Presse Information / Interview

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1 VDR G4 [e] : Experten erklären den neuen Performance- Standard für Voyage Data Recorder der IMO -VDR-Entwicklungsleiter Christian Quaß beantwortet im die wichtigsten Fragen zum neuen VDR-Performance-Standard, der auf Basis einer IMO-Resolution ab gilt. Fast 20 Jahre Erfahrungen mit VDR-Entwicklungen stecken im VDR G4 und dem Nachfolgemodell VDR G4 [e]. Dieses enorme Fachwissen wird auch international geschätzt. Die IEC erarbeitet im Auftrag der IMO Prüf- und Performance-Standards. In der für VDR zuständigen Kommission sind auch die -VDR-Spezialisten als Experten tätig. Die IMO (International Maritime Organization) ist als Sonderorganisation der Vereinten Nationen die globale, Standards setzende Autorität für Sicherheit und Umweltaspekte der internationalen Schifffahrt. 1. Was war der Hintergrund zur Weiterentwicklung der IMO-Resolution MSC.333 (90) Revised performance standards for shipborne voyage data recorders (VDRs)? Seit gehören VDR zur Pflichtausstattung auf Schiffsneubauten und seit 2010 auf allen Schiffen größer als 3000 BRZ. In dieser Zeit wurden durch die Seeunfalluntersuchungsbehörden, die Zulassungsbehörden und Klassifikationsgesellschaften sowie durch die Nutzer und VDR-Hersteller viele Erfahrungen bei der Nutzung des VDR und bei der Auswertung der VDR Daten gemacht. Da es mit VDRs im maritimen Bereich vor 2002 noch keine umfangreichen Erfahrungen gab, wurden von den Beteiligten eine Reihe verbesserungswürdiger Punkte 1

2 erkannt. Somit war es folgerichtig, dass nach etlichen Jahren VDR-Einsatz die Installationsvorgaben und Prüfvorschriften überdacht und überarbeitet worden sind. 2. Welches sind die wichtigsten Neuerungen? Zwei zusätzliche Datenspeicher sind als erweiterte Pflichtausstattung definiert worden, erstens eine aufschwimmende Kapsel (float free final recording medium), die auch die Anforderungen einer EPIRB erfüllt und zweitens ein Lanzeitspeichermedium (long term recording medium), das die Daten 30 Tage vorhält. Neu vorgeschrieben ist außerdem die Selbsttestfunktion (integrated performance test), um der Besatzung nach einem Service an einem der Systeme, die an den VDR angeschlossen sind und dem VDR Daten zur Aufzeichnung liefern, die Möglichkeit zu geben, die Integrität der aufgezeichneten Daten zu prüfen. Des Weiteren gibt es Änderungen von Art und Umfang der gespeicherten Daten: Die Speicherung der Daten in der Tauchkapsel wurde von 12 auf 48 Stunden verlängert. Ebenso müssen Daten in der aufschwimmbaren Kapsel 48 Stunden lang gespeichert sowie Bilder auch vom zweiten Radarsystem und von ECDIS aufgezeichnet werden. Zusätzlich ist vorgeschrieben, Konfigurations- und Betriebsdaten von ECDIS und AIS zu erfassen. Wenn an Bord vorhanden, ist auch die Aufzeichnung der Daten des elektronischen Logbuchs und heel angle/ roll motion obligatorisch. 3. Wie lange dürfen die bisherigen VDR-Modelle noch genutzt werden? Wenn diese vor dem 01. Juli 2014 installiert worden sind, können sie weiterhin genutzt werden, solange sie funktionieren. Ebenso ist es möglich, die installierten VDR- Systeme zu reparieren und zu modifizieren. Vor dem 01.Juli 2

3 2014 beauftragte Systeme können auch nach dem Stichtag nach der bisherigen VDR-Norm installiert und übergeben werden. 4. Was ändert sich für S-VDRs? Die erweiterten Performance-Standards betreffen nur die VDR Norm IEC , die es nun seit 2013 in einer Edition 2 gibt. Damit ändert sich für S-VDR-Installationen nichts, da für sie mit der SVDR-Norm IEC eine eigene Prüfnorm gilt. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand sind keine Änderungen an der SVDR-Norm geplant. 5. Warum gibt es eine weitere Resolution MSC.363 (92) Performance standards for electronic inclinometers? Bisher gibt es im maritimen Bereich keine standardisierten elektronischen Inclinometer. Damit ist es nicht möglich, die Rollbewegungen in Amplitude, Frequenz und Beschleunigung in normierter Form mit möglichst geringem Anpassungsaufwand zu erfassen. Im Rahmen des Einsatzes integrierter Navigationssysteme, der strategischen Arbeit an Konzepten zur E-Navigation und der immer weiter voranschreitenden Assistenzsysteme an Bord ist aber eine standardisierte Erfassung von Inclinometerdaten immer dringender. Ein zweiter Grund ist die mögliche Pflichtausstattung der Schiffe mit elektronischen Inclinometern. Dies ist nur möglich, wenn es für diese Geräte eine einheitliche Prüfnorm gibt. 6. Führen die neuen Vorschriften zu erhöhten Kosten? Da der Funktionsumfang erheblich erweitert worden ist, erhöhen sich auch die Preise der neuen VDR-Generation. Es werden zusätzliche Geräte wie eine aufschwimmende Kapsel und ein Langzeitspeicher benötigt. Ebenso steigen 3

4 die notwendigen Speicherkapazitäten durch Erhöhung des Speicherzeitraumes und durch die erhebliche Erhöhung des Datenvolumens pro Zeiteinheit. Die Installation ist umfangreicher und einige Komponenten müssen leistungsfähiger sein. Auf der anderen Seite eröffnet die erweiterte VDR-Generation aber auch fantastische Möglichkeiten, Daten zu erfassen und auszuwerten. Der VDR G4 [e] ermöglicht über die Realtime-Monitor-Software Corridor-Tracking, was die Sicherheit weiter erhöht, ohne dass zu den sowieso verpflichtenden Installationen weitere Kosten entstehen. 7. Was sind aus Ihrer Sicht mögliche bzw. wünschenswerte Anforderungen für künftige Standards? Es wird wahrscheinlich nicht so bald eine neue Überarbeitung des Standards geben und sicherlich werden bis dahin wieder eine Menge Erfahrungen gesammelt, die dann in die Änderungen einfließen werden. Ob es wieder eine Erweiterung sein wird oder eher eine Modifikation bzw. Präzisierung, wird die Zeit zeigen. Für diese nun schon erfolgte Änderung des Standards hätten wir uns mehr Zeit zur Erarbeitung der Normanforderungen gewünscht, um zum einen eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den IEC- Arbeitsgruppen für die Radar-Norm, INS-Norm und ECDIS- Norm zu erreichen und zum anderen die sehr umfangreichen Erweiterungen optimal und bestmöglich einarbeiten zu können. Es wird gerne übersehen, dass für eine optimale Erfassung der Daten durch den VDR auch Anforderungen an die Daten sendenden Systeme notwendig sind. Weiterhin hätten wir uns gewünscht, dass auch künftig mögliche Technologien schon in der Norm Berücksichtigung finden. Zum Beispiel muss kein Langzeit 4

5 Datenspeicher auf dem Schiff installiert sein, wenn die Daten via Datenfernverbindung direkt an Land geschickt werden können. Das ist bei den gegenwärtigen Bandbreiten und Technologien nicht möglich, in ein paar Jahren aber vielleicht kein Problem mehr. Mit den bald gültigen erweiterten Performance-Standards ist diese Option nicht realisierbar. Aus jetziger Sicht sind diese unerfüllten Zielstellungen natürlich auch für eine nächste Normerweiterung relevant. 8. Welche Vorteile ergeben sich aus den neuen Standards? Zunächst sieht man oft nur die erhöhten Kosten. Doch die neuen Standards bedeuten nicht nur, dass mehr Daten für eine spätere Analyse aufgezeichnet werden. Durch die heute möglichen intelligenten Funktionserweiterungen erhöht der VDR das Sicherheitslevel schon während der Fahrt. Durch Funktionalitäten wie Corridor-Tracking und der Darstellung der Schiffsposition in Echtzeit auf einem Electronic Chart System (ECS) trägt der VDR pro-aktiv zur Sicherheit bei. Das schlägt sich am Ende des Tages auch in der Gesamtbilanz nieder: jede vermiedene Gefahrensituation schützt Menschenleben und die Umwelt, schützt aber auch vor wirtschaftlichen Folgeschäden. Bild1: partner Christian Quaß, Projektleiter VDR- Entwicklung bei Download-Link: 5

6 Bild2: Unterschiede der alten und neuen VDR-Anforderungen und Abdeckung durch die VDRs G4 und G4 [e] Download-Link: Premiumpartner der Schifffahrtindustrie Die deckt mit Ihren Produkten und Dienstleistungen den gesamten Lebenszyklus eines Schiffes und dessen Wertschöpfungskette ab. Zur Value Chain gehören hocheffiziente Software- und Satellitenkommunikations-Lösungen, Automationssysteme, Anlagen der Elektrotechnik ebenso wie Service, Support, Schulungen und Training ist Komplettanbieter 6

7 für die gesamte Schifffahrtindustrie. Das Unternehmensportfolio zielt darauf ab, den Schiffsbetrieb sicherer und das Arbeiten an Bord wie auch an Land leichter und effizienter zu gestalten. Neben dem Hauptsitz in Schenefeld bei Hamburg sorgen elf Niederlassungen in Europa, Nordamerika und Asien für ein weltweit umspannendes und effizientes Servicenetz, verstärkt durch Partner-Expertise direkt vor Ort. Mehr als 300 Mitarbeitende bei erwirtschaften pro Jahr rund 60 Millionen Euro. Bei Abdruck Beleg erbeten 7

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