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1 Vorwort AnyCare GmbH Deutsche Krankenhäuser verstehen sich als Folge veränderter Wettbewerbsbedingungen zunehmend als moderne Dienstleistungsunternehmen für unterschiedliche Leistungsnehmer 1. Patienten die wichtigsten Leistungsnehmer sehen sich immer mehr in der Selbstverantwortung: Sie wollen mündig über die Wahl eines Krankenhauses bestimmen, wenn ihnen ein stationärer Aufenthalt bevorsteht. Patienten möchten wissen, bei welcher Einrichtung sie gut aufgehoben sind, wem sie sich anvertrauen können und selbst entscheiden. Mit der Einführung der Qualitätsberichte zielt der Gesetzgeber auf mehr Transparenz: Der interessierte Bürger soll Krankenhäuser anhand von gesetzlich festgelegten Kriterien vergleichen können. In der Umsetzung erwiesen sich die Qualitätsberichte für medizinische Laien als schwer verständlich und unvollständig 2. Die Frage nach der Qualität eines Krankenhauses was Patienten vorrangig interessiert blieb weiterhin unzulänglich beantwortet. Müht man sich in Deutschland, den Patienten erste Einblicke in die Qualität der Krankenhäuser zu gewähren, praktizieren andere Länder bereits ein hartes Bewertungssystem 3. In Großbritannien wurde im Jahr 2003 eine staatliche Institution zur Qualitätsüberwachung im Gesundheitswesen gegründet (Commission for Healthcare Audit and Inspection, CHAI). Britische Krankenhäuser erhalten seither Sterne für eine hochwertige Qualität. Das Sterne- Schema ist ein einfaches grafisches Bewertungssystem, das aus Sicht der Patienten schnell eingängig und verständlich ist. Patienten in den USA orientieren sich an Krankenhausrankings wie HealthGrades 4. Hier werden Sterne an beste US-Krankenhäuser vergeben. Blaue Sterne sind auch das Markenzeichen des AnyCare QualitätsKompass. Allerdings steht dabei kein Ranking, sondern der Informationsbedarf der 1 Brinkmann, A. (2004): Die Bedeutung von Einweiserkennzahlen für das strategische Krankenhausmanagement. In: Badura, B./Lütticke, J./Pfaff, H./Piekarski, C./Richter, P. (Hrsg.): Weiche Kennzahlen für das strategische Krankenhausmanagement. Stakeholderinteressen zielgerichtet erkennen und einbeziehen. Bern: Verlag Hans Huber. S Schaeffer, D. (2006): Bedarf an Patienteninformationen über das Krankenhaus. Eine Literaturanalyse. Bertelsmann Stiftung, Gütersloh. 3 Preusker, U. K. (2007): Die Stern-Deuter: Das Ranking der Gesundheitsanbieter. In: Die GesundheitsWirtschaft, 1. Jhg. 3/ XI

2 Patienten im Mittelpunkt. Wir aggregieren die Meinungen der Patienten nach ihrem Krankenhausaufenthalt mit den jeweiligen Klinikbewertungen durch niedergelassene Ärzte und den interessantesten Daten aus den Qualitätsberichten; übersichtlich und verständlich für Sie aufbereitet. Mit diesen Informationen an der Hand können Sie schnell und kompakt Ihre Wunschklinik auf die Ihnen wichtigen Kriterien checken. Sie können sie mit weiteren regionalen Krankenhäusern vergleichen, sei es auf bestimmte Krankheitsbilder bezogen oder zum Beispiel auf das Serviceangebot vor Ort. Der QualitätsKompass ist weit mehr als dieses Buch. Es ist ein Bewertungssystem, das alle Leistungserbringer im deutschen Gesundheitswesen in Zukunft erfassen soll. Die Qualität der medizinischen Versorgung in Deutschland ist auch im internationalen Vergleich sehr gut. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, diese Qualität für Sie bestmöglich sichtbar zu machen. Dr. Thorsten Pilgrim Geschäftsführer AnyCare GmbH XII

3 2 Augenheilkunde Krankheits-Check Der Klinikführer München hat Diagnosen aus 18 verschiedenen medizinischen Fachgebieten für Sie von Ärzten bewerten lassen. In diesem Kapitel möchten wir Ihnen die Fachgebiete und die Krankheitsbilder, zu denen die niedergelassenen Ärzte des Großraums München ihre Klinikempfehlung aussprachen, vorstellen. Augenheilkunde Die Augenheilkunde ist die Lehre von den Erkrankungen und Funktionsstörungen des Sehorgans und des Sehsinns. Grüner Star (Glaukom) Das Glaukom ist eine Erkrankung des Sehnervs, bei der es zu einem zunehmenden Verlust an Nervenfasern kommt. Folgen sind Gesichtsfeldausfälle bis hin zur Erblindung. Meist ist eine Erhöhung des Augeninnendrucks die Ursache, jedoch kann ein Glaukom auch bei normalen Druckverhältnissen auftreten. Das Glaukom ist eine der häufigsten Erblindungsursachen in den westlichen Industrienationen. Das Risiko für eine Glaukomerkrankung steigt mit dem Alter: In Deutschland sind knapp vier Prozent der über 75-Jährigen betroffen. Da die meisten Glaukome keine Schmerzen verursachen, wird von Augenärzten empfohlen, ab 40 einmal jährlich eine Vorsorgeuntersuchung durchführen zu lassen. Netzhautablösung/-riss (Ablatio retinae, Amotio retinae) 28 Als Netzhautablösung bezeichnet man die Ablösung der inneren Anteile der Netzhaut des Auges von ihrer Versorgungsschicht, dem retinalen Pigmentepithel. Die Ablösung kann durch äußere Ursachen, beispielsweise Verletzungen, oder sekundär bei diabetischer Retinopathie (Augenerkrankung in Folge eines Diabetes mellitus) oder Tumoren im Auge auftreten. Symptome sind das Sehen von Blitzen (Photopsien), die Wahrnehmung dunkler Flecken im Gesichtsfeld ( Rußregen ) als Folge einer Blutung sowie vorhangartige Gesichtsfeldeinschränkungen, wenn die Netzhautablösung größere Ausmaße erreicht hat. Wird eine beginnende Netzhautablösung nicht behandelt, kann es zur vollständigen Ablösung kommen. In diesem Fall droht die Erblindung des betreffenden Auges.

4 Augenheilkunde 2 Grauer Star (Katarakt) Als Grauer Star wird eine Trübung der Augenlinse bezeichnet. Die Trübung ist meist eine Folge der Linsenalterung. Nur bei etwa zehn Prozent der Patienten gibt es nachweisbare Auslöser wie Augenverletzungen, Strahlen- oder Medikamenteneinwirkungen oder Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus. Die seltenen angeborenen Formen des Grauen Stars können zum Beispiel durch eine Rötelninfektion der Mutter verursacht werden. Hauptsymptom ist ein langsamer, schmerzloser Sehverlust. Im Alter von 75 Jahren haben fast alle Menschen einen Grauen Star, Sehstörungen machen sich jedoch nur etwa bei der Hälfte bemerkbar. Die einzig erfolgreiche Therapie bei Grauem Star ist die Operation. Krankheits-Check Schielen (Strabismus) Beim Schielen verlaufen die Richtungen der Sehachsen beider Augen beim Scharfstellen eines Objektes nicht parallel, sondern weichen voneinander ab. Diese Fehlstellung kann man mit verschiedenen Methoden messen und daraus den sogenannten Schielwinkel feststellen. Man unterscheidet das häufige latente Schielen, das bei fast jedem Menschen gelegentlich auftritt, das kindliche Begleitschielen und das Lähmungsschielen aufgrund einer Augenmuskellähmung, beispielsweise durch Entzündungen, Verletzungen oder Durchblutungsstörungen. Die Anlage zum Schielen ist vererbbar. Ergebnisse der Ärztebefragung zum Fachgebiet Augenheilkunde PLZ Name des Krankenhauses bzw. Verbunds Name der Klinik bzw. des Standorts Empfehlung der Ärzte siehe Seite Augenklinik Herzog Carl Theodor Klinikum der Universität München 170 Campus Innenstadt Rotkreuzklinikum München Städtisches Klinikum München Klinikum rechts der Isar der TU München Nymphenburger Straße 177 Klinikum Harlaching Arabella-Klinik

5 2 Dermatologie (Hautheilkunde) Krankheits-Check Dermatologie Die Dermatologie befasst sich mit der Abklärung, Behandlung und Betreuung von Patienten mit nichtinfektiösen und infektiösen (ansteckenden) Erkrankungen der Haut sowie mit gut- und bösartigen Hauttumoren. Mit der Venerologie deckt die Dermatologie die sexuell übertragbaren Krankheiten ab. So ist ein Dermatologe ein Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten. Schuppenflechte (Psoriasis) Die Schuppenflechte ist eine chronisch-entzündliche, schubweise verlaufende Hautkrankheit, die mit erhöhter Schuppenbildung einhergeht. Es gibt verschiedene Psoriasisformen, am häufigsten ist die Psoriasis vulgaris. Die Schuppenflechte ist nicht ansteckend, kann aber vererbt werden. Der Arzt erkennt die Schuppenflechte an den Haut- und/oder Nagelveränderungen. An erster Stelle bei der Behandlung steht die tägliche Hautpflege mit rückfettenden Lotionen oder Cremes. Hauttumoren (insb. Schwarzer Hautkrebs) Man muss zwischen gutartigen Erscheinungen (wie Muttermale, Alterswarzen, Fibrome) und bösartigen Gewebeneubildungen unterscheiden. Der gefährlichste bösartige Hauttumor ist das Maligne Melanom, der sogenannte schwarze Hautkrebs. Er ist zu unterscheiden von dem weißen Hautkrebs, der höchst selten Metastasen bildet. Als weißer Hautkrebs werden zum Beispiel das Basaliom (Basalzell-Hautkrebs) und das Spinaliom (Stachelzell-Hautkrebs) bezeichnet. Weißer Hautkrebs zeigt sich als geschwürartiger Gewebedefekt. Da der schwarze Hautkrebs aus Pigmentzellen entsteht, sind diese Defekte dunkel bis schwarz gefärbt. Bei Hautdefekten, die nicht heilen, jucken, bluten, eitern und sich vergrößern, sollte der Hautarzt aufgesucht werden. Auch wenn Leberflecke größer werden, ihre Farbe verändern sowie unregelmäßig begrenzt sind, sollte dies mit dem Arzt abgeklärt werden. Neurodermitis 30 Neurodermitis (atopisches Ekzem, atopische Dermatitis) ist eine chronische, nicht ansteckende Hautveränderung, die von quälendem Juckreiz und Entzündung begleitet wird. In erster Linie sind Babys, Kinder und Jugendliche betroffen. Die Ursache für die Erkrankung ist vermutlich eine erblich bedingte

6 Dermatologie (Hautheilkunde) 2 Bereitschaft, auf normalerweise unschädliche Umweltstoffe überschießend (allergisch) zu reagieren. Stress und Infektionen können die Krankheit zusätzlich negativ beeinflussen. Die Linderung des Juckreizes steht bei der Behandlung im Vordergrund, beispielsweise mit kühlen Umschlägen, (Harnstoff-)Salben, Ölbädern sowie Medikamenten (Antihistaminika). Bei Babys und Kleinkindern verhindern Baumwollhandschuhe das nächtliche Kratzen. Bei akuten Entzündungen werden entzündungshemmende Medikamente verabreicht sowie eventuell Antibiotika. Wenn die allergieauslösenden Stoffe bekannt sind, kann eine Hyposensibilisierung versucht werden. Krankheits-Check Autoimmunerkrankungen Hierunter versteht man Krankheiten, deren Ursache eine überschießende Reaktion des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe ist. Die dadurch ausgelösten Entzündungsreaktionen führen zu Schäden an den betroffenen Organen. Autoimmunerkrankungen, die die Haut betreffen, sind beispielsweise Pemphigus und bullöser Pemphigoid. Hier führt die körpereigene Immunreaktion zu einem Auflösen des festen Zellverbandes, was Blasenbildung und eine leichte Zerreißbarkeit der oberen Hautschicht zur Folge hat (Pemphix ist das griechische Wort für Blase). Ergebnisse der Ärztebefragung zum Fachgebiet Dermatologie PLZ Name des Krankenhauses bzw. Verbunds Name der Klinik bzw. des Standorts Empfehlung der Ärzte siehe Seite Klinikum der Universität München Städtisches Klinikum München Städtisches Klinikum München Klinikum rechts der Isar der TU München Campus Innenstadt 255 Klinik Thalkirchner Straße 354 Klinikum Schwabing

7 3 Bad Aibling Triamed Kreisklinik Bad Aibling Triamed Kreisklinik Bad Aibling Harthauser Straße Bad Aibling Telefon: 08061/ Internet: Akad. Lehrkrankenhaus: nein Träger: Kommunalunternehmen Krankenhäuser des Landkreises Rosenheim Trägerschaft: öffentlich BQS Fachabteilungen (Fallzahlen/Jahr) Allgemeine Chirurgie 2127 Frauenheilkunde/ Geburtshilfe 1114 HNO 226 Innere Medizin Fallzahl Allgemeine Chirurgie Anzahl stationäre Fälle/Jahr: 2127 (Hauptabteilung) Chefarzt: PD Dr. Wolfgang Brandmair Die häufigsten Diagnosen der Fachabteilung Qualitätsbericht " S52 Knochenbruch des Unterarms 109 S06 Verletzung des Schädelinneren 102 S82 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenks 102 S72 Knochenbruch des Oberschenkels 101 K35 Akute Blinddarmentzündung 74 S00 Oberflächliche Verletzung des Kopfes 71 S42 Knochenbruch im Bereich von Schulter/Oberarm 65 K80 Gallensteinleiden 63 70

8 Bad Aibling Triamed Kreisklinik Bad Aibling 3 S22 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins, der Brustwirbelsäule 48 K40 Leistenbruch 42 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Anzahl stationäre Fälle/Jahr: 1114 (Belegabteilung) Belegarzt: Dr. Wolfgang Vorhoff (Sprecher der Belegärzte) Die häufigsten Diagnosen der Fachabteilung Qualitätsbericht Z38 Neugeborene 340 O82 Geburt eines Kindes durch Kaiserschnitt 54 D25 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur 42 O33 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhältnis zwischen ungeborenem Kind und Becken 32 O60 Vorzeitige Wehen und Geburt 26 N83 Nichtentzündliche Krankheiten des Eierstocks, des Eileiters oder der 20 Gebärmutterbänder N80 Gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter N81 Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter 14 K66 Sonstige Krankheit des Bauchfells (Peritoneum) 13 C50 Brustkrebs Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Anzahl stationäre Fälle/Jahr: 226 (Belegabteilung) Belegarzt: Prof. Benno Weber (Sprecher der HNO-Ärzte) Die häufigsten Diagnosen der Fachabteilung Qualitätsbericht " J35 Anhaltende Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln 51 Q67 Angeborene muskuläre bzw. knöcherne Fehlbildung des Kopfes, des Gesichts, der Wirbelsäule bzw. des Brustkorbs 39 J32 Anhaltende Nasennebenhöhlenentzündung 16 J33 Nasenpolyp 12 H71 Eitrige Entzündung des Mittelohrs mit Zerstörung von Knochen und Schwerhörigkeit (Cholesteatom) 10 71

9 3 Bad Aibling Triamed Kreisklinik Bad Aibling J38 Krankheit der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfs 8 J34 Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen 8 R04 Blutung aus den Atemwegen 7 S02 Knochenbruch des Schädels/der Gesichtsschädelknochen 6 H91 Sonstiger Hörverlust 6 Innere Medizin Anzahl stationäre Fälle/Jahr: 2552 (Hauptabteilung) Chefarzt: Dr. Dirk Neidhardt Die häufigsten Diagnosen der Fachabteilung Qualitätsbericht I50 Herzschwäche (Herzinsuffizienz) 210 R55 Ohnmachtsanfall/Kollaps 112 I10 Bluthochdruck unbekannter Ursache 78 F10 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 66 E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss (Diabetes Typ 2) 60 J44 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege 55 K29 Schleimhautentzündung des Magens/des Zwölffingerdarms 53 N39 Sonstige Krankheit von Niere, Harnwegen bzw. Harnblase 52 J18 Lungenentzündung durch unbekannten Erreger 48 K52 Sonstige, nichtinfektiöse Schleimhautentzündung des Magens/des Darms 47 72

10 Bad Aibling Triamed Kreisklinik Bad Aibling 3 Serviceangebote Räumlichkeiten Aufenthaltsräume 4 Ein-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fernsehraum 4 Mutter-Kind-Zimmer Rollstuhlgerechte Nasszelle Rooming-in Teeküche für Patienten Unterbringung Begleitperson 4 4 Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Ausstattung der Patientenzimmer Balkon/Terrasse Elektrisch verstellbare Betten 4 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer 4 Internetanschluss am Bett/im Zimmer Kühlschrank Rundfunkempfang am Bett 4 Telefon 4 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer 4 Verpflegung Frei wählbare Essenszusammenstellung Kostenlose Getränkebereitstellung Ausstattung/Besondere Serviceangebote des Krankenhauses Bibliothek Cafeteria Faxempfang für Patienten Fitnessraum Friseursalon Internetzugang Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten 4 Kirchlich-religiöse Einrichtungen 4 Parkplätze für Besucher und Patienten 4 Kulturelle Angebote Maniküre/Pediküre Parkanlage 4 Rauchfrei 4 Sauna Schwimmbad Spielplatz 4 Wäscheservice Persönliche Betreuung Grüne Damen Seelsorge 4 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher Dolmetscherdienste 4 73

11 3 München Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München Ismaninger Straße München Telefon: 089/ Internet: Akad. Lehrkrankenhaus: nein Träger: Klinikum rechts der Isar der TU München, Anstalt des öffentlichen Rechts Trägerschaft: öffentlich BQS Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Fachabteilungen (Fallzahlen/Jahr) " Gefäßchirurgie 708 Unfallchirurgie 1383 Sportorthopädie 1305 Chirurgie 3871 Orthopädie/ Unfallchirurgie 1337 Mund-, Kiefer-/ Gesichtschirurgie 1170 Neurochirurgie 1686 Plastische Chirurgie 431 Frauenheilkunde 4109 HNO 2571 Innere Medizin I 2789 Innere Medizin II 3612 Nephrologie 665 Toxikologische Abt Fallzahl 280

12 München Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München 3 Fachabteilungen (Fallzahlen/Jahr) Innere Medizin III Anaesthesiologie 69 Ernährungsmedizin Augenheilkunde 3069 Dermatologie 2503 Kinderheilkunde 286 Strahlentherapie 479 Neurologie 1854 Nuklearmedizin 768 Schlafmedizin 141 Urologie Fallzahl Abteilung für Gefäßchirurgie Anzahl stationäre Fälle/Jahr: 708 (Hauptabteilung) Chefarzt: Prof. Dr. Hans-Henning Eckstein Gefäßchirurgie Empfehlungen der Ärzte (in Noten) Diagnose Fachkompetenz Zusammenarbeit Technische Ausstattung Zufriedenheit der Patienten TOP Aussackung (Aneurysma) der Hauptschlagader 1,0 2,0 1,3 1,5 Die häufigsten Diagnosen der Fachabteilung Qualitätsbericht " I70 Arterienverkalkung 228 I71 Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Hauptschlagader 117 T82 Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile (z. B. Herzschrittmacher) oder durch Gewebeverpflanzung im Herzen und in den Gefäßen 102 I65 Verschluss bzw. Verengung einer zum Gehirn führenden Schlagader ohne Entwicklung eines Schlaganfalls I74 Verschluss einer Schlagader durch ein Blutgerinnsel

13 3 München Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München I83 Krampfadern der Beine 29 I72 Sonstige Aussackung (Aneurysma) eines Gefäßes/ einer Herzkammer 28 I77 Sonstige Krankheit der großen und kleinen Schlagadern 14 I80 Venenverschluss durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) oder 7 oberflächliche Venenentzündung K55 Gefäßkrankheit des Darms 6 Abteilung für Unfallchirurgie Anzahl stationäre Fälle/Jahr: 1383 (Hauptabteilung) Chefarzt: Prof. Dr. Ulrich Stöckle Die häufigsten Diagnosen der Fachabteilung Qualitätsbericht S82 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen 203 Sprunggelenks S52 Knochenbruch des Unterarms 159 S42 Knochenbruch im Bereich von Schulter/Oberarm 143 S06 Verletzung des Schädelinneren 104 S72 Knochenbruch des Oberschenkels 98 S00 Oberflächliche Verletzung des Kopfes 47 S32 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule/des Beckens 46 S92 Knochenbruch des Fußes, außer im Bereich des oberen Sprunggelenks 40 S62 Knochenbruch im Bereich des Handgelenks/der Hand 26 M70 Krankheit des Weichteilgewebes aufgrund (Über-)Beanspruchung 22 bzw. Druck 282

14 München Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München 3 Abteilung und Poliklinik für Sportorthopädie Anzahl stationäre Fälle/Jahr: 1305 (Hauptabteilung) Chefarzt: Prof. Dr. Andreas B. Imhoff Orthopädie Empfehlungen der Ärzte (in Noten) Diagnose Fachkompetenz Zusammenarbeit Technische Ausstattung Zufriedenheit der Patienten TOP Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüft-/Kniegelenks Schultererkrankungen 1,2 2,6 1,2 2,4 1,1 2,0 1,0 2,4 Die häufigsten Diagnosen der Fachabteilung Qualitätsbericht M75 Schulterverletzung 204 M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenks 154 S83 Verrenkung, Verstauchung des Kniegelenks bzw. Zerrung seiner Bänder 154 M23 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenks 114 M93 Sonstige Knochen- und Knorpelkrankheit 95 M24 Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigung 71 M25 Sonstige Gelenkkrankheit 64 S43 Verrenkung, Verstauchung von Gelenken bzw. Zerrung von Bändern des Schultergürtels 53 M19 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) 46 S46 Verletzung von Muskeln oder Sehnen im Bereich der Schulter/des 40 Oberarms 283

15 3 München Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München Chirurgische Klinik und Poliklinik Anzahl stationäre Fälle/Jahr: 3871 (Hauptabteilung) Chefarzt: Prof. Dr. Helmut Friess Endokrine Chirurgie Empfehlungen der Ärzte (in Noten) Diagnose Fachkompetenz Zusammenarbeit Technische Ausstattung Zufriedenheit der Patienten TOP Schilddrüsenvergrößerung (Struma) 1,3 1,6 1,1 1,9 Viszeralchirurgie Empfehlungen der Ärzte (in Noten) Diagnose Fachkompetenz Zusammenarbeit Technische Ausstattung Zufriedenheit der Patienten TOP Bauchspeicheldrüsentumoren 1,0 3,7 1,0 2,6 Die häufigsten Diagnosen der Fachabteilung Qualitätsbericht C16 Magenkrebs 649 C15 Speiseröhrenkrebs 280 C78 Metastasen einer Krebserkrankung in Atmungs- bzw. Verdauungsorganen 170 C20 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms (Rektumkrebs) 157 K80 Gallensteinleiden 150 C18 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) 146 K40 Leistenbruch 128 E04 Schilddrüsenvergrößerung (ohne Überfunktion der Schilddrüse) 109 C34 Lungenkrebs 104 K35 Akute Blinddarmentzündung

16 München Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München 3 Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Anzahl stationäre Fälle/Jahr: 1337 (Hauptabteilung) Chefarzt: Prof. Dr. Reiner Gradinger Orthopädie Empfehlungen der Ärzte (in Noten) Diagnose Fachkompetenz Zusammenarbeit Technische Ausstattung Zufriedenheit der Patienten TOP Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüft-/Kniegelenks Schultererkrankungen 1,2 2,6 1,2 2,4 1,1 2,0 1,0 2,4 Die häufigsten Diagnosen der Fachabteilung Qualitätsbericht M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenks 188 T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder Gewebeverpflanzung 142 M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenks 98 M87 Absterben des Knochens 55 M23 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenks 52 D16 Gutartiger Tumor des Knochens bzw. des Gelenkknorpels 50 M20 Erworbene (nicht angeborene) Verformungen von Fingern/Zehen 40 D48 Tumor an sonstigen, nicht näher bezeichneten Körperregionen ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig 39 M19 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) 39 M84 Knochenbruch oder fehlerhafte Heilung eines Bruches 33 Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Anzahl stationäre Fälle/Jahr: 1170 (Hauptabteilung) Chefarzt: Prof. Dr. Klaus-Dietrich Wolff Die häufigsten Diagnosen der Fachabteilung Qualitätsbericht " S02 Knochenbruch des Schädels/der Gesichtsschädelknochen 397 K12 Entzündung der Mundschleimhaut oder verwandte Krankheiten 100 C04 Mundbodenkrebs

17 3 München Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München K07 Veränderung der Kiefergröße bzw. der Zahnstellung einschließlich 46 Fehlbiss K10 Sonstige Krankheit des Kiefers 44 Q37 Gaumenspalte mit Lippenspalte 40 K08 Sonstige Krankheit der Zähne/des Zahnhalteapparats 36 C02 Sonstiger Zungenkrebs 24 C03 Zahnfleischkrebs 21 C06 Krebs in sonstigen, nicht näher bezeichneten Teilen des Mundes 20 Neurochirurgische Klinik und Poliklinik Anzahl stationäre Fälle/Jahr: 1686 (Hauptabteilung) Chefarzt: Prof. Dr. Bernhard Meyer Neurochirurgie Empfehlungen der Ärzte (in Noten) Diagnose Fachkompetenz Zusammenarbeit Technische Ausstattung Zufriedenheit der Patienten TOP Bandscheibenschaden 1,1 2,1 1,2 2,1 Gehirntumoren 1,5 1,8 1,3 2,4 Die häufigsten Diagnosen der Fachabteilung Qualitätsbericht M51 Sonstiger Bandscheibenschaden 538 M48 Sonstige Krankheit an den Wirbelkörpern 316 S06 Verletzung des Schädelinneren 87 M50 Bandscheibenschaden im Halsbereich 76 M54 Rückenschmerzen 54 I60 Blutung in die Gehirn- und Nervenwasserräume 51 D32 Gutartiger Tumor der Hirnhäute bzw. der Rückenmarkshäute 49 C79 Metastasen einer Krebserkrankung in sonstigen Körperregionen 40 C71 Gehirnkrebs 37 I67 Sonstige Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns

18 4 Stichwortverzeichnis Service Stichwortverzeichnis Die Seitenzahlen nehmen Bezug auf die Top-Diagnosen ( ). A Anfallsleiden (Epilepsie) 251 Arthrose s. Gelenkverschleiß Asthma/COPD 133 Autoimmunerkrankungen 263, 355, 400 B Bandscheibenschaden 286, 327, 345, 414 Bauchspeicheldrüse Entzündung chronische 245, 259, 290, 361, 390 Bauchspeicheldrüsentumoren 284 (z. B. -krebs) 242 Bechterew-Krankheit 252, 256 Blutkrebs 246, 292, 403 Brusttumoren (z.b. -krebs) 173, 248, 263, 287 D Darmtumoren (z. B. -krebs) 242, 256, 388 Diabetes Typ 1 261, 405 Diabetes Typ 2 360, 401 Durchblutungsstörung, periphere (pavk) 204, 242, 391 E Emphysem 133, 244, 259 Epilepsie 251 G Gallensteinleiden 388 Gebärmuttertumoren (z.b. -krebs) 248, 263 Gehirntumoren 243 Gelenkverschleiß (Arthrose) Hüft-/Kniegelenk 305 Glaukom 170, 262, 294 Glomerulonephritis 407 Grauer Star 170, 179 Grüner Star 170, 262, 294 H Halsschlagader, Verengung 202, 391 Harnblase Steine 253, 299, 368 Harnblasentumoren (z. B. -krebs) 253, 299, 367, 425 Harnsteine 253, 299, 368 Hauptschlagader Aussackung (Aneurysma) 103, 281, 391 Hauttumoren (z. B. -krebs) 263, 295, 355, 400 Herzkrankheit koronare (KHK) 198, 244, 260, 362 Herzmuskulatur, Krankheit (Kardiomyopathie) 244, 260 Herzrhythmusstörungen 198 Hoch-Risiko-Geburt 248, 263 Hörsturz/Tinnitus 249, 288 Hüft-/Kniegelenk, Verschleiß 305 K Katarakt 170, 179 Kardiomyopathie/n 244, 260 Kehlkopf- und Rachentumoren 249 Kollagenosen 260, 355 Koronare Herzkrankheit (KHK) 198, 244, 260, 362 Krampfadern 167, 204 L Leukämien (Blutkrebs) 246, 292, 403 Lungenentzündung 133 Lungentumoren 133 Lungenüberblähung (Emphysem) 133, 244, 259 M Magen-Darm-Entzündung 261, 275, 379 Mandelerkrankungen 164, 237, 249, 288, 402 Mukoviszidose 261 Multiple Sklerose 83,

19 Klinikverzeichnis alphabetisch 4 N Nasennebenhöhlenentzündung chronische 164, 249 Netzhautablösung/-riss 262, 294 Neurodermitis 295, 400 Nierenentzündung (Glomerulonephritis) 407 Niereninsuffizienz, chronische 407 S Schielen (Strabismus) 262, 294 Schilddrüsenvergrößerung (Struma) 267, 296, 312, 314, 320 Schultererkrankungen 370 Schuppenflechte 263, 295, 355, 400 Strabismus 262, 294 Struma 267, 296, 312, 314, 320 Service P Pankreas-Tumoren 256 Parkinson-Krankheit 251 pavk 256 Prostata, Vergrößerung, gutartige 253, 306, 367, 425 Prostatatumoren (z.b. -krebs) 253, 368, 425 Psoriasis 263, 295, 355, 400 T Tinnitus/Hörsturz 249, 288 V Vorhautverengung 257, 273, 405 Klinikverzeichnis alphabetisch A Amper Kliniken AG 85 Arabella-Klinik 162 Argirov Klinik Starnberger See GmbH & Co. KG 80 Artemed Fachklinik Prof. Dr. Dr. Salfeld 166 Asklepios Fachkliniken München-Gauting 132 Asklepios Stadtklinik Bad Tölz 74 Augenklinik Herzog Carl Theodor 170 B Benedictus Krankenhaus Tutzing Im Artemed-Klinikverbund 443 C CAPIO Schlossklinik Abtsee GmbH 468 Chirurgische Klinik Dr. Rinecker 184 Chirurgische Klinik München- Bogenhausen 190 Chirurgische Klinik Seefeld 428 Clinic Dr. Decker 194 D Deutsches Herzzentrum München 197 Diakoniewerk München- Maxvorstadt 201 F Frauenklinik Dr. Geisenhofer 206 Frauenklinik Dr. Wilhelm Krüsmann 211 H HNO-Klinik Bogenhausen Dr. Gaertner 341 I Ilmtalklinik 418 Internistische Klinik Dr. Müller 214 Isar Klinik München Innenstadt 218 Isar-Amper-Klinikum gemeinnützige GmbH 140 J Josefinum Kinderkrankenhaus Augsburg

20 4 Klinikverzeichnis alphabetisch Service K Kinderzentrum München 224 Klinik Augustinum München 227 Klinik Dr. R. Schindlbeck 149 Klinik Feldafing 111 Klinik Josephinum 337 Klinik Wartenberg 447 Kliniken Harthausen 65 Kliniken München Pasing und Perlach GmbH, Pasing 234 Kliniken München Pasing und Perlach GmbH, Perlach 231 Klinikum Augsburg 465 Klinikum der Universität München, Campus Großhadern 240 Klinikum der Universität München, Campus Innenstadt 255 Klinikum Dritter Orden 266 Klinikum Fürstenfeldbruck 124 Klinikum Freising 114 Klinikum Landshut 152 Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München 280 Klinikum Rosenheim 462 Klinikum Starnberg 431 Krankenhaus Agatharied 142 Krankenhaus Barmherzige Brüder München 301 Krankenhaus für Naturheilweisen 310 Krankenhaus Martha-Maria München 312 Krankenhaus Neuwittelsbach 316 Krankenhaus Penzberg 414 Krankenhaus Weilheim 449 Kreisklinik Ebersberg 92 Kreisklinik Wolfratshausen 454 Kreiskrankenhaus Erding mit Klinik Dorfen 101 M Maria-Theresia-Klinik 320 Marianne-Strauß-Klinik 83 N Neurologische Klinik Bad Aibling 68 Neurologisches Krankenhaus München 323 O Orthopädische Klinik München-Harlaching 326 P Paracelsus-Klinik München, Standort Klingsorstraße 333 R Rotkreuzklinikum München, Nymphenburger Straße 177 Rotkreuzklinikum München, Frauenklinik Taxisstraße 173 S Sana Klinik München-Sendling 344 Sana Klinik München-Solln 347 Schreiber Klinik 350 Städtisches Klinikum München, Klinik Thalkirchner Straße 354 Städtisches Klinikum München, Klinikum Bogenhausen 357 Städtisches Klinikum München, Klinikum Harlaching 372 Städtisches Klinikum München, Klinikum Neuperlach 386 Städtisches Klinikum München, Klinikum Schwabing 396 T Triamed Kreisklinik Bad Aibling 70 U Urologische Klinik Dr. Castringius München-Planegg 425 W WolfartKlinik

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