Selektivitätsphänomene bei der Inanspruchnahme frühkindlicher Betreuung in Europa -Wo steht Deutschland? Heike Wirth

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1 Selektivitätsphänomene bei der Inanspruchnahme frühkindlicher Betreuung in Europa -Wo steht Deutschland? Heike Wirth Gleicher Start für alle? Selektive Teilhabe und inklusive Ansätze frühkindlicher Bildung in internationaler Perspektive. Internationale Fachtagung 08. und 09. Juli 2014, München Deutsches Jugendinstitut e.v.

2 1. Einführung 2. Familienpolitische Typen der Kinderbetreuung 3. Datenbasis Übersicht 4. Grundstrukturen: Elterliche, formale und private Betreuung von Kleinkindern im europäischen Vergleich 5. Soziale Selektivität bei der Inanspruchnahme externer Betreuungsformen 6. Zusammenfassung der wesentlichen Befunde 2

3 1. Frühkindliche Betreuung in Europa Unterschiedliche Intentionen in Familienpolitik und Bereitstellung von Kinderbetreuung Pro-natalistisch Erleichterung Müttererwerbstätigkeit (Vereinbarkeitsproblematik) Geschlechterungleichheit in Hinblick auf bezahlte und unbezahlte Arbeit Chancengleichheit für Kinder unterschiedlicher sozialer Herkunft Priorisierung Ziele eingebettet in historisch-kulturelle Rahmenbedingungen (z.b. Leitbilder zur geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung u. Müttererwerbstätigkeit) Länderspezifische Variationen in Organisation, Bereitstellung von Kinderbetreuung und Akteuren (Staat, Markt, Familie, Frauen, Männer) Spiegeln sich Unterschiede in familienpolitischer Ausrichtung bei der Inanspruchnahme von ausserfamiliärer Betreuung in Form von sozialen Differenzierungsprozessen wider? 3

4 2. Familienpolitische Typen der Kinderbetreuung (nach Ciccia/Bleijenbergh, 2014 ) Typisierungskriterien: Geschlechtsspezifische Aufteilung von Erwerbsarbeit und Betreuungsarbeit Wirtschaftliche Unabhängigkeit des betreuenden Elternteils Vorherrschende gesellschaftliches Leitbild der Geschlechtergleichheit Männliches Ernährermodell(male breadwinner model) Eineinhalb Ernährermodell(one and half breadwinner model) Betreuungsgleichstellungsmodell(caregiver parity model) Universales Ernährermodell(universal breadwinner model) (a) Nicht unterstützt (not supported) (b) Unterstützt (supported) Universales Betreuungsmodell (universal caregiver model) 4

5 2. Familienpolitische Typen der Kinderbetreuung (nach Ciccia/Bleijenbergh, 2014) Männliches 5

6 2. Familienpolitische Typen: Operationalisierung S: Umfang, in welchem die ersten 3 Lebensjahre Kind durch bezahlte Elternzeit oder externe Betreuung abgedeckt sind C: Anteil Betreuungsrate an effektiver Betreuungsabdeckung (Serviceorientierung) H: Durchschnittliche Betreuungszeit in formalen Einrichtungen M: Öffentliche Ausgaben für Betreuung und Vorschulbildung in % des BSP 6 Quelle: Ciccia/Bleijenbergh(2014: 10)

7 Gesellschaftspolitische Modelle Männliches Ernährermodell Empirische Zuordnung der Länder (nach Ciccia/Bleijenbergh, 2014) Österreich, Tschechien, Griechenland, Polen, Slowakei, [Lettland, Deutschland] Eineinhalb Ernährermodell Schweiz, Vereinigtes Königsreich, [Niederlande] Betreuungsgleichstellungsmodell Allgemeines Ernährermodell (nicht unterstützt) Allgemeines Ernährermodell (unterstützt) Bulgarien, Estland, Finnland, Ungarn,Litauen, Norwegen, Rumänien, Slowenien, Luxemburg Zypern,Irland, Italien, Spanien, [Frankreich, Malta, Portugal], Schweden, Dänemark, Island Allgemeines Betreuungsmodell - 7

8 3. Datenbasis: EU-SILC 2012 European Union Statistics on Income and Living Conditions (implementiert 2004) Jährliche Erhebung in Privathaushalten, alle Haushaltsmitglieder >= 16 Jahre Längs- und Querschnittserhebung Kinder <= 12 Jahre Erfassung Betreuungssituation(nur im Querschnitt) Hauptquelle für europäischen Vergleich Inanspruchnahme formaler und informaler Kinderbetreuung Querschnittsdaten 2012 (UDB_c12_ver from ); Scientific-Use-File Untersuchungseinheiten: Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren 27 Länder (Limits: Daten noch nicht verfügbar, z.b. Belgien, Irland. Anonymisierung: Slowenien, Malta) Zahl der Beobachtungen insgesamt : Minimum: 219 (Rumänien). Maximum: 1475 (Polen) 8

9 Messung der Betreuungssituation in EU-SILC Privat (informal) Institutionell (formal) 9

10 100% 4. Grundstrukturen: Anteil der exklusiv von den Eltern betreuten Kinder (0-3 Jahre) im europäischen Vergleich 90% 80% 70% 66% 60% 50% 61% 60% 59% 59% 57% 55% 54% 51% 40% 49% 48% 47% 41% 41% 40% 39% 37% 35% 34% 33% 30% 30% 29% 27% 27% 26% 24% 20% 17% 10% 0% 10

11 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 4. Grundstrukturen: Anteil der formal und/oder privat betreuten Kinder (0-3 Jahre) im europäischen Vergleich 1% 75% 18% 51% 2% 1% 1% 6% 11% 22% 13% 12% 16% 18% 12% 62% 57% 56% 56% 56% 54% 51% Formale Betreuung Großeltern etc. Fachkraft 1% 10% 2% 31% 43% 5% 10% 15% 45% 3% 3% 1% 6% 7% 35% 4% 26% 13% 6% 45% 44% 42% 41% 37% 37% 36% 35% 35% 33% 29% 22% 3% 48% 8% 38% 2% 26% 2% 57% 1% 27% 2% 39% 1% 25% 27% 25% 24% 23% 22% 22% 20% 19% 14% 10% 5% 11

12 5. Soziale Selektivität bei der Inanspruchnahme von Kinderbetreuung Abhängige Variable Betreuung (binär): (1) Externe Betreuung versus Eltern (2) Formal versus Eltern (3) Privat versus Eltern Berücksichtigte Einflußfaktoren Eltern Erwerbstätigkeit: erwerbstätig, erwerbslos (nur bei Müttern), nicht erwerbstätig Ausbildungsniveau ISCED: gering, mittel, hoch Geburt im Wohnland: ja/nein 12

13 5. Soziale Selektivität bei der Inanspruchnahme von Kinderbetreuung Haushaltskontext Armutsgefährdet (Nettoäquvialenzeinkommenweniger als 60% des mittleren landesspezifischen Einkommens) : ja/nein Ökonomische Deprivation: ja/nein [Kann Haushalt Unerwartet anfallende Ausgaben in Höhe von mindestens 913 Euro (Betrag länderspezifisch) aus eigenen Finanzmitteln zu bestreiten?] Anzahl der Kinder: 1-2; 3 und mehr Anzahl der Kinder 0-6 Jahre: 1; 2 und mehr Kontrollmerkmale Alter des Kindes (0-3) Grad der Verstädterung: Dicht besiedeltes Gebiet; Gebiet mit mittlerer Besiedlungsdichte; Dünn besiedeltes Gebiet Logistische Regression (separat für Länder) : Berichtet werden nur signifikante Parameter (5% Niveau) und ihre Richtung 13

14 14 Befund 1: Externe Betreuung versus Eltern

15 15 Befund 2: Formale Betreuung versus Eltern

16 16 Befund 3: Private Betreuung versus Eltern

17 Zusammenfassend Mit Ausnahme der dem (unterstützten) Universalen Ernährermodell zugeordneten Ländern (SE, DK, IS) erweist sich die Betreuungsform von Kleinkinder in Europa als deutlich selektiv Als wesentliche Einflussfaktoren erweisen sich neben der Erwerbstätigkeit der Mutter ihr Ausbildungsniveau (Männliches Ernährermodell; Universales Ernährermodell nicht unterstützt) das Armutsrisiko des Haushalts (Eineinhalb Ernährermodell; Betreuungsgleichstellungsmodell) Lange und (gut) bezahlte Elternzeiten (Betreuungsgleichstellungsmodell) in Verbindung mit einem knappen Angebot an Betreuungsplätzen verringern nicht per se die soziale Differenzierung armutsgefährdete Haushalte stärkere Tendenz zu exklusiv elterlichen Betreuung Besser situierte Haushalte weichen auf private Betreuungsformen aus 17

18 Zusammenfassend Hohe Betreuungskosten in Verbindung mit einem vorwiegend auf Teilzeit ausgerichteten Betreuungsangebot (Eineinhalb Ernährermodell) führt bei besser situierten Haushalten gleichfalls zu einem Rückgriff auf private Betreuung Betreuungsgeld als (partielle) Alternative zu öffentlichen Betreuungsangeboten scheint für armutsgefährdete Familien einen erhöhten Anreiz für exklusive Elternbetreuung darzustellen (FI, SE) In Deutschland ist es (neben der Erwerbstätigkeit der Mutter) im Wesentlichen die Bildung der Eltern, die einen eigenständigen Einfluss auf die Betreuungsform der Kinder ausübt. Das Herkunftsland der Eltern ebenso wie der Haushaltskontext (Armutsrisiko, Zahl der Kinder bzw. der Vorschulkinder) erweisen sich hingegen als keine eigenständigen Einflussfaktoren Viceversabedeutet dies, dass Kleinkinder aus bildungsferneren Schichten von möglichen positiven Effekten einer formalen Betreuung weniger profitieren und in diesem Sinne ungünstigere Startchancen haben als Kinder, deren Eltern ein hohes Bildungsniveau haben 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 19

20 Literatur Blum, S., Dehling, J., Hegelich, S. & Schubert, K. (2010): Politisch limitierter Pluralismus. Die Wohlfahrtssysteme der 27 Mitgliedsländer der Europäischen Union. Friedrich-Ebert-Stiftung, Internationale Politikanalyse Ciccia, R. & Bleijenbergh, I. (2014). After the Male Breadwinner Model? Childcare Services and the Division of Labor in European Countries. Social Politics, 21 (1), Janat, B. (2014): Caring for children in Europe: How childcare, parental leave and flexible working arrangements interact in Europe. (RR-554-EC). Santa Monica, CA: Rand Corporation. Mills, M., P. Präg, F. Tsang, K. Begall, J. Derbyshire, L. Kohle & S. Hoorens. (2014). Use of childcare serevices in the EU Member States and progress towards the Barcelona targets. Short Statistical Report No. 1. Prepared for the European Commission Directorate-General for Justice. Wirth, H. &Lichtenberger, V. (2012): Form der Kinderbetreuung stark sozial selektiv: ein europäischer Vergleich der Betreuung von unter 3-jährigen Kindern. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren (ISI), 48, S. 1-5 Wirth, H. (2013): Kinderbetreuung in Europa -Soziale Differenzierung oder allgemeiner Zugang?: Sachverständigenkommission 14. Kinder-und Jugendbericht (Hg.). Materialien zum 14. Kinder-und Jugendbericht, München: DJI. 20

21 ISSP 2012: Kulturelle Leitbilder: Zustimmung/Ablehnung traditioneller Geschlechtsrollen und Müttererwerbstätigkeit- Operationalisierung a) Berufstätigkeit Mutter 1. BERUFST.FRAU: HERZL.VERHAELTNIS ZU KIND 2. BERUFSTAETIGE FRAU: VORSCHULKIND LEIDET 3. VOLL-BERUFSTAETIGE FRAU: FAMILIENLEBEN LEIDET b) Traditionelle Geschlechtsrollen 1. FRAUEN ZIEHEN HEIM UND KINDER BERUF VOR 2. HAUSFRAU SEIN IST GENAUSO ERFUELLEND WIE BERUF 3. MANN GELD VERDIENEN, FRAU IM HAUSHALT Additiver Index (-2, -1, 0, 1, 2) a) -6 bis -1: Ablehnung Berufstätigkeit Mutter; 0: weder noch; 1 bis 6: Zustimmung Berufstätigkeit Mutter b) -6 bis -1: Ablehnungtraditioneller Rollen; 0: weder noch; 1 bis 6: Zustimmung traditioneller Rollen 21

22 KulturelleLeitbilder: Zustimmung/AblehnungtraditionellerGeschlechtsrollenund Müttererwerbstätigkeit 5,0 Erwerbstätigkeit von Müttern(-6 bis 6) 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0-1,0 DE-E DK SE NO DE FI FR IE DE-W SI UK CH SK CZ PL BG LV LT 22-2,0 Quelle: International Social Survey Programme(ISSP) 2012; Family and Changing Gender Roles IV - First release (v1.0.0); eigene Berechnungen -3,0-5,0-4,0-3,0-2,0-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 Traditionelle Geschlechtsrollenzuweisung(-6 bis 6)

23 100% 90% AnteilKinder (0-3 Jahre) mit erwerbstätigenbzw. erwerbslosenmütteran allen Kindern dieser Altersgruppe erwerbstätig erwerbslos 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: EU-SILC UDB_c12_ver from ; eigene Berechnungen 23

24 Dauer der bezahlten Freistellung (Mutterschutz und Elternzeit) im europäischen Vergleich (Stand April 2013) Mutterschutz Elternzeit (Ohne Freistellung, die explizit nur Vätern zusteht) Vollzeit-Äquivalent Wochen

25 Kinderbetreuungskosten im europäischen Vergleich, 2008 Childcare-related costs and benefits, % of AW Greece Belgium Hungary Estonia Poland Sweden Slovak Republic Portugal Iceland Spain Luxembourg Czech Republic Denmark Finland Netherlands Germany France Norway Austria Slovenia UK Ireland Switzerland 25 Childcare fee Childcare benefits Tax reductions Other benefits Net Cost % of net family income

26 EU-SILC European Union Statistics on Income and Living conditions, implementiert 2004 Zentrale Datenquelle für europäisch vergleichende(und nationale) Sozialberichterstattung, Erfolgskontrolle sozialpolitischer Maßnahmen Stichprobenerhebung Mindestumfang nationaler Stichprobe von Eurostat vorgegeben Referenzpopulation Privathaushalte, alle Haushaltsmitglieder>= 16 Jahre Teilnahme in den meisten Ländern freiwillig Querschnittund Panel Erhebung Kinder <= 12 Jahre Erfassung Betreuungssituation (nur im Querschnitt) Hauptquelle für europäischen Vergleich Inanspruchnahme formaler und informaler Kinderbetreuung National - Deutschland -SILC Gilt als problematisch(bsp. OECD) Andere Quellen: z.b. Statistik der Kindertagesbetreuung, Kifög(Zusatzerhebung im Rahmen von AIDA), Soep 26

27 Anteil der exklusiv von den Eltern betreuten Kinder im europäischen Vergleich 100% 90% Kinder im Alter 0 bis 2 Jahre Kinder im Alter 0 bis 3 Jahre 80% 70% 71% 65% 74% 71% 67% 75% 69% 67% 67% 60% 50% 66% 61% 60% 59% 59% 57% 55% 54% 62% 60% 55% 48% 51% 53% 47% 51% 49% 48% 47% 40% 30% 41% 41% 40% 39% 37% 40% 38% 44% 42% 37% 35% 34% 33% 30% 32% 35% 35% 38% 31% 20% 29% 27% 27% 26% 24% 21% 10% 17% 0% 27

28 Durchschnittliche Betreuungszeiten (Stunden pro Woche)der 0-3jährigen Kinder im europäischen Vergleich Formale Betreuung Private Betreuung 28

29 Zellbesetzungen nach Land und Alter des Kindes. Quelle: EU-SILC 2012 (UDB_c12_ver from ); eigene Berechnungen 29

30 30

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