Abteilung Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz

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1 Abteilung Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Jahresbericht 2008 Wetzlar im März 2009

2 Das Jahr 2008 zeichnet sich nicht durch spektakuläre Einsätze aus. Aber dennoch hatten die Einsatzkräfte und die Abteilung Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz alle Hände voll zu tun. Verwaltungsintern galt es die externe Organisationsuntersuchung umzusetzen. Die Einsatzplanung und Vorbereitung mit der Erstellung der externen Störfallpläne konnte endlich vorangetrieben werden. Im Bereich der Jugendfeuerwehren wurde erfolgreich das Zeltlager Gemeinsam 2008 absolviert und die Zentrale Leitstelle hat wieder einen Höchststand an bearbeiteten Vorgängen und Einsätzen. Auch vor dem bundesweiten Trend der steigenden Rettungsdienstzahlen blieb der Lahn Dill Kreis nicht verschont. Die medizinische Qualitätssicherung mit z.b. dem Konzept zum akuten Koronarsyndrom wurde erfolgreich umgesetzt. Nachfolgende Zahlen sollen Ihnen wieder ein Bild über die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr im Lahn Dill Kreis geben. Lahn - Dill - Kreis Einwohner Fläche km 2 Städte und Gemeinden Jahresbericht 2008

3 1. Abteilung 22 Brandschutz Im Jahr 2007 erfolgte in der Abteilung 22 eine externe Organisationsuntersuchung. Die Untersuchungsergebnisse haben die bekannten Defizite bestätigt und Umsetzungsvorschläge unterbreitet. Unabhängig einer notwendigen Personalaufstockung in den Bereichen der Einsatzplanung / Einsatzvorbereitung, der vorbeugenden Gefahrenabwehr, der Zentralen Leitstelle und der EDV - Betreuung war Schwerpunkt der Veränderungsempfehlungen die Umstrukturierung der Abteilung in 2 Fachdienste und die Übernahme weiterer Aufgaben wie den Zivilschutz. Mit dem 1.Jan sind alle Veränderungen und Vorschläge des Gutachtens umgesetzt worden. Hiernach gliedert sich die Abteilung nun in 2 Fachdienste und die im nachfolgenden Organigramm dargestellten Leistungen. Abteilungsleitung Rupert Heege Brandoberamtsrat, Kreisbrandinspektor Einsatzleitung bei Schadensfällen, Leitung der Stäbe Produkt 22.1 Gefahrenabwehr und Bekämpfung Produkt 22.2 Zentrale Leitstelle Fachdienst 22.1 Fachdienstleitung Fachdienst 22.2 Fachdienstleitung 1.1 Aufsicht und Beratung der Mitwirkenden der Gefahrenabwehr 1.2 Lahn Dill Feuerwehrschule, Übungsgelände 1.3 Rettungsdienst 1.4 Brandschutzdienststelle, Gefahrenverhütung, Hochwasserschutz 1.5 Einsatzplanung, Einsatzvorbereitung, Übungen 1.6 Zivil- und Katastrophenschutz, Selbstschutz d. Bevölkerung TEL Lahn - Dill GABC Meßzentrale TEL Rettungsdienst Notarztstandorte Wetzlar, Braunfels, Herborn, Dillenburg Vorbeugender Brandschutz, Brandschutzgutachten, Gefahrenverhütungsschau, Brandschutzerziehung Sonderobjekte, Störfallbetriebe, Krankenhäuser, Widersprüche Region Nord Dietzhölztal, Eschenburg, Haiger, Dillenburg Region Mitte Herborn, Mittenaar, Bischoffen, Hohenahr, Driedorf, Greifenstein, Sinn, Siegbach, Breitscheid Region Süd Ehringshausen, Asslar, Lahnau, Solms, Leun, Braunfels, Hüttenberg, Schöffengrund, Waldsolms 2.1 Zentrale Abfrage von Notrufen, Hilfeersuchen sowie Einsatzkoordination 2.2 Einrichtungen zur Einsatzlenkung und Steuerung durch die Gesamteinsatzleitung und Führungsstäbe 2.3 Dienstleistungen für Dritte, z.b. ANR Arzt Notruf für die Region, Hausnotruf, Brandmeldeanlagen, Notdienste 2.4 Hochwasserwarnzentrale Lahn - Dill IuK Zentrale 1.7 Überörtliche Gefahrenabwehreinrichtungen Betriebsleitung Aartalsperre, Verwalt. Ulmbach- u. Haigerbachtalsperre Aartalsperre, Stauwärter Jahresbericht 2008

4 2. Fachdienst 22.1 Gefahrenabwehr und Bekämpfung 2.1 Abwehrender Brandschutz - Organisation Freiwillige Feuerwehren Jugendfeuerwehren (Mädchen und Jungen) Aus den Jugendfeuerwehren konnten in 2008 insgesamt 169 Mädchen und Jungen in die Einsatzabteilung übernommen werden. Freiwillige Betriebsfeuerwehren 8 Grubenwehr 1 Werkfeuerwehren Aktive Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Mitglieder Jugendfeuerwehren Jahresbericht 2008

5 Alters- und Ehrenabteilung Hauptberufliche Kräfte bei der Freiwilligen Feuerwehr 13 Feuerwehrhäuser / Feuerwachen Einsätze Brände 459 davon gelöschte Brände (Brandnachschau) 62 Kleinbrände a 193 Kleinbrände b 102 Mittelbrände 79 Großbrände 23 Technische Hilfeleistung Einsatzleitung Rettungsdienst 0 Alarmierungen über Brandmeldeanlagen Jahresbericht 2008

6 Brände Technische Hilfeleistung Brandmeldeanlage - Feuerwehrfahrzeuge Löschfahrzeuge 207 Hubrettungsfahrzeuge 8 Rüst- und Gerätewagen 34 Sonstige Fahrzeuge 141 Anhänger 65 Einsatzleitwagen 2 1 Gerätewagen - Atemschutz 1 Wechselladerfahrzeuge 3 Abrollbehälter Jahresbericht 2008

7 - Brandschutzehrenzeichen Der Hessische Ministerpräsident hat 1962 zur Anerkennung und Würdigung von Verdiensten um den Brandschutz ein Brandschutzehrenzeichen gestiftet. Voraussetzung für die Verleihung des Silbernen Brandschutzehrenzeichens ist eine mindestens 25 jährige aktive Zugehörigkeit zu einer Freiwilligen Feuerwehr. Das Goldene Brandschutzehrenzeichen setzt eine aktive Zugehörigkeit zu einer Freiwilligen Feuerwehr von mind. 40 Jahren voraus. An Angehörige der Feuerwehren im Lahn - Dill - Kreis wurden Silberne Brandschutzehrenzeichen und 24 Goldene Brandschutzehrenzeichen verliehen Jahresbericht 2008

8 2.2 Ausbildung auf Kreisebene Auf Kreisebene wurden 2008 insgesamt 73 Lehrgänge und Seminare durchgeführt, die sich wie folgt aufgliedern: Atemschutzgeräteträger Atemschutzgeräteträger Sprechfunker Truppführer Grundlehrgänge TM Truppmann 2 TM Maschinisten Fahrsicherheitstraining Fortbildungsveranstaltungen Technische Hilfeleistung Bahn I Bahnerden Gefahrgutausbildungszug ,5 Erste Hilfe Lehrgänge Juleica Juleica Fortbildung Gesamt: Jahresbericht 2008

9 Prozentuale Verteilung nach Anzahl Teilnehmer Erste - Hilfe 8% Grundlehrgang 14% Bahn 1 3% Bahnerden 2% Juleica 1% 8% Juleica Fortbildung 1% Fahrsicherheitstraining Atemschutzgerätträger 1 5% Fortbildungsveranstaltungen 9% Sprechfunker 17% Truppmann 2 14% Maschinisten 6% Truppführer 7% Atemschutzgerätträger 2 4% Bei der Ausbildung wirkten neben dem Kreisbrandinspektor mit den 7 Kreisbrandmeistern auch 63 Kreisausbilder und 8 Ausbilder für die Juleica mit Jahresbericht 2008

10 - Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule Kassel (ohne Stadt Wetzlar) Gruppenführerlehrgang Zugführerlehrgang Atemschutzgeräteträger Atemschutzgeräteträger Technische Hilfe VU Technische Hilfe Bahn Technische Hilfe Bahn Atemschutzgerätewart Atemschutzgerätewart VB für Führungskräfte Strahlenschutzlehrgang Strahlenspürtrupplehrgang Lehrgang GABC ErkKW GABC Einsatz GABC Erkundung GABC Dekontamination P Führen im GABC Einsatz Aufbau Betrieb Notfallstationen Verbandsführer Kartenkundelehrgang Bootsführerlehrgang Sanitäter in der Feuerwehr Grundlehrgang Motorkettensäge Einsatzbearbeiter ZLS Leiter einer Feuerwehr Gerätewart Technische Hilfe Bau Org. Leiter Rettungsdienst Kreisausbilder Sprechfunk Kreisausbilder Tm / Tf Kreisausbilder Maschinist Kreisausbilder Atemschutz Drehleitermaschinist Vorbeugender baulicher Brandschutz Truppführerlehrgang Jahresbericht 2008

11 Brandschutzerziehung in der Grundschule Brandschutzerziehung im Kindergarten Grundlehrgang Florix Schulung für Florix- Ansprechpartner Einführung in die Stabsarbeit Einführungslehrgang in die Tätigkeit im KatS IuK Ausbildung IuK für Führungskräfte Jugendfeuerwehr - Rechte und Pflichten Jugendfeuerwehr - Gruppenleiter Teil Alkohol und Drogen Lager und Fahrten Versicherung in der Jugendarbeit Siebdruck in der JFW Jugendarbeit in der Feuerwehr Pädagogik in der Jugendfeuerwehr Schiedsrichter Haushalts- und Rechnungswesen für Jugendfeuerwehren Methodik, Didaktik, Rhetorik Gesamt Lehrgänge: Jahresbericht 2008

12 Fortbildung: Fortbildung Motorkettensäge Fortbildung Florix Fortbildung Florix Ansprechp Fortbildung Kreisausb. Tm/Tf Brandsimulationsanlage Coach f. d. Feuerwehr Fortbildung Kreisausbilder A- temschutz Fortbildung Kreisausbilder Maschinist Fortbildung Kreisausbilder Sprechfunk Leiter einer Feuerwehr Fortbildung - Zugführer Fortbildung - Gruppenführer Sem. Grup.- u. Zugführer Fortbildung - VB Fortbildung Einsatzb. ZLS Sicherheitsbeauftragte mit Koordinationsaufgaben Feuerwehrführungskräfte Baustein A Feuerwehrführungskräfte Baustein B Fortbildung Luftbeobachtung Fortbildungssem. GABC für Führungskräfte Fortbildungssem. GABC für Einsatzkräfte Fortbldg. f. Führungskräfte in Stäben - Unwetter Sem. Sanitäter i.d. Feuerwehr Sem. Führer v. Führungsgruppen u. Verbänden Sem. Absturzsicherung Sem. Bedarfs und Entwicklungsplan Sem. TH Bahn Stufe Sem. f. Atemschutzgerätewarte Sem. FwDV Sem. für Leiter der Leitstellen in Jahresbericht 2008

13 Hessen Sem. f. Gerätewarte Fortbildungsseminar Technische Hilfeleistung Sem. Nachrichtentechnik der Führungsunterstützungseinheiten Gesamt Seminare: Übungsgelände Dillenburg Frohnhausen Nachdem Ende 2007 in Verbindung mit dem THW das Gelände übernommen werden konnte haben die ersten Maßnahmen begonnen. Nach einer Geländesicherung wurden in 2008 eine Geländestrecke erstellt und die Löschwasserzisternen eingebracht. Auch das Röhrensystem wurde begonnen. Besondere Schwierigkeiten machte aber die Entwässerung der Übungsflächen. Mit viel Arbeit wurde dieses aber in Bravour vom THW gelöst. Nun gilt es viel Schotter für die Oberflächenherstellung zu besorgen. Hier sind noch Sponsoren gesucht. Auch die Bahnstrecke wurde begonnen. Leider wurden die durch die Bahn AG zugesagten Maßnahmen noch nicht umgesetzt. Wir hoffen im Frühjahr 2009 dieses aber abzuschließen. Als weiteres Übungsobjekt steht der Übungsturm nun vor dem Baubeginn. Bis zur Ausbildungssaison soll der Turm für Übungen zur Verfügung stehen. Im Jahr 2009 wird das Sanitärgebäude ein Schwerpunkt sein müssen Jahresbericht 2008

14 2.3 Rettungsdienst Der Rettungsdienst wird als Pflichtaufgabe durch die Landkreise als Träger der Notfallversorgung durchgeführt. Die Leistungserbringung ist vom Lahn Dill Kreis auf vier Beauftragte übertragen. Durch nachfolgende Beauftragte werden folgende Rettungswachen betrieben: Beauftragte Rettungswache / Standort Rettungswagen / Mehrzweckfahrzeug Notarzteinsatzfahrzeug Einsätze in 2008 Rettungsdienst Eschenburg GmbH DRK Rettungsdienst Dill GmbH Malteser Hilfsdienst Wetzlar Eschenburg Herborn 2 Ehrings- 2 hausen Dillenburg Dillenburg Haiger 1 Offenbach 1 Driedorf 1 Herborn Wetzlar II Braunfels DRK Wetzlar Wetzlar I Kraftsolms 1 Leun 2 Wetzlar Im Rettungsdienst lagen in 2008 die Schwerpunkte weiterhin in der Qualitätssicherung. Die Erstellung der Qualitätsmanagementverfahren und eines entsprechenden Handbuches für die Zentrale Leitstelle wurde weitergeführt Jahresbericht 2008

15 Im Bereich der medizinischen Qualitätssicherung wurde das Konzept zum akuten Koronarsyndrom anhand der eingehenden Daten ausgewertet. Hierbei wurde festgestellt, dass dieses Konzept einheitlich umgesetzt wurde und zu einem hohen Versorgungsgrad geführt hat. Weitere Konzepte zur Schlaganfallversorgung und zur Palliativmedizin wurden begonnen. Schwerpunkt war in 2008 allerdings auch die Erstellung eines Berichtes über den Rettungsdienst mit der erforderlichen Bedarfsplanung. Dieser Bericht konnte Ende 2008 dem Bereichsbeirat vorgestellt werden. Hierauf werden die Planungen für den Rettungsdienstbereich Lahn Dill im Jahr 2009 aufbauen. Im Rahmen der Beteiligung an landesweiten Gremien wurde unter Federführung des LDK im Jahr 2008 die Umsetzung der DIN EN 1789 für die Fahrzeuge des bodengebundenen Rettungsdienstes in Hessen bearbeitet und mitgestaltet. Zwischenzeitlich wurde aus dieser Arbeit vom zuständigen Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit eine klare Vorgabe für standardisierte Rettungsfahrzeuge in Hessen veröffentlicht. RTW nach neuer Vorgabe Hessen. Hier RTW der Rettungsdienst Eschenburg GmbH Jahresbericht 2008

16 2.4 Vorbeugende Gefahrenabwehr Brandschutzdienststelle Vorbeugender Brandschutz Hier wurden folgende Tätigkeiten durchgeführt: Gefahrenverhütungsschauen 25 Nachschauen 3 Brandschutztechnische Stellungnahmen / Gutachten 357 Ortsbesichtigungen, Besprechungen, Beratungen von Architekten und Bauamt 627 Bauabnahmen 65 Sonstiges (inkl. Brandschutzunterweisung) 121 Gesamt: 1198 Ortsbesichtigung, Besprechungen, Beratungen 53% Gefahrenverhütungsschauen Nachschauen 2% 0% Sonstiges 10% Bauabnahmen 5% Brandschutztechnische Stellungnahmen 30% Jahresbericht 2008

17 2.4.2 Brandschutzerziehung Auf der Kreisebene ist seit wenigen Jahren ein Arbeitskreis Brandschutzerziehung tätig, der von den Kreisfeuerwehrverbänden Dillkreis und Wetzlar und der Abteilung Brandschutz, getragen wird. Die Ziele des Arbeitskreises sind die Aus- und Fortbildung der ehrenamtlichen Brandschutzerzieher und Erzieherinnen, Werbung in den Gemeinden, bereitstellen von Ausbildungsmaterial und Planungsgrundlagen der Brandschutzerziehung sowie Information und Fortbildung von Erziehern und Erzieherinnen. Vordringlich soll zunächst eine flächendeckende Brandschutzerziehung in den Kindergärten durch die Feuerwehren durchgeführt werden. Diese Arbeit ist ehrenamtlich und erfordert einen hohen Stunden- und Personalansatz. Eine erforderliche Ausweitung auf die Schulen ist zurzeit aus Kapazitätsgründen auf ehrenamtlicher Basis nicht möglich. Im Jahr 2008 wurden (ohne Stadt Wetzlar) durch die Brandschutzerzieher und Brandschutzerzieherinnen in 80 Kindergärten Kinder geschult. Des Weiteren wurden in 23 Schulklassen 642 Kinder und Jugendliche erreicht. Für die Brandschutzerziehung wurden rund Std. aufgewandt Jahresbericht 2008

18 2.4.3 Hochwasserschutz Die Aartalsperre als wichtiges Hochwasserrückhaltebecken wird von der Abteilung 22 betreut. Hochwassereinstau der Aartalsperre. Mit der Aartalsperre sind auch umfassende technische Anlage wie die Pumpwerke Ahrdt und Mudersbach verbunden. Die Erneuerung der Steuerungstechnik konnte nun in 2008 nach erneuter Ausschreibung und Vergabe begonnen werden. Bis auf Restarbeiten war zum Jahresende der überwiegende Teil der Arbeiten erledigt. Aber auch Zukünftig wird es vertiefte Aufgaben geben. Nach den Hochwasserkatastrophen müssen alle Talsperren für ein 1000 jähriges Hochwasser begutachtet werden. Die Arbeiten hierzu und die Vorbereitungen für die vertiefende Sicherheitsüberprüfung im Jahr 2011 müssen in 2009 begonnen werden Jahresbericht 2008

19 2.5 Katastrophenschutz Im Lahn Dill Kreis wirken im Katastrophenschutz der Malteser Hilfsdienst, das Deutsche Rote Kreuz, die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft sowie die Feuerwehren mit. Das Technische Hilfswerk Dillenburg und Wetzlar als Einrichtung des Bundes kann im Bedarfsfalle durch die zuständigen Behörden zur Unterstützung angefordert werden. Ohne THW ergeben sich nachfolgende statistische Zahlen: Helfer im KatS Fahrzeuge und Anhänger des Landes, Bundes und der Organisationen Ausbildungsveranstaltungen der Führungsgremien Durch den weitgehenden Rückzug des Bundes aus dem Zivil- und Katastrophenschutz kommen auch Auswirkungen auf die Katastrophenschutzeinheiten im Lahn Dill - Kreis zu. Die ersten Konzeptentwürfe liegen vor. Da der Bund jedoch in 2008 noch keine Aussagen getroffen hat, welche Fahrzeuge er selbst weiter nutzen will und welche er für Zwecke des Katastrophenschutzes an die Länder abgeben wird, konnten die Planungen auf Landes- und Kreisebene im vergangenen Jahr noch nicht konkretisiert werden. Vom Land Hessen konnte der Lahn-Dill-Kreis kurz vor Jahresende noch ein Katastrophenschutzfahrzeug in Empfang nehmen. Es handelt sich dabei um einen so genannten Betreuungskombi, der im Betreuungszug des Roten Kreuzes als Mannschaftstransportfahrzeug und zum Transport von zu betreuenden Personen eingesetzt wird. Das Fahrzeug vom Typ Mercedes Vito ist nicht fabrikneu sondern hat bei der Hessischen Polizei bereits vier Jahre Dienst getan und dabei rund km zurück gelegt. Im Rahmen einer einmaligen Aktion stellt das Land Hessen insge Jahresbericht 2008

20 samt achtzig solcher ehemaliger Polizeifahrzeuge für Zwecke des Katastrophenschutzes zur Verfügung. Damit soll der dringende Bedarf an Betreuungskombis gedeckt werden, der im Zuge der Neuausrichtung des Katastrophenschutzes des Landes auf Grund der Änderung des Zivilschutzkonzeptes des Bundes entstanden ist. Im Jahr 2008 wurde der Startschuss für den Einzug der Elektronischen Datenverarbeitung in den Führungs- und Katastrophenschutzstäben gegeben. Der Stabsführungsraum, der sich im Dienstgebäude der Abteilung Brandschutz, direkt neben der Zentralen Leitstelle befindet, wurde mit EDV-Hardware ausgestattet. Nach Durchführung eines öffentlichen Ausschreibungsverfahrens wurde der Auftrag zur Lieferung der Führungssoftware an die Fa. MSA Auer vergeben Jahresbericht 2008

21 Mit der Softwarelösung TecBOS wurde ein Informations- und Kommunikationssystem gewählt, das sich bereits bei anderen Behörden in der Praxis bewährt hat. Hierdurch wird die Informationsverarbeitung wesentlich schneller und transparenter werden. Im Laufe des Jahres 2008 wurden neben den hauptamtlichen Mitarbeitern der Zentralen Leitstelle bereits die Mitglieder des Katastrophenschutzstabes, der Informations- und Kommunikationszentrale sowie der Gefahrstoff ABC- Messzentrale in der Anwendung der Stabs-Software geschult. In zwei Stabsrahmenübungen wurde die Anwendung des EDV gestützten Informationssystems erfolgreich geprobt, so dass mit Beginn des Jahres 2009 der Echtbetrieb aufgenommen werden kann. Darüber hinaus soll die Software in 2009 auch der Technischen Einsatzleitung Lahn-Dill und den Führungsstäben der Gemeinden zur Verfügung gestellt werden. Dadurch soll künftig auch ein direkter Datenaustausch zwischen dem Stab beim Kreis und der Einsatzleitung vor Ort möglich sein. 2.6 Überörtlicher Brandschutz Im Rahmen des überörtlichen Brandschutzes hat der Lahn Dill Kreis vielfältige Aufgaben. Im Jahr 2008 konnte die Erneuerung der Atemschutzübungsstrecke in der Feuerwache 1 der Stadt Wetzlar abgeschlossen werden. Hierdurch wurde den Anforderungen der Unfallversicherungsträger Rechnung getragen sowie die Überwachung von Atemschutzgeräteträger bei den Belastungsübungen deutlich verbessert. Die Arbeitsgeräte sind nun alle mit elektronischen Messeinheiten verbunden, die die genaue Leistung der Übenden abrufen können. Hiermit werden die Mindestvorgaben der Feuerwehrdienstvorschrift 7 genau eingehalten Jahresbericht 2008

22 Mit diesen Änderungen wurde auch der Streckenablauf optimiert. Es jetzt eine gestaffelte Abarbeitung der Probanden möglich, welches zu einem besseren und schnelleren Durchlauf führt. Für die Überwachung von Überlastungsreaktionen der Übenden wird eine Blutdrucküberwachung und eine kontinuierliche Überwachung der Pulsfrequenz eingebaut. Dieses ist ein erheblicher Sicherheitsgewinn für den Übenden. Die gemäß Bedarfs- und Entwicklungsplan vorgesehene Ersatzbeschaffung von zwei Gerätewagen Taucher, konnte zum Ende des Jahres in Angriff genommen werden. Die öffentlichen Ausschreibungen sind erfolgt und eine Auftragsvergabe erfolgte Anfang Jugendfeuerwehr Zeltlager 2008 Unter dem Motto Gemeinsam 2008 fand das erste gemeinsame Jugendzeltlager der Jugendfeuerwehren und Hilfsorganistionen am Aartalsee statt. Die Resonanz auf so ein großes Lager war sehr Positiv. Mit 617 Teilnehmern wurde eine wunderbare Zeit verlebt. Zwischen Spiel, Spaß, Begegnung, Jugendbildung und Disco kamen sich die Jugendlichen näher. Selbst das Fernsehen und der Rundfunk wurden auf das Lager aufmerksam und haben die Jugendarbeit und die Organisationen in ihrer Berichterstattung unterstützt. Aber auch politisch Verantwortliche kamen teilweise nicht nur zu einem Besuch sondern beteiligten sich selbst aktiv an Workshops mit den Jugendlichen. Gerade bei diesem Lager konnten alle Verantwortlichen die Notwendigkeit und den Erfolg einer Jugendarbeit hautnah erleben Jahresbericht 2008

23 Das dieses Lager erfolgreich durchgeführt werden konnte, verdanken wir vielen helfenden Händen. Allen Helferinnen und Helfern, den beiden Feuerwehrverbänden für die finanzielle Absicherung und Unterstützung, der Gemeinde Bischoffen für die Nutzung des Geländes und den vielen Besuchern gilt unser besonderer Dank. Nach Meinung der Jugendwarte und Jugendwartinnen soll eine Wiederholung im Jahr 2011 erfolgen. Wir freuen uns schon auf Einsatzplanung / Einsatzvorbereitung Der Lahn Dill Kreis hat vielfältige Aufgaben in der Einsatzvorbereitung und Einsatzplanung zu erfüllen. Zu diesem Zwecke wurde im Frühjahr 2008 ein Mitarbeiter eingestellt, dessen Aufgabe es ist, diese Pläne zu erstellen, auszubilden und zu beüben. Schwerpunkt war bisher die Erstellung der externen Notfallpläne für Störfallbetriebe mit erweiterten Pflichten. Diese Pläne sind sehr aufwendig und ständig zu überprüfen und zu bearbeiten. Im Rahmen der Projektgruppe Pandemieplanung erfolgt derzeit mit der Abteilung 21 die Erstellung eines Pandemieplanes Lahn Dill. Die Arbeiten für den öffentlichen Teil sind zum Anfang 2009 fast abgeschlossen. Nun folgt noch ein interner Teil Jahresbericht 2008

24 Weiterhin wurden 11 Krankenhauseinsatzpläne begonnen. Viele andere Pläne werden in den nächsten Jahren folgen. Für die Einsatzabwicklung der Stäbe wurden einheitliche Verzeichnisse und Strukturen mit allen wichtigen Informationen eingerichtet. Gerade diese Struktur führt zu einer schnellen Suche von rechtlichen Grundlagen oder Informationen aus Einsatzplänen auf EDV Basis. Im Jahr 2009 müssen viele der Pläne abgeschlossen werden und nach Schulungsveranstaltungen auch in Großübungen beübt werden. Teilweise wurden im abgelaufenen Jahr bereits einige Szenarien entworfen und Übungsvorbereitungen getroffen Jahresbericht 2008

25 3. Fachdienst 22.4 Zentrale Leitstelle In der Zentralen Leitstelle laufen alle Hilfeersuchen für den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz zusammen und werden von dort bearbeitet und koordiniert. Seit dem werden auch die Anrufe des Ärztlichen Notdienstes im Rahmen des Projektes ANR Arzt Notruf für die Region abgefragt und bearbeitet. Hier ist insbesondere die Notrufschaltung der Notrufnummer 112 zu erwähnen, die aus dem ganzen Kreisgebiet kommend in der Zentralen Leitstelle abgefragt wird. Folgende technische Einrichtungen werden überwacht bzw. sind zur Einsatzabwicklung erforderlich: Notrufleitungen 112 Rettungsdienstleitungen Ärztlicher Notfalldienst ISDN Analoge Anschlüsse Nebenstellen und Querverbindungen Telefax Brandmeldeanlagen Brandmeldeempfangszentralen Funkverkehrskreise Funkalarmgeber Funkmeldesystem Einsatzleitrechner Hausnotrufempfangsanlage Querverbindung Tunnelleitzentrale Eschwege 44 Stück 4 Stück 4 Stück 8 Stück 3 Stück 52 Stück 3 Stück 307 Stück 3 Stück 4 Stück 4 Stück 1 Stück 8 Arbeitsplätze 1 Stück 1 Stück Die personelle Besetzung wird z.zt. mit 17 Mitarbeitern im Schichtdienst rund um die Uhr sichergestellt. Außerhalb der Öffnungszeiten der Arztpraxen erfolgt ferner eine Besetzung durch einen Arzt oder eine Ärztin. Schwerpunktmäßig wurde die Fortführung des Projektes ANR betrieben Jahresbericht 2008

26 Von den Mitarbeitern wurden folgende Einsätze bearbeitet und Tätigkeiten durchgeführt: - Feuerwehr Brandeinsätze 459 Technische Hilfeleistungen Brandmeldeanlagen 419 Notfallseelsorge 51 Einsatzleitung Rettungsdienst 0 Großübungen 53 Einsätze der KatS Organisationen 297 Funktionsprüfungen von Funkmeldeempfängern und Sirenen 634 Funktionsprüfungen von Brandmeldeanlagen Besichtigungen der Leitstelle 46 Praktikanten im Rahmen der Rettungsassistenten- und ELW 2 Ausbildung 10 Im Bereich der Einsätze aus Brandmeldeanlagen wurden auch 25 reale Brände über Brandmeldeanlage gemeldet. Durch die frühzeitige Alarmierung konnte jedes mal größerer Schaden verhindert werden Jahresbericht 2008

27 - Rettungsdienst Rettungsdiensteinsätze davon: Krankentransporte Notfälle mit Notarzt Einsatz eines Rettungshubschraubers Hausnotruf Hausnotrufanlagen DRK Dillenburg und Wetzlar Eingegangene Rufe / Notrufe Im vergangenen Jahr konnte die 10- jährige erfolgreiche Kooperation mit den DRK Kreisverbänden im Hausnotruf begangen werden Vermittlungsdienste: Ärztlicher Notfalldienst (ANR) Anfragen und Einsätze Jahresbericht 2008

28 Notarzt Notfälle Krankentransport Hausnotruf ANR Notfallseelsorge Rettungshubschrauber Brandmeldeanlagen Techn. Hilfeleistungen Brände Jahresbericht 2008

29 Jeder Anruf bzw. Hilfeersuchen welches in der Zentralen Leitstelle aufläuft und woraus sich eine Tätigkeit eines Mitarbeiters ergibt, wird im Einsatzleitrechner erfasst und erhält eine Ereignisnummer. Anhand dieser Nummer kann nicht der Gesamtaufwand dieser Ereignisse abgelesen werden. Allerdings ist die Frequenz und Ereignishäufigkeit ein erstes Indiz für die Auslastung einer Leitstelle Ereignisse Die Zentrale Leitstelle verfügt über zwei Kommunikationsanlagen. Die Anlage der Fa. ISE (Einsatzleitrechner) kann im Rahmen des ISDN Views ausgewertet werden. Die nächste Tabelle zeigt das jährliche Gesprächsaufkommen über den Einsatzleitrechner. Weitere Gespräche im Telfonbereich und die Funkgespräche über den Norumat (Funk- und Fernmeldevermittlung) können derzeit nicht ausgewertet werden. Hochgerechnet kann aber von einer Verdoppelung der Gespräche über das ISDN View ausgegangen werden Gesprächsaufkommen Hochrechnung Jahresbericht 2008

30 5. Schlussbemerkungen Die Entwicklung der Zahlen der aktiven Feuerwehrangehörigen ist mit einer Steigerung sehr positiv verlaufen. Dieses war die letzten Jahre aber nur durch die sehr hohen Übernahmen von Jugendlichen aus den Jugendfeuerwehren möglich. Sehr bedenklich sind deshalb auch die Zahlen der Jugendfeuerwehren zu sehen. Hier zeichnet sich bereits ein deutlicher Abwärtstrend ab. Kennzeichnend ist auch das in 2008 bereits 3 Jugendfeuerwehren den Betrieb eingestellt haben. Die Alterstruktur der Jugendfeuerwehr lässt auch jetzt schon erkennen das das hohe Niveau in den nächsten Jahren weiter zurückgehen wird. Deshalb müssen die Jugendfeuerwehren noch stärker in den Focus der Führungskräfte gerückt werden. Mit der Fortschreibung der Feuerwehrorganisationsverordnung zum 1. Januar 2009 liegt nun auch die Grundlage für die Fortschreibung der Bedarfs- und Entwicklungspläne der Städte und Gemeinden sowie des Kreises vor. Nach der Überarbeitung des Musterplanes können im Jahr 2009 nun die einzelnen Pläne überarbeitet werden. Ein weiterer besonderer Schwerpunkt wird 2009 die Einführung des Digitalfunkes sein. Bereits in 2008 hat die Abteilung 22 eine Projektgruppe Digitalfunk eingerichtet. Diese Projektgruppe wird die Einführung im Lahn Dill Kreis begleiten. Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt beim Kreis. Die Ausbildung, Umbau und Umstellung der Leitstelle und die Umstellungsplanung sind wesentliche Bestandteile. Weitere mögliche Aufgaben für die Leitstelle sind im Moment noch unklar. Diese können erst mit den vorliegenden Betriebsvorschriften bewertet werden. Auch im Rettungsdienst sind die Ergebnisse der Untersuchung durch die Fortschreibung des Bereichsplanes umzusetzen. Gerade die Veränderung der Transportzahlen machen Anpassungen des Systems erforderlich. Aber auch die Maßnahmen zur Qualitätssicherung werden fortgeführt. Ein großer Dank gilt allen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kräften die im vergangenen Jahr eine gute Leistung zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger erbracht haben. Ohne diese Leistung ist eine flächendeckende Gefahrenabwehr nicht möglich Jahresbericht 2008

31 Dank gilt auch dem Landrat und dem Ersten Kreisbeigeordneten sowie den Kreisgremien für die Unterstützung und Bereitstellung der notwendigen Mittel. Aufgestellt im März 2009 Abteilung Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Kreisbrandinspektor / Abteilungsleiter Rupert Heege Unter anderem finden sie die Abteilung auch im Internet unter / Verwaltung / Abteilungen / Abteilung Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Der Bericht steht dort auch als Download bereit Jahresbericht 2008

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