A D I C C O N N E W S L E T T E R VoIP-basierte TK-Lösungen für Geschäftskunden eine Herausforderung für die Anbieter?

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1 A D I C C O N N E W S L E T T E R VoIP-basierte TK-Lösungen für Geschäftskunden eine Herausforderung für die Anbieter? Wir freuen uns, Ihnen heute die zweite Ausgabe unseres Adiccon Newsletters mit dem Schwerpunkt TK-Lösungen für Geschäftskunden überreichen zu können. Während die Angebote von VoIP-basierten TK-Services im Privatkundenmarkt mehr und mehr an Profil gewinnen und sich Nutzung sowie Akzeptanz stetig weiterentwickeln, ist diese Entwicklung im Geschäftskundensegment noch kaum zu erkennen. Im Großkundensegment liegt nach wie vor der Schwerpunkt auf individuellen integrierten u.a. auf IP-Centrex basierten Voice-/TK-Lösungen - Standardprodukte werden in der Regel nicht genutzt. Eine Umkehr dieses Trends ist auch für die Zukunft nicht zu erkennen und zu erwarten. Der erste Beitrag VoIP in der Fläche zeigt, dass Kompromisse akzeptiert werden müssen und nur eine Kosten-/Nutzen-orientierte Lösungsauswahl zu einem tragfähigen Ziel führt. Den Mittelstand - insbesondere die kleineren Geschäftskunden hat die Entwicklung hin zu VoIP noch nicht erreicht. In diesem Marktsegment wird im Schwerpunkt weiter auf klassische TK-Anlagen gesetzt - IP-basierte Voice Systeme sind eher die Ausnahme. Die Entwicklung von Standardprodukten steckt bei den etablierten Providern erst in den Kinderschuhen. Gerade hier liegt ein großes Potenzial, das es von etablierten Telekommunikationsanbietern zu nutzen gilt. Der Beitrag TK-Lösungen für den Mittelstand berichtet über erste Erfahrungen, die wir bei Adiccon mit einer solchen Lösung gemacht haben. Wir wünschen Ihnen ruhige und erholsame Weihnachtsfeiertage und viel Erfolg für das vor uns liegende Jahr Adiccon Newsletter Seite 1 Ausgabe 1I

2 VoIP in der Fläche - Was bieten Lösungen im Markt? Fünf Länder, mehr als 500 Standorte, ca Nebenstellen aber nur zwei TK- Anlagen ist so etwas möglich? Ausgangssituation und Zielsetzung Die Adiccon GmbH hat für einen führenden Outsourcingdienstleister eine Studie über aktuell am Markt vertretene VoIP- Hersteller für komplexe VoIP- Installationen erstellt. Ziel der Studie war es zu verifizieren, mit welchen Herstellern eine Lösung für einen europaweit agierenden Kunden mit mehr als Nebenstellen und vielen verteilten Standorten auf Basis einer stark zentralisierten Infrastruktur realisierbar ist. Hierbei war die Messlatte der Anforderungen hoch, von umfangreichen CTI-Funktionen bis zu komplexen Callcenter- Applikationen waren vielfältige Funktionen gefordert. Umfang und Bewertungsschema Bei der Untersuchung der Hersteller haben wir uns auf die aktuell am Markt führenden fünf Hersteller Alcatel, Avaya, Cisco, Microsoft und Siemens beschränkt. Die Bewertung wurde in fünf Kategorien vorgenommen, in Inhaltsverzeichnis denen jeweils ca. 10 Kriterien bewertet wurden. Technische Historie und Markterfahrung des Herstellers im TK-Umfeld sowie Präsenz am Markt Technologische Eigenschaften (verwendete Architektur, Protokolle, Skalierung, Zentralisierungsmöglichkeiten, Anbindungen) Betriebliche Anforderungen (Redundanzkonzepte, Virtualisierung) Verfügbare UMS und CTI- Funktionen Eigenschaften der herstellereigenen Callcenter Lösungen sowie weitere verfügbare Hersteller- und Fremdlösungen Markterfahrung Dieses Kriterium diente zur Sicherstellung der Investition über die Projektlaufzeit, denn ein Wechsel des Herstellers während der Laufzeit führt zu immensen Kosten und Risiken. Hierbei wurde betrachtet wie lange der Hersteller bereits am Markt ist, welchen Stellenwert TK-Lösungen bei ihm einnehmen sowie dessen weitere wirtschaftliche Entwicklung. Außerdem wurde die Verbreitung im europäischen Markt sowie Referenzen für vergleichbare Installationen betrachtet. Neben den klassischen Herstellern waren auch Hersteller aus dem Umfeld Bürosoftware vertreten, die nur eingeschränkte Erfahrung im TK- Umfeld mitbringen. Ein klassischer Hersteller hat seine Produktlinie erst 2008 auf VoIP umgestellt und konnte daher nur ein geringeres Erfahrungspotential aufweisen. Technologie Als Zweites wurde die Technik in die Waagschale geworfen und geprüft, ob diese aktuellen Anforderungen und Standards entspricht. Dabei wurden die grundsätzliche Architektur und die eingesetzten Protokolle betrachtet. Zusätzlich wurden die benötigten Schnittstellen sowie die Vielfalt an Clients untersucht. Außerdem wurde die maximale Skalierung der Systeme bewertet, wobei einige Lösungen bzgl. der Anzahl der unterstützten Nebenstellen bereits an Grenzen stoßen und diese nur knapp oder gar nicht erfüllen. Anforderungen Betrieb Um die Betriebskosten niedrig zu halten und eine Einheitlichkeit der Funktion an allen Standorten zu ermöglichen, war eine zentralisierte Lösung an wenigen Standorten - im optimalen Falle an zwei - gefordert. Der Betrieb an zwei georedundanten Standorten sorgt für eine hohe Ausfallsicherheit; auch im Katastrophenfall. VoIP in der Fläche Was bieten Lösungen im Markt?... 2 Intelligente Telefoniedienste heute und in Zukunft... 3 Fortsetzung: TK-Lösungen für den Mittelstand - Geschäftskunden im Abseits?... 5 Über uns... 5 IP-TV in Deutschland... 7 Impressum... 8 Adiccon Newsletter Seite 2 Ausgabe 1I

3 Die Anforderungen hier wurden mit einer Ausnahme von allen Anbietern erfüllt. Um allgemein eine breite Platte an Anwendungen auf den Clients zur Verfügung zu stellen, wurde in hohem Maß auf Virtualisierungs- und Terminal- Services gesetzt, d.h. auch die Voice-Applikationen müssen in virtuellen- und Terminalumgebungen den vollen Funktionsumfang bereitstellen. Einzelne Hersteller konnten diese Anforderung nicht durchgängig anbieten. Bei der Untersuchung stellte sich aber auch heraus, dass der Betrieb von Softclients mit Echtzeitverarbeitung von Voicedaten erhebliche Ansprüche an eine Terminal- Lösung stellt, die einen Massenbetrieb deutlich einschränken, so dass es im Projekt noch einmal zu einer genaueren Überprüfung der geplanten Konzepte kam. UMS und CTI Funktionen Im Rahmen des Projektes sollten auch umfangreiche CTI und UMS-Funktionen realisiert werden, wobei eine Kompatibilität mit verschiedenen Mailsystemen gewährleistet sein muss. Generell werden hier umfangreiche Funktionen angeboten. Ein Hersteller unterstützt nur die eigene Groupwarelösung - die Integration z.b. mit Lotus Notes war nicht möglich. Callcenter Applikationen Einen wesentlichen Schwerpunkt bildeten die verfügbaren Callcenter Applikationen. Lösungen, die einen eigenen VoIP -Stack aufsetzen, wurden nicht betrachtet, da diese sonst in den Netzwerk- und Betriebskonzepten des Kunden zusätzlich betrachtet werden müssten. Die grundsätzlichen Anforderungen konnten von allen Anbietern erfüllt werden, nur ein Newcomer konnte keine Lösungen bereitstellen. Eine Betrachtung der weiteren am Markt verfügbaren Fremdlösungen für die TK-Systeme z.b. für die interne Verrechnung von Gesprächsdaten führte zu dem erwarteten Ergebnis, das für die schon länger am Markt vertretenen Lösungen ein umfangreiches Sortiment besteht, dass die Anforderungen jeweils voll abdeckt. Fazit Bei den sehr neu am Markt verfügbaren Lösungen zeigten sich noch deutliche Schwächen. Die meisten schon länger am Markt vertretenen Hersteller, die aus der klassischen TK-Welt kommen, haben den Schwenk auf VoIP inzwischen vollständig vollzogen. Sie zeigten auch bei Projekten der in der Studie betrachteten Größenordnung wenig Einschränkungen. Eine Ausnahme ergab sich bei einem etablierten Hersteller aus der klassischen TK-Welt: die genauere Untersuchung zeigte Nachbesserungsbedarf in Bezug auf Skalierbarkeit und Funktionsumfang. Insgesamt ergab sich ein Feld von drei dicht beieinander liegenden Herstellern, die prinzipiell für eine Umsetzung empfohlen werden können. Die anderen beiden Hersteller sind aus heutiger Sicht für Projekte dieser Größenordnung und dem vorliegenden Anforderungsumfang noch nicht als geeignet einzustufen. Intelligente Telefondienste heute und in Zukunft Was sind IN-Dienste? Intelligente Telefondienste, im Folgenden kurz IN-Dienste genannt, sind z.b. die Telefonauskunft, Servicerufnummern oder gebührenfreie Rufnummern (0800). Die Intelligenz dieser Dienste besteht in Funktionen wie ursprungsabhängiges Routing oder in der individuellen Tarifierung. In ISDN Basis-Vermittlungs/ netzen sind solche Funktionen nicht möglich. Daher werden diese Calls im Vermittlungsnetz ausgefiltert und einer IN- Applikation auf einer separaten Serverplattform des Providers zugeführt. Für die notwendigen Funktionen der IN-Dienste ist das INAP-Protokoll, welches im Providernetzwerk implementiert sein muss, erforderlich. IN- Dienste können daher derzeit nur Providern angeboten werden, die das INAP-Protokoll implementiert haben. Bei IN-Diensten kann man drei grundsätzliche Kategorien erkennen: A. Service-Rufnummern, z.b. 018xx, Telefonauskunft, Bestellannahme im Versandhandel mit Schwerpunkt bei der Verteilung von Call- Aufkommen und individueller Tarifierung. B. Voting Dienste z.b. für Quiz Sendungen im Fernsehen vor allem zur Verarbeitung von extrem hohem Callaufkommen in sehr kurzen Zeitspannen. C. Virtuelle TK-Anlagendienste im Netz, die die TK-Anlage beim Kunden ersetzen aber die TK-Leistungsmerkmale wie beispielsweise statusabhängige Zielansteuerung bei no answer / busy bereitstellen. Darüber hinaus sind auch Zusatzfunktionen wie kostenstellenkonforme Rechnungsstellung durch den Provider möglich. Adiccon Newsletter Seite 3 Ausgabe 1I

4 VoIP bietet neue Möglichkeiten für IN Dienste Telefoniedienstleistungen werden zukünftig nicht mehr auf Basis eines digitalen Vermittlungsnetzes (ISDN, vgl. Abb. [1]), sondern auf Basis von IP produziert. Unter dem Überbegriff NGN (Next Generation Network) hat sich hier eine Architektur etabliert, die das Callhandling als Applikation unter Nutzung des Internet als Übertragungsmedium bereitstellt. Um IN-Dienste anzubieten ist es jetzt nicht mehr erforderlich, die IN Funktionen mittels INAP- Protokoll zu realisieren. Sie können künftig als Teil des Callhandlings über eine IP-basierte Schnittstelle realisiert werden (vgl. Abb. [2]). Mit IMS (IP Multimedia Subsystem) ist eine Spezifikations- Suite entstanden, die neben der Signalisierung von Calls mittels SIP (Session Initiation Protocol) und provider-übergreifenden Funktionen wie z.b. Roaming auch eine IP-Schnittstelle zu einer Applikations-Schicht ermöglicht. Der Signalisierungsteil hat bereits einen hohen Reifegrad, jedoch ist die IP-basierte Applikationsschnittstelle noch nicht verfügbar - ein Trend, diese zu etablieren, ist aber erkennbar. IN Dienste auf IP-basierter Telefonie werden in Zukunft in einem State of the Art Umfeld heutiger Applikationsentwicklungen erstellt und dadurch einfacher zu realisieren und zu pflegen sein. Ein wesentlicher Aspekt für die weitere Marktentwicklung im IN -Umfeld ist, dass mit Verfügbarkeit einer IP-Applikationsschnittstelle IN-Dienste auch von Anbietern ohne Provider- Status bereitgestellt werden können. Diese Entwicklung zeigt deutlich in Richtung eines wachsenden IN-Dienste-Marktes mit stärker diversifizierten und spezialisierten IN-Angeboten auf geringerem Preisniveau. [1] IN-Lösung im ISDN [2] IN-Lösung im IMS-Umfeld Chancen für Wettbewerbsvorteile Wenn somit IN-Dienste in Zukunft günstiger, vielfältiger und individueller bereitgestellt werden können, sollte jedes Unternehmen über die dadurch erreichbaren Wettbewerbsvorteile nachdenken. Eine wesentliche Grundanforderung ist, dass die vorhandene IT- und Netzinfrastruktur die Anforderungen für die Nutzung von VoIP Telefonie erfüllt. Sind diese gegeben, so liegen die Vorteile, die IN-Dienste als Ergänzung zu VoIP Services liefern können, auf der Hand: Verbesserung der Erreichbarkeit und Servicequalität eines Unternehmens z.b. durch Virtualisierung von Rufzielen oder gebührenfreie Service-Rufnummern für Kunden Individualisiertes Billing/ Abrechnung Gebührenberechnung einer Service Rufnummer je nach vereinbartem Tarif mit dem Kunden Erstellung von individuellen Statistiken wie Callverteilung auf Ursprungsziele (wie viele Anrufe aus Mobilfunk, bzw. aus welchen Vorwahlbereichen/Ausland), Callverteilung auf Kundengruppen und ggf. Anlass des Anrufs oder auch Anzahl der Calls die über Callcenter (Service- Rufnummern) weitervermittelt wurden. Weitere Vorteile für das Unternehmen sind unter anderem: kostenstellenkonforme Rechnungsstellung durch den Provider Aufbau von virtuellen privaten Telefonnetzen Fazit Der IN-Dienste-Markt ist derzeit von klassischen Telefonanbietern beherrscht. IN-Kunden sind vorwiegend große Unternehmen für Massenanwendungen mit entsprechendem Callvolumen. Sobald aber etablierte Provider ihre Callplattformen für Dritte öffnen, wird sich ein zunehmend diversifiziertes und spezialisiertes Angebot von IN- Diensten entwickeln. Für VoIP Nutzer besteht hier eine große Chance, durch Nutzung von IN-Diensten und der dadurch erreichten optimalen Abbildung der Telefonieanforderungen Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Dazu gilt es sowohl die Infrastrukturvoraussetzungen zu schaffen als auch die wettbewerbsrelevanten Telefonieanforderungen rechtzeitig zu identifizieren. Adiccon Newsletter Seite 4 Ausgabe 1I

5 Fortsetzung: TK-Lösungen für den Mittelstand - Geschäftskunden im Abseits? Die rasante Entwicklung von TK Services hat vor allem im Privatkundensektor deutliche Veränderungen gebracht. Viele Kunden nutzen, zum großen Teil ohne es zu bemerken, eine VoIP-Infrastruktur für die Telefonie zu Hause. Auch im Großkundensegment sind IPbasierte Voice-Systeme weit verbreitet. Der Mittelstand nimmt von diesen Entwicklungen hingegen kaum Notiz und telefoniert weiter wie gewohnt über die altbewährten klassischen TK-Anlagen. Bei Adiccon GmbH fiel vor fast sechs Jahren die Wahl auf ein solches System, das über die ganze Zeit hinweg klaglos seinen Dienst verrichtete. Vor Ablauf der Vertragslaufzeit hieß es dann zu entscheiden, welche Lösung in Zukunft für uns als Beratungsunternehmen die geeignete ist. Anforderungen Natürlich sind Themen wie hohe Verfügbarkeit der Telefonlösung und eine gute Sprachqualität Anforderungen, die an erster Stelle bei der Auswahl standen. Daneben gab es aber noch einige weitere Anforderungen, die von einer neuen zukunftssicheren Lösung erwartet werden: Wesentliche Business- T e l e f o n i e - L e i s t u n g s - merkmale sollten weiter unterstützt werden z.b. Rufübernahme, Zentral- und Sammelrufnummern, Weiterleitungen, Besetztlampenfelder etc. Bedingt durch den hohen Mobilitätsanteil waren Funktionen wie Parallelruf, die Integration der Mobiltelefone und die Konfiguration über Web gefordert. Die Integration in den Business-Arbeitsplatz sollte mit einer CTI-Unterstützung und einer einheitlichen Adressbuchverwaltung wenn möglich auch über die Mobiltelefone erfolgen. Die Lizenzmodelle und Prozesse sollten insbesondere die Flexibilität bei Erweiterungen bzw. Anpassungen z.b. die Einrichtung neuer Telefone erleichtern. Nicht zuletzt spielten die Gesamtkosten und die Mindestvertragslaufzeit eine Rolle für die Entscheidung Lösungsvarianten Bei der Auswahl eines geeigneten Anbieters standen wir grundsätzlich vor der Wahl, eine neue Lösung vor Ort zu betreiben oder eine sogenannte IP-Centrex-Lösung zu nutzen. Im ersten Fall wird die bestehende TK-Anlage durch eine neue VoIP-Lösung und die bisherigen Systemtelefone durch VoIP-Telefone ersetzt. Im Falle einer IP-Centrex- Lösung ist lediglich die Installation von VoIP-Telefonen vor Ort notwendig. Die Sprachvermittlung läuft über ein zentrales vom Provider betriebenes System, als Anbindung dient eine entsprechende Internet-/VPN- Verbindung. Lösungsauswahl Als Dienstleistungsunternehmen haben wir seit mehreren Jahren sowohl beim Internet- Auftritt und als auch bei der Umsetzung unserer Groupwarelösung erfolgreich auf eine providerbetriebene externe Lösung gesetzt. Die Betriebsaufwände konnten so in einem vernünftigen Rahmen gehalten und die Skalierungsanforderungen in einem wachsenden Unternehmen berücksichtigt werden. Unter anderem aus diesem Grund haben wir bei der Suche nach einer neuen Voice-Lösung eine IP-Centrex-Lösung favorisiert. Eine ausreichende IP- Anbindung war bereits vorhanden, so dass auch hier die wesentlichen Voraussetzungen erfüllt waren. Eine Analyse des Marktes ergab als erstes ernüchterndes Ergebnis, dass gerade die etablierten großen Telekommunikationsanbieter kaum mit Angeboten in diesem Segment aufwarten können. Die Auswahl der Anbieter beschränkte sich daher auf einige wenige Unternehmen, die speziell den Geschäftskunden im Fokus haben. Eine gewichtete Bewertungsmatrix, wie wir sie auch für externe Kunden bei Ausschreibungen einsetzen, führte schließlich zu einer Entscheidung zugunsten des IP- Centraflex-Angebots der QSC AG. Die zugrundeliegende Lösung von Broadsoft, die bereits seit längerer Zeit auf dem Markt verfügbar ist, überzeugte mit Über uns Adiccon ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen. Unsere Kompetenzfelder liegen in der Strategie und Technologie-Beratung in den Bereichen Telekommunikation, Informationstechnologie und IT-Security. Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg zur maßgeschneiderten IT und TK-Lösung. Adiccon Newsletter Seite 5 Ausgabe 1I

6 einem umfangreichen Funktionsumfang. Die auf Geschäftskunden abgestimmte Lösung wurde von QSC insbesondere in Bezug auf die Konfigurationsoberfläche noch erheblich verbessert. Der Funktionsumfang geht insgesamt unter anderem im Bereich Call Center Funktionen deutlich über unsere aktuellen Anforderungen hinaus. Erste Erfahrungswerte Nach einem Parallelbetrieb von einigen Wochen ist die neue Voice-Lösung nun seit circa einem dreiviertel Jahr im Einsatz. Welche Erfahrungswerte haben wir in diesem Zeitraum sammeln können? Konnektoren ist bis heute ein ernstzunehmendes Hemmnis für die Weiterentwicklung der Adiccon- Infrastruktur. Aktuell ist es nicht möglich, die Voice-Verbindung zum zentralen Serversystem zu verschlüsseln. Einziger Ausweg zur Absicherung ist die Trennung des Voice- Verkehrs mit Hilfe der VLAN- Technologie. Mit Wegfall der klassischen ISDN-Anschlüsse wurde ein Fax-Adapter eingeführt. Die Zuverlässigkeit beim Versand von Faxen ist hierdurch deutlich schlechter geworden. Probleme treten interessanterweise vor allem dann auf, wenn auf beiden Seiten ein Fax-Adapter zum Einsatz kommt. Abhilfe schafft nur die Nutzung des integrierten Fax-Mail-Fax- Gateways. Fazit Zusammenfassend haben wir mit der IP-Centrex-Lösung heute ein stabiles und skalierbares Voice-System etabliert. Insbesondere die mobilen Nutzer profitieren von den Möglichkeiten, über das Web-Portal Einstellungen vornehmen und die Rufweiterleitung individuell vornehmen zu können. Gerade die in einer VoIP-Umgebung zu erwartenden Konvergenzthemen wie die aktuell nicht ausgereifte CTI-Unterstützung Nach einigen Problemen in der Anfangsphase läuft das Voice-System nun sehr stabil, die Sprachqualität ist hierbei vergleichbar mit unserer vorherigen ISDN- Lösung. Die Anforderungen der vorwiegend mobilen Nutzer ist mit Hilfe der Konfigurationsmöglichkeit über das Web- Portal von QSC, den umfangreichen Anrufsteuerungsmöglichkeiten und Remote Office Funktionen umgesetzt. Ein Umzug von Mitarbeitern ist durch die einfache Migration von PC und IP-Telefon nun erleichtert. Ein Patchen von Verbindungen ist erwartungsgemäß nicht mehr notwendig. Die optimale Integration der Mobiltelefone und auch VoIP Telefone z.b. zum Abgleich der Adressinformationen, Busy-Funktionen etc. ist hingegen leider noch nicht gelungen. Die eingesetzte CTI-Lösung führte in Verbindung mit aktuellen Browser und Outlookversionen zu großen Problemen. Die aktuelle Version des Mozilla Firefox wird von Broadsoft bis heute nicht unterstützt. Insbesondere die Unverträglichkeit mit weiteren Outlookoder die nicht optimale Einbindung der Mobilgeräte lässt für die Zukunft noch einiges an Optimierungsmöglichkeiten offen. Diese Themen sind weiterhin in Arbeit, so dass wir zu einem späteren Zeitpunkt über Fortschritte und Fehlschläge in unserem Voiceprojekt berichten werden. Unser Angebot für Sie Strategieentwicklung Ausrichtung der IT-/TK- Strategie an Ihren Unternehmenszielen IT-/TK-Architekturen Konzeption und Planung von leistungsfähigen IT-/ TK-Plattformen zur Unterstützung Ihrer Geschäftsprozesse IT-Security Angemessenes Sicherheitsniveau auf Basis von etablierten Security- Management-Prozessen Servicemanagement Transparente Kosten und Leistungsstrukturen für Ihre IT-/TK-Landschaft Migrationsmanagement/ Rollout Planung und Durchführung des Rollout sowie Optimierung der Betriebsprozesse Adiccon Newsletter Seite 6 Ausgabe 1I

7 IP-TV in Deutschland Der TV-Markt in Deutschland wurde traditionell durch die drei Übertragungstechniken Kabel, Satellit und Terrestrisch bedient. Mit IP-TV wurde eine vierte Übertragungstechnik geschaffen, die als Konkurrenz oder Alternative gesehen werden kann. Die Marktsituation für IP-TV ist schwierig, da die drei bestehenden Techniken Deutschland bereits vollständig abdecken, der Nutzer in der Regel sogar die Wahl zwischen mehreren Techniken für den Fernsehempfang hat. Die klassischen TV-Anbieter (SAT und Kabel) haben ihre Infrastrukturen ausgebaut und können nun dem Kunden selbst (Kabel) oder in Kombination mit Breitband-IP-Anbietern (SAT) Internet-Access- und Voice-Dienste in einem Paket anbieten. Durch die Erweiterung ihres Produktportfolios drängen sie in den Markt der klassischen Carrier. Auf der anderen Seite stehen die klassischen Carrier, die ihr Portfolio aus Internet-Accessund Voice-Angeboten um neue Dienste wie IP-TV erweitern. Ziel ist es hierbei, die Kundenbindung zu erhöhen und dem Angriff der TV-Anbieter entgegen zu wirken. Herausforderung HDTV Eine große Herausforderung für die Übertragung von IP-TV stellt der aktuell stattfindende Umstieg der Sendeanstalten auf hochauflösende Videoformate (High Definition TV, HDTV) dar, für das im Vergleich zur Standardauflösung ungefähr die vierfache Datenmenge anfällt. Für die Übertragung von HDTV ist es daher erforderlich, dass der Nutzer über eine Anbindung mit ausreichend hoher Bandbreite verfügt. Derartige Anschlüsse sind über DSL nur bei kurzen Entfernungen zwischen Nutzer und dem nächsten Netzelement (DSLAM) realisierbar. Die Verfügbarkeit erstreckte sich zunächst auf Ballungsgebiete, wobei der Ausbau schrittweise auf auch auf kleinere Städte erweitert wird. Vor diesem Hintergrund ist es für die Steigerung des Marktanteils von IP-TV zwingend notwendig, sich von den anderen Übertragungsarten abzuheben, indem man einen Mehrwert für den Nutzer erzeugt und gleichzeitig die Verfügbarkeit des Produktes auch außerhalb von Ballungsgebieten erhöht. Mehrwert durch IP- Rückkanal So erlaubt es der IP-Rückkanal, dem Nutzer interaktive Angebote zu präsentieren. Da derartige Applikationen nicht selbst auf dem Endgerät des Nutzers laufen, sondern auf einem Server des Anbieters, sind heute wesentlich leistungsfähigere und anspruchsvollere Anwendungen als in der Vergangenheit, z.b. mittels MHP (Multimedia Home Plattform) möglich. So kann der Anwender bei der Übertragung eines Fußballspieles verschiedene Highlights (Tore, Torchancen, Fouls, etc.) des aktuell laufenden Spiels anzeigen lassen, oder aktuelle Hintergrundinformationen abrufen. Oder er kann bei einem Shoppingkanal direkt einen vorgestellten Artikel bestellen. Auch die Verwaltung der eigenen Kundendaten kann mittels einer entsprechenden Applikation durch den Anwender erfolgen. Bei Video on Demand (VoD) wählt der Nutzer direkt am Bildschirm die gewünschte Sendung aus, die daraufhin angezeigt wird. Ein Beleg für die verstärkte Nutzung dieses Services sind die sinkenden Kunden- und Umsatzzahlen der Videotheken. Eine besondere Variante von VoD ist das TV Archiv, über das Sendungen der vergangenen Tage erneut aufgerufen werden können. Das Ärgernis Sendung verpasst gehört damit der Vergangenheit an. Darüber hinaus können weitere Dienste integriert werden, z.b. kann sich der Anwender seine s auf dem Fernseher anzeigen lassen oder bei einem eingehenden Anruf wird die Caller-ID auf dem Bildschirm eingeblendet. Ein großer Vorteil von IP-TV gegenüber klassischem TV stellt die wesentlich engere Verzahnung von TV mit Internet- und Voicediensten dar. Beispielsweise können Social Media Dienste realisiert werden, analog zu Diensten wie Facebook (z.b. was schauen meine Freunde gerade für Sendungen? Schaut jemand in der Umgebung auch gerade das Länderspiel?). Ein weiteres Beispiel ist ein komplettes Mediencenter, über das Videostreaming, Bilder, Musik, etc. zusammengeführt und bereitgestellt werden können. So kann beispielsweise die weit entfernt wohnende Oma am eigenen TV die neuen Bilder vom Enkelkind betrachten. In Kombination mit einer Kamera können auch Videokonferenzen angeboten werden. Ausbau der Netzinfrastruktur Der Ausbau von Breitband- Internetzugängen wird in Deutschland von Service- Providern und Politik vorange- Adiccon Newsletter Seite 7 Ausgabe 1I

8 trieben. Neben dem Ausbau der bestehenden Verkabelung (z.b. für Fiber to the home, FTTH), die sehr kostenintensiv ist, müssen daher Lösungen gefunden werden, um andere bereits bestehende Infrastrukturen effektiver nutzen zu können. In den neuen Bundesländern wurden nach dem Fall der Mauer in vielen Gebieten Glasfaserleitungen verlegt, bei denen xdsl-techniken nicht eingesetzt werden können. Ist die Verlegung von neuen Kabeln nicht wirtschaftlich (z.b. in abgelegenen Gebieten), könnte Ethernet-Richtfunk als Alternative eingesetzt werden. Eine weitere Option ist LTE (Long Term Evolution), dessen Frequenzen Mitte 2010 zwischen den Mobilfunkprovidern versteigert wurden. Chancen für die klassischen Carrier Durch die Bündelung der klassischen Voice- und Internet- Dienste mit IP-TV können die Carrier ihren Kunden attraktive Komplettpakete anbieten, was einerseits die Kundenbindung erhöht und gleichzeitig die Gewinnung neuer Kunden fördert. Der Ausbau der Netzinfrastruktur vergrößert zum einen die Produktreichweite. Zum anderen verbessert sich gleichzeitig die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur für die Kunden. Die Integration der Dienste auf der Anwendungsebene erlaubt es den Carriern, neue attraktive Zusatzdienste und damit einen direkten Mehrwert zu bieten. Gleichzeitig erreicht er eine stärkere Differenzierung zu den Angeboten von den konkurrierenden TV-Anbietern. Die Berater der Adiccon besitzen ein umfangreiches und langjähriges Know-How sowohl im technischen Bereich als auch im Bereich Produktdesign und development von IP-TV und Voice-/Internet-Services und unterstützen erfolgreich Carrier bei den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen in diesem Themenspektrum. Feedback Wir freuen uns über Ihr Feedback zum Newsletter und sind offen für Ihre Anregungen und Vorschläge. Bitte sprechen Sie uns an. Bei Fragen oder Anmerkungen zu den Beiträgen stehen wir gerne bereit. Bitte richten Sie diese an unsere Newsletteradresse oder gerne auch direkt an die Autoren. Falls Sie in den Verteiler für unseren Newsletter aufgenommen werden möchten, bitten wir um Ihre Mitteilung an unsere Newsletteradresse. Wenn Sie unseren Newsletter bereits erhalten und keine weiteren Exemplare mehr wünschen, bitten wir ebenfalls um Ihre Nachricht an unsere Newsletteradresse wir werden Sie vom Verteiler des Newsletters streichen. Sie erreichen uns unter: Impressum Herausgeber: Adiccon GmbH Robert-Bosch-Straße 7 D Darmstadt Tel.: (06151) Fax: (06151) Verantwortlich für den Inhalt: Jörg Dannenberg, Geschäftsführer Dr. Joachim Blödel, Prokurist Redaktion und Gestaltung: Marion Kappe Copyright: Adiccon GmbH Den Newsletter finden Sie ebenfalls im Download-Bereich unserer Webseite: Adiccon Newsletter Seite 8 Ausgabe 1I

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