Gesucht: Intelligente Versorgungsnetze (mit Gruppenpraxen)
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- Rudolf Schmitt
- vor 6 Jahren
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1 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Gesucht: Intelligente Versorgungsnetze (mit Gruppenpraxen) Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau
2 Ausgangslage Quelle: Urs Wehrli, Kunst aufräumen 2
3 Die Folgen der Fragmentierung «Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Überversorgung bedeutende Nebenwirkungen bei den Patienten zur Folge hat und 30% der Gesundheitskosten ausmacht, ohne aber einen Mehrwert zu bringen. Denn diese Untersuchungen und Behandlungen verbessern die Prognose der Patienten nicht.» Prof. Dr. med. Nicolas Rodondi, Chefarzt/Leiter der Poliklinik, Inselspital/Universitätsspital Bern Prof. Dr. med. Jean-Michel Gaspoz, Chefarzt Allgemeine Innere Medizin, Universitätskliniken Genf «20 bis 30% der diagnostischen Tests, Untersuchungen oder verordneten Medikamente werden nicht evidenzbasiert eingesetzt, sind unnötig oder potentiell gefährlich.» Prof. Dr. med. Thomas Rosemann, Direktor des Instituts für Hausarztmedizin, Universität Zürich «Ärzte tun aus ökonomischen Gründen Dinge, die es gar nicht brauchen würde. Irgendwann können wir uns dies nicht mehr leisten. ( ) Gegen Ende meiner Laufbahn in der Klinik wurde mir immer mehr klar, dass wir viele Dinge machen, die nicht richtig sind.» Prof. Dr. med. Daniel Scheidegger, Präsident Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften 3
4 Herausforderungen für die Zukunft > Immer mehr ältere und hochaltrige Menschen mit chronischen Krankheiten und mehreren Diagnosen > Immer mehr Menschen mit Demenzen > Zunehmende Vermischung von Medizinisch-pflegerischem, Sozialem und Juristischem > Langzeitbetreuung bringt Betroffene und Kostenträger, besonders Gemeinden, an ihre Grenzen > Knappe (haus-)ärztliche Kapazitäten > Starke Beanspruchung der (teuren) Notfallstationen in Spitälern > Schwierige Betreuung von Menschen aus anderen Kulturkreisen und/oder mit schlechten Sprachkenntnissen Das heutige System ist diesen Herausforderungen nur bedingt gewachsen und deshalb neu zu denken und zu gestalten 4
5 Das Versorgungssystem der Zukunft Care: Der Mensch im Mittelpunkt Notwendiges System > Mensch im Fokus (inkl. sein Umfeld) > Dauerhafte Betreuung von chronisch Kranken > Interprofessionelle Teams aus Medizin und Sozialem (auf Augenhöhe) > Starker Einbezug der Betroffenen > Sektorenübergreifende, pauschalierte Vergütungen Aktiver Patient Chronisch Akut Passiver Patient Heutiges System > Diagnose/Krankheit im Fokus > Auf Akutversorgung (im Spital) ausgerichtet > Arzt-zentriert (hierarchisch) > Kaum Einbezug der Patienten > Sektorale/berufsspezifische Vergütung Cure: nicht Krankheiten 5
6 Die Evolution des Systems «Arztpraxis» Einzelpraxis Hausarzt/Hausärztin, MPA Cure Doppelpraxis/ Gruppenpraxis Gesundheits-/ Versorgungszentrum Versorgungsnetz (mit Gruppenpraxen) Hausarzt/Hausärztin, ev. Spezialisten, MPA, Zusatzangebote wie Physiotherapie, Ernährungsberatung Hausärzte, Spezialisten, MPA, diverse Therapeuten (z.b. Physiotherapie, Ernährung, Psychotherapie, Komplementärmedizin), ev. Apotheke, Tagesklinik, Spitex etc. Leistungserbringer: > Medizinisch: z.b. Spital, niedergelassene Ärzte, Apotheken, Spitex, Pflegeheime, ev. Reha-Klinik, Psychiatrie (je nach Einzugsgebiet) > Sozial: z.b. Sozialdienste der Gemeinden, Mütter-/Väterberatung, Fachorganisationen/ Gesundheitsligen > Juristisch: z.b. Kinder- und Erwachsenenschutz > Sozialversicherer: z.b. Krankenkassen, Unfallversicherer, Invalidenversicherung Arzt-zentriert Sektoral (ambulant) Berufsspezifische Vergütungen Care > Sektorenübergreifend (ambulant, stationär) > Umfassend (Medizin, Soziales, Juristisches) > Sektorenübergreifende, pauschalierte Vergütungsmodelle (sind anzustreben) Integrierte Versorgung verlangt integrierte Vergütung 6
7 Grundlagen für die künftige Gesundheitsversorgung in der Schweiz (Policy Dialogue des BAG am 7. November 2017) > Konzeptioneller Rahmen für die Entwicklung, Implementierung und Evaluation koordinierter Versorgungsmodelle > Grundsätze der koordinierten Versorgung für multimorbide Patientinnen und Patienten Patientenzentriert (patient-centred) Interprofessionell/Skillmix ehealth-basiert Fokus auf die Grundversorgung > Umsetzung der Grundsätze: Beispiel «Medical Home» und «Gesundheitsregion» 7
8 Patient-centred Medical Home > Persönliche/r Ärztin/Arzt als Anlaufstelle lotst und koordiniert > Umfassende Langzeitbetreuung (präventiv, akut, chronisch, palliativ; somatisch und psychisch) > Integration der Versorgung (Spezialisten, Spitäler, Reha, Therapien, Spitex, Pflegeheim; horizontal und vertikal) > Einbezug des sozialen Umfeld (Familie, Nachbarn/Freiwillige) und von sozialen Dienstleistern > Einsatz von elektronischen Hilfsmitteln und mobilen Diensten, um die Behandlung und Betreuung zu Hause zu unterstützen > Sektorenübergreifende, pauschale Vergütungsmodelle > Beispiele in der Schweiz: (Onex GE), (Maison de la Santé du Haut-lac, Vouvry VS) 8
9 Gesundheitsregionen* = regionales, bevölkerungsorientiertes Versorgungsmodell (kein Planungsinstrument!) Hintergrund > Regionale Nähe schafft Vertrauen zwischen den Leistungserbringern («Man kennt sich») > Region schafft Identität («Ich möchte hier behandelt und betreut werden») > Oft knappe medizinisch-pflegerische Kapazitäten in ländlichen Regionen (besonders Hausärzte) > Langzeitbetreuung bringt (kleinere) Gemeinden an ihre finanziellen Grenzen * Andere Begriffe: Gesundheitsraum, Versorgungsregion, Réseau de Soins, Réseau de Santé, Espace Santé 9
10 Gesundheitsregionen: die Vision (1) > Bevölkerungsorientiert: Gesunde, Risikogruppen, Kranke jeden Alters > Wohnortnah: Betreuung möglichst lange zu Hause; Patienten möglichst lange in der Region; Arbeitsplätze in der Region > Konsequente Vernetzung: sektorenübergreifend, systematisch, verbindlich, elektronisch unterstützt (ehealth) > Bedarfsgerechte Angebote: zum Beispiel für chronisch kranke Menschen; fremdsprachige Menschen; Erwerbstätige in belasteten Situationen > Medizinisches und Soziales Hand in Hand: Einbezug der Gemeinden sowie Fachorganisationen für Alter, Behinderung, Integration, Sucht 10
11 Gesundheitsregionen: die Vision (2) > Stärkung der Prävention: hoher Stellenwert von Gesundheitsförderung und Prävention (inkl. Früherkennung von Krankheiten) > Stärkung der Patienten(-perspektive): Befähigung der Betroffenen/Angehörigen zu (mehr) Eigenverantwortung; Blickwechsel der Fachpersonen > Effizient und kosteneffektiv: Überkapazitäten verringern, Doppelspurigkeiten eliminieren, Finanzierungslücken schliessen > Klare Struktur: übersichtliche Organisation; gemeinsame Ziele und Leitsätze für die Zusammenarbeit 11
12 Übergeordnete Ziele einer Gesundheitsregion (1) > Die Grundversorgung ist gewährleistet keine Unterversorgung > Die Leistungsangebote sind bedarfs- und bedürfnisgerecht weniger Über-/Fehlversorgung > Die erbrachten Leistungen sind qualitativ hochwertig, wirtschaftlich und zweckmässig weniger Komplikationen und (Wieder-)Einweisungen ins Spital > Die Versorgungspartner sind geplant und verbindlich vernetzt, auch elektronisch (ehealth) effizientere Versorgung, tieferes Kostenwachstum 12
13 Übergeordnete Ziele einer Gesundheitsregion (2) > Fachleute und Bevölkerung identifizieren sich mit der Region in der Region arbeiten; in der Region behandelt und betreut werden > Versorgungslücken/-probleme werden rasch(er) erkannt und behoben Freiwilligenarbeit als Stütze > Eine hochwertige Gesundheitsversorgung erhöht die Attraktivität der Region positiver Faktor im überregionalen und interkantonalen Standortwettbewerb 13
14 Beispiel «Gesundes Freiamt» ( 14
15 «Gesundes Freiamt» auf einen Blick 15
16 Organisation Gesundes Freiamt In den Regionalplanungsverband Oberes Freiamt integriert Steuergremium: Fachgruppe Alter und Gesundheit Hans-Peter Budmiger, Gemeindepräsident Muri, Vorsitz Brigitta Kuhn, Vizeammann Dietwil Bruno Sidler, Vizeammann Beinwil Beatrice Scherrer, Spitex Oberfreiamt Thomas Wernli, Direktor pflegimuri Lukas Wild, Apotheker Muri Daniel Strub, Spital Muri CEO Roland Guntern, Pro Senectute Aargau Urs Zanoni, Departement Gesundheit und Soziales Kanton Aargau Die Vertretung der Ärzteschaft ist noch vakant Finanzierung: Mitglieder der Fachgruppe arbeiten zulasten ihrer Arbeitgeber; Projekte sind eigenfinanziert 15. November 2017 Fachkommission Alter und Gesundheit 16
17 Meilensteine im Gesunden Freiamt Start: Informationsanlass am 30. März 2016 Trägerschaft geklärt (Integration in Repla) und Ausbau Fachgruppe Alter zur Fachgruppe Alter und Gesundheit Verabschiedung Konzept «Gesundes Freiamt» Projekt daheim (5 Pflegeheime stimmen ihre Angebote ab; Umsetzung ab 1. Januar 2018) Drehscheibe Freiamt (Informations-, Beratungs- und Triagestelle; Phase 1: aufs Alter ausgerichtet; Start: 1. Januar 2018) Leitlinien für «Betreutes Wohnen» Gründung von KISS-Genossenschaften (Freiwilligenarbeit) Durchführung einer Zukunftswerkstatt (als Grundlage für die Strategie ) 15. November 2017 Fachkommission Alter und Gesundheit 17
18 Die Vision konkret: Gesundes Freiamt 2025 Die Erfolgschancen des Gesunden Freiamts sind dann am grössten, wenn die Vision schrittweise und sorgsam angestrebt wird und die Bedürfnisse der Partner bestmöglich berücksichtigt werden. Salome (76) und Herbert Habsburger (73) profitieren seit 2019 davon, dass im Gesunden Freiamt für die obligatorische Krankenpflegeversicherung ein eigenständiges und attraktives Versicherungsmodell besteht. Insgesamt bieten 12 Krankenversicherer, die 90 Prozent der Menschen im oberen Freiamt umfassen, dieses Modell an. Salome und Herbert Habsburger sind auch Mitglied der Genossenschaft Gesundes Freiamt. Sie haben einmalig je 500 Franken bezahlt und profitieren im Gegenzug von Vergünstigungen bei über hundert Veranstaltungen, hauptsächlich Kurse und Vorträge, die in diesem Jahr stattfinden. Die Genossenschaft wiederum ermöglicht Personengruppen aus fremden Kulturen und tieferen Sozialschichten den Zugang zu diesen Veranstaltungen. Die Habsburgers nutzen seit sechs Jahren, angeleitet durch ihren Sohn, das elektronische Patientendossier wie fast die Hälfte der Menschen im Gesunden Freiamt. Dadurch kennen die beteiligten Fachpersonen den gesamten Behandlung- und Betreuungsverlauf der einzelnen Patienten sowie deren behandlungsrelevante Daten. Beim letzten Arztbesuch sprach Salome Habsburger ausführlich mit ihrem Hausarzt über die Chancen und Risiken eines neuen Medikaments. Der Hausarzt beteiligt sich am Programm «Gemeinsam für Ihre Gesundheit»: Ärztinnen und Ärzte binden Patienten systematisch in Therapie-Entscheide ein, fördern die virtuelle Begleitung der Therapie (Telemonitoring) und unterstützen die Betreuung zu Hause (Home Care). Herbert Habsburger nutzt seit drei Jahren eine Smartwatch und erfasst damit die Bewegungskilometer, die er zu Fuss und mit dem Velo zurücklegt. Im Gegenzug erhält er bei Partner- Firmen des Gesundes Freiamts einen Rabatt. Die jüngste Enkelin der Habsburgers bereitet zum Muttertag ein Dreigang-Menu zu. Alle Schulen im Gesunden Freiamt bieten Kochkurse an, wahlweise für die Mittel- und Oberstufe. Die älteste Tochter der Habsburgers besucht bei der Gesundheitsbildung Freiamt einen Kurs für pflegende Angehörige, weil sie ihre Eltern darin unterstützen will, möglichst lange in der gewohnten Umgebung zu bleiben. Insgesamt hat die Gesundheitsbildung Freiamt ein Dutzend Angebote für pflegende Angehörige und Freiwillige im Programm. Salome und Herbert Habsburger werden an der Gemeindeversammlung geehrt, weil sie zusammen in den letzten drei Jahren über 1000 Stunden Freiwilligenarbeit geleistet haben, hauptsächlich in der Nachbarschaftshilfe. Damit tragen sie dazu bei, dass das Obere Freiamt kantonsweit den höchsten Anteil an Menschen über 80 hat, die noch in ihrer gewohnten Umgebung leben. Per Newsletter erfahren die Habsburgers, dass 68 Firmen und Gemeindeverwaltungen mit 1900 Mitarbeitenden im Forum Betriebliches Gesundheitsmanagement Freiamt vereint sind. Im Newsletter lesen sie ausserdem, dass der nationale Gemeindeverband das Integrations- Programm «Sprache und Arbeit bauen Brücken» ausgezeichnet hat, das vor vier Jahren im Gesunden Freiamt startete. In der Schweiz bestehen inzwischen 18 Gesundheitsregionen für 1.6 Millionen Menschen, drei davon im Aargau. Weitere Informationen: Oktober 2017
19 Erfolgsfaktoren für eine Gesundheitsregion > Leidens-/Handlungsdruck (z.b. hohe finanzielle Belastung der Gemeinden, knappe medizinisch-pflegerische Kapazitäten, Versorgungslücken) > Initiative und innovative Persönlichkeiten mit der Offenheit/Bereitschaft, neue Wege zu gehen (z.b. finanzielle Mitverantwortung übernehmen im Sinne einer ACO) > Grösse/Bevölkerungszahl (> Menschen) > Einen Kristallisationspunkt (z.b. Spital, Ärztenetz, Pflegezentrum, Gesundheitszentrum) > Regionale Identität 19
20 Regionale, bevölkerungsorientierte Versorgungsmodelle: Initiativen in der Schweiz (Auswahl) > Gesundheits-Netzwerk Werdenberg-Sarganserland ( > Koordinationszentrum für Gesundheit und Soziales im Bezirk Affoltern am Albis ( > Gesundes Laufental ( > xunds grauholz ( > Healthy Emmental ( > Das Vorbild: 20
21 Gesundes Kinzigtal übernimmt Verantwortung für die Bevölkerung der Region Start: Anfang 2006 Träger: Gesundes Kinzigtal GmbH (⅔ im Besitz des lokalen Ärztenetzes) Verträge mit Budgetmitverantwortung: AOK und LKK Baden-Württemberg (ca Versicherte) Ca. 60% der ärztlichen Kollegen der Region als Partner dabei Keine Beschränkung der freien Arztwahl Zusatzleistungen: Primärprävention, Versorgungsprogramme (Disease Management; chronisch krank; psychosomatisch), betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundes Kinzigtal GmbH 21
22 Aus dem Ärztenetz ist ein Berufsgruppen übergreifendes Gesundheitsnetz geworden Gesundes Kinzigtal GmbH 22
23 Ernährung + Bewegung + Coaching + Gesundheitskompetenz Gesundes Kinzigtal GmbH 23
24 Lebendige und seniorengerechte Gemeinden Gesundes Kinzigtal pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Gemeinden im Kinzigtal Ziel der Zusammenarbeit ist es, innovative Dienstleistungen und Konzepte für eine bedarfsgerechte Versorgungssicherung in den Städten und Dörfern zu entwickeln, zu realisieren und zu evaluieren. Diese sollen dazu beitragen: die Attraktivität der Gemeinden als Lebens- und Arbeitsraum (für seine Bevölkerung) zu erhöhen den Wegzug älterer Menschen aufgrund von Einschränkungen physischer als auch kognitiver Beeinträchtigungen zu reduzieren Versorgungslücken und -unsicherheiten weitestgehend aufzuheben und damit Bürgern Sicherheit zu Hause, als auch weiterführend heimat- und ortsnah zu bieten. Gesundes Kinzigtal GmbH 24
25 Gesundheitsbildung in Schulen Graf-Heinrich-Schule: Koch AG (5.Klasse) und Reanimationstraining ( Klasse) Wilhelm-Hausenstein-Schule: Gesundheits AG (3.+4. Klasse) und Reanimationstraining ( Klasse) Bildungszentrum Haslach: Gesundheits AG (5. Klasse) Ritter von Buss Schule Zell a.h.: Zumba AG (7. Klasse) Oberwolfachtalschule Oberwolfach: Reanimationstraining ( Klasse) Robert-Gerwig-Gymnasium Hausach: Reanimationstraining (7.+8. Klasse) Gesundes Kinzigtal GmbH 25
26 Gesundheitsakademie Kooperationspartner: EDEKA Bruder (Zell a.h., Steinach), Rezeptheft Ehepaar Bergmann-Charbonnier (Oberharmersbach), Unternehmensberater Seminare Paritätische Berufsfachschule (Hausach), Fort- und Weiterbildungen Jugendbeirat: 3 engagierte Mädchen zwischen Jahre Thema "Gesundheit" gemeinsam mit und für Jugendliche durch verschiedene Aktionen näher bringen Mitgliedschaft: regionales Netzwerk für berufliche Fortbildung Ortenau Gesundes Kinzigtal GmbH 26
27 Besser vernetzt Quelle: Urs Wehrli, Kunst aufräumen (> Über uns > Dossiers & Projekte); 27
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