Mitteilungen 14/ April 2013

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1 1 im Kreistag des Rhein-Neckar-Kreises Mitteilungen 14/ April 2013 CDU Kreistagsfraktion Rhein-Neckar Leimen Grauenbrunnenweg 15 Telefon (06224) FAX (06224( Internet: CDU-RNK.de Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Ausgabe unserer Mitteilungen finden Sie folgende Themen Landtagspräsident Guido Wolf besucht den Rhein-Neckar-Kreis Das Fanprojekt Hoffenheim Die Frauenquote Mit den besten Grüßen Bruno Sauerzapf, Fraktionsvorsitzender

2 2 Landtagspräsident Guido Wolf besuchte den Rhein-Neckar-Kreis v.l.n.r. Betriebsleiter Jürgen Obländer, MdL Georg Wacker, Landtagspräsident Guido Wolf, Landrat Stefan Dallinger und Erster Landesbeamter Joachim auer Am 15. April war der Landtagspräsident Guido Wolf zu Besuch im Rhein-Neckar-Kreis und die Martinsschule in Ladenburg. Die Martinsschule ist eine Sonderschule für schwerbehinderte Kinder, die dort optimal betreut werden. Der Landtagspräsident war beeindruckt von der sehr guten individuellen Betreuung der körperlich und geistig benachteiligen Kindern. Danach fand ein kommunalpolitisches Gespräch mit Guido Wolf insbesondere über die nachhaltige Finanzwirtschaft, die Wirtschaftsförderung, den regionalen Klimaschutz, die Bildungseinrichtungen, die Aufgaben des Kreises für Jugend und Soziales und das Gesundheitswesen statt. Der Landtagspräsident vertrat die Meinung, dass der Rhein-Neckar- Kreis in all diesen Bereichen auf einem guten Weg ist. Guido Wolf überzeugte durch seine Sach- und Fachkenntnisse und war sehr aufgeschlossen gegenüber den kommunalen Angelegenheiten.

3 3 Auszug aus der RNZ vom Das Fanprojekt Hoffenheim Was ist das Fanprojekt Hoffenheim? Warum werden öffentliche Gelder dafür verwendet? Werden hier Freizeiten finanziert? Antworten auf diese Fragen standen im Mittelpunkt der Informationsveranstaltung des Trägertreffens der Fanprojekte Baden-Württemberg. Dazu hatte die AWO Rhein-Neckar eingeladen. Die Moderation hatte Lila Sax von der AWO Rhein-Neckar übernommen. AWO-Geschäftsführer Manfred Weißkopf, Alexander Waldi, Geschäftsführer der TSG Hoffenheim, Oberbürgermeister Jörg Albrecht und Stefanie Jansen, Leiterin der Jugendamtes des Rhein-Neckar-Kreises unterstrichen die Bedeutung der präventiven Arbeit des Fanprojekts für die Jugendhilfe. Eine rege Diskussion schloss sich an. Der kommunale Anteil an dem Fanprojekt übernehmen der Rhein-Neckar-Kreis, die Stadt Sinsheim und die Stadt Heidelberg. Ein Blick in die gut besuchte Informationsveranstaltung.

4 4 Die Bedeutung des Fanprojekts wird in der Informationsbroschüre der AWO Rhein- Neckar verdeutlicht: Das Fanprojekt Hoffenheim besteht seit dem 1. November 2011 und ist ein sozialpädagogisches Projekt der AWO Rhein-Neckar e.v. in Zusammenarbeit mit dem sozialpädagogischen Netzwerk der AWO Saarland. Grundlagen der Arbeit ist das,,nationale Konzept Sport und Sicherheit" (NKSS). Darin ist festgeschrieben, dass die Projekte über eine Drittelfinanzierung aus Kommune, Land und Fußball (DFL) finanziert werden. Fanprojekte sind Einrichtungen der lokalen Jugendhilfe. Sie leisten Jugendsozialarbeil im Sinne mobiler Jugendarbeit. Darüber hinaus ist das Fanprojekt Hoffenheim eine Anlauf- und Vermittlungsstelle für alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hoffenheimfans im Alter von ca Jahren. Das Fanprojekt versteht sich als Lobbypartner für junge Fußballfans und Kommunikator rund um fußballbezogene Themen. Die Förderung einer bunten Fankultur und ein Verständnis der Kurv als sozialisationsraum für Jugendliche sind ein wichtiger Bestandteil der Arbeit. Ebenso die Hilfe im Einzelfall und bei persönlichen Problemen. Hierbei sind die Ziele gemeinsam eine gesellschaftliche Akzeptanz dieser Jugendkultur zu schaffen und diese positiv zu gestalten. Geschlossen soll diskriminierenden und gewaltbereiten Einstellungen entgegengewirkt werden. Bei allen Problemen handeln die Mitarbeiter/-innen des Fanprojekts in Abstimmung mit allen Beteiligten. Die Fans genießen dabei absoluten Vertrauensschutz. Kooperationen bestehen mit: Fandachverband Hoffenheim TSG 1899 Hoffenheim Koordinationsstelle der Fanprojekte (KOS) Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte (BAG) Stadt Sinsheim AK Jugend Sinsheim Netzwerk zur Suchtvorbeugung Sinsheim Bündnis für Toleranz Sinsheim (Text entnommen der Informationsschrift der Arbeiterwohlfahrt Rhein-Neckar) Bruno Sauerzapf, Fraktionsvorsitzender

5 5 Die Frauenquote Zäher Umbau in den Vorständen 15 Topmangerinnen in Dax - Konzernen Beitrag von Wolfgang Sohler, Leimen Der öffentliche Druck zeigt Wirkung. 33 der 160 Konzerne aus den wichtigsten Börsensegmenten haben im vergangenen Jahr Frauen in Führungspositionen berufen Das stellt die Initiative Frauen in die Aufsichtsräte e. V. (Fidar) zufrieden fest. Jedes fünfte Unternehmen könne inzwischen 20 und mehr Prozent Frauen in Vorstand und Aufsichtsrat vorweisen. Der jährlich erhobene Woman-on-bord- Index der Fidar ist also erneut gestiegen. Doch Ziele von 30 und mehr Prozent in den Führungsgremien sind vor allem für Vorstände in weiter Ferne. Der Fortschritt ist zu gering, beklagt Fidar-Präsidentin Monika Schulz-Strelow. Immerhin: bei den großen Dax- Konzernen ziehen mehr und mehr Frauen in den Vorstand ein. 15 sind es inzwischen, das entspricht einer Gesamtquote von 7,8 %. Die Deutsche Telekom besetzte zwei Posten mit weiblichem Personal. Claudia Nemat und Marion Schick haben die ehemals reine Männerriege geknackt. Nicht immer geht die forcierte Suche nach Frauen für Vorstandsposten glatt. Das musste der Siemens-Konzern erfahren. Die Münchener trennen sich wieder von ihrer Einkaufschefin Barbara Kux, zurückbleiben wird Brigitte Ederer in der dann neunköpfigen Vorstandsmannschaft. Fünf Jahre ist es her, dass die deutsche Wirtschaft unter Führung des damaligen Telekom- Personalchefs Thomas Sattelberger versprochen hatte, den Anteil weiblicher Führungskräfte deutlich zu erhöhen. Und zwar nicht nur im Vorstand, sondern auch auf der zweiten und dritten Managementebene. Doch die Umsetzung ist sehr schwer. Viele Personalberater berichten, dass Kandidatinnen zwar fast immer Vorrang genießen. Oft aber finden sie aber für Jobs jenseits des Personalressorts keine geeigneten Bewerberinnen. Eher Ausnahmen sind deshalb Berufungen wie die von Simone Menne zur Finanzchefin der Lufthansa oder von Hauke Stars zur IT-Chefin der Deutschen Börse. Erst recht haben es bislang nur wenige Frauen in den Vorstandsvorsitz geschafft, jedenfalls bei einem der großen börsennotierten Unternehmen Nicola Leibinger - Kammüller, Vorsitzende der Trumpf- Geschäftsführung, ist da eine seltene Ausnahme. Ebenso die Chefinnen zweier bedeutender, aber nicht an der Börse notierter Unternehmen: Martina Koederitz führt IBM Deutschland, Pinjo- Marjatta Väliaho die Deutschland-Tochter von Procter&Gamble. Es gibt noch weitere sehr gute Frauen in den Führungspositionen der gut geführten Mittelstandsunternehmen. In den Familienunternehmen sitzen in der Regel im Aufsichtsrat auch die Familienmitglieder. Ausgerechnet in der Männerwelt eines Automobilkonzerns kommen die Frauen am schnellste voran. Daimlers Aufsichtsrat besteht seit wenigen Tagen zu einem Viertel aus weiblichen Mitgliedern. Daimler wäre damit das beste Beispiel dafür, dass der wachsende Druck aus den Parteien unnötig ist, um weibliche Führungskräfte zu fördern. In 2012 waren 19,4 % Frauen in den Aufsichtsräten der Dax 30 Konzerne. In den 200 größten deutschen Unternehmen 12,9 % Frauen im Aufsichtsrat. Bei den Vorständen der 30 Dax Konzernen, 7,8 % Frauen in 2012 Bei den 200 größten deutschen Unternehmen nur 4,0 % Frauen. Es hat sich noch keiner erdreistet zu fragen wie es z. B. bei den Gewerkschaften aussieht mit der Frauenquote, in den einzelnen Führungsgremien.

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