Analyse der Anpassungsstrategien, -konzepte bzw. -aktionspläne der Bundesländer
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- Hannelore Schräder
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1 Anpassung an die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels Analyse der Anpassungsstrategien, -konzepte bzw. -aktionspläne der Bundesländer (Stand: ) Durch Vektoren/ Reservoirtiere übertragene Infektionskrankheiten Autoren: Jana Kandarr, Dr. Hans-Guido Mücke, Heiko Reckert
2 1 Übertragbare Krankheiten Durch Vektoren/ Reservoirtiere übertragene Infektionskrankheiten Die Verbreitung von krankheitsübertragenden Tieren kann von klimatischen Faktoren maßgeblich mitbestimmt werden. Krankheitserreger übertragende Gliedertiere wie Zecken, Sand- oder Stechmücken werden als Vektoren bezeichnet, krankheitsübertragende Nagetiere und Vögel als Reservoirtiere. Krankheitserreger sind Bakterien (z.b. für Lyme-Borreliose), Viren (z.b. für Dengue Fieber), Protozoen oder andere Parasiten. Vektorvermittelte Infektionskrankheiten müssen in Deutschland daher vor dem Hintergrund des Klimawandels überwacht werden. Der zunehmende internationale Tourismus und der weltweite Warenhandel tragen ebenfalls zur Verbreitung neuer Vektoren und Krankheitserreger in Europa bei. 2
3 2 Kurzübersicht: Konkrete Maßnahmen in den Anpassungsstrategien Die hier dargestellte Übersicht (Auszug, ohne nicht-übertragbare Krankheiten ) liefert eine inhaltliche thematische Differenzierung der in den Anpassungsstrategien und Aktionsplänen enthaltenen Aussagen zu den gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels. Dabei wird nach dem Grad der Implementierung unterschieden. Ziel war es Aussagen darüber treffen zu können, inwieweit die Landesbehörden konkret auf ihr jeweiliges Bundesland zugeschnittene Strategien, Maßnahmen oder Aktivitäten empfehlen oder selbst planen. Thema angesprochen Thema als Problem erkannt; Handlungs-/Forschungsbedarf benannt Konkrete Maßnahmen geplant / laufend Strategie/Aktionsplan des Bundeslandes: Übertragbare Krankheiten: durch Vektoren übertragene Infektionen Stechmücken Baden-Württemberg Klimaschutzkonzept 2020PLUS (voraussichtlich 2015) Baden-Württemberg Klimawandel in Baden-Württemberg. Fakten Folgen Perspektiven (2012) 1 2 Bayern - Klimaschutz Bayern 2020 (2013) VICCI VICCI VICCI VICCI Allgemein bzw. andere durch Umweltmedien übertragene Infektionen Zecken Nagetiere Sandmücken Trinkwasser Lebensmittel Badegewässer Bayern - Bayerische Klima-Anpassungsstrategie (Bayklas) (2009) Bayern Klimaanpassung Bayern 2020 (2007) Bayern - Klimaprogramm Bayern 2020 (2007) Berlin - Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Berlin 2050 (2014) Berlin - Erster Bericht zum Klimawandel in Berlin (2009) Brandenburg - Maßnahmenkatalog zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels (2008) Bremen - Klimawandel in Bremen - Folgen und Anpassung (2012) Maßnahme: Forschungsprogramm Gesundheitliche Folgen des Klimawandels in Bayern Perspektiven, Erarbeitung von Vorsorgestrategien und Gegenmaßnahmen. (u.a. Infektionskrankheiten) In welchen Maße das Gesundheitssystem vorbereitet ist muss Gegenstand weiterer Untersuchungen sein. In welchem Maße diese Verschlechterungen einsetzen werden und welche Maßnahmen zur Sicherung der Trinkwasserqualität möglich sind, ist mit dem heutigen Kenntnisstand nur unzureichend abschätzbar. Es besteht dringender Forschungsbedarf. Evtl. in Zukunft eine Intensivierung der Hygieneaufklärung der Endverbraucher erforderlich. 1 (Die Population der Braunen Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) und verschiedener Arten von Schmetterlingsmücken (Phlebotomus) wird in Baden-Württemberg bereits beobachtet. (laut Aussage von: Hessen 1 ). 3
4 Strategie/Aktionsplan des Bundeslandes: Hamburg - Aktionsplan Anpassung an den Klimawandel (2013) Übertragbare Krankheiten: durch Vektoren übertragene Infektionen Stechmücken Surveillance von Stechmücken an ausgewählten Orten Allgemein bzw. andere durch Umweltmedien übertragene Infektionen Zecken Nagetiere Sandmücken Trinkwasser Lebensmittel Badegewässer Hessen - Strategie zur Anpassung an den Klimawandel in Hessen (2012) Hessen - Klimaschutzkonzept Hessen (2007) Mecklenburg-Vorpommern Studie Folgen des Klimawandels in Mecklenburg-Vorpommern 2010 (2010) Niedersachsen Empfehlung für eine niedersächsische Strategie zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels (2012) Niedersachsen - Der Klimawandel als Herausforderung für Staat und Gesellschaft - Struktur für eine Anpassungsstrategie (2009) Nordrhein-Westfalen Empfehlung für eine niedersächsische Strategie zur Anpassung (2010) Rheinland Pfalz - Klimawandelbericht Grundlagen und Empfehlungen für Naturschutz und Biodiversität, Boden, Wasser, Landwirtschaft, Weinbau und Wald (2013) Rheinland Pfalz - Klimabericht Rheinland Pfalz 2007 (2007) Saarland - Saarländisches Klimaschutzkonzept (2008) Sachsen - Aktionsplan Klima und Energie des Freistaates Sachsen (2008) Sachsen-Anhalt - Anpassung an den Klimawandel. Teil I Strategie (2010) Sachsen-Anhalt - Strategie zur Anpassung an den Klimawandel. Teil II Aktionsplan (2010) Mögliche Ausbreitung der Asiatischen Buschmücke und der Japanischen Tigermücke im besonderen Fokus. an 5 Fangplätzen auf Vorliegen von FSME-Viren, Borrelien, Ehrlichien und Babesien geprüft Ausbreitung von Zecken und durch sie übertragene Krankheitserreger im besonderen Fokus. Schulungsbedarf für Ärzte Die Überwachung der Trinkwasserqualität ist langfristig den neuen Erfordernissen anzupassen (Erhöhung der Überwachungsfrequenz, Änderung des Überwachungsspektrums). Voraussetzung, um Risiken frühzeitig zu erkennen, ist eine geeignete Datenbasis ( Trinkwasserdaten bank) Überarbeitung von Handlungsempfehlungen Risikoorientierte Überwachung laut EU Vorgaben Schleswig Holstein - Fahrplan Anpassung an den Klimawandel (2011) 4
5 Übertragbare Krankheiten: durch Vektoren übertragene Infektionen durch Umweltmedien übertragene Infektionen Strategie/Aktionsplan des Bundeslandes: Thüringen IMPAKT (2013) Tabelle 1: Kurzübersicht: Konkrete Maßnahmen in den Anpassungsstrategien, Stand Stechmücken Verschiedene Informationsblätter Allgemein bzw. andere Erforschung der Frage, ob Wasserleitungen aufgrund steigender Bodentemperaturen zukünftig tiefer verlegt werden müssen. - Kontrollintensitäten und intervalle zumindest beibehalten, während Hitzeperioden ggf. auch ausdehnen. - Aufklärungskampagne zum richtigen Umgang mit Lebensmitteln und auch dessen frühzeitig Einbindung in die schulische Ausbildung. - Merkblatt zum Schutz vor Salmonellen initiiert (TLLV 2012a). Zecken Nagetiere Sandmücken Trinkwasser Lebensmittel Badegewässer Auch die Qualität der Thüringer Badegewässer wird schon heute regelmäßig überwacht und die Gewässer bei einer Grenzwertüberschreitung ggf. gesperrt (GE23). Die Untersuchungsergebnisse werden über ein online verfügbares Informationssystem veröffentlicht (GE24; TLLV 2012). 5
6 3 Analyse der Strategien, Konzepte bzw. Aktionspläne der Bundesländer Im Folgenden sind stichpunktartig alle Aussagen zur Anpassung an durch Lebensmittel, Trinkwasser oder Badegewässer übertragene Infektionskrankheiten zusammengefasst, die sich in den Anpassungsstrategien/ -konzepten/-aktionsplänen der einzelnen Bundesländer finden lassen und die in eine der drei gebildeten Kategorien "Aktivitäten/ Umsetzung", "Handlungsbedarf" oder "Forschungsbedarf" passen. Textpassagen in den Dokumenten, die ausschließlich einleitenden oder beschreibenden Charakter haben, wurden nicht aufgenommen. Zugeordnet wurden diese Aussagen den Handlungsfeldern (jeweils rechts oben) des UBA/RKI-Dokuments: Allgemeiner Rahmen zu Handlungsempfehlungen für Behörden und weiter Akteure in Deutschland 2, welches 2013 veröffentlicht wurde. Aussagen zur sich verändernden Trinkwasserqualität, d.h. möglichen Infektionskrankheiten, im Kontext des Klimawandels wurden aufgenommen. Aussagen, die das mengenmäßige Angebot an Trinkwasser, d.h. die Versorgungssicherheit in den Mittelpunkt stellen, wurden nicht aufgenommen. Aktivitäten / Umsetzung in den Bundesländern zu Handlungsfeld 1: Hamburg führt Untersuchungen an Vektoren und Reservoiren durch, u.a. Bestimmung der Mücken-Fauna, Suche nach Infektionserregern und Surveillance von Stechmücken an ausgewählten Orten (Hamburg 3 ). Die Population der Braunen Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) und verschiedener Arten von Schmetterlingsmücken (Phlebotomus) wird in Baden-Württemberg bereits beobachtet (laut Aussage von: Hessen 4 ). Das Thüringer Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz (TLLV, heute nur noch Landesamt für Verbraucherschutz) hat Risikogebiete zu Borreliose und FSME auf Landkreisebene ausgewiesen. Gegenwärtig besondere Gefahrenräume: Ost-Thüringen bzw. der mittlere und östliche Teil des Thüringer Waldes (Thüringen 5 ). Handlungsbedarf: Langfristige Beobachtung der Häufigkeit und Ausbreitung potentieller Vektoren wie Mücken und Zecken notwendig (Bayern 6 ). Dafür wird auch ein entsprechendes Datenmanagement benötigt (Bayern 7 ). Auf Basis der Daten kann eine Risikoanalyse vorgenommen und ein regionales Vorhersagemodell ausgearbeitet werden (Bayern 8 ). Es sollten Untersuchungsprojekte zu vektorassoziierten Erkrankungen Hamburg (2013): Aktionsplan Anpassung an den Klimawandel 4 Hessen (2007): Klimaschutzkonzept Hessen Thüringen (2013): IMPAKT 6 Bayern (2007): Klimaanpassung Bayern Bayern (2007): Klimaanpassung Bayern Bayern (2009): BayKLAS - Bayerische Klima-Anpassungsstrategie 6
7 durchgeführt werden, die die geografischen und verkehrsmäßigen Besonderheiten eines Landes Niedersachsen 9 berücksichtigen und folgende Inhalte umfassen: - Aufbau eines Monitorings für die Erfassung relevanter Aedes- Mücken (Aedes albopictus, Aedes japonicus, Aedes aegypti); Modellierung der Einschleppungs- und Ausbreitungswege von Vektoren und Viren - Der Aufbau eines geeigneten Monitorings für die Erfassung der relevanten Vektoren aus der Gruppe der Neozoa (Aedes albopictus, Aedes japonicus und Aedes aegypti) sowie indigener Stechmückenarten (Vektormonitoring). Das Vordringen möglicher Überträger vektorübertragener Krankheiten in nördlichere Regionen ist ständig zu beobachten (Saarland 10 ). Das Monitoring der Verbreitung von Vektoren ist auch deshalb wichtig, weil die epidemische Ausbreitung und Etablierung von Infektionskrankheiten wie FSME, Borreliose und Malaria wesentlich von den Faktoren Gesundheitsversorgung und Lebensbedingungen bestimmt werden (Sachsen-Anhalt 11 ). Forschungsbedarf: Geeignete Monitoring-Systeme für tierische Vektoren sind zu entwickeln (Sachsen-Anhalt 12 ). 9 Niedersachsen (2012): Empfehlung für eine niedersächsische Strategie zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels 10 Saarland (2008): Saarländisches Klimaschutzkonzept Sachsen-Anhalt (2013): Aktualisierung der Strategie des Landes Sachsen-Anhalt zur Anpassung an den Klimawandel 12 Sachsen-Anhalt (2013): Aktualisierung der Strategie des Landes Sachsen-Anhalt zur Anpassung an den Klimawandel 7
8 Aktivitäten / Umsetzung in den Bundesländern zu Handlungsfeld 2: Forschungsverbund Vectorborne Infectious Diseases in Climate Change Investigations (VICCI), gefördert vom Bayerischen Umweltministerium Die Forschungsprojekte wurden vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit koordiniert und sollten dazu beitragen, die epidemiologischen Verhältnisse und die zu erwartenden Entwicklungen von durch Vektoren übertragenen Erkrankungen in Bayern besser zu verstehen. Dadurch sollte für Bayern eine wichtige Basis zur Risikoabschätzung im Kontext des Klimawandels geschaffen und damit die Planung von Interventionsmaßnahmen auf verschiedenen Ebenen im öffentlichen Gesundheitsdienst ermöglicht werden (Bayern 13 ). Zur Bestimmung der FSME-Virus-, Borrelien-, Anaplasmen- und Babesien-Prävalenz bei Zecken wurden an fünf Fangplätzen in Mecklenburg-Vorpommern Zecken gesammelt und auf Vorliegen von FSME-Viren, Borrelien, Ehrlichien und Babesien untersucht. (Mecklenburg-Vorpommern 14 ). Untersuchungsprojekt über relevante Mückenarten und virale Krankheitserreger, die unter Berücksichtigung der Klimaprojektionen auch Aussagen auf zu erwartende vektorgebundene Erkrankungen in Niedersachsen ermöglichen sollen (siehe auch HF 1, Niedersachsen 9 ): - Die molekularbiologisch abgesicherte Bestimmung der erfassten Vektoren (Vektoridentifizierung). - Der molekularbiologische Nachweis der Vektorenkompetenz, das heißt die Untersuchung auf das mögliche Vorhandensein von Chikungunya-, West-Nil-, Sindbis- bzw. Dengue-Viren in den genannten Vektoren (Virusidentifizierung). - Die Analyse der Bruthabitate, Entwicklungsbedingungen und der Entwicklungsdynamik der relevanten Stechmücken (Vermehrung, Verbreitung). - Die Modellierung der Einschleppungs- und Ausbreitungswege von Vektoren und Viren. - Die Durchführung einer Risikoanalyse unter Bezug auf Klimaprojektionen, Vektorökologie und Virusprävalenz. - Entwicklung von Handlungsempfehlungen und Präventionsmaßnahmen. Handlungsbedarf: Untersuchungen zur Klimawirkung auf Insekten und Nager als Übertrager von Krankheitserregern nötig (Mecklenburg- Vorpommern 15 ). Prüfung ob regelmäßige Untersuchungen zur Entwicklung der Infektionsrate der Wirte realisierbar Für Thüringen werden insbesondere folgende Erreger-Wirt- Kombinationen für relevant gehalten: Borreliose - Zecke, FSME - Zecke, Hantavirusinfektionen Nagetiere (insbesondere Rötelmaus).(Thüringen 16 ) 13 Bayern (2013): Klimaschutz Mecklenburg-Vorpommern (2010): Studie: Folgen des Klimawandels in Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern (2010): Studie: Folgen des Klimawandels in Mecklenburg-Vorpommern
9 Forschungsbedarf: Zur Einschätzung des zukünftigen Infektionsrisikos ist es von großer Bedeutung, die Verbreitung und Populationsentwicklung von Überträgern sowie von Krankheitserregern zu erfassen (Baden- Württemberg 17 ). Erhöhter Wissensbedarf bei der Ermittlung der Gefährdungszunahme durch vorhandene sowie künftig wahrscheinlich eingeschleppte Krankheiten (Leishmaniose und West-Nil-Virus) und Vektoren ist festzustellen (Bayern 18 ). Endemische und reiseassoziierte Infektionskrankheiten: Hinsichtlich der konkreten klimatischen Parameter und des zeitlichen Horizonts, mit dem sich dieser Prozess vollzieht, bestehen jedoch derzeit große Unsicherheiten und mithin ein erheblicher Forschungsbedarf (Berlin 19 ). Weiterführende Erforschung der Auswirkungen des Klimawandels auf die Verbreitung von tierischen Überträgern wie Mücken und Zecken, um bessere Risikoanalysen ausarbeiten zu können (Bayern 20 ). Gleiches gilt für Nagetiere (Mecklenburg-Vorpommern 21 ). Datenlage zur klimabedingten Infektionsentwicklung ist in Mecklenburg-Vorpommern unzureichend. Kontakt zu benachbarten Bundesländern, ggf. auch baltischen Nachbarstaaten, für einen wissenschaftlichen Austausch sollte gesucht werden (Mecklenburg- Vorpommern 21 ). Auch Haus- und Nutztiere müssen hinsichtlich ihrer Funktion als Keimreservoire Beachtung finden. So konnte es vermehrt zu einer Tier- Mensch-Übertragung von Leishmanien und Enteritis-Erregern kommen. (Mecklenburg-Vorpommern 21 ) Es besteht Forschungsbedarf zu möglicherweise veränderter Pathogenität von Erregern (Sachsen-Anhalt 22 ). Zukünftige Forschungsaufgaben u.a.: Entwicklung geeigneter Laborverfahren für den Nachweis klimasensitiver Erreger sowie die Entwicklung neuer Therapeutika, Impfstoffe und Impfstoffverfahren sowie die Absicherung der Verfügbarkeit (Sachsen-Anhalt 22 ) Weiterhin ist die infektionsepidemiologische Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland angemessen zu beobachten, um das Risiko abschätzen und Präventions- und Interventionsstrategien entwickeln zu können. Die gegenwärtige Überwachung schließt bereits eine Reihe von Erregern ein, deren Auftreten durch Klimaänderungen beeinflusst werden kann. Der Anpassungsbedarf an neue Erfordernisse ist zu überprüfen. (Sachsen-Anhalt 22 ) Um vor allem die räumlichen Informationen auf aktuellem Stand halten zu können, bedarf es eines regelmäßigen Monitorings der Erkrankungszahlen (Thüringen 23 ) 16 Thüringen (2013): IMPAKT 17 Baden-Württemberg (2012): Klimawandel in Baden-Württemberg. Fakten Folgen Perspektiven 18 Bayern (2007): Klimaanpassung Bayern Berlin (2009): Erster Bericht zum Klimawandel 20 Bayern (2009): BayKLAS - Bayerische Klima-Anpassungsstrategie 21 Mecklenburg-Vorpommern (2010): Studie: Folgen des Klimawandels in Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt (2013): Aktualisierung der Strategie des Landes Sachsen-Anhalt zur Anpassung an den Klimawandel 23 Thüringen (2013): IMPAKT - Integriertes Maßnahmenprogramm zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Freistaat Thüringen. 9
10 Aktivitäten / Umsetzung in den Bundesländern zu Handlungsfeld 3: Sachsen-Anhalt informiert die Bevölkerung über den Schutz vor Gefahren, die von Wärme liebenden Schadinsekten wie der Tigermücke ausgehen (Sachsen-Anhalt 24 ) Krankheiten, die grundsätzlich nicht impfbar sind (Borreliose), muss mit anderen Maßnahmen begegnet werden. Von behördlicher Seite kann hier insbesondere ein Beitrag durch Aufklärungskampagnen geleistet werden. Ein Informationsblatt sowie die Ausweisung von Risikogebieten wurden zu Borreliose und FSME 2007 vorgelegt. Das kann perspektivisch durch Informationen zum Hantavirus ergänzt werden. (Thüringen 25 ) Folgendes Merkblatt wurde bei der Erhebung identifiziert: Borreliose in Thüringen Folgendes Merkblatt wurde bei der Erhebung identifiziert: Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME) in Thüringen Handlungsbedarf: Verbesserung der wissenschaftlichen Datenbasis durch die Entwicklung, Implementierung und Evaluation von zielgruppenspezifischen Informationen für die verschiedenen bereits jetzt vorhandenen Gesundheitsgefährdungen unter besonderer Berücksichtigung der Erreichbarkeit von u. U. besonders gefährdeten Personengruppen (z. B. Kinder, Senioren, Touristen) und zielgruppenspezifischen Frühwarnsystemen für die verschiedenen Gefährdungen (Mecklenburg-Vorpommern 26 ) Ärzte müssen über künftige potentielle Krankheiten in Mecklenburg- Vorpommern aufgeklärt werden (z. B. FSME), um ihre Diagnoseverfahren entsprechend anzupassen (Mecklenburg- Vorpommern 28 ) Aufklärungsbedarf im Bereich der vektorübertragenen Krankheiten (Saarland 27 ) frühzeitige Information der Bevölkerung über Verhaltensmaßnahmen zur Vermeidung von Krankheiten erforderlich (Sachsen-Anhalt 28 ) Auf der Ebene der Risikogruppen ist insbesondere eine angepasste Verhaltensweise (z. B. das Tragen langer Kleidung und das Absuchen des Körpers) von entscheidender Bedeutung (Thüringen 29 ) 24 Sachsen-Anhalt (2013): Aktualisierung der Strategie des Landes Sachsen-Anhalt zur Anpassung an den Klimawandel 25 Thüringen (2013): IMPAKT - Integriertes Maßnahmenprogramm zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Freistaat Thüringen. 26 Mecklenburg-Vorpommern (2010): Studie: Folgen des Klimawandels in Mecklenburg-Vorpommern Saarland (2008): Saarländisches Klimaschutzkonzept Sachsen-Anhalt (2013): Aktualisierung der Strategie des Landes Sachsen-Anhalt zur Anpassung an den Klimawandel 29 Thüringen (2013): IMPAKT - Integriertes Maßnahmenprogramm zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Freistaat Thüringen. 10
11 Handlungsbedarf zu Handlungsfeld 4: Auch Bayern spricht sich für die Ausweitung von Programmen für die öffentliche Gesundheitspflege aus, so dass Impfungen z. B. gegen FSME durchgeführt werden können (Bayern 30 ) Gesundheitlicher Schwerpunkt für den Rettungsdienst: Infektionsgefahren, z. B. durch neue Erreger. Dies wird einerseits zu einem Anstieg der Rettungsdiensteinsätze und zum anderen auch zu einer höheren persönlichen Belastung des Einsatzpersonals führen. (Hessen 31 ) Das Halten des heutigen medizinischen Standards ist eine Grundlage für die Prävention gegenüber Epidemien (Mecklenburg- Vorpommern 32 ) Die FSME-Impfung zeigt sich in >95% der Fälle erfolgreich und ist daher sinnvoll für Menschen, die in FSME-Risikogebieten wohnen oder dorthin reisen (Thüringen 33 ). Deshalb ist die Weiterentwicklung von Impfprogrammen bzw. Impfangeboten lokal und indikationsabhängig zu fördern und entsprechende Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung zu leisten. In Thüringen ist z. B. die Zahl der FSME-Risikogebiete in den letzten Jahren angestiegen. (Thüringen 34 ) Forschungsbedarf: Ob das Gesundheitssystem in Berlin und Umgebung auf das Erkennen und die Eindämmung fokaler Ausbrüche Insekten übertragener Infektionskrankheiten hinreichend vorbereitet ist, muss Gegenstand weiterer Untersuchungen sein (Berlin 35 ) 30 Bayern (2009): BayKLAS - Bayerische Klima-Anpassungsstrategie 31 Hessen (2012): Strategie zur Anpassung an den Klimawandel in Hessen (Hessische Anpassungsstrategie) 32 Mecklenburg-Vorpommern (2010): Studie: Folgen des Klimawandels in Mecklenburg-Vorpommern Thüringen (2013): IMPAKT - Integriertes Maßnahmenprogramm zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Freistaat Thüringen. 34 Thüringen (2009): KLIMAbewusst 35 Berlin (2009): Erster Bericht zum Klimawandel in Berlin. 11
12 Handlungsbedarf zu Handlungsfeld 5: Ärzte müssen also über künftige potentielle Krankheiten aufgeklärt werden (z. B. FSME), um ihre Diagnoseverfahren entsprechend anzupassen. (Mecklenburg-Vorpommern 36 ) Es besteht Schulungsbedarf bei vektorübertragenen Krankheiten (Saarland 37 ) Sensibilisierung der Ärzteschaft hinsichtlich neuer bzw. wieder auftretender Infektionskrankheiten erforderlich (Sachsen-Anhalt 38 ). Aktivitäten / Umsetzung in den Bundesländern zu Handlungsfeld 6: Im Themenfeld epidemische Ausbreitung und Etablierung von Infektionskrankheiten (FSME, Borreliose, Malaria) ist die bundesweite Zusammenarbeit besonders notwendig (Sachsen-Anhalt 39 ) Bekämpfungsstrategien Das Erkennen und Eindämmen von Ausbrüchen ist durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG) geregelt. Berlin hat eine erweiterte Meldeverordnung verabschiedet, u. a. zu Borreliose (Berlin 40 ), weil diese Infektionskrankheit nach dem IfSG nicht meldepflichtig ist. Eine solche Meldepflicht für Lyme-Borreliose besteht darüber hinaus auch in Bayern 41, in Rheinland-Pfalz und dem Saarland 42 sowie in 36 Mecklenburg-Vorpommern (2010): Studie: Folgen des Klimawandels in Mecklenburg-Vorpommern Saarland (2008): Saarländisches Klimaschutzkonzept Sachsen-Anhalt (2013): Aktualisierung der Strategie des Landes Sachsen-Anhalt zur Anpassung an den Klimawandel 39 Sachsen-Anhalt (2013): Aktualisierung der Strategie des Landes Sachsen-Anhalt zur Anpassung an den Klimawandel 40 Berlin (2009): Erster Bericht zum Klimawandel in Berlin 41 Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Informationen zur Meldepflicht von Lyme-Borreliose. Aufgerufen am , 42 Saarland.de: Infektionsschutzgesetz. Einführung einer Meldepflicht für Borreliose in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Aufgerufen am , 12
13 Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. 43 Handlungsbedarf: Entwicklung alternativer Bekämpfungsstrategien gegen Vektoren und den von ihnen übertragenen Infektionskrankheiten (Bayern 44 ). Alternative Bekämpfungsstrategien müssen preiswert und nachhaltig sein (Sachsen-Anhalt 45 ). Zusätzlich dazu sollten Handlungsempfehlungen und Präventionsmaßnahmen entwickelt werden (Niedersachsen 46 ). Allgemeine Aussagen zu Vektoren in den Anpassungsstrategien: Hamburg 47 : Ziel ist es, Infektionskrankheiten zu vermeiden (keine spez. Angaben wie). Eigenständige Erweiterung der Meldepflicht als Option angesehen. Hessen 48 : Auftreten von tropischen Krankheiten wird als unwahrscheinlich betrachtet. Fokus eher auf Zecken und Nagetieren als auf Vektoren. Kein Handlungsbedarf für Infektionskrankheiten gesehen, da bei guter gesundheitlicher Versorgung das Risiko eher gering ist. Mecklenburg-Vorpommern 49 : Keine Zunahme von Malaria erwartet. Das Infektionsrisiko mit Dengue und West-Nil-Fieber kann allerdings zunehmen. 4 Fazit/ Schlussfolgerungen/ Empfehlungen: Wir haben im Rahmen des Projektes die in Tab. 2 aufgelisteten Konzepte, Strategien bzw. Aktionspläne durchgearbeitet und thematisch nach den gesundheitlichen Risiken des Klimawandels (bezogen auf übertragbare Krankheiten) ausgewertet. Gerade bei Vektoren/vektorübertragenen Infektionskrankheiten war auffällig, dass zumeist nur sehr unkonkrete Forderungen in den Strategiepapieren festgeschrieben werden. Es entsteht der Eindruck, dass die Bundesländer derzeit keine konkreten Anhaltspunkte zur Ausarbeitung von (Umsetzungs-)Strategien für ihre eigenen Bundesländer haben, da überwiegend allgemeine Forderungen gestellt werden. 43 Robert Koch-Institut: Lyme-Borreliose. RKI-Ratgeber für Ärzte. Aufgerufen am , 44 Bayern (2009): BayKLAS - Bayerische Klima-Anpassungsstrategie 45 Sachsen-Anhalt (2013): Aktualisierung der Strategie des Landes Sachsen-Anhalt zur Anpassung an den Klimawandel 46 Niedersachsen (2012): Empfehlung für eine niedersächsische Strategie zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels 47 Hamburg (2013): Aktionsplan Anpassung an den Klimawandel 48 Hessen (2012):Strategie zur Anpassung an den Klimawandel in Hessen (Hessische Anpassungsstrategie) 49 HEMMER, C.J., FRIMMEL, S., KINZELBACH, R., GÜRTLER, L. REISINGER, E.C.: Globale Erwarmung: Wegbereiter für tropische Infektionskrankheiten in Deutschland? Dtsch Med Wochenschr 2007; 132:
14 Fragestellungen, die sich deshalb aus der Analyse der Anpassungsstrategien ergeben: - Welche Aspekte hinsichtlich Vektoren sollten/könnten als Bestandteil von Aktionsplänen festgeschrieben werden? - Was müssten die Bundesländer hier realistisch leisten? (Know-How, Kapazitäten ) - Empfehlungen zur Auswahl der vorsorglich zu überwachenden Arten, dem Zeitpunkt der Untersuchungen im Jahr und Häufigkeit der stichprobenartigen Untersuchungen / (Monitorings) und Auswahl der bevorzugten Orte zur Stichprobenname (Autoreifenlager, ) - Hinsichtlich Zecken: ist das derzeitige Monitoring und die sporadische Untersuchung auf FSME-Viren, Borrelien, Babesien etc. in den Bundesländern aus Sicht des Gesundheitsschutzes ausreichend? - Welche Bundesländer sollten vorrangig eine konkrete Anpassungsstrategie erarbeiten? (Ggf. in Kooperation mit Nachbar-BL?) In welchen Fällen sollte eine Zusammenarbeit mit anderen Staaten in Europa dringend angestrebt werden? Wenn ja, mit welchen Ländern sollen bevorzugt eine Zusammenarbeit angestrebt werden? 14
15 Annex I: Quellen der bundesweiten Erhebung von Aktivitäten zu Klimawandel und Gesundheit Die erhobenen Aktivitäten wurden an das Umweltbundesamt im Rahmen der Erhebung gemeldet bzw. durch Eigenrecherchen im Zeitraum bis identifiziert. Kontaktiert für Erhebung: 4 Bundesministerien, 10 Bundesoberbehörden 23 Landesministerien, 15 weiteren Landesbehörden 9 regionale / kommunale Behörden 55 regionale / kommunale Vertretungen 44 Hochschulen 31 (Groß-)Forschungseinrichtungen 12 Landkreise 100 Gemeinden 173 Städte 27 sonstige Akteure Eigenrecherche im Rahmen der Erhebung in/im: Datenblättern der UFOPLAN-Vorhaben zwischen 2000 und 2013 Förderkatalog des BMBF KomPass Projektkatalog KomPass Tatenbank Netzwerk Vulnerabilität PortalU Projektübersicht des BMUB UFORDAT Website des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) Datenbank des ERA ENVHEALTH Projektes Intensive Internetrecherche bei Bundesländer-Institutionen (Ministerien, Oberlandesbehörden, Klimawandelfachzentren), Universitäten, Forschungsinstituten, Großforschungseinrichtungen und Klimawandel-Netzwerken Tab. 2: Quellen der bundesweiten Erhebung von Aktivitäten zu Klimawandel und Gesundheit 15
16 Annex II: Statistik zur bundesweiten Erhebung von Aktivitäten zu Klimawandel und Gesundheit Jede, durch Eigenrecherchen oder externe Meldungen (via Online-Formular) identifizierte, Aktivität wurde einem Handlungsfeld der UBA/RKI- Handlungsempfehlungen 50 zugeordnet. Die Grafik zeigt, dass vor allem im Handlungsfeld 2, Klimawandelbezogene Forschung, Aktivitäten zu verzeichnen sind. 50 Umweltbundesamt und Robert Koch-Institut (2013): Klimawandel und Gesundheit: Allgemeiner Rahmen zu Handlungsempfehlungen für Behörden und weitere Akteure in Deutschland 16
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