DIPL. ING. ALFRED R. BRUNNSTEINER

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1 DIPL. ING. ALFRED R. BRUNNSTEINER STAATLICH BEFUGTER UND BEEIDETER ZIVILINGENIEUR FÜR BAUWESEN A NATTERS, IN DER STILLE 11 Tel.: / Fax.: / office@dibral.at Home : SCHNEELASTERMITTLUNG WIEVIEL LASTEN SCHNEE UND EIS LIEGEN AUF MEINEM DACH? ALLGEMEINES Infolge der in Zukunft zu erwartenden starken Schneefälle stellt sich so mancher Bauherr die Frage, wie viel verträgt eigentlich mein Haus, bzw. das Dach meines Hauses an Schnee- und Eislast. Es obliegt dem Hauseigentümer zu überprüfen, wie viel Schnee auf dem Dach seines Hauses liegt. Er kann sich natürlich eines Fachmannes bedienen. Für die Überprüfung geeignet sind Zimmermeister, Baumeister und natürlich auch Tragwerksplaner (Statiker) Zivilingenieure. Das Schneemessen ersetzt natürlich nicht die Überprüfung der Konstruktionen. Eine Dachkonstruktion sollte immer wieder kontrolliert werden, damit eventuelle Schäden im Tragsystem sofort repariert werden können. LASTEN AUS DEN NORMEN Die Normen geben die Schnee- und Eislasten vor. Es haben sich jedoch die Normen in den letzten Jahrzehnten immer wieder geändert. Es ist daher wichtig, in der für mein Haus richtigen Norm nachzulesen. Mein Haus wurde z.b geplant und errichtet, somit ist die ÖNORM B 4013 Dezember 1983 maßgebend. ÖNORM B 4000 Oktober 1955 Juli 1959 Oktober 1960 Grafiken sind im Anhang. ÖNORM B 4013 Dezember 1983 ÖNORM B ist seit gültig. Die neueste und somit letztgültige ÖNORM B ist seit gültig und hat nur kleine Adaptierungen. Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 1

2 ÖNORM B Dezember 1983 Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 2

3 . ÖNORM B Teil Jänner 2006 Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 3

4 ÖNORM B ist seit Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 4

5 SCHNEEMESSUNG UND BERECHNUNG DER GEWICHTE Bild 1 Senkrechtes Eindrücken eines Polokalrohres in die Schneedecke, bis zur Dachhaut. Eine eventuell vorhandene Eisschichte ist mitzunehmen. ( Mit einem Hammer leicht zerklopfen und die Eisbrocken in das Rohr werfen. Achtung die Dachhaut dabei nicht beschädigen! ) Bild 2 Das Rohr frei legen, damit der Rohrboden mit der Hand verschlossen werden kann. Das Eis mitnehmen nicht vergessen. Es darf kein Schnee aus dem Rohrinneren verloren gehen. Bild 3 Messen der Schneehöhe in cm, damit wir später auch das Gewicht/m³ Schnee ermitteln können. Hier sind es 57 cm. Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 5

6 . Bild 4 Das Rohr wird mit dem Schneeinhalt auf eine Küchenwaage gestellt. Hier wiegt das Rohr mit dem Schnee 2009 g. Bild 5 Das Rohr wird leer gewogen. Das Rohr wiegt leer 1009 g Berechnung: Der Schnee wiegt Gesamtgewicht (Rohr + Schnee) minus Rohrgewicht, bei unserem Beispiel G Schnee = 2009 g 1009 g = 1000 g = 1 kg. Die Fläche des Rohres ist A Rohr = d ² * / 4 = 0,1² * 3,1416 / 4 = 0, m².. d ist der Innendurchmesser in m Das Flächengewicht s [kg/m²] ist s = G Schnee / A Rohr = 1 / 0, = 127,32 kg/m² aufgerundet s = 130 kg/m². Das Raumgewicht S [kg/m³] des Schnees ist S = s / Schneehöhe = 127,32 / 0,57 = 223,37 kg/m³ aufgerundet S = 225 kg/m³. Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 6

7 Jedes Gebäude wurde auf eine bestimmte Schneelast ausgelegt, d.h. die Dachkonstruktion widersteht einer bestimmten Flächenlast in kg/m² oder in KN/m². z.b.: 100 kg/m² entsprechen 1,00 KN/m² Ich bin in Natters zuhause und habe mein Dach für eine Schneelast von 230 kg/m² berechnet, bemessen und dimensioniert. Es liegen bei mir gemessene 130 kg/m² Schnee auf dem Dach. Es verbleiben somit 230 kg/m² kg/m² = 100 kg/m². Es haben somit noch 100 mm Niederschlag (Wasser) Platz. Ein schwach windgepresster Neuschnee wiegt 100 kg/m³, das ist 1m Neuschnee! 1 mm Wasser oder Eis pro Quadratmeter wiegen 1kg/m² mm = 1,0 m Wasser pro Quadratmeter wiegen 1000 kg/m² = 1 Tonne/m²! Weiter ist das eventuell vorhandene Eis auf den Dächern mitzurechnen, falls es nicht mit gewogen wurde. Wenn 10 mm Eis auf dem Dach liegen, so sind dies 10 kg/m² zusätzliche Auflast. Wo erfahre ich die genaue Schneelast bzw. gerechnete Dachauflast? Die exakte Schneelast erfährt man beim Zimmermann, Baumeister oder Tragwerksplaner (Statiker). Dies ist wichtig, da die Schneelasten auch von den Meereshöhen abhängen. In Innsbruck ist die Schneeregellast lt. ÖN B 4013 s = 140 kg/m² bei einer Meereshöhe von 573 m, auf der Hungerburg, bei einer Meereshöhe von 800 m, ist s = 210 kg/m²! Bei Flachdächern werden auch immer wieder Begehbarkeitslasten und Abhängelasten eingerechnet. Die Größe dieser Auflasten erfährt man auch beim Zimmermann, Baumeister oder Tragwerksplaner (Statiker). Wettervorhersagen und Rückblicke Die Wettervorhersagen geben immer wieder die zu erwartenden Niederschläge / Tag an. Daraus kann man sich dann leicht errechnen mit wie viel Lastzuwachs zu rechnen ist. Wenn z.b. 15 mm Wasser pro Quadratmeter in einem Tag Niederschlag zu erwarten sind, so wiegen diese 15 kg/m². Wettervorausschau mit zu erwartenden Niederschlagsmengen und rückblickende Daten mit Niederschlagsverläufen findet man im Internet unter: Abschließend empfehle ich jedem Hausherren die Schneegewichte zu messen. Wenn man sich nicht auf das Dach eines Hauses wagt, so sollte man den Schnee zumindest im Garten messen oder sich eines Fachmannes bedienen. Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 7

8 ÖNORM B Oktober 1955 Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 8

9 ÖNORM B Juli 1959 Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 9

10 ÖNORM B 4000 Oktober 1960 Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 10

11 ÖNORM B 4013 Dezember 1983 Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 11

12 ÖNORM B 4013 Dezember 1983 Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 12

13 ÖNORM B Jänner 2006 Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 13

14 ÖNORM B Jänner 2006 Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 14

15 Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 15

16 ÖNORM B September 2013 Schnee- und Eislasten Tirol_ DOC 16

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