Skill mix Zusammenarbeit Arzt und Spitex in der PizolCare

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1 Skill mix Zusammenarbeit Arzt und Spitex in der PizolCare Barbara Schneiter-Rusconi, dipl. Pflegefachfrau HöFa1, PizolCare-Spitex-Koordinatorin Urs Keller, Dr. med., FA Allgemeinmedizin FMH, GF/VRP PizolCare AG, Sargans

2 Inhalt: 1. Begrüssung und Info über Person/Funktion/Netz 2. Integrierte Versorgung bei PizolCare: Was heisst Integration? Konkret am Beispiel der Zusammenarbeit mit der Spitex in den Regionen Werdenberg und Sarganserland 3. Mehrwert Für den Patienten Für PizolCare

3 Inhalt: 1. Begrüssung und Info über Person/Funktion/Netz 2. Integrierte Versorgung bei PizolCare: Was heisst Integration? Konkret am Beispiel der Zusammenarbeit mit der Spitex in den Regionen Werdenberg und Sarganserland 3. Mehrwert Für den Patienten Für PizolCare

4 Barbara Schneiter-Rusconi: Ausbildung: AKP Weiterbildung: Höfa1 Gerontologie, SVEB1, Qualitätsmanagement Mutter von 4 erwachsenen Kindern Beginn meiner Spitex-Tätigkeit: 1996 Funktion: ABV/Qualitätsverantwortliche Pflege Aktuell bei der Spitex Sarganserland seit deren Fusion 2011 Als PizolCare-Spitex-Koordinatorin tätig seit 2003

5 Urs Keller: Ausbildung in Zürich, Staatsexamen 1979, Dr. med Breite Weiterbildung zum FA für Allgemeinmedizin FMH Vater von 4 erwachsenen Kindern 1985 Eröffnung meiner Hausarztpraxis in Wangs Schularzt und Lehrbeauftragter an der Kanti Sargans Seit 2000 VRP und GF der PizolCare AG 2012 Umzug in die neue PizolCare-Praxis Sargans mit Filialbetrieb am Mittwochmorgen in Wangs

6 PizolCare: Ärztenetzwerk von aktuell 102 interessierten Hausärzten, Spezialärzten mit eigener Praxis und Spitalkaderärzten aus den Regionen Sarganserland und Werdenberg. Das Grundversorgernetzwerk wurde als eines der ersten Netzwerke 2003 EQUAM-zertifiziert und 2006, 2009, 2012 sowie 2015 erfolgreich rezertifiziert. Aktiv seit Januar Das Netz betreut in Hausarzt-Modellen mit Capitation, d.h. Budgetmitverantwortung, Versicherte, total ca , d.h. > 50% der Bevölkerung.

7 Einzugsgebiet PizolCare

8 Pizol? Pizol!

9

10 Inhalt: 1. Begrüssung und Info über Person/Funktion/Netz 2. Integrierte Versorgung bei PizolCare: Was heisst Integration? Konkret am Beispiel der Zusammenarbeit mit der Spitex in den Regionen Werdenberg und Sarganserland 3. Mehrwert Für den Patienten Für PizolCare

11 Integrierte oder vernetzte Versorgung was? warum? wer? wie? Was ist Vernetzung und was Integration? Die 3 Stufen der hausärztlich gesteuerten med. Betreuung in MC-Modellen entlang dem Patienten- und Behandlungspfad: 1. Bisheriges Standard-Modell 2. Vernetzungsmodell 3. Modell der integrierten Versorgung

12 Was ist Vernetzung und was Integration? 1. Bisheriges Standard-Modell: Interessens- und Beziehungsverbindungen zwischen Leistungserbringern zur optimierten Versorgung eines Patienten

13 2. Vernetzungsmodell: Arbeit in Netzwerken mit gemeinsamen, klar definierten und von allen Partnern anerkannten Zielen messbaren Ergebnissen formalisierter Zusammenarbeit direkter, fortdauernder und anhaltender Kommunikation untereinander Leitung durch Koordination und nicht durch Direktiven

14 3. Integrierte Versorgung: Netzwerkarbeit mit Verbindlichkeiten entlang dem Patienten- und Behandlungspfad, die für alle einen Patienten betreuenden Leistungserbringer gelten ( am gleichen Strick ziehen ), gekennzeichnet durch: verbindlich geregelte Zusammenarbeit mit dem Ziel, die Bedürfnisse der med. betreuten Bevölkerung kosten- und ressourcenoptimiert zu gewährleisten. gegenseitig sichtbar gemachte ökonomische und qualitative Ergebnisse. sich kontinuierlich weiterentwickelnde Zusammenarbeit autonom bleibende Strukturen der Leistungserbringergruppen.

15 Vernetzung unter der Wolke PizolCare: 3 Spitäler Spezialisten 2 Rehabkliniken Heime / Tagesstätten Klient Spitex Pizol MPA`s Hausarzt Brückendienst 3 Hospizgruppen Psychiatrie Süd, Pfäfers Psychiatrisches Tageszentrum Physio-/ Ergotherapie Kinderspitex Sozialdienste

16 Inhalt: 1. Begrüssung und Info über Person/Funktion/Netz 2. Integrierte Versorgung bei PizolCare: Was heisst Integration? Konkret am Beispiel der Zusammenarbeit mit der Spitex in den Regionen Werdenberg und Sarganserland 3. Mehrwert Für den Patienten Für PizolCare

17 Vernetzung bei PizolCare bedeutet: eine definierte Behandlungskette = integrierte medizinische Versorgung : Grundversorger/innen Spezialisten/innen stationäre und halbstationäre Behandlung nachbehandelnden Institutionen der Pflege Physiotherapeuten

18 PizolCare-Strategie: Integration der stationären Versorgung Integration der Spezialisten Integration der Grundversorger Integration der MPA s Integration der Spitex Integration der Physiotherapeuten Integration der Patientenvertreter = Patientenbeirat

19 Spitexkoordinatorin: Bindeglied in der Vernetzung stationär - ambulant Führung bei Entwicklung und Implementierung einheitlicher interdisziplinärer Arbeitspapiere in die Spitexbetriebe der Region (Behandlungspfade) Trägt die pflegerischen Aspekte in die PizolCare Ist Kontaktstelle zwischen Spitex, Spital und PizolCare Förderung des gegenseitigen Verständnisses: Spital (SR RWS) ambulanter Arzt MPA SPITEX Finanzierung durch PizolCare AG

20 Spitexkoordinatorinnen der PizolCare - Verantwortliche der Qualitätssicherung im Pflegeprozess bei den regionalen u/o lokalen Spitex- Organisationen - leiten je einen Qualitätszirkel im Auftrag der PizolCare - erarbeiten gemeinsamer Pflegekonzepte z.b. Schmerzbehandlungs- oder Sturzpräventionskonzept mit interdisziplinärer Dokumentation)

21 Der PizolCare-Spitex-Palliative Care-Ordner Behandlungs- und Pflegeleitlinien für Spitex- und Heim- Fachpersonen analog der PizolCare-Patientenpfade für Ärzte Umfasst die 5 CCD: Diabetes mellitus COPD/Asthma Herzinsuffizienz Mental Health Schmerztherapie/End of Life/Palliative Care i.e.s Erarbeitung an den jährlichen ganztägigen Spitex-Heime- Fortbildungen Diskussionen in den regionalen Spitex-QZ

22 Gemeinsame jährliche Spitex-Heime- MPA-Fortbildung:

23

24 Gemeinsamer regionaler Gedankenaustausch Spitex-Pflegefachpersonen mit MPA s

25 Donnerstag, 3. März 2016

26 Donnerstag, 3. März 2016

27 Donnerstag, 3. März 2016

28 Bisher gemeinsam erreicht Verbesserung der Kommunikation durch datenschutzkonforme HIN- -Adressen Definition von gemeinsamen Projekten und Regeln für Kommunikation, Behandlung und Überweisung Optimierung der Schnittstelle stationär-ambulant und Spital-Arztpraxis-Spitex: interdisziplinäre Arbeitspapiere Regelmässige regionale PizolCare-Spitex-QZ unter der Leitung je einer Spitex-QZ-Leiterin gemeinsame Behandlungsgrundlagen für die wichtigsten CCD (HI, D.m., COPD, Mental Health und Schmerz/Palliative Care)

29 Konkret: gemeinsames Patienten/innen-Dokumentationssystem gemeinsame Behandlungspfade der CCD regelmässige PK-Sitzungen 2x jährlich reg. moderierter Gedankenaustausch in 2 Spitex-QZ 2 PizolCare-Spitex-Koordinatorinnen reg. Berichterstattung in den regionalen ärztlichen QZ gemeinsame Datenanalyse

30 Inhalt: 1. Begrüssung und Info über Person/Funktion/Netz 2. Integrierte Versorgung bei PizolCare: Was heisst Integration? Konkret am Beispiel der Zusammenarbeit mit der Spitalregion Rheintal-Werdenberg-Sarganserland 3. Mehrwert Für den Patienten Für PizolCare

31 Mehrwert für den Patienten: warum? Patienten, welche über die ganze Behandlungskette betreut werden müssen benötigen in der Regel mehrere Leistungserbringer, die «alle am gleichen Strick» ziehen sollten (= Integrierte Versorgung) Die Behandlung über die ganze Behandlungskette ist in der Regel komplex und dadurch fehleranfällig.

32 Nutzen beim Patienten konkret: Vermeidung von Doppelspurigkeiten Zuständigkeiten / Professionalitäten sind bekannt, gefördert und geklärt: alle ziehen «am gleichen Strick» Das gegenseitige Verständnis für die gewählte Behandlung wird gefördert Gemeinsam definierte Behandlungspfade, möglichst über die ganze Behandlungskette, fördern die gemeinsame Sprache: der Patient fühlt sich ernst genommen und verstanden Weniger «Fehler» durch gemeinsame CIR-Kultur Gemeinsame Auftritte - Gesundheitstage für die Bevölkerung in der Region

33 Inhalt: 1. Begrüssung und Info über Person/Funktion/Netz 2. Integrierte Versorgung bei PizolCare: Was heisst Integration? Konkret am Beispiel der Zusammenarbeit mit der Spitalregion Rheintal-Werdenberg-Sarganserland 3. Mehrwert Für den Patienten Für PizolCare

34 Welchen Nutzen bietet die Vernetzung dem Unternehmen (= Leistungserbringern)? Die optimale Zusammenarbeit aller einen Patienten Betreuenden garantiert gute Qualität bei der Versorgung der Patienten und Patientinnen Finanzielle Ressourcen können durch integrierte Zusammenarbeit besser (= kosteneffektiv) eingesetzt werden Finanzieller Erfolg durch Minimierung von vermeidbaren Kosten Spitex wird von der Ärzteschaft als Partner wahrgenommen

35 Unser Motto und unser Ziel: Zufriedene Ärzte für zufriedene Patienten Zufriedene Patienten für zufriedene Ärzte Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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