Gesundes Freiamt HALLE 2. Eine Vision im Interesse aller. Urs Zanoni, Departement Gesundheit & Soziales Aargau Thomas Wernli, Direktor pflegimuri

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1 Gesundes Freiamt Eine Vision im Interesse aller Urs Zanoni, Departement Gesundheit & Soziales Aargau Thomas Wernli, Direktor pflegimuri

2 Besser vernetzt mehr Gesundheit für alle 2016 Zwei Projekte eine Vision: Vernetztes Gesundheitswesen Aargau > reale Vernetzung (Masterplan Integrierte Versorgung Aargau MIVAG) > digitale Vernetzung (Programm ehealth Aargau) Quelle: Urs Wehrli, Kunst aufräumen

3 Besser vernetzt mehr Gesundheit für alle 2016 Vernetztes Gesundheitswesen Aargau Keine Integrierte Versorgung ohne ehealth ohne ehealth keine Integrierte Versorgung Rahmenbedingungen (Aufsicht/Gesetze)

4 Besser vernetzt mehr Gesundheit für alle 2016 Herausforderungen für das Versorgungssystem Immer mehr ältere und hochaltrige Menschen mit chronischen Krankheiten (und häufig mehreren Diagnosen) Immer mehr Menschen mit Demenzen Zunehmende Vermischung von Medizinisch-pflegerischem, Sozialem und Juristischem Langzeitbetreuung bringt Betroffene und Kostenträger, besonders Gemeinden, an ihre Grenzen Knappe (haus-)ärztliche Kapazitäten Starke Beanspruchung der (teuren) Notfallstationen in Spitälern Schwierige Betreuung von Menschen aus anderen Kulturkreisen und / oder mit schlechten Sprachkenntnissen

5 Besser vernetzt mehr Gesundheit für alle 2016 Das Problem Das heutige System ist den künftigen Herausforderungen nicht gewachsen bezüglich Organisation (zu hierarchisch, zu fragmentiert, zu «ärztlich») Fokus (zu Krankheit, zu Medizin, zu kurativ) Finanzierung / Vergütung (nur sektoral) mehr sektorenübergreifende Integration (Prozesse und Vergütung) sowie Neuausrichtung (Mensch, chronisch, Gesundheitsförderung und Prävention)

6 Besser vernetzt mehr Gesundheit für alle 2016 EINE mögliche Vision Ein regionales, bevölkerungsorientiertes Versorgungsmodell Hintergrund Regionale Nähe schafft Vertrauen («Man kennt sich») Aargau = Kanton der Regionen Regionalplanungsverbände = überschaubare Grösse Aargau = Wegbereiter von Integrierter Versorgung und ehealth / elektronischem Patientendossier Solides Erfahrungswissen zu Gesundheitsregionen im Ausland und der Schweiz

7 Die Vision: Gesundes Freiamt 19 Gemeinden Einwohner/-innen 1 Spital 5 Pflegeheime 2 Spitex-Organisationen ca. 20 niedergelassene Ärzte/-innen

8 Die Vision (1) Bevölkerungsorientiert: Gesunde, Risikogruppen, Kranke jeden Alters Wohnortnah: Betreuung möglichst lange zu Hause; Patienten möglichst lange in der Region Konsequente Vernetzung: sektorenübergreifend, systematisch, verbindlich, elektronisch unterstützt (ehealth) Bedarfsgerechte Angebote: zum Beispiel für chronisch kranke Menschen; fremdsprachige Menschen; Erwerbstätige in belasteten Situationen

9 Die Vision (2) Medizinisches und Soziales Hand in Hand: Einbezug der Gemeinden sowie Fachorganisationen für Alter, Behinderung, Integration, Sucht Stärkung der Prävention: hoher Stellenwert von Gesundheitsförderung und Prävention (inkl. Früherkennung von Krankheiten) Stärkung der Patienten(-perspektive): Blickwechsel der Fachpersonen; Befähigung und Eigenverantwortung der Patienten (und / oder ihrer Angehörigen) Breit abgestützte Trägerschaft: alle Versorgungspartner der Region (inkl. Regionalplanungsverband / Gemeinden); gemeinsame Ziele und Leitsätze für die Zusammenarbeit

10

11 Ziele (1) Menschen / Patienten: Bessere Behandlungs- / Betreuungsqualität, höhere Effizienz Mehr Selbstsorge und Eigenverantwortung Bessere Betreuung von Menschen in komplexen Situationen (Einbezug von sozialen und juristischen Leistungen) Leistungserbringer: Neue Arbeitsteilungen: Jede/r macht das, wofür er/sie am besten qualifiziert ist Optimale Auslastung der Infrastruktur (Patienten zur richtigen Zeit am richtigen Ort)

12 Ziele (2) Region: Hohe Identifikation bei Fachleuten und Bevölkerung (in der Region arbeiten; in der Region betreut werden) Erleichterte Versorgungsplanung (Gemeinden und / oder der Regionalplanungsverband sind eingebunden) Wettbewerbsvorteile durch Versorgungsschwerpunkte und -spezialitäten

13 Was bisher geschah Kickoff, 30. März 2016: Präsentation und Diskussion der Vision (30 Personen / Organisationen / Einrichtungen); seither zwei Folgesitzungen Aufbau der Website Aufbau des Projektes daheim / Drehscheibe Freiamt Gründung der Genossenschaft KISS Oberfreiamt (Freiwilligenarbeit / Zeitvorsorge)

14 Die Innensicht: Aktuelle Situation Alte Menschen möchten möglichst lange zu Hause bleiben und erst spät, wenn überhaupt, in eine Pflegeinstitution eintreten. Damit verkürzt sich die Aufenthaltsdauer in den Heimen markant. Sie wünschen stationäre und ambulante Dienstleistungsangebote, welche auf ihre persönlichen Lebens- und Gesundheitssituationen ausgerichtet sind (Durchlässigkeit, Flexibilität etc.) Nicht nur Alters- und Pflegeheime haben leere Betten, auch Akutspitäler und Rehakliniken. Organisationen müssen Bettenbelegung sichern und schaffen neue Angebote. Effizienz, Wirtschaftlichkeit, Zweckmässigkeit und der Grundsatz «Personen- bzw. Bevölkerungsorientiert» sind nicht mehr sichergestellt. Das kann zu (teuren) Fehlplatzierungen führen.

15 Fazit Wir müssen vorausschauend auf die neuen Bedürfnisse der älteren Menschen reagieren und regional und bevölkerungsorientiert planen. Eine Institution wie die pflegimuri kann nicht im Alleingang auf diese neue Marktsituation reagieren, sondern nur gemeinsam mit Partnern aus dem Gesundheitswesen (Heime, Spitex, Pro Senectute, niedergelassene Ärzte, Spital, Kostenträger, Gemeinden etc.). Die Situation im Bezirk Muri bietet gute Voraussetzung für eine verbindliche Zusammenarbeit (überschaubare Grösse, Akutspital, 5 Heime, 2 Spitex-Organisationen, Fachkommission Alter des Regionalplanungsverbandes Oberes Freiamt).

16 Schwerpunktthemen Projekt daheim Partnerschaften klären, Verbindlichkeiten definieren Aufbau, Planung und Verhandlungen mit den verschiedenen Partnerorganisationen (Betreutes Wohnen, Alters- und Pflegeheime, Spital Muri, Hausärzte, Apotheker, Spitex, Versicherer, Pro Senectute, Diabetes-Gesellschaft, Lungenliga etc) Aufbau und Einführung Triagestelle (Beratung / Drehscheibe) Start Ende 2016 mit den beratenden Zuweisungen. Ziel: Jeder Bewohner / jede Bewohnerin zur richtigen Zeit am richtigen Ort Digitale Vernetzung vorbereiten (ehealth) Ab 2018/19 mittels elektronischem Patientendossier umgesetzt Kommunikation Laufende Kommunikation (Projektgruppe(n), Gesundes Freiamt, verschiedene Partnerbetriebe, Öffentlichkeit)

17 Stand der Arbeiten Organisation Drehscheibe Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung Drehscheibe Wo ist die Stelle angesiedelt? Stellenprofil (bestehende Fachkompetenzen nutzen) Finanzierung (Synergien nutzen) Pfad vom Eintritt Spital Muri bis zum Übertritt in eine ambulante oder stationäre Institution definieren (Drehscheibe) Katalog mit Übersicht, welche Angebote welche Organisation anbietet Definieren von verbindlichen Kriterien für die einzelnen Angebote (z.b. geschützte Demenzgruppe nur mit Demenzgarten)

18 Drehscheibe Freiamt

19 Erste Erkenntnisse Es ist gut, wenn ein Projekt bottom up entsteht. Im Falle der Integrierten Versorgung ist es jedoch zwingend nötig, dass die Gemeinden bzw. die Regionalen Planungsverbände involviert sind. Das Tempo war anfänglich hoch, zu hoch. Das hat das Projekt nicht beschleunigt sondern verlangsamt. Dem Spannungsfeld zwischen Eigeninteressen und gemeinsamen, übergeordneten Interessen muss besondere Beachtung geschenkt werden. Es braucht Transparenz, Verbindlichkeit und gegenseitiges Vertrauen Es geht immer primär um Menschen, welche diese Angebote benötigen (sie stehen im Zentrum des Projektes daheim).

20 Gesundes Freiamt: Nächste Schritte 2016/17 Integration in den Regionalplanungsverband Oberes Freiamt Ausbau der Fachgruppe Alter ( 6 Pers.) zur Fachgruppe Gesundheit und Soziales (10 bis 12 Pers.) Weiterentwicklung Projekt daheim / Drehscheibe Freiamt Gründung weiterer KISS Genossenschaften Gespräche mit Versicherern (Spezialverträge) Öffentlichkeitsarbeit (Präsentation / Diskussion an Gemeindeversammlungen) Zukunftswerkstatt Gesundes Freiamt (Entwicklung ab 2018)

21 Gesundes Freiamt 2025 (1) Salome (76) und Herbert Habsburger (73) nehmen seit 2019 über ihren Krankenversicherer am Versorgungsmodell Gesundes Freiamt teil. Insgesamt bestehen Verträge mit 12 Krankenversicherern, die 90 Prozent der Menschen den Zugang zu diesem Modell ermöglichen. Salome und Herbert Habsburger sind auch Mitglied der Genossenschaft Gesundes Freiamt. Sie haben einmalig je 500 Franken bezahlt und profitieren im Gegenzug von Vergünstigungen bei über hundert Veranstaltungen, hauptsächlich Kurse und Vorträge, die in diesem Jahr stattfinden. Die Genossenschaft wiederum ermöglicht Personengruppen aus fremden Kulturen und tieferen Sozialschichten den Zugang zu diesen Veranstaltungen. Die Habsburgers nutzen seit sechs Jahren, angeleitet durch ihren Sohn, das elektronische Patientendossier wie fast die Hälfte der Menschen im Gesunden Freiamt. Dadurch kennen die beteiligten Fachpersonen den gesamten Behandlung- und Betreuungsverlauf der einzelnen Patienten sowie deren behandlungsrelevante Daten. Beim letzten Arztbesuch sprach Salome Habsburger ausführlich mit ihrem Hausarzt über die Chancen und Risiken eines neuen Medikaments. Der Hausarzt beteiligt sich am Programm «Gemeinsam für Ihre Gesundheit»: Ärztinnen und Ärzte binden Patienten systematisch in Therapieentscheide ein, fördern die virtuelle Begleitung der Therapie (Telemonitoring) und unterstützen die Betreuung zu Hause (Home Care).

22 Gesundes Freiamt 2025 (2) Herbert Habsburger nutzt seit drei Jahren eine Smartwatch und erfasst damit die Bewegungskilometer, die er zu Fuss und mit dem Velo zurücklegt. Im Gegenzug erhält er bei Partner-Firmen des Gesundes Freiamts einen Rabatt. Die jüngste Enkelin der Habsburgers bereitet zum Muttertag ein Dreigang-Menu zu. Alle Schulen im Gesunden Freiamt bieten Kochkurse an, wahlweise für die Mittel- und Oberstufe. Die älteste Tochter der Habsburgers besucht bei der Gesundheitsbildung Freiamt einen Kurs für pflegende Angehörige, weil sie ihre Eltern darin unterstützen will, möglichst lange zu Hause zu bleiben. Insgesamt hat die Gesundheitsbildung Freiamt ein Dutzend Angebote für pflegende Angehörige und Freiwillige im Programm. Per Newsletter erfahren die Habsburgers, dass 68 Firmen und Gemeindeverwaltungen mit 1900 Mitarbeitenden im Forum Betriebliches Gesundheitsmanagement Freiamt vereint sind. Im Newsletter lesen Sie ausserdem, dass der Schweizerische Gemeindeverband das Integrations- Programm «Sprache und Arbeit bauen Brücken» ausgezeichnet hat, das vor vier Jahren im Gesunden Freiamt startete. In der Schweiz bestehen inzwischen 18 Gesundheitsregionen mit 1.6 Millionen Menschen, drei davon im Aargau.

23

24 Besser vernetzt mehr Gesundheit für alle 2016 Besser vernetzt mehr Gesundheit für alle Quelle: Urs Wehrli, Kunst aufzuräumen (> Über uns > Dossiers & Projekte);

25 Fragen & Diskussion 2016

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