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1 Forschung in der Praxis aus Sicht des Netzwerks Dr. med. Telemachos Hatziisaak Allgemeine Innere Medizin FMH PizolCare-Praxis Wartau, Trübbach

2 Agenda 1. Organisation 2. Topics of Interest, Projekte 3. Vergütung der Forschungsarbeit 4. Chancen, Limitationen und Hindernisse

3 Was braucht es, um zu forschen?

4

5 Geschäftsführung Dr. U. Keller Managed Care Dr. U. Keller Akafam Dr. T. Hatziisaak Finanzen QZ - FB Verträge Schulungen PR Forschung

6 Akafam-Kommission > PD Dr. Stefan Bachmann, Rheumatologie, Kliniken Valens > Prof. Dr. Christian Berger, Neurologie, Sargans/Grabs > Dr. Thomas Buchalla, Allgemeine Medizin, Sevelen > Dr. Telemachos Hatziisaak, Innere Medizin, Trübbach > Dr. Urs Keller, Allgemeine Medizin / MC, Sargans > Dr. Urs Müller, Onkologie, Sargans > Dr. Dieter Schmidt, Angiologie, Walenstadt

7 Topics of Interest

8 Was können wir? > Kleine Pilot- und «Nischen»-Projekte initiieren und durchführen > Mitarbeiten bei grossen Projekten (Multizenter- Studien) > Prozess- und qualitätsorientierte Versorgungsforschung betreiben

9 Was können wir NICHT? > Grosse (RCT-)Studien initiieren und durchführen > Aufwändige Protokolle erarbeiten > Komplexe Auswertungen durchführen > Outcome-Forschung betreiben

10 Projekte

11

12 > SGAM-Kongress 2008, Basel: 1. Preis Gemeinsam gegen Schmerz Therapieoptimierung bei Schmerzpatienten Keller U, Schneiter-Rusconi B, Lenherr N > WONCA 2009, Basel: 3. Preis Number of missions at night and at week-ends is negatively correlated to quality of life and job satisfaction of general practitioners in on-call-duty systems Jürgens JP, Akermann F, Hatziisaak T > KHM/SGAM-Kongress 2010, Luzern: 2. Preis Ärztliche Kurzintervention zum Rauchstopp an grossen Publikumsveranstaltungen. Die PizolCare-RAUCHSTOPP-Studie Hatziisaak T, Buchalla T, Graber M, Kehl R, Hofmann A, Bachmann S, Keller U > SwissFamilyDocs 2012, Lausanne: 3. Preis Was geschieht mit der Spitalaustritts-Medikation bei >60-Jährigen? Keller U > SwissFamilyDocs 2014, Zürich: 2. Preis Die medizinische Vorsorge der tamilischen Bevölkerung im Sarganserland und Werdenberg Keller U, Ketheeswaran K

13 NFD

14 STRAW

15 Schulung für Typ-2-Diabetiker Kohortenstudie: Erste Resultate 2017

16 DIDA Diskretion und Datenschutz in der Arztpraxis

17 Fragestellung: Wie werden Datenschutz und Diskretion in der Arztpraxis praktiziert? Gibt es Unterschiede in der Wahrnehmung? Sind Patientendaten in den Sprechzimmern gegen unbefugte Kenntnisnahme geschützt? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% MPA Arzt Ja Nein

18 Nach 2010 nun 2015: inkl. Intervention Booklet modifizierter Selbst- Check des Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (D) Pro Praxis 5 Booklets mit den Fragen: a) Intervention: Studium des Booklet b) Besprechung an Teamsitzungen c) Gleicher Fragebogen wie 2010 d) Befragung der Ärzte und der MPA s vor der Intervention und 3 Mt danach e) Auswertung im Vergleich zu 2010 f) Ziel: Verbesserung

19 Vergütung

20 Chancen > Gute Ideen für kleine (Pilot-)Studien können rasch und unkompliziert realisiert werden > Die Arbeit wird vergütet > Die Arbeit wird respektiert: PizolCare gilt als kleines, innovatives Vorzeige-Ärztenetzwerk > PR für das Netzwerk Bekanntheit Networking - Motivation

21 Limitationen Hindernisse > Freiwilligkeit Manpower-Knappheit > Motivation Kompetenz > Geographie Organisation von Meetings > Eintracht Pluralismus > Statistiker: Woher nehmen, wenn nicht stehlen? > Good Clinical Practice (GCP) > Finanzierung MC-Verträge: Gute Zeiten Schlechte Zeiten > Ethikkommission: Der Herr hat s gegeben > Weitere Black Boxes

22 Dennoch, es macht Sinn Der Mensch muss bei dem Glauben verharren, dass das Unbegreifliche begreiflich sei: Er würde sonst nicht forschen. Johann Wolfgang von Goethe, Forschung entsorgt Unerklärliches. Erhard Horst Bellermann, *1937

23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?

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