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1 Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: Veröffentlichungsdatum: 11. Dezember 2007 Rubrik: Jahresabschlüsse/Jahresfinanzberichte Art der Bekanntmachung: Jahresabschluss/Jahresfinanzbericht Veröffentlichungspflichtiger: Bavaria Wirtschaftsagentur GmbH, München Fondsname: ISIN: Verlagsadresse: Verlagsges. mbh, Amsterdamer Straße 192, Köln Dieser Beleg über eine Veröffentlichung im elektronischen hat Dokumentencharakter für Nachweiszwecke. Wir empfehlen daher, diesen Beleg aufzubewahren. Zusätzliche beim Verlag angeforderte Belege sind kostenpflichtig. Seite 1 von 13 Quelle: elektronischer

2 Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in Bavaria Wirtschaftsagentur GmbH München Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss --bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang-- unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Bavaria Wirtschaftsagentur GmbH, München für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. München, den 30. März 2007 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Höfer, Wirtschaftsprüfer Schretzenmayr, Wirtschaftsprüfer Seite 2 von 13 Quelle: elektronischer

3 Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in Aktiva BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2006 Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere 74 0 Flüssige Mittel 2 52 Umlaufvermögen Aktive Rechnungsabgrenzung 0 60 Umlaufvermögen Passiva Gezeichnetes Kapital Gewinnrücklagen Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Seite 3 von 13 Quelle: elektronischer

4 Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006 Rohergebnis Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und auf Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Beteiligungsergebnis Zinsergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Von der BMW AG belastete Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne Jahresüberschuss 0 0 Allgemeines Anhang Grundsätze Der Jahresabschluss der Bavaria Wirtschaftsagentur GmbH wird nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und des GmbH-Gesetzes aufgestellt. Der Jahresabschluss wird in aufgestellt. Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, sind in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung einzelne Posten zusammengefasst und im Anhang gesondert ausgewiesen. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen wurden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen bemessen sich nach den betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauern (3-10 Jahre). Seit dem Geschäftsjahr 1996 wurde neu angeschafftes Sachanlagevermögen degressiv abgeschrieben und Seite 4 von 13 Quelle: elektronischer

5 Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in die Gesellschaft ging auf die lineare Methode über, sobald diese zu höheren Abschreibungsbeträgen führte. In Angleichung an die Konzernrechnungslegung der Muttergesellschaft (IFRS) wird seit dem Geschäftsjahr 2001 neu angeschafftes Sachanlagevermögen wieder linear abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Anteile an verbundenen Unternehmen sind zu Anschaffungskosten bilanziert. Die Bewertung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände erfolgt zum Nennwert. Die Rückstellungen werden so bemessen, dass sie allen erkennbaren Risiken Rechnung tragen. Die Rückstellungen für Pensionen basieren auf einem versicherungsmathematischen Gutachten. In Anpassung an die Bewertungsregeln der BMW AG wird die Rückstellung für Pensionen nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren gemäß IAS 19 mit einem Zinssatz von 4,40% und anhand der Sterbetafeln nach Heubeck (RT 2005 G) bewertet. Analog zu den oben genannten Ausführungen werden auch die Jubiläumsrückstellungen gemäß IAS 19 bewertet. Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Finanzanlagen Erläuterungen zur Bilanz Die Finanzanlagen betreffen 51 % der Anteile an dem verbundenen Unternehmen BAVARIA-LLOYD Reisebüro GmbH, München. Das Eigenkapital dieser Gesellschaft beträgt am Der Jahresüberschuss für 2006 beträgt 321. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen davon aus Lieferungen und Leistungen: 0 (i.vj. 15 ) Sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben in Höhe von 0 (i.vj. 17 ) eine Restlaufzeit von mehr als 1 Jahr. Unter den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden im Wesentlichen Prämienforderungen ggü. externen Versicherungsnehmern aus dem Maklerinkassogeschäft ausgewiesen. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen bestehen mit (i.vj ) gegenüber der Gesellschafterin. Seite 5 von 13 Quelle: elektronischer

6 Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in In den Sonstigen Vermögensgegenständen sind Forderungen gegenüber Mitarbeitern in Höhe von 4 enthalten (i.vj. 19 ) sowie debitorische Kreditoren in Höhe von 0 (i.vj. 84 ) enthalten. Wertpapiere Sonstige Wertpapiere In den Sonstigen Wertpapieren sind Wertpapiere in Höhe von 74 enthalten, die zur Sicherung der Verpflichtung aus Altersteilzeit an die Deutsche Treuinvest Stiftung, Frankfurt am Main, sicherungsübereignet wurde. Das im Vorjahr diesbezüglich bestehende Bankguthaben in Höhe von 42 wurde in den flüssigen Mitteln ausgewiesen. Gezeichnetes Kapital Stammkapital Das gezeichnete Kapital beträgt TDM 200 und wurde in 3 Tranchen zu TDM 180, 19 und 1 eingezahlt. Gewinnrücklagen Gewinnrücklagen Es handelt sich um andere Gewinnrücklagen, die aus der vororganschaftlichen Zeit stammen. Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Seite 6 von 13 Quelle: elektronischer

7 Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen betreffen Anwartschaften und laufende Leistungen. Auf Grund eines Schuldbeitritts mit Erfüllungsübernahme durch die Gesellschafterin werden die Verpflichtungen aus dem Persönlichen Vorsorgekapital (PVK) bei der Gesellschafterin passiviert. Die Sonstigen Rückstellungen enthalten vor allem Beträge für Personalaufwendungen, z.b. Altersteilzeit, Erfolgsbeteiligung, Tantieme, Jubiläen und Berufsgenossenschaft. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern (76) (148) - davon im Rahmen der soz. Sicherheit (35) (120) Bei den Verbindlichkeiten im Rahmen der soz. Sicherheit haben Verbindlichkeiten in Höhe von 2 eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr, in Höhe von 7 eine Restlaufzeit bis zu fünf Jahren und in Höhe von 17 eine Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren. Die verbleibenden Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von unter 1 Jahr. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen enthalten Verpflichtungen ggü. Versicherungen im Rahmen des Maklerinkasso. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Rohergebnis Das Rohergebnis enthält periodenfremde Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von 387. Personalaufwand Gehälter Seite 7 von 13 Quelle: elektronischer

8 Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in Personalaufwand Soziale Abgaben, Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung - davon für Altersversorgung: 26 (i.vj ) Im Jahresdurchschnitt waren beschäftigt: Gehaltsempfänger Auszubildende 2 1 Sonstige betriebliche Aufwendungen Die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten im wesentlichen Kosten für Bearbeitungsgebühren von Versicherungen, Mieten, Personalnebenkosten, Reisen, Kraftfahrzeuge, Post und Telekommunikation sowie für den Flugbetrieb. Beteiligungsergebnis Die Erträge aus Beteiligungen betreffen ein ( i.vj. ein) verbundenes Unternehmen Zinsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen: 690 (i.vj. 481 ) - Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen: 1 (i.vj. 18 ) - Seite 8 von 13 Quelle: elektronischer

9 Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in Zinsergebnis Sonstige finanzielle Verpflichtungen aus Miet- und Wartungsverträgen bestehen jährlich in Höhe von 36 (i. Vj. 35 ). Daneben bestehen Mietverpflichtungen gegenüber der Gesellschafterin BMW AG aus einem unbefristeten Mietverhältnis für die Büroräume in der Heidemannstr. 164 in Höhe von jährlich 157. Geschäftsführung Herr Olaf Kastner, Dipl.-Kaufmann Konzernzugehörigkeit Die Bavaria Wirtschaftsagentur GmbH ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der BMW AG, München. Es besteht ein Ergebnisabführungsvertrag mit der Obergesellschaft. Der Konzernabschluss der Bayerische Motoren Werke AG für das Geschäftsjahr 2006 wird beim Betreiber des elektronischen s eingereicht und ist über die Internetseite des Unternehmensregisters zugänglich. München, den 30. März 2007 Unterschrift Geschäftsführung Lagebericht Geschäftstätigkeit Die Bavaria Wirtschaftsagentur GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der BMW AG, München und nimmt weltweit die Versicherungsinteressen der BMW Group wahr. Vom Hauptstandort München aus berät sie die Konzernbereiche bei der Bewertung von Risiken und vermittelt den erforderlichen Versicherungsschutz. Darüber hinaus bietet sie BMW Mitarbeitern und Drittkunden ihre Dienstleistungen an und koordiniert die weltweiten Versicherungsprogramme für Fahrzeugkunden in Zusammenarbeit mit der Sparte Finanzdienstleistungen. Bis einschließlich 31. Juli 2006 umfasste die Geschäftstätigkeit zusätzlich den Betrieb des BMW Flugdienstes, der an die BMW AG übertragen wurde. Die Geschäftsbereiche werden von einzelnen Abteilungen betreut, deren Leiter an den Geschäftsführer berichten. Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2006 war durch einen relativ weichen Industrieversicherungsmarkt gekennzeichnet. Der Versicherungsbedarf der BMW Group konnte daher zu günstigeren Konditionen auch auf der Preisseite eingedeckt werden. Dies führte zu sinkenden Courtageeinnahmen bei der Bavaria Wirtschaftsagentur GmbH. Das Rohergebnis sank gegenüber dem Vorjahr von Seite 9 von 13 Quelle: elektronischer

10 Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in auf (- 8,5%). Hiervon entfielen auf den Bereich Versicherungsvermittlung 94,6% und auf den Bereich BMW Flugdienst 5,4%. Der Personalaufwand betrug (- 32,0%), wovon 26 (- 98,5%) auf Altersvorsorge entfielen. Der Rückgang des Personalaufwands, insbesondere der Altersvorsorgeaufwendungen, ist im Wesentlichen zurückzuführen auf die Ausgliederung des Flugdienstes und einen erhöhten Zinssatz bei der Ermittlung der Pensionsrückstellungen sowie den Wegfall des Effekts aus der Änderung des Ermittlungsverfahrens der Pensionsrückstellungen in Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und auf Sachanlagen stiegen geringfügig von 188 auf 212 (+ 12,8%) aufgrund weiterer Investitionen in Verwaltungssoftware. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verringerten sich u.a. durch die Ausgliederung des BMW Flugdienstes von auf (- 11,2%). Das Zinsergebnis erhöhte sich aufgrund des in 2006 gestiegenen Zinsniveaus von 463 auf 690, während das Beteiligungsergebnis, das sich ausschließlich auf die gehaltenen Anteile an der Bavaria-Lloyd Reisebüro GmbH bezieht, von 362 im Vorjahr auf 66 zurückging. Damit ergab sich ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von , was gegenüber dem Vorjahr (9.724 ) einer Verbesserung von 11,1% entspricht. Kapital / Liquidität Die Kapitalausstattung beträgt seit Gründung unverändert 102. Es besteht ein Ergebnisabführungsvertrag mit der BMW AG. Darüber hinaus nimmt die Gesellschaft am Cash-Pooling- Verfahren der BMW AG teil, wodurch die finanzielle Liquidität zu jedem Zeitpunkt sichergestellt ist. Personal Die Anzahl der Mitarbeiter betrug im Jahresdurchschnitt 65 Gehaltsempfänger und 2 Auszubildende. Zum 1. August 2006 wurden die 14 Mitarbeiter des BMW Flugdienstes an die BMW AG übertragen. Am Jahresende waren 54 Gehaltsempfänger und 2 Auszubildende im Bereich Versicherungsvermittlung tätig. Die Mitarbeiter der Bavaria Wirtschaftsagentur GmbH sind den Mitarbeitern der BMW AG in ihren Vergütungsstrukturen gleichgestellt und daher finanziell am Erfolg der BMW Group beteiligt. Risikobeurteilung Als Teil der BMW Group ist die Bavaria Wirtschaftsagentur GmbH in den Risikomanagementprozess der BMW AG integriert. Wesentliche bestandsgefährdende Risiken oder sonstige Risiken mit besonderem Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage liegen nicht vor bzw. sind nicht erkennbar. Voraussichtliche Entwicklung Für die Geschäftsjahre 2007 und 2008 erwarten wir einen Preisvorteil für Industrieversicherungen der BMW Group und mithin einen Rückgang der Courtageerlöse. Grund hierfür ist ein relativ weicher Industrieversicherungsmarkt und der bisher gute Schadenverlauf der BMW Group-Policen. Das Mitarbeitergeschäft wird voraussichtlich das Vorjahresniveau erreichen. Vor dem Hintergrund geringerer Courtageerlöse und steigender Kosten rechnen wir insgesamt mit einem bis zu 25 % niedrigeren Ergebnis. Wesentliche Investitionen sind im Geschäftsjahr 2007 und 2008 nicht geplant. Besondere externe Einflüsse sind aktuell nicht erkennbar. Seite 10 von 13 Quelle: elektronischer

11 Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in Es sind keine Ereignisse nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten, die eine besondere Bedeutung für die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage haben. München, den 30. März 2007 I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechteund ähnliche Rechteund Werte sowie Lizenzen aus solchen Rechten und Werten II. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Unterschrift Geschäftsführung Anhang Entwicklung des Anlagevermögens (erweiterte Bruttodarstellung) Vortrag Anschaffungskosten Zugänge. Abgänge. Stand Seite 11 von 13 Quelle: elektronischer

12 Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechteund ähnliche Rechteund Werte sowie Lizenzen aus solchen Rechten und Werten II. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechteund ähnliche Rechteund Werte sowie Lizenzen aus solchen Rechten und Werten II. Sachanlagen Vortrag Abschreibungen. des Geschäftsjahres. Abschreibungen Abgänge. Stand Buchwerte Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Seite 12 von 13 Quelle: elektronischer

13 Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in Buchwerte Seite 13 von 13 Quelle: elektronischer

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