfte die geänderte Fassung der Bedienungsanleitung auf der Homepage von Staufenbiel bereits verfügbar sein. Dort befindet sich auch die aktuelle Fassung mit farbigen Bildern. Wer also anstatt der schwarz-weißen Abbildungen farbige wünscht, wird dort fündig. Um das Messgerät betriebsfertig zu machen, müssen die blanken Enden der Anschlusskabel für Akku und Regler noch mit dem vom Kunden verwendeten Steckersystem konfektioniert werden. Ich habe hier 4-mm-Goldkontakte gewählt. Um auch andere Stecksysteme verwenden zu können, z.b. die grünen Multiplex-Stecker, habe ich entsprechende Adapter angefertigt. Zum Lieferumfang gehören auch die Anschlusskabel sowie eine deutsche Anleitung.

2 FMT-TEST 81 Das Äußere Das Gehäuse ist etwas größer als eine Zigarettenschachtel und sollte so in jeder Werkzeugbox noch sein Plätzchen finden. Die Anschlussbuchsen für das Akku-Kabel und Balancer-Stecker befinden sich an der linken, der Anschluss zum Regler auf der gegenüber liegenden Schmalseite. Hier findet sich auch der Drehzahlsensor. Auf der Vorderseite sind die Buchsen für den Temperaturfühler, den Servo-Anschluss und der Drehsteller für den Servotester angebracht. Das 8-zeilige Display misst mm und lässt sich bei Tageslicht gut ablesen. Aufgrund der vielen angezeigten Daten in manchem Menüpunkt wirkt die Anzeige mitunter übervoll zumindest anfangs, nach mehrmaligem Gebrauch des Gerätes kann man die Angaben gut zuordnen. Die Kabel müssen noch mit dem eigenen Stecksystem versehen werden. Hier wurden 4-mm- Goldkontakt-Stecker verwendet und zum Anschluss von MPX-Steckern ein Adapter gebaut. Die Menüfolge Mit dem Anschließen eines Akkus am Akkukabel oder am Balancer-Stecker wird das Messgerät aktiviert und im Display erscheinen der Geräte-Typ und der Username. Mit Enter gelangt man in die Liste der Messfunktionen (Menüübersicht). Mit Mode kann eine der acht Funktionen ausgewählt werden, die dann mit Enter bestätigt wird. Mit der Taste Back ESC gelangt man wieder zur Menüübersicht zurück. Einziger Kritikpunkt ist die Menüführung in englischer Sprache. Doch auch hier hilft die Bedienungsanleitung weiter, denn jeder Begriff wird hier ausführlich erläutert. Menüpunkt Set up Obwohl dieser Menüpunkt als letzter in der Menüübersicht gelistet ist, soll dieser dennoch zuerst behandelt werden, denn auch auf diesen trifft das Gesagte zur kommenden Änderung der Bedienungsanleitung zu. In Set up kann der Alarm- und der Tasten- Piepton ein- oder ausgeschaltet und ein An der linken Gehäuseseite befinden sich die 6-mm-Anschlüsse für den Akku und der Anschluss für den Balancerstecker. Benutzername mit acht Zeichen eingegeben werden. Für Letzteres wird mit Mode der nächste Buchstabe des Namens, mit Enter der Buchstabe selbst ausgewählt. Diese Prozedur artet aber zum Geduldspiel aus, da bei der Buchstabenwahl nur nach vorn, jedoch nicht zurück geblättert werden kann. So muss man sich im schlimmsten Fall durch das ganze ABC der Großbuchstaben, das ABC der Kleinbuchstaben, die Zahlen 1-9 und die Satzzeichen tippen. Mit Back ESC gelangt man wieder zur Menüübersicht zurück. Auf der rechten Gehäuseseite befinden sich die Ausgänge zum Regler (Leistungsmessung) und der Drehzahl-Sensor. Akku-Test Dieser Menüpunkt informiert über den aktuellen Zustand des angeschlossenen Akku-Packs. Der Balancer-Anschluss ist für das EHR-System (z.b. Graupner, robbe, Pichler, Dymond) ausgelegt. Beim Anstecken des Balancer-Kabels ist Umsicht geboten, da die Steckerleiste des Messgerätes keine Führung besitzt. Wird durch Unachtsamkeit der Stecker verkantet aufgesetzt, kann dabei ein Pin verbogen werden. Es können alle LiXX-Zellen vermessen werden, die Auswahl erfolgt nach Aufruf dieses Menüpunktes. Es können bis zu acht Einzelspannungen angezeigt werden, dazu der niedrigste und höchste Wert sowie die Differenz daraus. Bei einem voll geladenen und balancierten Akku- Pack sollten die Einzelspannungen nur etwa bis zu 5 hundertstel Volt (0,05 V) voneinander abweichen. Ist die Abweichung größer, so ist der Akku-Pack entweder nicht vollständig balanciert oder es kündigt sich der Exodus einer Zelle an. Die Restkapazität (Ladezustand) des angeschlossenen Akkus wird in einer Prozentangabe und zusätzlich durch einen Balken dargestellt. Durch diese Anzeige kann abgeschätzt werden, ob die Lademenge noch für einen Flug ausreicht oder ob besser nachgeladen werden sollte. In gleicher Weise erfolgt die Darstellung des Balance-Status der Einzelzellen zueinander. Ein Balanciervorgang an sich findet aber nicht statt, das muss später das Ladegerät oder ein separater Balancer übernehmen.

3 82 RC-ELEKTRONIK FMT Unter Set up können die Einstellungen geändert und der Benutzername eingegeben werden. Aus dieser Menüauswahl sucht man sich die gewünschte Funktion. Die Darstellung bei Battery Checker. Oben die Einzelzellenspannungen, darunter die Balkenanzeige für die Restkapazität, wieder darunter der Balancer- Status. Unten die Angabe zu Max.- und Min-Spannung und deren Differenz. Leistungsmessung Bei einer zulässigen Eingangsspannung von 60 V und einem Maximalstrom von 80 A lassen sich auch großkalibrige Antriebe vermessen. Dazu wird nach Aufruf des entsprechenden Menüpunkts Watt Meter das Messgerät zwischen Akku und Regler geschleift. Dabei sind natürlich ein paar Vorsichtmaßnahmen zu treffen, schließlich wird hier am arbeitenden Objekt hantiert. Der Motor muss am Teststand sicher befestigt bzw. das Modell mit einer Leine gegen Wegrollen gesichert sein. Die Messkabel müssen so verlegt werden, dass diese nicht in den Propellerkreis geraten können. Über den Sender wird nun der Antrieb hochgefahren. Auf dem Display angezeigt werden die aktuellen Werte für Strom (A), Akku-Spannung (V) und Leistung (W). Die Leistungsmessung berücksichtigt dabei die jeweilige Spannungslage des Akkus unter Last. Zusätzlich angezeigt werden die Maximalwerte für Strom und Leistung. Diese werden auch gespeichert, so dass nach Abschalten des Antriebs diese erhalten bleiben. Damit ist es auch möglich, das Messgerät im Flugmodell während des Fluges mitzuführen und nach der Landung diese Werte auszulesen. Unter Charge wird die dem Akku entnommene Kapazität angezeigt. Wird die Laufzeit des Antriebs mittels Stoppuhr gemessen, so kann daraus die mögliche Motorlaufzeit zumindest annähernd ermittelt werden. Mit dem Leistungstest kann ermittelt werden, ob die tatsächliche Antriebs-Leistung der gewünschten Leistung entspricht, ob Motor, Regler oder Akku nicht überlastet werden, oder ob die Leistung für den gewünschten Flugstil, z.b. 3D-Fliegen, ausreicht. Ist die Leistung zu niedrig, kann durch den Einsatz einer größeren Luftschraube der Strom erhöht werden oder man erhöht die Spannung des Akkus durch Hinzufügen einer weiteren Zelle. Beides hat zur Folge, dass die Leistung steigt. Diese Anpassung muss aber immer im Hinblick auf die zulässigen Betriebsdaten von Motor und Regler erfolgen. Zusatz-Feature Mit dem Menüpunkt Leistungsmessung kann aber nicht nur der Antrieb vermessen, sondern auch der Strom einer RC-Empfangsanlage geprüft werden. Dazu wird das Messgerät zwischen Empfängerakku und Empfänger geschleift, allerdings braucht es dafür entsprechende Adapter für die Anschlusskabel. Auf diese Weise können Spannungseinbrüche aufgrund schwergängiger Ruderanlenkungen ermittelt oder die nötige Kapazität des Empfängerakkus abgeschätzt werden. Möglich, wenn auch weniger wichtig, ist es, den Ladestrom eines Ladegeräts zu überprüfen. Hierzu wird das Messgerät zwischen Ladegerät und Akku verkabelt. Bitte beachten Für die Nutzung der nun folgenden Menüpunkte muss am Balanceranschluss des Messgeräts ein Akku (mindestens 2S) angeschlossen werden, da das Multimeter 7in1 selbst über keine eigene Stromversorgung verfügt. Menüpunkt Servotest Der Servoanschluss ist für den UNI-Stecker, wie ihn z.b. JR/Graupner verwendet, ausgelegt. Zusätzlich ist jedoch eine Führungsnut vorhanden, wodurch auch robbe/futaba-servostecker angeschlossen werden können, ohne dass deren Führungsnase entfernt werden muss. Wird ein Servo angesteckt, kann in der Stellung Manual über den Drehsteller die Funktion des Servos bzw. die Gängigkeit einer Ruderanlenkung geprüft werden. Da der Drehsteller keine Mittelstellung besitzt, kann die Nullstellung des Servos nur optisch nach Servoarm steht gerade und nicht elektrisch erfolgen. Die exakte Nullstellung kann daher nur über den Sender/Empfänger eingestellt werden. Auch ist es möglich, einen Regler über den Servotest anzusteuern. Da die Aus-Stellung des Drehstellers unbekannt ist, ist hier größte Vorsicht geboten, um ein unbeabsichtigtes Anlaufen des am Regler angeschlossenen Motors zu verhindern. Zwar verfügen moderne Regler über einen Anlaufschutz, der ein Anlaufen des Motors verhindert, falls der Gashebel sich nicht in der Stellung Aus befindet, ältere Exemplare besitzen möglicherweise diese Funktion aber nicht. Bei meiner Test-Kombination Messgerät/Regler befindet sich die Aus- Stellung des Drehstellers im linken Anschlag. Drehzahlmessung Über den Sensor an der rechten Gehäuseseite kann die Luftschrauben-Drehzahl ermittelt werden. Aus Sicherheitsgründen sind die Anschlusskabel am Ausgang abzustecken, damit diese nicht in den Propellerkreis geraten können. Unter dem Menüpunkt Tachometer RPM erfolgt zunächst die Auswahl der Anzahl der Luftschraubenblätter (1-5). Bei sich drehender Zum Servotest wird das Servokabel an der unteren Gehäuseseite eingesteckt und kann über den Drehsteller rechts gesteuert werden.

4 FMT-TEST 83 Luftschraube werden die aktuelle und höchste Drehzahl angezeigt, wobei letztere nach Abschalten des Antriebs gespeichert bleibt. Zur Leistungsmessung wird das Messgerät zwischen Akku und Regler geschleift. Am Display werden alle relevanten Daten angezeigt, die Max-Werte werden gespeichert. Das Multimeter 7in1 ist geeignet für kleine Hallenflug-Antriebe bis hin zu sehr leistungsfähigen Antrieben für Großmodelle. An der Servo-Eingangsbuchse kann auch ein Regler angesteckt und die Drehzahl des Motors mit dem Drehsteller reguliert werden. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten, da die Aus-Stellung des Drehstellers bzw. des angeschlossenen Reglers nicht bekannt ist. Temperaturmessung Nach Aufruf dieses Menüpunktes und Anschließen des Messfühlers kann die Temperatur in Grad Celsius oder Fahrenheit gemessen werden. Da ein Motor in aller Regel unter einer Motorhaube versteckt und nur schlecht erreichbar ist, kann für einen solchen Fall der Temperaturfühler z.b. an einer kurzen Kiefern- Leiste befestigt werden. Auf diese Weise kann man den Temperaturfühler durch einen Lüftungsschlitz an den Motor führen. Messen Sie doch auch einmal die Temperatur am Regler. Dessen Kühlluftzufuhr wird oft vernachlässigt, was zu dessen Überhitzung und anschließendem Ausfall führen kann. Dabei erfährt nicht nur der Vortrieb des Modells ein jähes Ende, in aller Regel verabschiedet sich damit auch das BEC und somit das ganze Modell. Innenwiderstandsmessung Der Innenwiderstand eines Akkus lässt einen Rückschluss auf dessen Belastbarkeit zu. Je niedriger der Innenwiderstand, umso höher kann er belastet werden. In der Regel liegt der Innenwiderstand einer Zelle bei etwa 30 mohm. Vor allem aber sollten alle Zellen eines Akku-Packs annähernd den gleichen Wert aufweisen. Weicht der Innenwiderstand einer Zelle deutlich von den anderen ab, so kann der Akku-Pack nicht mehr seine volle Leistung abgeben. Zum Messen des Innenwiderstandes wird das Messkabel an den Eingangsbuchsen des Messgerätes angeschlossen. Die beiden freien Pins des Messkabels werden nun der Reihe nach in den Balanceranschluss des Akkus gesteckt und der Wert am Display abgelesen. Dabei muss unbedingt auf die richtige Polung geachtet werden, das schwarze Kabel (Minus-Leitung) muss immer Richtung Minus-Leitung des Balancersteckers zu liegen kommen. Besonders wichtig ist bei der Messung die Sauberkeit der Steckkontakte. Verschmutzungen oder gar Korrosion führen durch einen höheren Übergangswiderstand zwangsläufig zu Fehlmessungen. Das gilt übrigens auch für die Balanceranschlüsse unserer Ladegeräte und Akkus. Hier sollen 1/100 oder gar 1/1.000 V gemessen werden. Ausgeleierte oder verschmutzte Kontakte führen hier zur Verfälschung der Ergebnisse. Standschub-Rechner Um es vorweg zu nehmen, die ermittelten Werte unter diesem Menüpunkt sollten nicht als absolute Werte gesehen, sondern als Anhaltspunkt genommen werden. Oder noch besser man nutzt sie zum Vergleich verschiedener Luftschrauben an dem betreffenden Antrieb.

5 84 RC-ELEKTRONIK FMT Messen des Innenwiderstandes der Einzelzellen eines Akku-Packs. An der linken Gehäuseseite ist das Messkabel an den Eingangsbuchsen angesteckt. Zur Stromversorgung dient in diesem Fall der kleine 2S-LiPo. Oben links das Messobjekt. Geprüft wird gerade die zweite Zelle. Bei jeder Messung ist auf die richtige Polung zu achten. Für die Drehzahlmessung dient ein optischer Sensor auf der rechten Seite des Gehäuses. Zur Vorbereitung ist zunächst die Drehzahl zu messen. Nach Aufruf des Menüs Thrust Calc. sind der Reihe nach der Luftschraubendurchmesser, der Propeller-Effektivitätskoeffizient, die Luftschrauben-Blattzahl und die Drehzahl einzugeben. Danach erfolgt automatisch die Anzeige des Standschubs. Den Propeller-Effektivitätskoeffizient erhält man aus einer Tabelle in der Bedienungsanleitung, wo zwölf unterschiedliche Luftschrauben-Typen aufgeführt sind. Ein insgesamt ganz nützlicher Menüpunkt, um z.b. Luftschrauben gleicher Größe, aber von verschiedenen Herstellern zu vergleichen. Fazit Sicherlich ist Ihnen der Begriff Eierlegende Wollmilchsau geläufig, eine Sache, die jegliche Ansprüche eines Menschen erfüllt auch gegensätzliche. In Wirklichkeit kann es so was natürlich nicht geben, aber das Multimeter 7in1 von Dymond kommt nahe an diesen Anspruch heran. Es ist ein Tausendsassa unter den Messgeräten, denn es kann in seinen Leistungsgrenzen jede erforderliche Information zu einem elektrischen Antrieb liefern und wird zudem zu einem günstigen Preis angeboten. Technische Daten Bezeichnung: Multimeter 7in1 Hersteller/Vertrieb: Dymond/Staufenbiel Preis: 59,90 Einzelzellenmessung: 2-8 Zellen LiXX max. Eingangsspannung: 60 V max. Strom: 80 A Drehzahlmessbereich: bis U/min Propellerblattzahl: 1-5 Stromversorgung: externer LiPo ab 2S Maße: mm Gewicht: 117 g (m. Anschlusskabel) Bezug: Die Anzeige bei der Standschub-Berechnung. Oben wird der Luftschrauben-Durchmesser eingegeben, darunter der Propeller-Effektivitätskoeffizient aus der Tabelle der Bedienungsanleitung. Nach Eingabe der Blattzahl und Drehzahl wird der Standschub unten angezeigt. Nach erfolgter Drehzahlaufnahme bleibt der Max-Wert gespeichert. Das erleichtert das Ablesen.

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