Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:"

Transkript

1 ZUNAME:... VORNAME:... MAT. NR.:... Prüfung Musterlösung A Datenkommunikation Institute of Telecommunications Görtz, Goiser, Hlawatsch, Matz, Mecklenbräuker, Rupp, Zseby TU-Wien Bitte beachten Sie: Die Dauer dieser Klausur beträgt zwei Zeitstunden. Mobiltelefone müssen während der Prüfung ausgeschaltet sein und dürfen nicht auf dem Tisch liegen! Bitte legen Sie Ihren Studierendenausweis auf Ihrem Tisch zur Überprüfung bereit. Es sind (außer Schreibwerkzeugen) keine Hilfsmittel erlaubt, auch keine Taschenrechner! Bitte verwenden Sie einen permanent färbenden, nicht-roten Stift. Die Beispiele sind ausschließlich auf den Seiten dieser Angabe auszuarbeiten. Mitgebrachte Zusatzblätter werden ignoriert! Sofern weitere Leerseiten zur Bearbeitung der Beispiele benötigt werden, sind diese bei der Klausuraufsicht erhältlich. Bitte bearbeiten Sie nicht mehr als ein Beispiel auf einem Blatt. Bitte kennzeichnen Sie auf jeder Seite eindeutig, welche Aufgabe und welcher Unterpunkt behandelt wird. Schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer! Diese Angabe muss, mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer beschriftet, bei der Klausuraufsicht abgegeben werden. Sie dürfen diese Angabe nicht mitnehmen! Sofern Sie nicht wollen, dass Ihre Bearbeitung eines Beispiels gewertet wird, streichen Sie die entsprechenden Seiten klar ersichtlich durch. Eine lesbare Schrift und übersichtliche Darstellung ist eine Voraussetzung für die positive Beurteilung der Arbeit! Bitte bleiben Sie bei Klausurende so lange auf Ihrem Platz, bis alle Klausuren eingesammelt sind und die Klausuraufsicht die Freigabe zum Verlassen der Hörsaals erteilt. Sofern Sie während der Klausur zur Toilette müssen, melden Sie sich bitte rechtzeitig bei der Klausuraufsicht. Bitte verlassen Sie nicht ohne Rücksprache mit der Klausuraufsicht den Hörsaal. Sofern Sie vor dem Klausurende gehen wollen, tun Sie dies bitte nicht in den letzten 5min vor dem Ende der Klausur. Melden Sie sich bevor Sie gehen bei der Klausuraufsicht und geben Sie Ihre Angabe ab. Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

2 Musterlösung A. Matrikelnummer:... Aufgabe : ( Punkte) Ihr Handy-Akku kann 8mAh speichern. Tägliche Nutzung verringert die Akkuladung um 5%. Zu kurzes Aufladen kurz vor Ende des Tages gibt dem Akku täglich nur mah dazu. Wir gehen davon aus, dass der Akku am Ende des Tages k = vollständig geladen ist. (a) (4 Punkte) Stellen Sie eine rekursive, zeitdiskrete Gleichung im Zeitbereich für denladezustandy(k),k,desakkusamendedestagesauf,geradenachdem die tägliche Aufladung abgeschlossen ist. (b) (4 Punkte) Geben Sie die zugehörige Z-Transformierte an. (c) (4 Punkte) Geben Sie einen Signalflussgraphen dazu an. Berechnen Sie nun folgende Aufgaben: (d) (4 Punkte) Nach wie viel Tagen sinkt die Ladung am Ende des Tages unter die Hälfte? (e) (4 Punkte) Kann sie unter % sinken? Erklären Sie dies. (a) Zeitreihe: k y(k) 8 9+ = 5 + = = = = = = Differenzengleichung: y(k) = y(k )+8δ[k]+U(k ) = y(k )+7δ(k)+U(k) mit dem Anfangswert y( ) =, dem zeitdiskreten Impuls δ(k) und dem Sprung U(k). (b) Z-Transformierte aus Transformation der Differenzengleichung: Y(z) = z Y(z)+7+ z z

3 Musterlösung A.3 Matrikelnummer:... Diese Z-Transformierte kann auch zur analytischen Lösung verwendet werden (nicht Teil der geforderten Lösung der Aufgabe): Y(z)( z z ) = 7+ z z z Y(z) = 7 z + (z )(z ) z = 7 z + z 3z + + 3z (z )(z ) 3 z = 7 z + + z (z )(z ) z = 7 z + + z z z = 7 z + + z z z z 5z z Die analytische Lösung lautet daher ( ) k y(k) = 7 U(k) + δ(k) ( ) k U(k )+U(k ) ( ) ( k ( = 7 U(k) + δ(k) ) k ( ) U(k) δ(k)) +(U(k) δ(k)) ( ) ( k ( = 7 U(k) + δ(k) ) k U(k) δ(k)) +(U(k) δ(k)) ( ) ( k ( = 7 U(k) ) k ( ) k ( ) k U(k)) +U(k) = 7 U(k) U(k)+U(k) ( ) k ( ) k = 6 U(k)+U(k) y(k) = 6 U(k)+U(k) (c) Signalflusspraph: 7δ(k) + U(k) + y(k) * D= (d) Bei k = (siehe Tabelle) ist die Ladung kleiner als 8/ = 9. (e) Aus Tabelle ersichtlich: Zeitreihe konvergiert, d.h. es gibt eine Konstante y( ). Daher für k : y( ) = y( ) + direkt aus der Differenzengleichung. Der Wert der Konstanten ist damit y( )( /) = y( ) =. Da > 8 kann der Ladezustand nicht unter % sinken.

4 Musterlösung A.4 Matrikelnummer:... Aufgabe : ( Punkte) Eindimensionale Betrachtung: Von einem satellitengestützten Positionsbestimmungssystem ist folgendes bekannt: () Das Satellitensignal wird aus dem Generatorpolynom p(x) = x 4 +x+ erzeugt, () die Pulsform der Chips sind NRZ-Pulse, (3) die Chiprate beträgt Mchip/s, (4) die Synchronisationsgenauigkeit liegt unter % der Chipdauer. (a) (4 Punkte) Zeichnen Sie die Schieberegisterrealisierung des Generatorpolynoms. (b) (4 Punkte) Bestimmen Sie die binäre Folge. (c) (4 Punkte) Bestimmen Sie die periodische Autokorrelationsfunktion der Folge. (d) (4 Punkte) Ist die Autokorrelationsfunktion geeignet zur Positionsbestimmung? Wenn ja, warum? (e) (4 Punkte) Welche eindimensionale Genauigkeit der Ortsbestimmung kann, unter der Annahme von idealen Ausbreitungsverhältnissen, erreicht werden? Hinweis: Der NRZ(no-return-to-zero) Puls entspricht einer rechteckigen Kurvenform. (a) Durch null setzen des Generatorpolynoms folgt die Schieberegisterrealisierung: p(x) = x 4 +x+ = = x 4 +x Abbildung : Schieberegisterrealisierung des Generatorpolynoms p(x) = x 4 +x+. (b) Füttert man das Schieberegister mit dem Anfangszustand [] und bestimmt alle weiteren Zustände so erhält man die Tabelle in Abbildung. Aus dieser Tabelle entnimmt man die Periode L = 5 und die Folge am Ausgang des Schieberegisters c = []. (c) Da es sich um eine Folge maximaler Länge L = n = 4 = 5 handelt entspricht diese Folge einer PN-Folge, deren AKF zweiwertig ist, siehe Abbildung 3. (d) Die AKF ist geeignet zur genauen Positionsbestimmung durch die Anwendung des Prinzips der Laufzeitmessung. Da über die hohe Zeitauflösung (Dirac-ähnlich) eine genaue Ortsbestimmung über die Lichtgeschwindigkeit gegeben ist. (e) Mit der Chiprate ( Mchip/s) und der Synchronisationsgenauigkeit folgt die räumliche Genauigkeit: Die Chipdauer, als Kehrwert der Chiprate, beträgt. µs. Mit der zeitlichen Synchronisation auf % der Chipdauer ergibt sich eine zeitliche Auflösung von, µs. Daraus folgt eine entfernungsabhängige Genauigkeit (-dim) von (plus/minus): r = c T = = 3m

5 Musterlösung A.5 Matrikelnummer:... Abbildung : Schieberegisterzustände für Generatorpolynom p(x) = x 4 +x+. Abbildung 3: AKF einer m-folge.

6 Musterlösung A.6 Matrikelnummer:... Aufgabe 3: ( Punkte) Betrachten Sie folgende gedächtnislose diskrete Quelle: U u u u 3 u 4 u 5 u 6 u 7 u 8 P(U) / /4 /6 /6 /3 /3 /3 /3 (a) ( Punkte) Geben Sie eine einfache obere Schranke für die Entropie dieser Quelle (in bit) an. (b) (5 Punkte) Berechnen Sie die Entropie der Quelle (in bit). (c) (3 Punkte) Gibt es für diese Quelle einen präfixfreien binären Code mit Codewortlängen w = w =, w 3 = w 4 = w 5 = w 6 = 3, w 7 = w 8 = 4? Begründen Sie Ihre Antwort. (d) (7 Punkte) Entwerfen Sie einen binären Huffman-Code für die gegebene Quelle. (e) (3 Punkte) Berechnen Sie die mittlere Codewortlänge Ihres Huffman-Codes. (a) H(U) log (L) = log (8) = 3bit (b) U u u u 3 u 4 u 5 u 6 u 7 u 8 P(U) / /4 /6 /6 /3 /3 /3 /3 log P(U) P(U)log P(U) 6/3 6/3 8/3 8/3 5/3 5/3 5/3 5/3 H(U) = 8 i= P(u i)log P(u i ) = 68 3 = 8 =.5bit (c) Nein, da Kraftsche Ungleichung verletzt: 8 i= w i = = 9 =.5 > 8 (d) Siehe Bild:

7 Musterlösung A.7 Matrikelnummer:... u / u /4 u 3 /6 /8 / u 4 /6 u 5 u 6 /3 /3 /6 /8 /4 u 7 /3 /6 u 8 /3 (e) E[W] = 8 i= w ip i = /+ /4+4 /6+4 /6+5 /3+5 /3+ 5 /3+5 /3 = 68 = 3 =.5 = H(U) 8

8 Musterlösung A.8 Matrikelnummer:... Aufgabe 4: ( Punkte) Gegeben sei der folgende Faltungscodierer: (a) (4 Punkte) Wieviele verschiedene innere Zustände hat dieser Codierer? (b) (4 Punkte) Zeichnen Sie das Zustandsdiagramm! (c) (4 Punkte) Bestimmen Sie die Codesequenz, die sich aus der Informationssequenz ergibt. (d) (4 Punkte) Zeichnen Sie das Trellisdiagramm dieses Codierers. (e) (4 Punkte) Es wurde die fehlerhafte Sequenz empfangen. Decodieren Sie mit dem Viterbi-Algorithmus. Musterlösung Aufgabe 4: siehe Buch Bossert & Bossert, Kapitel 3.3 und 3.4. / Beispielaufgabe mit allen Bits invertiert. Details, siehe Anhang.

9 Musterlösung A.9 Matrikelnummer:... Aufgabe 5: ( Punkte) Alice möchte über das RSA Verfahren mit Bob verschlüsselt kommunizieren. Dazu denkt sie sich Primzahlen p = 3,q = aus und berechnet n = p q = 33 Anmerkung: In der Aufgabe soll nur die reine RSA Trapdoorfunktion angewendet werden (ohne die in der Praxis verwendete Hashfunktion) (a) ( Punkte) Berechnen Sie ϕ(n), die Anzahl der Zahlen ( x n), die teilerfremd zu n sind (Formel und Berechnung) (b) (4 Punkte) Alice wählt als öffentlichen Schlüssel e=3. Und bestimmt den geheimen Schlüssel d=7. In welcher Beziehung müssen die Zahlen e und d stehen, damit das RSA Verfahren funktioniert? (Formel) (c) (4 Punkte) Kreuzen Sie an (x) welche Zahlen Alice geheim halten muss, damit das RSA Verfahren funktioniert. Zahl p q e d n ϕ(n) geheim? (d) (4 Punkte) Bob möchte die Nachricht m = verschlüsselt an Alice senden. Wie berechnet er die verschlüsselte Nachricht c? (Formel und Berechnung) (e) (6 Punkte) Alice möchte für die Nachricht m=6 eine Signatur erstellen. Berechnen Sie den Wert der Signatur sig. (Formel und Berechnung) Hinweis: (a b) mod n = ((a mod n) (b mod n)) mod n (a) (b) ϕ(n) = (p ) (q ) = = e d mod ϕ(n) (c) Zahl p q e d n ϕ(n) geheim? x x - x - x (d) c = m e mod n = 3 mod 33 = 8 (e) sig = m d mod n = 6 7 mod 33 = ((6 mod 33) (6 mod 33) (6 mod 33) (6 mod 33)) mod 33 = ( ) mod 33 = ((3 mod 33) (54 mod 33)) mod 33 = (3 ) mod 33 = 63 mod 33 = 3

10

11

12

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:... VORNAME:... MAT. NR.:... Prüfung 389.53 Musterlösung B Datenkommunikation Institute of Telecommunications Görtz, Goiser, Hlawatsch, Matz, Mecklenbräuker, Rupp, Zseby TU-Wien 8.6.4 Bitte beachten

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:... VORNAME:... MAT. NR.:... Prüfung 389.53 Musterlösung A Datenkommunikation Institute of Telecommunications TU-Wien 2.2.24 Bitte beachten Sie: Die Dauer dieser Klausur beträgt zwei Zeitstunden.

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:... VORNAME:... MAT. NR.:... Prüfung 389.53 Musterlösung B Datenkommunikation Institute of Telecommunications TU-Wien 9..25 Bitte beachten Sie: Die Dauer dieser Klausur beträgt zwei Zeitstunden.

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... Prüfung 389.153 B Datenkommunikation Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... Prüfung 389.153 A Datenkommunikation Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... Prüfung 389.153 B Datenkommunikation Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:... VORNAME:... MAT. NR.:... Prüfung 389.53 Musterlösung A Datenkommunikation Institute of Telecommunications TU-Wien 3.9.24 Bitte beachten Sie: Die Dauer dieser Klausur beträgt wei Zeitstunden.

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:... VORNAME:... MAT. NR.:... Prüfung 389.53 Musterlösung B Datenkommunikation Institute of Telecommunications TU-Wien 3.9.24 Bitte beachten Sie: Die Dauer dieser Klausur beträgt wei Zeitstunden.

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.0 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:... VORNAME:... MAT. NR.:.... Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme Institute of Telecommunications TU-Wien.06.06 Bitte beachten Sie: Bitte legen Sie Ihren Studierendenausweis auf Ihrem Tisch

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:.................................... Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:.................................... Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme Institute of Telecommunications

Mehr

Klausur zur Vorlesung Informationstheorie

Klausur zur Vorlesung Informationstheorie INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 0167 Hannover Klausur zur Vorlesung Informationstheorie Datum:.02.2006 Uhrzeit: 9:00 Uhr Zeitdauer: 2 Stunden Hilfsmittel: ausgeteilte

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Klausur zur Vorlesung Informationstheorie

Klausur zur Vorlesung Informationstheorie INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK UND INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 07 Hannover Klausur zur Vorlesung Informationstheorie Datum: 0.0.00 Uhrzeit: 09:00 Uhr Zeitdauer:

Mehr

Fachprüfung. Nachrichtencodierung

Fachprüfung. Nachrichtencodierung Fachprüfung Nachrichtencodierung 23. Februar 2010 Prüfer: Prof. Dr. P. Pogatzki Bearbeitungszeit: 2 Stunden Hilfsmittel: Taschenrechner, Vorlesungsscript, Übungsaufgaben Name: Vorname: Matr.-Nr.: Unterschrift:

Mehr

Fachprüfung. Nachrichtencodierung

Fachprüfung. Nachrichtencodierung Fachprüfung Nachrichtencodierung 14. März 2006 Prüfer: Prof. Dr. P. Pogatzki Bearbeitungszeit: 2 Stunden Hilfsmittel: Taschenrechner, Vorlesungsscript, Übungsaufgaben Name:... Matr.-Nr.:... Unterschrift:...

Mehr

Klausur Informationstheorie und Codierung

Klausur Informationstheorie und Codierung Klausur Informationstheorie und Codierung WS 2013/2014 23.01.2014 Name: Vorname: Matr.Nr: Ich fühle mich gesundheitlich in der Lage, die Klausur zu schreiben Unterschrift: Aufgabe A1 A2 A3 Summe Max. Punkte

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Name Studiengang (Hauptfach) Vorname Fachrichtung (Nebenfach)... Note Matrikelnummer Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 1 I II TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Informatik Midterm-Klausur

Mehr

Fachprüfung. Nachrichtencodierung

Fachprüfung. Nachrichtencodierung Fachprüfung Nachrichtencodierung 6. August 2009 Prüfer: Prof. Dr. P. Pogatzki Bearbeitungszeit: 2 Stunden Hilfsmittel: Taschenrechner, Vorlesungsscript, Übungsaufgaben Name: Vorname: Matr.-Nr.: Unterschrift:

Mehr

Mathematisches Kaleidoskop 2014 Materialien Teil 2. Dr. Hermann Dürkop

Mathematisches Kaleidoskop 2014 Materialien Teil 2. Dr. Hermann Dürkop Mathematisches Kaleidoskop 2014 Materialien Teil 2 Dr. Hermann Dürkop 1 1.6 Quadratische Reste und das Legendre-Symbol Im folgenden seien die Moduln p immer Primzahlen. Wir haben bisher gesehen, ob und

Mehr

3 Codierung diskreter Quellen. Quelle Quellcodierer Kanalcodierer reduziert die benötigte Datenmenge. fügt Daten zur Fehlerkorrektur ein.

3 Codierung diskreter Quellen. Quelle Quellcodierer Kanalcodierer reduziert die benötigte Datenmenge. fügt Daten zur Fehlerkorrektur ein. 3 Codierung diskreter Quellen 3 Einführung 32 Ungleichmäßige Codierung 33 Präfix-Codes 34 Grenzen der Code-Effizienz 35 Optimal-Codierung 3 Zusammenfassung < 24 / 228 > 3 Codierung diskreter Quellen Quelle

Mehr

Kryptologie. K l a u s u r WS 2006/2007, Prof. Dr. Harald Baier

Kryptologie. K l a u s u r WS 2006/2007, Prof. Dr. Harald Baier Kryptologie K l a u s u r WS 2006/2007, 2007-02-01 Prof. Dr. Harald Baier Name, Vorname: Matrikelnummer: Hinweise: (a) Als Hilfsmittel ist nur der Taschenrechner TI-30 zugelassen. Weitere Hilfsmittel sind

Mehr

WS 2009/10. Diskrete Strukturen

WS 2009/10. Diskrete Strukturen WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910

Mehr

Lösung zur Klausur zu Krypographie Sommersemester 2005

Lösung zur Klausur zu Krypographie Sommersemester 2005 Lösung zur Klausur zu Krypographie Sommersemester 2005 1. Bestimmen Sie die zwei letzten Ziffern der Dezimaldarstellung von 12 34 Es gilt: 12 34 = 12 32+2 = 12 32 12 2 = 12 (25) 12 2 = ((((12 2 ) 2 ) 2

Mehr

Kryptographie. Klausur mit Lösung zum Wintersemester 2008/2009. Name, Vorname:... Matrikelnummer:... Studiengang:... Diplom Bachelor Master

Kryptographie. Klausur mit Lösung zum Wintersemester 2008/2009. Name, Vorname:... Matrikelnummer:... Studiengang:... Diplom Bachelor Master Einführung in die Kryptographie WS 2008/2009 Technische Universität Darmstadt Fachbereich Informatik Prof. Johannes Buchmann Erik Tews 25. Februar 2009 Klausur mit Lösung zum Wintersemester 2008/2009 Name,

Mehr

Kapitel 7: Optimalcodierung und Huffman Coding

Kapitel 7: Optimalcodierung und Huffman Coding Kapitel 7: codierung und Huffman Coding Ziele des Kapitels Auftreten von Fehlern bei zu starker Kompression Konstruktion optimaler Codes Huffman Coding 2 Bisher Theorem (Shannon I): Die mittlere Codewortlänge

Mehr

Technische Informatik - Eine Einführung

Technische Informatik - Eine Einführung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Technische Informatik - Eine Einführung Darstellung von Zeichen und

Mehr

Hauptklausur zur Vorlesung Bildverarbeitung WS 2002/2003

Hauptklausur zur Vorlesung Bildverarbeitung WS 2002/2003 Name:........................................ Vorname:..................................... Matrikelnummer:.............................. Bitte Studiengang ankreuzen: Computervisualistik Informatik Hauptklausur

Mehr

Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. D. Hofheinz. Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester Klausur. Lösung

Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. D. Hofheinz. Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester Klausur. Lösung Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. D. Hofheinz Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2017 Klausur Lösung 02.08.2017 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Klausur-ID: Hinweise - Schreiben

Mehr

Übungsaufgaben zur Vorlesung Quellencodierung

Übungsaufgaben zur Vorlesung Quellencodierung Übungsaufgaben zur Vorlesung Quellencodierung Aufgabe 1: Gegeben seien die Verbundwahrscheinlichkeiten zweier diskreter Zufallsvariablen x und y: P(x, y) x 1 = 1 x 2 = 2 x 3 = 3 y 1 = 1 0.1 0.1 0.1 y 2

Mehr

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studienfach:...

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studienfach:... Stefan Lucks Medien Bauhaus-Univ. Weimar Probeklausur Name:.............................. Vorname:........................... Matrikel-Nr.:....................... Studienfach:........................ Wichtige

Mehr

Universität Tübingen SS Kryptologie. B. Borchert, D. Reichl. Klausur , (90 min)

Universität Tübingen SS Kryptologie. B. Borchert, D. Reichl. Klausur , (90 min) Universität Tübingen SS 2017 Kryptologie B. Borchert, D. Reichl Klausur 28.7.2017, 12.30-14.00 (90 min) Name: Matrikel-Nr.: Studiengang: MSc Informatik MSc Bioinformatik MSc Medieninformatik MSc Kognitionswissenschaft

Mehr

Signale und Systeme I

Signale und Systeme I TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme I Modulklausur SS 2017 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

Klausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:... Bachelor ET Master TI Vorname:... Diplom KW Magister...

Klausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:... Bachelor ET Master TI Vorname:... Diplom KW Magister... Signale und Systeme - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Bachelor ET Master TI Vorname:......................... Diplom KW Magister.............. Matr.Nr:..........................

Mehr

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studienfach:...

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studienfach:... Christian Forler DHBW Mosbach 2. April 2015 Klausur Name:.............................. Vorname:........................... Matrikel-Nr.:....................... Studienfach:........................ Wichtige

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 3.7.8 Arbeitszeit: 5 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3

Mehr

Theorie digitaler Systeme

Theorie digitaler Systeme Theorie digitaler Systeme Vorlesung 6: Impulsantwort und Faltung Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Grundlegende Systemeigenschaften Beispiele führten zu linearen Differenzengleichungen

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am.. Arbeitszeit: min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Karlsruher Institut für Technologie. Klausur Algorithmen I

Karlsruher Institut für Technologie. Klausur Algorithmen I Klausur-ID: Vorname: Matrikelnummer: Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische Informatik Prof. Jörn Müller-Quade 11. April 2018 Klausur Algorithmen I Aufgabe 1. Kleinaufgaben 15 Punkte

Mehr

Folgezustand hängt vom aktuellen Zustand, dem Eingangswert und der Rückkopplungsstruktur des Codierers ab

Folgezustand hängt vom aktuellen Zustand, dem Eingangswert und der Rückkopplungsstruktur des Codierers ab Faltungscode (engl. Convolutional Code) Informationsbits sind explizit im Codewort enthalten Folgezustand hängt vom aktuellen Zustand, dem Eingangswert und der Rückkopplungsstruktur des Codierers ab Ans

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen VO 3.0 Vorlesungsprüfung 19. Oktober 2007

Algorithmen und Datenstrukturen VO 3.0 Vorlesungsprüfung 19. Oktober 2007 Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen 1 186.089 VO 3.0 Vorlesungsprüfung 19. Oktober

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Name Studiengang (Hauptfach) Vorname Fachrichtung (Nebenfach)... Note Matrikelnummer Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 1 I II TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Informatik Midterm-Klausur

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen 1 VU 6.0 Nachtragstest SS Oktober 2014

Algorithmen und Datenstrukturen 1 VU 6.0 Nachtragstest SS Oktober 2014 Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen 186.813 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VU 6.0 Nachtragstest SS 2014 22. Oktober

Mehr

Klausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora -

Klausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Signale und Systeme - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Bachelor ET Master TI Vorname:......................... Diplom KW Magister... Matr.Nr:.......................... Erasmus

Mehr

Beispiel: Zeigen Sie, dass H(x) = H 0 = I gilt, wenn alle Zeichen gleichwahrscheinlich sind.

Beispiel: Zeigen Sie, dass H(x) = H 0 = I gilt, wenn alle Zeichen gleichwahrscheinlich sind. 1 2 Im ersten Schritt werden wir uns mit dem Begriff und der Definition der Information beschäftigen. Ferner werden die notwendigen math. Grundlagen zur Quellencodierung gelegt. Behandelt werden Huffman,

Mehr

Hast du auch wirklich versucht, die Aufgaben einmal selbständig zu lösen? Wenn nicht, tue es, bevor du dir die Lösungen anschaust!

Hast du auch wirklich versucht, die Aufgaben einmal selbständig zu lösen? Wenn nicht, tue es, bevor du dir die Lösungen anschaust! Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2016) 1 14. Aufgabenblatt ZAHLENTHEORIE (für Master G und HRG) Lösungen Hast du auch wirklich versucht, die Aufgaben einmal selbständig zu lösen? Wenn nicht, tue es, bevor

Mehr

INF. Fachbereich Informatik. FERNUNIVERSITÄT in Hagen D Hagen Sicherheit im Internet. Hauptklausur am

INF. Fachbereich Informatik. FERNUNIVERSITÄT in Hagen D Hagen Sicherheit im Internet. Hauptklausur am FERNUNIVERSITÄT In Hagen EINGANG INF FERNUNIVERSITÄT in Hagen D-58084 Hagen Fachbereich Informatik Kurs: 1866 Sicherheit im Internet Hauptklausur am 20.09.2003 Hörerstatus: Klausurort: Vollzeitstudent

Mehr

Grundfachklausur Teil 1 / Statik I

Grundfachklausur Teil 1 / Statik I Technische Universität Darmstadt Institut für Werkstoffe und Mechanik im Bauwesen Fachgebiet Statik Prof. Dr.-Ing. Jens Schneider Grundfachklausur Teil 1 / Statik I im Wintersemester 2013/2014, am 21.03.2014

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL Übungstest WS Januar 2011

Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL Übungstest WS Januar 2011 Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen 186.172 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL 4.0 2. Übungstest WS 2010 14. Januar

Mehr

Grundlagen der Nachrichtentechnik

Grundlagen der Nachrichtentechnik Universität Bremen Arbeitsbereich Nachrichtentechnik Prof. Dr.-Ing. A. Dekorsy Schriftliche Prüfung im Fach Grundlagen der Nachrichtentechnik Name: Vorname: Mat.-Nr.: BSc./Dipl.: Zeit: Ort: Umfang: 07.

Mehr

Kryptographie und Komplexität

Kryptographie und Komplexität Kryptographie und Komplexität Einheit 5.2 ElGamal Systeme 1. Verschlüsselungsverfahren 2. Korrektheit und Komplexität 3. Sicherheitsaspekte Das ElGamal Verschlüsselungsverfahren Public-Key Verfahren von

Mehr

Kurs 1866 Sicherheit im Internet

Kurs 1866 Sicherheit im Internet Fachbereich Informatik Lehrgebiet Technische Informatik II Kurs 1866 Sicherheit im Internet Lösungsvorschläge zur Hauptklausur im SS 2003 am 20.09.2003 Aufgabe 1 (7 Punkte) Warum sollen Passwörter auch

Mehr

Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie

Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Vorname:......................... Matr.Nr:........................... Ich bin mit der

Mehr

Klausur Digitale Medien

Klausur Digitale Medien Klausur Digitale Medien Sommersemester 2003 LMU München LFE Medieninformatik Prof. H. Hußmann Dauer: 90 Minuten Auf jedes Blatt sind Name und Matrikelnummer einzutragen! Blätter ohne Namen oder ohne Matrikelnummer

Mehr

Fachprüfung. Nachrichtencodierung

Fachprüfung. Nachrichtencodierung Fachprüfung Nachrichtencodierung 14. Juli 2011 Prüfer: Prof. Dr. P. Pogatzki Bearbeitungszeit: 2 Stunden Hilfsmittel: Taschenrechner, Vorlesungsscript, Übungsaufgaben Name:... Matr.-Nr.:... Unterschrift:...

Mehr

Aufgabe Punkte Aufgabe Σ Punkte. Note:

Aufgabe Punkte Aufgabe Σ Punkte. Note: Wiederholungsklausur Analysis I Seite 1 von 26 Wiederholungsklausur zur Analysis I Universität Regensburg, Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Bernd Ammann / Dr. Mihaela Pilca 03.04.2014, Bearbeitungszeit:

Mehr

Probeklausur Kryptokomplexität I

Probeklausur Kryptokomplexität I Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Informatik Prof. Dr. J. Rothe Universitätsstr. 1, D-40225 Düsseldorf Gebäude: 25.12, Ebene: 02, Raum: 26 Tel.: +49 211 8112188, Fax: +49 211 8111667 E-Mail:

Mehr

Diskrete Strukturen Kapitel 5: Algebraische Strukturen (RSA-Verfahren)

Diskrete Strukturen Kapitel 5: Algebraische Strukturen (RSA-Verfahren) WS 2016/17 Diskrete Strukturen Kapitel 5: Algebraische Strukturen (RSA-Verfahren) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_16

Mehr

Elliptic Curve Cryptography

Elliptic Curve Cryptography Elliptic Curve Cryptography Institut für Informatik Humboldt-Universität zu Berlin 10. November 2013 ECC 1 Aufbau 1 Asymmetrische Verschlüsselung im Allgemeinen 2 Elliptische Kurven über den reellen Zahlen

Mehr

Klausur Nichtsequentielle Programmierung

Klausur Nichtsequentielle Programmierung Klausur Nichtsequentielle Programmierung Prof. Dr. Marcel Kyas 22. Juli 2009 Nachname: Bachelor Magister Vorname: Master Lehramt Diplom Hinweise zur Klausur Bitte überprüfen Sie, dass Sie alle Seiten dieser

Mehr

Vorlesung 7. Tilman Bauer. 25. September 2007

Vorlesung 7. Tilman Bauer. 25. September 2007 Vorlesung 7 Universität Münster 25. September 2007 El. In Vorlesung 4 haben wir Modulo-Arithmetik behandelt. Definition Sei n N 1. Auf Z ist eine Äquivalenzrelation Kongruenz modulo n definiert durch x

Mehr

El. Zahlentheorie I: Der kleine Satz von Fermat

El. Zahlentheorie I: Der kleine Satz von Fermat Vorlesung 7 Universität Münster 25. September 2007 El. In Vorlesung 4 haben wir Modulo-Arithmetik behandelt. Definition Sei n N 1. Auf Z ist eine Äquivalenzrelation Kongruenz modulo n definiert durch x

Mehr

Klausur. Diskrete Mathematik I. Donnerstag, den um 14 Uhr

Klausur. Diskrete Mathematik I. Donnerstag, den um 14 Uhr , Klausur Diskrete Mathematik I Donnerstag, den 29.02.2008 um 14 Uhr Aufgabenblätter Füllen Sie das Deckblattvollständigaus. Prüfen Sie, ob die Klausur 8 Aufgaben enthält.. Kennzeichnen Sie alle verwendeten

Mehr

Informatik II, SS 2016

Informatik II, SS 2016 Informatik II - SS 2016 (Algorithmen & Datenstrukturen) Vorlesung 22 (20.7.2016) Greedy Algorithmen - Datenkompression Algorithmen und Komplexität Greedy Algorithmen Greedy Algorithmen sind eine Algorithmenmethode,

Mehr

Institut für Theoretische Informatik Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz. Klausur Hinweise

Institut für Theoretische Informatik Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz. Klausur Hinweise Institut für Theoretische Informatik Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2014 Klausur 22.07.2014 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Hinweise - Für die Bearbeitung stehen

Mehr

WS 2013/14. Diskrete Strukturen

WS 2013/14. Diskrete Strukturen WS 2013/14 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws1314

Mehr

Fachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation

Fachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation Name: Matr.-Nr.: Vorname: Note: Datum: Beginn: 8:15 Uhr Dauer: 120 Min. Aufgabe 1 2 3 4 Summe max. Pkt 22 18 14 10 64 err. Pkt Allgemeine Hinweise: Erlaubte Hilfsmittel:

Mehr

3. Woche Information, Entropie. 3. Woche: Information, Entropie 45/ 238

3. Woche Information, Entropie. 3. Woche: Information, Entropie 45/ 238 3 Woche Information, Entropie 3 Woche: Information, Entropie 45/ 238 Informationsgehalt einer Nachricht Intuitiv: Je kleiner die Quellws, desto wichtiger oder strukturierter die Information, bzw höher

Mehr

Algorithmische Kryptographie

Algorithmische Kryptographie Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Public-Key-Systeme: Rabin 1 Das System nach Rabin 2 Grundlagen Körper Endliche Körper F(q) Definitionen Quadratwurzel

Mehr

Klausur zu Mathematische Grundlagen BachelorStudiengänge der Informatik

Klausur zu Mathematische Grundlagen BachelorStudiengänge der Informatik Klausur zu Mathematische Grundlagen BachelorStudiengänge der Informatik SS 2016, 16.07.2016 Prof. Dr. Hans-Jürgen Steens Name: Vorname: Matrikelnummer: Die Klausur besteht aus 23 Aufgaben. Es sind maximal

Mehr

Abschlussklausur. Computernetze. 14. Februar Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.

Abschlussklausur. Computernetze. 14. Februar Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit. Abschlussklausur Computernetze 14. Februar 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Tragen Sie auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblatts) Ihren Namen, Vornamen und Ihre Matrikelnummer ein. Schreiben

Mehr

Aufgabe 1: Kontinuierliche und diskrete Signale

Aufgabe 1: Kontinuierliche und diskrete Signale ufgabe (5 Punkte) ufgabe : Kontinuierliche und diskrete Signale. Zeichnen Sie jeweils den geraden und den ungeraden nteil des Signals in bb..!. Sind Sie folgenden Signale periodisch? Falls ja, bestimmen

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Braunschweig Wintersemester 2014/2015 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Dr. Christian Scheffer Klausur Algorithmen

Mehr

Übung GSS Blatt 6. SVS Sicherheit in Verteilten Systemen

Übung GSS Blatt 6. SVS Sicherheit in Verteilten Systemen Übung GSS Blatt 6 SVS Sicherheit in Verteilten Systemen 1 Einladung zum SVS-Sommerfest SVS-Sommerfest am 12.07.16 ab 17 Uhr Ihr seid eingeladen! :-) Es gibt Thüringer Bratwürste im Brötchen oder Grillkäse

Mehr

Prüfungsleistung Mathematik 1 (TI 1)

Prüfungsleistung Mathematik 1 (TI 1) Hochschule Ulm Klein 08. Juli 00 Prüfungsleistung Mathematik (TI ) Name:... Matrikel-Nr.:... Punkte:... Note:... Bemerkungen: - alle Hilfsmittel zugelassen (kein Laptop / Handy) - Lösungswege müssen erkennbar

Mehr

(Bitte geben Sie bei der Beantwortung von Fragen eine Begründung bzw. bei der Lösung von Kurzaufgaben eine kurze Berechnung an!)

(Bitte geben Sie bei der Beantwortung von Fragen eine Begründung bzw. bei der Lösung von Kurzaufgaben eine kurze Berechnung an!) Teil 1: Fragen und Kurzaufgaben (Bitte geben Sie bei der Beantwortung von Fragen eine Begründung bzw. bei der Lösung von Kurzaufgaben eine kurze Berechnung an!) Frage 1 (6 Punkte) Es wird ein analoges

Mehr

Klausur zur Vorlesung. Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) und. Grundlagen der Rechnerarchitektur (GRA)

Klausur zur Vorlesung. Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) und. Grundlagen der Rechnerarchitektur (GRA) Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) und Grundlagen der Rechnerarchitektur (GRA) Prof. Marco Platzner Fachgebiet Technische Informatik Universität Paderborn.3.2008 Teil : (GTI)

Mehr

4 Kryptologie. Übersicht

4 Kryptologie. Übersicht 4 Kryptologie Übersicht 4.1 Der erweiterte euklidische Algorithmus................................ 38 4.2 Rechnen mit Restklassen modulo p................................... 39 4.3 Der kleine Satz von

Mehr

Probeklausur Digitale Medien

Probeklausur Digitale Medien Probeklausur Digitale Medien Wintersemester 2007 / 2008 LMU München LFE Medieninformatik Prof. H. Hußmann Dauer: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: Unterlagen zur Vorlesung und Übung Digitale Medien,

Mehr

i Der Informatinonsgehalt ist also intuitiv umgekehrt proportional der Auftritswahrscheimlichkeit.

i Der Informatinonsgehalt ist also intuitiv umgekehrt proportional der Auftritswahrscheimlichkeit. 1 2 Im ersten Schritt werden wir uns mit dem Begriff und der Definition der Information beschäftigen. Ferner werden die notwendigen math. Grundlagen zur Quellencodierung gelegt. Behandelt werden Huffman,

Mehr

Diskrete Strukturen Abschlussklausur

Diskrete Strukturen Abschlussklausur Modul BSInf-132/10 RWTH Aachen, WS 2015/16 26.02.2016 Diskrete Strukturen Abschlussklausur Name: Matrikelnummer: Bitte beachten Sie die auf der Rückseite dieses Blattes angegebenen Regeln und Hinweise.

Mehr

Pro Informatik: Logik und Diskrete Mathematik. Klausur am

Pro Informatik: Logik und Diskrete Mathematik. Klausur am Pro Informatik: Logik und Diskrete Mathematik Klausur am 10.10.2008 SS08 Name:....................................... Matrikelnummer:.................. Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Punkte /8 /6 /4 + 4 /8 /8

Mehr

Klausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium

Klausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium Technische Universität Dortmund Sommersemester 2012 Fakultät für Mathematik 23.07.2012 Klausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Wichtige Informationen:

Mehr

Endliche Körper und Codierung SS Übungsblatt. 9. Bestimmen Sie alle primitiven Elemente (Erzeuger der multiplikativen Gruppe) von

Endliche Körper und Codierung SS Übungsblatt. 9. Bestimmen Sie alle primitiven Elemente (Erzeuger der multiplikativen Gruppe) von Endliche Körper und Codierung SS 2007 1. Übungsblatt 1. Sei p eine Primzahl und 0 j p 1. Zeigen Sie, dass ( ) p 1 j ( 1) j (mod p). 2. Sei R ein kommutativer Ring der Charakteristik p > 0 (prim). Zeigen

Mehr

Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade. Klausur Hinweise

Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade. Klausur Hinweise Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2015 Klausur 21.07.2015 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Hinweise - Für die Bearbeitung stehen

Mehr

Informationstheorie und Codierung Schriftliche Prüfung am 8. Mai 2006

Informationstheorie und Codierung Schriftliche Prüfung am 8. Mai 2006 Informationstheorie und Codierung Schriftliche Prüfung am 8. Mai 2006 Institut für Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik Bitte beachten Sie: Sie dürfen das Vorlesungsskriptum, einen Taschenrechner

Mehr

ggt mit Euklid Satz: Um ggt(k, l) mit dem Euklidischen Algorithmus zu berechnen, braucht man höchstens log Φ k < 3 2 log 2 k rekursive Aufrufe.

ggt mit Euklid Satz: Um ggt(k, l) mit dem Euklidischen Algorithmus zu berechnen, braucht man höchstens log Φ k < 3 2 log 2 k rekursive Aufrufe. ggt mit Euklid Satz: Um ggt(k, l) mit dem Euklidischen Algorithmus zu berechnen, braucht man höchstens log Φ k < 3 2 log 2 k rekursive Aufrufe. Das heißt, um den ggt von zwei 1000-Bit-Zahlen zu ermitteln,

Mehr

Name: Mustermann Vorname: Max Matrikel-Nr.: Studienfach:...

Name: Mustermann Vorname: Max Matrikel-Nr.: Studienfach:... apl. Prof. Dr. Klaus Reinhardt 22. März 2013 Name: Mustermann Vorname: Max Matrikel-Nr.: 123456 Studienfach:........................ Wichtige Hinweise: 1. Prüfen Sie Ihr exemplar auf Vollständigkeit (ein

Mehr

Public Key Kryptographie

Public Key Kryptographie 4. Dezember 2007 Outline 1 Einführung 2 3 4 Einführung 1976 Whitefield Diffie und Martin Hellman 2 Schlüsselprinzip Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren public Key private Key Anwendung E-Mail PGP openpgp

Mehr

Informatik II, SS 2018

Informatik II, SS 2018 Informatik II - SS 28 (Algorithmen & Datenstrukturen) Vorlesung 22 (6.7.28) Greedy Algorithmen II (Datenkompression) Algorithmen und Komplexität Datenkompression Reduziert Größen von Files Viele Verfahren

Mehr