Angebote der Präventionsabteilung von Sucht Schweiz: Beispiele laufender Projekte und neuer Projektideen Stand Juli 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Angebote der Präventionsabteilung von Sucht Schweiz: Beispiele laufender Projekte und neuer Projektideen Stand Juli 2013"

Transkript

1 Angebote der Präventionsabteilung von Sucht Schweiz: Beispiele laufender Projekte und neuer Projektideen Stand Juli 2013 LAUFENDE PROJEKTE Kinder aus suchtbelasteten Familien Multiplikatorenschulung Ziel dieses neuen, im Rahmen des Nationalen Programms Alkohol des BAG (NPA) finanzierten Projekts ist die Entwicklung von Materialien und die Schulung von Multiplikatoren und Mulitplikatorinnen, d. h. der kantonalen Partner, damit diese ihrerseits Personen ausbilden/sensibilisieren können, die beruflich mit suchtbelasteten Kindern und Jugendlichen zu tun haben (Sozialdienst, Jugendgericht usw.) Mit diesem Schulungsangebot knüpft Sucht Schweiz an ein ähnliches Programm in Deutschland an, das nach positiven Evaluationsergebnissen mittlerweile von verschiedenen Bundesländern übernommen wurde. Seit anfangs 2013 konnten nun die ersten Schulungen in der deutsch- und in der französischsprachigen Schweiz durchgeführt werden. In der zweiten Jahreshälfte werden je eine weitere Schulung in der Deutschschweiz und der Romandie angeboten. Die Zielgruppe der Schulungsangebote soll gegebenenfalls ab 2014 auf Berufsgruppen ausserhalb des Suchtbereichs erweitert werden (z.b. Schulung von verschiedenen Berufsverbänden auf nationaler Ebene). Sehen sie hier eventuelle Synergien mit Schulungen und Veranstaltungen, die Sie zu verwandten Themen planen? (Bsp. Gewaltprävention, Frühintervention allgemein und andere). Falls ja, freuen wir uns, wenn Sie mit uns in Kontakt treten! Nationale Austausch- und Weiterbildungsplattform für Fachleute, die sich für Kinder aus suchtbelasteten Familien engagieren Am 16. Januar 2014 ist die vierte Durchführung der nationalen Austausch- und Weiterbildungsplattform geplant. Ziel sind der Austausch und die Weiterentwicklung bisherigen Wissens und Erfahrungen. Die Plattform richtet sich an Fachleute, die sich für Kinder aus suchtbelasteten Familien engagieren oder engagieren wollen. Das nächste Treffen widmet sich dem Thema Unterstützung von suchtkranken Eltern". Sollten Sie interessiert sein und noch keine Einladung für das Treffen 2014 erhalten haben, melden Sie sich bei uns! 1

2 Umfassende Überarbeitung des Leitfadens Der von Sucht Schweiz 2006 entwickelte Leitfaden Kinder aus alkoholbelasten Familien: Hinschauen und Reagieren. Eine Wegleitung zur Frühintervention für Fachleute wird auf der Basis des revidierten Kindes- und Erwachsenenschutzrechts bis Ende 2013 umfassend überarbeitet. Familienbasierte Suchtprävention Entwicklung von regionalen Modellprojekten im Bereich der familienbezogenen Suchtprävention, mit einem besonderen Fokus auf benachteiligte Familien Dank finanzieller Unterstützung des Nationalen Programms Alkohol konnte Sucht Schweiz einen neuen Schwerpunkt in der familienbasierten Suchtprävention setzen: Mittels einer Literaturrecherche wurden im Jahr 2012 international etablierte Best Practice Ansätze suchtpräventiver Elternprojekte identifiziert. Gleichzeitig erfolgte eine Bestandsaufnahme der Projekte und Erfahrungen, die diesbezüglich in der Schweiz bereits vorliegen. Seit Ende 2012 liegt nun ein wissenschaftsbasierter Massnahmen- und Empfehlungskatalog für Fachleute vor. ( Die gewonnen Erkenntnisse sollen nun 2013 und 2014 in enger Zusammenarbeit mit Praxispartnern in die Entwicklung von regionalen wissenschaftlich-begleiteten Modellprojekten einfliessen. Dabei schliesst die Projektentwicklung auch die Projektzielgruppe selber ein: Die Bedürfnisse, Anliegen sowie Bedenken insbesondere von schwer erreichbaren und/oder vulnerablen Eltern gegenüber familienbezogenen suchtpräventiven Angeboten werden erfasst und in die Entwicklung von Modellprojekten integriert. Für die Deutschschweiz konnte die Berner Gesundheit als Projektpartnerin gewonnen werden: Ende Juni werden die Resultate einer Bedürfnisumfrage bei alleinerziehenden Müttern und Vätern vorliegen, um auf deren Basis bis Ende Jahr ein suchtpräventives Angebot zu konzipieren. In der Romandie wird die Projektentwicklung 2014 erfolgen. Fortsetzung der Elternnewsletter Ergänzend zu den acht vorliegenden Elternbriefen werden seit anfangs 2012 vier Mal jährlich Elternnewsletter verschickt. Sie bieten Rat in Erziehungsfragen rund um den Suchtmittelkonsum und sollten Eltern von jährigen Jugendlichen unterstützten.dieses Angebot soll auch 2014 fortgeführt werden. Sie können den Elternnewsletter unter folgendem Link abonnieren: Zur Zeit prüfen wir die Idee eines internetbasierten Angebots für Eltern zu Fragen rund um Sucht und Suchtprävention. Wie schätzen Sie die Wichtigkeit eines solchen Angebots ein? Würde es zu Synergien und / oder Überschneidungen zu ähnlichen Angeboten Ihrer Fachstelle führen? Haben Sie andere Bedürfnisse betreffend Dienstleistungen / Unterstützung durch Sucht Schweiz im Bereich familienbasierte Suchtprävention? Alkohol und Schwangerschaft Im Rahmen einer Delphiumfrage plant Sucht Schweiz gemeinsam mit der FMH, die Thematik Alkohol und Schwangerschaft aus verschiedenen, interdisziplinären Blickwinkeln zu beleuchten. Ziel ist die Erarbeitung von Kommunikationsbotschaften, einerseits für die Allgemeinbevölkerung, andererseits für Fachleute, die mit schwangeren Frauen und den Angehörigen im Kontakt sind. 2

3 Prävention von Glückspielsucht Erweiterung des Interkantonalen Programms zur Prävention von Glückspielsucht 2009 wurde Sucht Schweiz von zehn Deutschschweizer Kantonen (AG, BE, BL, BS, LU, OW, NW, SO, UR, ZG) beauftragt, bis 2012 kantonsübergreifende Massnahmen zur Prävention von Glückspielsucht zu entwickeln und umzusetzen. Bei verschiedenen Massnahmen konnte zudem die interkantonale Zusammenarbeit mit einem Zusammenschluss mit zusätzlichen 6 Kantonen aus der Ostschweiz (AR, AI, GL, GR, SG, TG) erweitert werden konnten nun erneut 3- Jahresverträge mit den zehn Deutschschweizerkantonen abgeschlossen werden. Ziel ist, bereits umgesetzte Massnahmen wie die Website die Onlineberatung, die Helpline sowie die Kampagne weiterzuentwickeln sowie spezifische Bevölkerungsgruppen mit Migrationshintergrund im Bereich Glückspielsucht zu sensibilisieren. Folgende Massnahmen sind geplant: - Teilübersetzung der Webseite in fünf Sprachen - Erstellen eines Info-Materials für Teile der Migrationsbevölkerung (z.b. Übersetzung des Flyers in 5 Sprachen). - Zugänglich machen von speziell für diese Gruppen geeigneten Vertriebskanälen (kulturspezifische Organisationen, Vereine, Zeitungen, Internetseiten, MultiplikatorInnen etc.) Zudem wird die zweite Welle der Kampagne Spielen ohne Sucht geplant. Erneut werden die Plakate mit den diversen Slogans zum Einsatz kommen, diesmal ergänzt durch Kartonhänger und Fenstertransparente im öffentlichen Verkehr, jeweils angepasst an kantonale Möglichkeiten. Die Kampagne startet am 2. September 2013 in den beteiligten 10 Kantonen und dauert 2-5 Wochen (Plakate 2 Wochen und ÖV 3-5 Wochen). Alkoholintoxikationen mit Spitaleinweisung Erarbeitung von Empfehlungen und eines Massnahmenkatalogs In den letzten Jahren haben verschiedene regionale Fachstellen Unterstützungsangebote entwickelt für Jugendliche und/oder Erwachsene, die mit einer Alkoholvergiftung ins Spital eingeliefert werden. Ziel ist, mittels einer Kurzintervention am Krankenbett gefährdete Personen frühzeitig zu erfassen und ihnen bei Bedarf weiterführende Unterstützung anzubieten. Betroffene sollen bei einer Alkoholvergiftung nicht nur medizinisch versorgt sondern auch motiviert werden, sich mit dem riskanten Konsumverhalten auseinanderzusetzen. Dabei wurden insbesondere die Projekte in der Deutschschweiz durch das mittlerweile in verschiedenen deutschen Bundesländern implementierte Programm HaLT (Hart am Limit) inspiriert (vgl. Während die Projekte in Deutschland jedoch überregional koordiniert und wissenschaftlich begleitet werden, zeichnen sich die Angebote in der Schweiz unter anderem aufgrund unterschiedlicher Versorgungsstrukturen durch eine grosse Heterogenität aus. Es liegen zurzeit noch wenig systematisierte Handlungsansätze vor, was unter anderem auch eine wissenschaftliche Begleitung der Projekte erschwert. Eine weitere Schwierigkeit besteht in der Zusammenarbeit mit den Spitälern: Schichtwechsel bei dem Spitalpersonal, kurze Spitalaufenthalte, Ressourcenknappheit der Spitäler, Unklarheiten im Zusammenhang mit dem Datenschutz etc. behindern zum Teil die erfolgreiche Umsetzung der Projekte. Sucht Schweiz hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, mittels einer Aufbereitung des nationalen und internationalen Wissensstandes Empfehlungen sowie einen Massnahmenkatalog zu erarbeiten, der es Fachleuten ermöglicht, ihre Projekte im Bereich Alkoholintoxikationen mit Spitaleinweisung evidenzbasiert auszurichten. Zudem sollen die wissenschaftsbasierten Handlungsanweisungen die Fachleute in ihrer Überzeugungs- und Lobbyarbeit gegenüber 3

4 politischen Entscheidungsträgern und Geldgebern unterstützen. Ab 2014 sollen dann im Rahmen von interdisziplinären Expert/innengruppen - mit Vertretungen von Suchtpräventions- und Suchtberatungsstellen sowie der Ärzteschaft - regionale Modellprojekte erarbeitet werden, die die Erkenntnisse aus der ersten Phase integrieren. Belegt die Vorprojektphase die Machbarkeit, ist ab 2015 die Umsetzung von Pilotprojekten in der Romandie und in der Deutschschweiz geplant. Prävention und Gesundheitsförderung im Vorschulbereich Erweiterung des Projekts Tina und Toni ( Tina und Toni ist ein umfassendes Präventionsprogramm für Einrichtungen, die Kinder zwischen 4 und 6 Jahren betreuen. Mit Hörspielen von Szenen aus dem Alltag und spielerischen Aktivitäten trägt das Programm dazu bei, die psychosozialen Kompetenzen der Kinder zu stärken. Das seit 2012 in drei Landessprachen vorliegende Projekt wird bis Ende 2013 für die Zielgruppe der Eltern erweitert: Ein Spiel, das die Themen von Tina und Toni aufgreift und den Eltern abgegeben werden kann, soll dazu beitragen, dass der in den Kindertagesstätten und Kindergärten erlebte Austausch zu Tina und Toni zu Hause fortgesetzt werden kann. Die Förderung der psychosozialen Gesundheit von Kindern in Tagesstrukturen, z.b. durch Stärkung von Lebenskompetenzen, erlangt immer mehr an Bedeutung, auch in der Suchtprävention. Sucht Schweiz ist mit den beiden Angeboten Tina Toni und Clever Club schon lange in diesem Bereich aktiv. Ist diese Thematik grundsätzlich für Sie von Interesse? Sehen Sie einen Handlungsbedarf für Sucht Schweiz, um in diesem Bereich noch stärker aktiv zu werden und zusätzliche Unterstützungsleistungen / Angebote zu entwickeln? Präventionsangebote für Betriebe Aktualisierung der Website sowie Erweiterung auf Italienisch Nebst der Weiterführung der langjährigen Dienstleistungen in der Romandie im Bereich Schulung von Mitarbeitenden und Kader zur betrieblichen Suchtprävention ist geplant, die Website bis Ende 2013 zu aktualisieren, graphisch neu zu gestalten und auf Italienisch zu adaptieren. Suchtprävention bei jungen Erwachsenen in der Berufsbildung Das Projekt erhebt in einer ersten Phase ( ) mittels einer repräsentativen Umfrage auf nationaler Ebene die Bedürfnisse im Bereich der Suchtprävention in der betrieblichen Berufsausbildung. Die Resultate dieser Befragung bilden eine evidenzbasierte Grundlage für die zukünftige Entwicklung von bedürfnisgerechten Präventionsprogrammen und Instrumenten. In einer zweiten Projektphase sollen die Instrumente und Programme realisiert und implementiert werden. Sollten Sie über konkrete Erfahrungen und Angebote in der Suchtprävention mit Auszubildenden verfügen, freuen wir uns, wenn Sie mit uns darüber ins Gespräch kommen! 4

5 Präventionsprojekte für bisher unterversorgte Bevölkerungsgruppen Bis Mitte 2013 werden zwei einfach verständliche, in knapper Form verfasste Infoflyer in elf Sprachen vorliegen: - "Was soll ich über Alkohol wissen? Ein Faltblatt für Personen, die sich zu ihrem Alkoholkonsum Fragen stellen und gegebenenfalls Veränderung suchen. - "Nahestehende von Menschen mit einem Alkoholproblem: was tun? Ein Faltblatt für Personen, die sich zum Suchtverhalten von Nahestehenden Fragen stellen. Es werden Personen mit folgender Muttersprache bedient werden: Deutsch, Französisch, Italienisch, Türkisch, Albanisch, Tamilisch, Englisch, Serbokroatisch, Russisch, Portugiesisch, Spanisch, Italienisch. Die Auswahl der Sprachen und Zielsetzungen erfolgte auf der Basis der im Bericht von migesplus erfassten Angebotslücken sowie auf einer Bedürfnisumfrage bei verschiedenen migrationsspezifischen Fachstellen. Das Projekt wird von migesplus finanziell unterstützt. WEITERE IDEEN ZU NEUEN THEMENSCHWERPUNKTEN Gendergerechte Suchtprävention Der Einbezug von Gender wird in der Suchtprävention zwar immer wieder gefordert, es liegen aber diesbezüglich wenig Materialien und Angebote vor. Vor diesem Hintergrund überlegt sich Sucht Schweiz, ein Projekt / Angebot zur gendergerechten Suchtprävention zu entwickeln. Ist diese Thematik grundsätzlich für Sie von Interesse? Bietet Ihre Fachstelle diesbezügliche Angebote, Projekte an? Falls Sie die Thematik als wichtig erachten, wo sehen Sie den grössten Handlungsbedarf? (z.b. Entwicklung eines Leitfadens, Erarbeitung eines Lehrmittels, Aufbereitung von Best Practices, oder?) Suchtmittelübergreifende (didaktische) Grundlagen Viele der Materialien von Sucht Schweiz sind spezifischen Themen- bzw. Suchtmittel gewidmet. Stellen Sie in Ihrer Arbeit mit Schulen ein Bedürfnis nach einem suchtmittelübergreifenden Lehrmittel (oder anderen Angeboten) fest? (Thematisierung von Sucht allgemein sowie von Konsum- und Risikokompetenz) Fänden Sie es hilfreich, wenn solche Lehrmittel vermehrt auch in audiovisueller Form vorliegen würden? 5

Prävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon

Prävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon . Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die

Mehr

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine

Mehr

Vielen Dank für Ihr Vertrauen!

Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Ergebnisse der Patientenbefragung vom Juni 2017 Datenerhebung und Stichprobe Im Juni 2017 wurden 9 670 zufällig ausgewählte Personen befragt, wobei sie postalisch oder online

Mehr

Süchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen.

Süchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen. Süchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen. Dafür ist die Suchtprävention Zürcher Unterland da. IM ALLTAG Sucht

Mehr

Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015

Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung

Mehr

Handlungsfeld 1 des Massnahmenplans Sucht

Handlungsfeld 1 des Massnahmenplans Sucht Bern, 6.9.2018 Handlungsfeld 1 des Massnahmenplans Sucht Stand der Umsetzung Dagmar Costantini Projektleitung Kinder- und Jugendgesundheit, BAG Tina Hofmann Projektleitung frühe Kindheit, Früherkennung

Mehr

Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en réseau Migration et santé : jeudi 23 juin 2016, à Berne

Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en réseau Migration et santé : jeudi 23 juin 2016, à Berne Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en

Mehr

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit

Mehr

Vernetzung als Massnahme zur Förderung der psychischen Gesundheit. Annette Hitz Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz

Vernetzung als Massnahme zur Förderung der psychischen Gesundheit. Annette Hitz Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Vernetzung als Massnahme zur Förderung der psychischen Gesundheit Annette Hitz Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Fachforum 4 Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung, 27. März 2015 1 Zahlen

Mehr

Umsetzung der Strategien Sucht und NCD: Aktueller Stand und Auswirkungen auf die Kantone

Umsetzung der Strategien Sucht und NCD: Aktueller Stand und Auswirkungen auf die Kantone Umsetzung der Strategien Sucht und NCD: Aktueller Stand und Auswirkungen auf die Kantone KAP Tagung 2017 Petra Baeriswyl, Co-Leiterin Sektion Gesundheitsförderung und Prävention 15. November 2017 Weiterführung

Mehr

Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung

Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung Nationale Strategie Sucht Handlungsfeld 1: Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung 17. Mai 2017 Gabriela Scherer, Bundesamt für Gesundheit Ziele Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erleichtern

Mehr

Sozialhilfestatistik 2014

Sozialhilfestatistik 2014 Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen

Mehr

Befragung zur Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2006

Befragung zur Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2006 Befragung zur Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2006 Michel Graf, Direktor SFA Schweizerische Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme (SFA), Lausanne www.sfa-ispa.ch Hintergrund

Mehr

Individuelle Begleitung SRK. Für Migrantinnen und Migranten Schnelle Unterstützung für positive Veränderung

Individuelle Begleitung SRK. Für Migrantinnen und Migranten Schnelle Unterstützung für positive Veränderung Individuelle Begleitung SRK Für Migrantinnen und Migranten Schnelle Unterstützung für positive Veränderung Individuelle Begleitung SRK: für zeitnahe Resultate Mit der Individuellen Begleitung SRK unterstützen

Mehr

Nationaler Austausch Statistik 2017

Nationaler Austausch Statistik 2017 Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft

Mehr

HaLT Hart am Limit in Rheinland- Pfalz 1. Landespräventionskonferenz Worms, 24. Januar 2017

HaLT Hart am Limit in Rheinland- Pfalz 1. Landespräventionskonferenz Worms, 24. Januar 2017 Suchtprävention HaLT Hart am Limit in Rheinland- Pfalz 1. Landespräventionskonferenz Worms, 24. Januar 2017 Zielsetzung und Herangehensweise Bisherige Erfahrungen: Bewährtes und Herausforderungen Wie kann

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis: Im letzten Jahr sind

Mehr

Die neue IIZ-Arbeit aus Sicht des Bundes

Die neue IIZ-Arbeit aus Sicht des Bundes Die neue IIZ-Arbeit aus Sicht des Bundes Nat. IIZ Tagung, 24./25. November 2011, Luzern Dr. Felix Wolffers, Leiter EKG IIZ 1 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft

Mehr

1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner

1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner 1/5 Kinder- und jugendgerechte Suchtprävention im Kanton Zürich Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Jugendarbeitsstellen (JAS) und den regionalen Suchtpräventionsstellen (RSPS) 1.1 Überblick Dieses Factsheet

Mehr

Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum

Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum Balance zwischen Verbot und Entwicklung von Risikokompetenz Cannabis Quelle: Drogenaffinitätsstudie, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2015 JDH-Studie

Mehr

Fazit aus zwei Expertisen zu schwer erreichbaren Zielgruppen. Domenic Schnoz

Fazit aus zwei Expertisen zu schwer erreichbaren Zielgruppen. Domenic Schnoz Fazit aus zwei Expertisen zu schwer erreichbaren Zielgruppen Domenic Schnoz Ausgangslage Jahresthema 2014/15 «Schwer erreichbare Zielgruppen» der Stellen für Suchtprävention im Kt. Zürich Gründung einer

Mehr

INSOS Fachtagung Bern

INSOS Fachtagung Bern Menschen mit Autismus in Institutionen INSOS Fachtagung Bern 19.5.2016 Cécile Bachmann Präsidentin Autismus Schweiz Anita Moosmann Geschäftsführerin Autismus Schweiz Cécile Bachmann Präsidentin autismusschweiz

Mehr

Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen

Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen

Mehr

Früherkennung und Frühintervention

Früherkennung und Frühintervention Früherkennung und Frühintervention Das BAG stärkt einen bewährten Ansatz 1 F+F als bewährter Ansatz 2 2 Ursprung in der Suchtprävention - In der Suchtpolitik seit den 1990er Jahren verbreitet - Indizierte

Mehr

Schwer erreichbare Zielgruppen. Oder schwer erreichbare Angebote?

Schwer erreichbare Zielgruppen. Oder schwer erreichbare Angebote? Schwer erreichbare Zielgruppen. Oder schwer erreichbare Angebote? Petra Baumberger Generalsekretärin Fachverband Sucht Wissenstransfer Der Fachverband Sucht ist der Verband der Organisationen der Suchtprävention

Mehr

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68

Mehr

Gesetz über das öffentliche Beschaffungswesen (ÖBG) (Änderung)

Gesetz über das öffentliche Beschaffungswesen (ÖBG) (Änderung) Entwurf (Vernehmlassung) Gesetz über das öffentliche Beschaffungswesen (ÖBG) (Änderung) Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 1 Vortrag des Regierungsrates an den Grossen Rat zur Änderung des Gesetzes über

Mehr

Entstehung der Collaborationsplattform der SIK

Entstehung der Collaborationsplattform der SIK Entstehung der Collaborationsplattform der SIK Guy de Pourtalès, Vorsitzender SIK-Arbeitsgruppe OSS, IT Lausanne Grégoire Hernan, u. a. Projektbegleitung / leitung, Webplattformen SIK Programm SIK im Kürze

Mehr

Angebote, Empfehlungen und Hilfsmittel zur Umsetzung der gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen

Angebote, Empfehlungen und Hilfsmittel zur Umsetzung der gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen Gesundheitsdepartement Angebote, Empfehlungen und Hilfsmittel zur Umsetzung der gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen 28. April 2016 - Begegnungszentrum, Uznach Kathrin Amann Fachmitarbeiterin (ZEPRA)

Mehr

Familienbegleitung SRK. Sozialpädagogische Interventionen im Migrationskontext schnelle Unterstützung für positive Veränderung

Familienbegleitung SRK. Sozialpädagogische Interventionen im Migrationskontext schnelle Unterstützung für positive Veränderung Familienbegleitung SRK Sozialpädagogische Interventionen im Migrationskontext schnelle Unterstützung für positive Veränderung Familienbegleitung SRK: für zeitnahe Resultate Mit der Familienbegleitung SRK

Mehr

BILANZ Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz (Eckwerte gemäss Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung)

BILANZ Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz (Eckwerte gemäss Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung) BILANZ 2015 Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz (Eckwerte gemäss Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung) Medienkonferenz vom 1. Juli 2015 Verfassungsauftrag und seine Konkretisierung 2 /

Mehr

Evaluation der fachkundigen individuellen Begleitung: Ergebnisse und Perspektiven

Evaluation der fachkundigen individuellen Begleitung: Ergebnisse und Perspektiven Herbsttagung SBFI 2018 Evaluation der fachkundigen individuellen Begleitung: Ergebnisse und Perspektiven Bern, 5. November 2018 INFRAS Atelier fib 5. November 2018 Susanne Stern 2 Überblick Evaluationsmethodik

Mehr

Konzept Beratungsstelle für Suchtfragen

Konzept Beratungsstelle für Suchtfragen Gesundheits- und Sozialdepartement Konzept Beratungsstelle für Suchtfragen Beratungsstelle für Suchtfragen Marktgasse 10c 9050 Appenzell Tel: 071 788 92 59 E-Mail: suchtberatung@gsd.ai.ch www.ai.ch/suchtberatung

Mehr

aktiongesundes körpergewicht Ein Programm des Kantons Basel-Landschaft in Zusammenarbeit mit Gesundheitsförderung Schweiz

aktiongesundes körpergewicht Ein Programm des Kantons Basel-Landschaft in Zusammenarbeit mit Gesundheitsförderung Schweiz aktiongesundes körpergewicht Ein Programm des Kantons Basel-Landschaft in Zusammenarbeit mit Gesundheitsförderung Schweiz Ziele Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Förderung einer ausgewogenen

Mehr

Suchtprävention in der Ausbildung

Suchtprävention in der Ausbildung Suchtprävention in der Ausbildung Konzept Das Programm Prev@WORK manualisiertes Programm der Suchtprävention bzw. Gesundheitsförderung für die Anwendung durch speziell diese Fachkräfte im BMVBS seit 2008

Mehr

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle

Mehr

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen 1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.

Mehr

für die Oberstufe und die altersentsprechenden Gymnasialklassen mit Präventionsspiel und Plakatwettbewerb zu den Themen praktisch und aktuell

für die Oberstufe und die altersentsprechenden Gymnasialklassen mit Präventionsspiel und Plakatwettbewerb zu den Themen praktisch und aktuell 2oo8/2oo9 Suchtprävention für die Oberstufe und die altersentsprechenden Gymnasialklassen mit Präventionsspiel und Plakatwettbewerb zu den Themen Tabak, Alkohol und Cannabis praktisch und aktuell Unterrichtsmaterial

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Die Finanzhilfen des

Mehr

Strukturelle Unterscheide der Migration

Strukturelle Unterscheide der Migration Dr. Michael Hermann Forschungsstelle am Geographischen Institut Gemeinsame Tagung KdK, EKM, Bern, 7. März 2012 Strukturelle Unterscheide der Migration Teil 1 Struktur der ausländischen Bevölkerung Bildungsniveaus

Mehr

A 5. Familienbezogene Suchtprävention 1 - eine Bestandsaufnahme aktueller Angebote und Projekte in der Schweiz

A 5. Familienbezogene Suchtprävention 1 - eine Bestandsaufnahme aktueller Angebote und Projekte in der Schweiz Familienbezogene Suchtprävention 1 - eine Bestandsaufnahme aktueller Angebote und Projekte in der Schweiz Diskussionsgrundlage für die Fokusgruppen 1. Ausgangslage Im Erziehungs- und Kommunikationsstil

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach neun Jahren (Stand 1. Februar 2012)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach neun Jahren (Stand 1. Februar 2012) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach neun Jahren (Stand 1. Februar 2012) Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis:

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Die Finanzhilfen des

Mehr

Datenbank und Online-Tool für Unterstützungsangebote

Datenbank und Online-Tool für Unterstützungsangebote Datenbank und Online-Tool für Unterstützungsangebote Datum Verfasser August 2018 Jürg Engler, Fabrina Cerf, Dominique Pfiffner Jürg Engler Fachstelle Psychische Gesundheit ZEPRA Unterstrasse 22 9001 St.Gallen

Mehr

Berliner Landesinitiative zur Alkoholund Drogenprävention Na klarunabhängig. ein Good-Practice-Beispiel

Berliner Landesinitiative zur Alkoholund Drogenprävention Na klarunabhängig. ein Good-Practice-Beispiel Berliner Landesinitiative zur Alkoholund Drogenprävention Na klarunabhängig bleiben! ein Good-Practice-Beispiel Situationsanalyse 2008 Fokus Alkohol: Kein abgestimmtes Handeln in der Alkoholprävention

Mehr

Fachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit. 02.Mai 2018

Fachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit. 02.Mai 2018 Fachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit 02.Mai 2018 Veränderung der Lebenseinstellung in Bezug auf Konsum von Suchtmitteln während Schwangerschaft und Stillzeit 1 Dagmar Neuburger

Mehr

Kantonaler Massnahmeplan Alkohol

Kantonaler Massnahmeplan Alkohol Kantonaler Massnahmeplan Alkohol 2016-2020 1. Ausgangslage und Auftrag Alkoholische Getränke sind ein fester Bestandteil unserer Ess- und Trinkkultur und des sozialen Lebens. Der Grossteil der Bevölkerung

Mehr

«Alkoholmissbrauch: Welche Interventionen?»

«Alkoholmissbrauch: Welche Interventionen?» Eidgenössische Kommission für Alkoholfragen EKAL Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Alkoholverwaltung EAV Programm

Mehr

Wohnungen im Eigentum von Gemeinden und Kantonen eine Bestandsaufnahme

Wohnungen im Eigentum von Gemeinden und Kantonen eine Bestandsaufnahme Wohnungen im Eigentum von Gemeinden und Kantonen eine Bestandsaufnahme Luftbild: Schweizer Luftwaffe, 2011 Grenchner Wohntage, 9. November 2017, Lukas Beck, EBP Wohnungen im Eigentum von Gemeinden und

Mehr

Finanzhilfen für die Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder: Bilanz nach sechzehn Jahren (Stand 31.

Finanzhilfen für die Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder: Bilanz nach sechzehn Jahren (Stand 31. Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für die Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder: Bilanz nach sechzehn Jahren (Stand 31.

Mehr

Hinschauen und Handeln in Entfelden

Hinschauen und Handeln in Entfelden Inhalte: Aktueller Stand Schule / Gemeinde Zielsetzungen Leitfaden Umsetzung und Weiterentwicklung Zusammenarbeit mit schulexternen Partnern Optimierung / Gewinn Fallbeispiel Fazit Aktueller Stand Schule:

Mehr

Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm

Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Christian Bachmann und Manuela Meneghini, Fachstelle Prävention & Gesundheitsförderung Kanton Solothurn 1 Programm Präsentation 1.

Mehr

Guter Start ins Kinderleben. 3. Netzwerktreffen

Guter Start ins Kinderleben. 3. Netzwerktreffen Guter Start ins Kinderleben 3. Netzwerktreffen 17.09.2015 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle

Mehr

Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention

Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention Kurzbeitrag zum Workshop Gender und Migration: quer durch die Prävention 14. Nationale Fachtagung der SFA, 24.5.2007 Andy Biedermann, Public Health Services

Mehr

Ressortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik.

Ressortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik. Ressortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik. 51. DHS Fachkonferenz Sucht Suchthilfe und Suchtpolitik International Was haben wir von Europa und Europa von uns?

Mehr

Forum BGM Ostschweiz. Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

Forum BGM Ostschweiz. Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Mitglied werden Forum BGM Ostschweiz Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein www.bgm-ostschweiz.ch Herausforderungen der Arbeitswelt Gesundheitsförderung

Mehr

www. suchthilfeverbund-duisburg.de

www. suchthilfeverbund-duisburg.de www. suchthilfeverbund-duisburg.de Um Suchtvorbeugung erfolgreich umzusetzen, ist es erforderlich, die breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und über Multiplikatoren viele Menschen

Mehr

20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS)

20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) 20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) 1997-2017 Ein Blick auf die Geschichte und die zentralen Entwicklungsschritte Marine Jordan, Cornelia Conrad, Gaël

Mehr

2014 wurden 42'478 neue Unternehmen gegründet

2014 wurden 42'478 neue Unternehmen gegründet Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 10.10.2016, 9:15 6 Industrie und Dienstleistungen Nr. 0350-1610-00 Neue Unternehmen 2014 2014 wurden

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011

Mehr

Online-Informationen. Angelina Dungga, lic.phil.hist.,

Online-Informationen. Angelina Dungga, lic.phil.hist., pixabay Online-Informationen Angelina Dungga, lic.phil.hist., angelina.dungga@bfh.ch Fachseminar «Niederschwellige Informationen und Beratung für armutsbetroffene Menschen», 12. März 2018, Bern Berner

Mehr

Weiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte

Weiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte Zürcher Fachstelle für Weiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte Für Fachpersonen, Führungskräfte, Personalverantwortliche und Freiwillige «Substanzprobleme sind teuer. Die ZFA schärft den

Mehr

«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!»

«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Gemeinsame Medienkonferenz der Volkswirtschaftsdirektion und der Erziehungsdirektion 12. Oktober 2012 Fritz Studer AG in Thun «Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Lancierung eines interinstitutionellen

Mehr

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse. Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt

Mehr

Klimaprogramm Bildung und Kommunikation

Klimaprogramm Bildung und Kommunikation Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Klimaprogramm Bildung und Kommunikation Winterthur, 20. November 2018 Klimaprogramm

Mehr

Das Alkoholpräventionsprojekt HaLT Hart am Limit Fachtag Gesundheitsförderung trifft partizipative Dorfentwicklung am

Das Alkoholpräventionsprojekt HaLT Hart am Limit Fachtag Gesundheitsförderung trifft partizipative Dorfentwicklung am Arbeitsgruppe 4 Das Alkoholpräventionsprojekt HaLT Hart am Limit Fachtag Gesundheitsförderung trifft partizipative Dorfentwicklung am 26.09.2017 im Forum Daun Das Projekt HaLT 1. HaLT wurde 2003 von der

Mehr

PRÄVENTIONS- KATALOG

PRÄVENTIONS- KATALOG PRÄVENTIONS- KATALOG Jugendberatung Saalfeld, Brudergasse 18, Saalfeld Tel. 0367145589-125, Mail: jugendberatung.slf-ru@diakonie-wl.de Psychosoziale Suchtberatungsstelle Saalfeld / Rudolstadt Brudergasse

Mehr

Handreichung Medien und Informatik GR. KKV, 16. Jan. 2017

Handreichung Medien und Informatik GR. KKV, 16. Jan. 2017 Handreichung Medien und Informatik GR KKV, 16. Jan. 2017 Übersicht politische Entscheide im Bereich ICT an der Schule GR Informatik in der OS Postulat Jäger: Koordination der Inf.- Bildung Anfrage Berni:

Mehr

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden

Mehr

Sanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz

Sanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2013 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 1 Jahresbericht Informationen zur Gesellschaft Arten der Tätigkeiten nach Statuten

Mehr

PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse

PBV-Kontrollkampagne 2014: Online-Shops/Angebote Ergebnisse PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika

Mehr

Bestandesaufnahme von Angeboten und von kantonalen Strategien im Jugendmedienschutz

Bestandesaufnahme von Angeboten und von kantonalen Strategien im Jugendmedienschutz Grosses Angebot vor allem in einwohnerstarken Kantonen Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass der gesamten schweizerischen Bevölkerung ein umfangreiches Angebot an Informations- und Schulungsmaterialien

Mehr

Nationales Programm Migration und Gesundheit (14-17)

Nationales Programm Migration und Gesundheit (14-17) Nationales Programm Migration und Gesundheit (14-17) Patientensicherheit, Berlin 13.- 14. April 2016 Michèle Baehler, BAG Ziele des Nationalen Programms M+G Verbesserung des Gesundheitsverhaltens und des

Mehr

25. Januar HarmoS Veränderungen in der Primarstufe Primarstufe Aesch Informationsveranstaltung 1

25. Januar HarmoS Veränderungen in der Primarstufe Primarstufe Aesch Informationsveranstaltung 1 Informationsveranstaltung 25. Januar 2016 HarmoS Veränderungen in der Primarstufe 26.01.2016 Informationsveranstaltung 1 Herzlich willkommen! Barbara Lumina Was nützt Wissen, das nicht gebraucht werden

Mehr

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,

Mehr

In welchem Kanton ist ihr Lehrbetrieb?

In welchem Kanton ist ihr Lehrbetrieb? AG AR/AI BS BL BE d BE f FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SZ SO TG TI UR VD VS ZG ZH Monitoring Praktika 2018 Ergebnisse Umfrage bei Lernenden Fachfrau/Fachmann Betreuung im 1. Ausbildungsjahr zur Ausbildungs-

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse

Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse Maitagung der Berufsbildung Kursaal Bern, 25. Mai 2011 Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse Dr. Dora Fitzli, Ladina Rageth Ziele der Evaluation Evaluation des Konzepts

Mehr

SUCHTPRÄVENTION BEREICH AUSBILDUNG. Dresden, Sirko Schamel

SUCHTPRÄVENTION BEREICH AUSBILDUNG. Dresden, Sirko Schamel SUCHTPRÄVENTION IM BEREICH AUSBILDUNG Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. Dresden, 13.09.2011 Sirko Schamel Dipl. Soz. Päd. / Dipl. Soz. Arbeiter (FH) Fachkraft für primäre MOVE - Trainer

Mehr

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Mehr

Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen

Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung St. Gallen, 25. März 2011 Janine Pullich,

Mehr

PRÄVENTION IN DER GEMEINDE. Informationen für Behörden

PRÄVENTION IN DER GEMEINDE. Informationen für Behörden PRÄVENTION IN DER GEMEINDE Informationen für Behörden «Früher gehörten Vandalismus und Littering zu unserem Alltag. In Akzent fanden wir die geeignete Fachstelle. Schlüsselpersonen unserer Gemeinde wurden

Mehr

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem!

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Schweizer Statistiktage Luzern, 14.-16. 16. November 2007 Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Dr. phil. Sarah Tresch Fachspezialistin Bildungsstatistik Generalsekretariat, Qualitätssicherung und

Mehr

Die Zählerablesung in den Wasserversorgungen

Die Zählerablesung in den Wasserversorgungen Die Zählerablesung in den Allgemeines Es gibt diverse Möglichkeiten, den Wasserverbrauch der Kunden zu ermitteln. Um die verschiedenen Ablesearten zu ermitteln, wurde im Sommer 2006 unter den Mitgliedern

Mehr

Fortbildung SchulärztInnen Kanton Zürich Autoren: Dres.med. S.Stronski/S. Schmitt Oggier 1

Fortbildung SchulärztInnen Kanton Zürich Autoren: Dres.med. S.Stronski/S. Schmitt Oggier 1 1 Ziele 2 Umsetzungsstrategien für eine gute Durchimpfungsrate aller Schulkinder 3 Impfstrategie Routineimpfungen Zielgruppe Impfausweiskontrolle Impfangebot Info Kindergarten + Impfempfehlung und auf

Mehr

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.

Mehr

Gesundheitskonferenz 2014

Gesundheitskonferenz 2014 Gesundheitsamt Gesundheitskonferenz 2014 AG Gesundheitsförderung und Prävention bei Jugendlichen stärken: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies, Handlungsempfehlungen Julius Krauss Gesundheitsleitbild

Mehr

Suchtprävention ist immer auch Zukunftsforschung!

Suchtprävention ist immer auch Zukunftsforschung! 1 Suchtprävention ist immer auch Zukunftsforschung! Wir müssen vorbereitet sein, auf das, was an neuen Trends und gesellschaftlichen Entwicklungen auf uns zu kommt. Wer keine Angst vor der dummen Sau Zukunft

Mehr

Pluridisziplinäre Präventionsansätze auf Kantonsebene

Pluridisziplinäre Präventionsansätze auf Kantonsebene 6. Partnerplattform Tabakprävention 13. Juni 2017 Pluridisziplinäre Präventionsansätze auf Kantonsebene Myriam Pasche Direktorin Gesundheitsförderung Waadt Promotion Santé Vaud - Avenue de Provence 12-1007

Mehr

Energieverbrauch der Kantone Mittelabfluss durch Energie-Importe

Energieverbrauch der Kantone Mittelabfluss durch Energie-Importe Energieverbrauch der Kantone Mittelabfluss durch Energie-Importe Jürg Rohrer Leiter FG Solar & Energieeffizienz, ZHAW Wädenswil Basierend auf der Studie Eymann, Rohrer, Stucki: Energieverbrauch der Schweizer

Mehr

Gesundheitsförderung für alle ab 60

Gesundheitsförderung für alle ab 60 Gesundheitsförderung für alle ab 60 Präsentation der kantonalen Strategie Einführung der kantonalen Plattform 3. November 2015 Cédric Dessimoz, Adjunkt des Kantonsarztes 2 Kantonaler Rahmen Rahmenprogramm

Mehr

Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen

Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen Suchtvorbeugung beginnt im Alltag! Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen Erfahrungen mit dem Programm

Mehr

Issues Top-30 der OKJA im Kanton Bern. Herzlich Willkommen

Issues Top-30 der OKJA im Kanton Bern. Herzlich Willkommen Issues Top-30 der OKJA im Kanton Bern Herzlich Willkommen Programm 1. Issue Management 2. Prozess: Issues Top-30 3. Vorgehen: Issue Erarbeitung 4. Präsentation: Issue Top-30 5. Plattform: Issue-Vergabe

Mehr

Kurzkonzept. Jugendliche produzieren Präventionsmaterial für Jugendliche in Form von City Cards, Plakaten und Videos

Kurzkonzept. Jugendliche produzieren Präventionsmaterial für Jugendliche in Form von City Cards, Plakaten und Videos DR BS Kurzkonzept Jugendliche produzieren Präventionsmaterial für Jugendliche in Form von City Cards, Plakaten und Videos Einleitung Gesundheits- und Lebensbedingungen hängen unmittelbar zusammen. Sozial

Mehr

Netzwerk Luzerner Schulen Konzept

Netzwerk Luzerner Schulen Konzept Netzwerk Luzerner n Konzept Inhalt 1 Einleitung 3 2 Organisation 3 2.1 Dienststelle Volksschulbildung 4 2.2 Schulleitung 4 2.3 Verantwortliche/r Netzwerk an der 5 2.4 Teilnetzwerke 5 3 Information 6 Bildungs-

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach sechs Jahren

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach sechs Jahren Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach sechs Jahren Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis: Im letzten Jahr sind

Mehr

Vernehmlassung zum Bericht zur Anpassung der Alterspolitik im Kanton Basel-Stadt

Vernehmlassung zum Bericht zur Anpassung der Alterspolitik im Kanton Basel-Stadt Klybeckstrasse 61 4057 Basel Telefon: 061 681 84 44 Telefax: 061 681 84 46 hallo@kleinbasel.org Gesundheitsdepartement z. Hd. Herrn Philipp Waibel Syngenta Crop Protection AG Bruno St. Alban-Vorstadt Wyssen

Mehr