Chancen für Wellness im Wachstumsmarkt Gesundheit

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1 Chancen für Wellness im Wachstumsmarkt Gesundheit Dr. Joachim Kartte _ Leiter des Competence Centers Pharma & Healthcare Düsseldorf, 23. August

2 Roland Berger ist die weltweit führende Strategieberatung europäischen Ursprungs Amsterdam I Bahrain I Barcelona I Berlin I Brüssel I Budapest I Bukarest I Casablanca I Chicago I Detroit I Düsseldorf I Frankfurt I Hamburg I Hongkong I Istanbul I Kiew I Lissabon I London I Madrid I Mailand I Moskau I München I New York I Paris I Peking Prag I Riga I Rom I São Paulo I Shanghai I Stuttgart I Tokio I Wien I Warschau I Zagreb I Zürich >600 Mio. EUR Umsatz Beschäftigte 36 Büros in 25 Ländern 14 Competence Center Unser Competence Center Pharma & Healthcare ist führender Strategie-/Sanierungsberater für Krankenhäuser und Wohlfahrtsunternehmen Krankenversicherungen Bundes-/Landesministerien Private Unternehmen Ferner eigene Forschungen zum Gesundheitsmarkt 2

3 INHALT A. Definition der Gesundheitswirtschaft B. Prävention als Treiber des Zweiten Gesundheitsmarktes C. Nachfrager des Zweiten Gesundheitsmarktes D. Unternehmerische Chancen im Gesundheitsmarkt 3

4 A. Definition der Gesundheitswirtschaft 4

5 Das vom BMWi initiierte "Gesundheitssatellitenkonto" erfasst erstmalig umfassend die Gesundheitswirtschaft Von wem werden welche Gesundheitsgüter erstellt? Von wem werden welche Gesundheitsgüter eingesetzt? Wie werden die Güter finanziert? Welche Vorleistungen aus welchen Branchen fließen ein? Wie verhalten sich Importe zu Exporten? Welche Beschäftigungswirkung entsteht? Wie produktiv sind einzelne Branchen?? Antworten durch das GSK Quelle: BMWi-Gesundheitssatellitenkonto, erstellt von Roland Berger, TU Berlin, Basys 5

6 Das GSK unterteilt die Güter der Gesundheitswirtschaft nach Güterart und Finanzierungsart Abgrenzung über FINANZIERUNG Durch private oder gesetzliche Krankenkasse im Rahmen der Vollversicherung bzw. Staatliche Mittel Durch private Mittel (Konsumausgaben) GÜTERBEZOGENE Abgrenzung ERSTER MARKT ZWEITER MARKT Güter nach Abgrenzung der GAR KERNBEREICH Gesundheitswirtschaft (KGW) z.b. Erstattungsfähige Arzneimittel, Krankenhausbehandlung z.b. OTC Präparate, Individuelle Gesundheitsleistungen "Neue" Güter mit Gesundheitsbezug (subjektive Kaufentscheidung) ERWEITERTE Gesundheitswirtschaft (EGW) z.b. Zuschüsse Präventionskurse; Berufsausbildung z.b. Wellness, Nahrung, Kleidung, etc. mit Gesundheitsbezug Quelle: BMWi-Gesundheitssatellitenkonto, erstellt von Roland Berger, TU Berlin, Basys 6

7 278 Mrd. EUR Konsumausgaben in 2005 davon 20% im Zweiten Gesundheitsmarkt Aufteilung Konsumausgaben der Gesundheitswirtschaft 2005 [Mrd. EUR/%] Erster Markt Zweiter Markt GESAMT Kernbereich Gesundheitswirtschaft 191,9 68,9% 25,2 9,0% 217,0 78,0% Erweiterte Gesundheitswirtschaft 31,9 11,5% 29,4 10,6% 61,3 22,0% GESAMT 223,8 80,4% 54,6 19,6% 278,4 100,0% Absolut Anteil Gesamt Quelle: BMWi-Gesundheitssatellitenkonto, erstellt von Roland Berger, TU Berlin, Basys 7

8 Im Jahr 2005 war jeder siebte Erwerbstätige in der Gesundheitswirtschaft tätig Anzahl Erwerbstätige [Tsd.] Sonstige Dienstleistungen des Kernbereichs Dienstleistungen nicht-stationärer Einrichtungen In Summe 5,4 Mio. Erwerbstätige Dienstleistungen stationärer Einrichtungen Gesundheitsrelevante Sozialversicherungen und Verwaltung Private Versicherungen zur Deckung gesundheitlicher Risiken Einzelhandelsleistungen des Kernbereichs Sonstige Waren des Kernbereichs Medizintechnische Geräte Pharmazeutische Erzeugnisse KERNBEREICH der Gesundheitswirtschaft Sonstige Gesundheitsdienstleistungen des Erweiterten Bereichs ERWEITERTE Gesundheitswirtschaft Dienstleistungen für Sport, Fitness und Wellness Sonstige Gesundheitswaren des Erweiterten Bereichs Biologische und funktionelle Lebensmittel Dienstleistungen der privaten Haushalte Quelle: BMWi-Gesundheitssatellitenkonto, erstellt von Roland Berger, TU Berlin, Basys 8

9 im Jahr 2030 arbeitet jeder Fünfte in der Gesundheitswirtschaft Erwerbstätige in Teilmärkten der Gesundheitswirtschaft [Tsd.] ,3% p.a > Berechnung im Szenario mit reduziertem MTF (0,5% p.a.) > Anteil der Erwerbstätigen an Erwerbstätigen insgesamt im Jahr 2030: 20,8% jeder Fünfte Erwerbstätige arbeitet in der Gesundheitswirtschaft (2005: ca. jeder Siebte) > Produktivitätssteigerungen bei der Prognose berücksichtigt (historisch ca. 0,5% pro Jahr nach Inflationsbereinigung) GM 1 GM 2 Exporte Quelle: BMWi-Gesundheitssatellitenkonto, erstellt von Roland Berger, TU Berlin, Basys 9

10 Der Zweite Gesundheitsmarkt ist in den letzten Jahren jeweils um 6% gewachsen Ausgaben [Mrd. EUR] ZWEITER MARKT Zusätzliche Ausgabenbereitschaft für Gesundheit Gesundheitsausgaben pro Erwachsenem > 900 EUR pro Jahr > Ausgabenbereitschaft bis zu EUR pro Jahr Quelle: Roland Berger, Synovate (Marktfoschung März 2007) 10

11 Größte Nachfrage bislang nach Sportartikeln, gesunden Lebensmitteln und Kleidung Welche der folgenden Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Gesundheit kaufen Sie bzw. nehmen Sie in Anspruch? [%] Sportartikel 1) 54,8 Bio-Lebensmittel Bekleidung 2) 50,9 54,6 Selbst bezahlte Vorsorgeuntersuchungen 39,7 Zeitschriften und Bücher zum Thema Gesundheit/Fitness 35,9 Sportvereinsmitgliedschaft 33,7 Probiotischer Joghurt, wie actimel oder LC 1 33,2 Diät-Margarine 30,8 Nahrungsergänzungsmittel 3) 29,4 Wellnessanwendungen, z.b. Massagen Gesundheits- oder Ernährungsberatung Fitnessclubmitgliedschaft Gesundheitsreisen 9,1 14,6 17,2 26,8 1) Sportschuhe, Sportbekleidung, Trainings-/Fitnessgeräte 2) Atmungsaktive Kleidung, Kleidung aus hautverträglichen Materialien 3) Vitaminpillen, Kräuterpräparate etc. Anmerkung: Mehrfachnennungen möglich 11

12 Die Nachfrage erstreckt sich über alle Einkommensklassen Welche der folgenden Produkte und Dienstleistungen rund um Gesundheit kaufen Sie? [%] Sportartikel 1) Bio-Lebensmittel Bekleidung 2) Vorsorgeuntersuchungen Zeitschriften/Bücher Sportvereinsmitgliedschaft Probiotischer Joghurt Diät-Margarine Nahrungsergänzungsmittel 3) Wellnessanwendungen Gesundheits- oder Ernährungsberatung Fitnessclubmitgliedschaft Gesundheitsreisen Monatseinkommen <1.000 EUR Alle Befragten ) Sportschuhe, Sportbekleidung, Trainings-/Fitnessgeräte 2) Atmungsaktive Kleidung, Kleidung aus hautverträglichen Materialien 3) Vitaminpillen, Kräuterpräparate etc. Anmerkung: Mehrfachnennungen möglich 12

13 Zusätzliche Ausgabenbereitschaft besteht vor allem bei Vorsorgeuntersuchungen und Sportartikeln Für welche der folgenden Produkte rund um die Gesundheit würden Sie zusätzlich Geld ausgeben? [%] Zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen Sport (Sportkleidung, Sportverein, Ausrüstung, etc.) Wellness Nahrungsmittel (z.b. Nahrungsergänzung, Vitaminprodukte, etc. Gesundheitsberatung Alternative Medizin, z.b. Homöopathie, etc. Zeitschriften und Bücher zum Thema Gesundheit Fitnessclubmitgliedschaft Gesundheitsbezug, -kurse, -behandlungen (ohne Kuren) Bäder Massagen 0,1 0,1 19,9 26,8 33,4 33,0 43,0 41,5 44,7 61,0 66,0 Anmerkung: Mehrfachnennungen möglich 13

14 B. Prävention als Treiber des Zweiten Gesundheitsmarktes 14

15 Die Deutschen verhalten sich ungesund 50% der Bevölkerung sind übergewichtig Status Quo Gesundheitsverhalten 9% 14% 25% 47% 47% der Erwachsenen machen nur unregelmäßig Sport 24% machen sogar nie Sport 25% der Erwachsenen rauchen mindestens eine halbe Schachtel Zigaretten am Tag 14% schätzen ihre Ernährung als ungesund ein angesichts der BMI-Zahlen liegt die tatsächliche Zahl höher 9% sind alkoholsüchtig oder missbrauchen Alkohol regelmäßig 30% schätzen ihr Verhalten als ungesund ein dies manifestiert sich im Body-Mass-Index der Bevölkerung 1) : >50% der Bevölkerung sind übergewichtig (BMI >25) >15% sind gemäß medizinischer Definition fettleibig bzw. adipös (BMI > 30) 1) Ergebnisse der Marktforschung stimmen mit Ergebnissen des Mikrozensus 2005 überein, andere Studien z.t. mit höheren Werten BMI > 25: 60-70%; BMI > 30 bis zu 20% Quelle: Roland Berger-Marktforschung 2009; BZgA; DRK 15

16 Männer verhalten sich in allen Aspekten weniger gesund als Frauen Einfluss Geschlecht auf Gesundheitsverhalten [Anteile, %] Einschätzung eigenes Gesundheitsverhalten als konsequent Nichtraucher oder Zigarettenkonsum bis max. 5 Zigaretten am Tag Nutzung Vorsorgeuntersuchungen ab einmal pro Jahr Bereitschaft zu selbstfinanzierter Vorsorge Sportliche Betätigung mind. 1x pro Woche Normalgewicht (BMI) Bewertung Ernährungsverhalten als gesund (1-2 auf 6er Skala) Männer stehen stärker im Fokus der Präventionsstrategie Höherer Anteil in der Zielgruppe Quelle: Roland Berger-Marktforschung

17 Gesundheitsverhalten stark abhängig vom Bildungsniveau Bildungssystem muss Gesundheitskompetenz stärken Einfluss Bildung auf Gesundheitsverhalten [Anteile, %] 52 (31) 44 (21) (10) 35 (18) Kein oder unregelmäßiger Sport (gar kein Sport) Mind. halbe Schachtel am Tag rauchen BMI über 30 Adipositas Sehr ungesunde Ernährung Volks- oder Hauptschule Weiterführende Schule ohne Abitur Verstärkte (primär) präventive Aufklärung in Gruppen aus entsprechenden Schulformen notwendig Abitur, (Fach-) Hochschulreife Abgeschlossenes Studium, Promotion HÖCHSTER BILDUNGSABSCHLUSS Quelle: Roland Berger-Marktforschung

18 Präventionsaffine Zielgruppen bieten Nachfragepotenzial nach Leistungen des Zweiten Gesundheitsmarktes Ansätze für den "Zweiten Markt" GRUPPE 1 UND 2 Hauptnachfrager im Zweiten Markt krank ZU- STAND 1) gesund Menschen, die sich gesund verhalten, aber an Krankheiten leiden 28,6% gesund GRUPPE 2 Gesunde Menschen mit gesundem Verhalten 44,1% GRUPPE 1 VERHALTEN 2) Menschen, die ungesund handeln und an Krankheiten leiden 14,9% GRUPPE 3 Menschen, die gesund sind oder sich so fühlen, aber ungesund leben 12,4% GRUPPE 4 ungesund GRUPPE 3 Geringe/Keine Nachfrage im Zweiten Markt GRUPPE 4 78% berufstätig; Arbeitgeber als Nachfrager im Zweiten Markt 1) Krank definiert durch: Einschätzung eigener Gesundheitszustand und Niveau der Leistungsinanspruchnahme im Gesundheitswesen Gesund bedeutet "nicht krank" 2) Ungesundes Verhalten liegt vor, wenn eine Kombination von beeinflussbaren Risikofaktoren zutreffend ist Gesundes Verhalten ist "nicht ungesundes Verhalten" Quelle: Marktforschung 2009; Roland Berger 18

19 C. Nachfrager des Zweiten Gesundheitsmarktes 19

20 TYP 1: Die selbstkritischen Interessierten kümmern sich um ihre Gesundheit und geben viel dafür aus > Befassen sich intensiv mit Gesundheitsthemen und dem eigenen Gesundheitszustand > Nutzen am häufigsten Wellness und Heilpraktiker > Insbesondere unter 35-Jährige, viele Bezieher hoher Einkommen > Ca EUR p.a. private Gesundheitsausgaben; höchste Bereitschaft, noch mehr auszugeben SELBSTKRITISCH INTERESSIERTE (14%) KURZBESCHREIBUNG Quelle: Roland Berger 20

21 TYP 2: Die rundum Aktiven leben ein ausgewogenes Verhältnis von Sport, Wellness und Vorsorge > Sportlich aktiv, an Wellness interessiert und bereit, Geld für Vorsorge auszugeben > Fördern Gesundheit durch eigenes Handeln, fühlen sich gut und gehen selten zum Arzt > Stärkstes Interesse für Nahrungsergänzungsmittel, Bioprodukte und alternative Heilmethoden > Insbesondere Jahre alt, überdurchschnittliche Schulbildung und Einkommen > Ca EUR p.a. private Gesundheitsausgaben RUNDUM AKTIVE (21%) KURZBESCHREIBUNG Quelle: Roland Berger 21

22 TYP 3: Die sorglosen Sportler tun das Richtige, ohne allzu viel darüber nachzudenken > Sport ist wichtiger Lebensinhalt, Gesundheit dabei eher Nebeneffekt > Beschäftigen sich sonst wenig mit Gesundheitsthemen > Empfinden sich am gesündesten, Arztbesuch nur, wenn sie wirklich krank sind > Überdurchschnittlich repräsentiert durch Schüler, Studenten und Rentner, entsprechend niedrigstes Durchschnittseinkommen > Ca EUR p.a. private Gesundheitsausgaben SORGLOSE SPORTLER (17%) KURZBESCHREIBUNG Quelle: Roland Berger 22

23 TYP 4: Die passiven Zauderer haben ein schlechtes Gewissen, tun aber relativ wenig für ihre Gesundheit > "Eigentlich müsste ich mehr für meine Gesundheit tun", kann sich aber weder zu Sport oder Wellness, noch zu theoretischer Beschäftigung mit Gesundheit aufraffen > Gehen mit Abstand am häufigsten zum Arzt, der gleichzeitig wichtigste Informationsquelle zur Gesundheit ist > In allen Altersstufen vertreten, unterdurchschnittliche Bildung und Einkommen > Ca. 600 EUR p.a. private Gesundheitsausgaben PASSIVE ZAUDERER (19%) KURZBESCHREIBUNG Quelle: Roland Berger 23

24 TYP 5: Die traditionellen Minimalisten sehen den Arzt als Garant für ihre Gesundheit > Gesundheit bedeutet für sie die Abwesenheit von Krankheit. Sie sind sportlich kaum aktiv, nicht an Gesundheitsthemen interessiert und geben am wenigsten dafür aus > Gesundheitsvorsorge reduziert sich bei den traditionellen Minimalisten auf gelegentliche Arztbesuche > Die meisten Rentner und das höchste Durchschnittseinkommen in dieser Gruppe > Ca. 300 EUR p.a. private Gesundheitsausgaben TRADITIONELLE MINIMALISTEN (29%) KURZBESCHREIBUNG Quelle: Roland Berger 24

25 D. Unternehmerische Chancen im Gesundheitsmarkt 25

26 Teilmärkte im Zweiten Gesundheitsmarkt Teilmärkte im Zweiten Gesundheitsmarkt ATTRAKTIVITÄT Pro-Kopf-Umsatz/ Jahr [EUR] 1) 300 Pers. Fitness- Training Studio Sportartikel Zeitschriften 250 Sportreisen Functional Food OTC-Medikamente/ Nahrungsergänzungs- mittel Zusatzvers. (Gesundheit) Assistance- Leistungen 200 Aus- und Fortbildung Gesundh.- reisen Fernsehen Apotheken Drogerien 150 Wellness Sportvereine/ Sportverbände Hautpflege Babypflege Bio-Food IGeL 100 Medizintech./ Homecare Qualitätssich./ Beratung BGM Mundhygiene 50 Internet Banken Naturkosmetik 0 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 110% 1) Nur privat finanzierter Umsatz Kreisgröße entspricht Wachstumspotenzial AUSSCHÖPFUNGSGRAD Anteil Kunden an Bevölkerung Quelle: Roland Berger 26

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