Notizen 60. Internationale Orgeltagung Gesellschaft der Orgelfreunde e. V. Karlsruhe. 29. Juli 4. August Programmheft

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1 Notizen 60. Internationale Orgeltagung 2012 Gesellschaft der Orgelfreunde e. V. Karlsruhe 29. Juli 4. August 2012 Programmheft

2 Bréunov Tagungsleitung: Prof. Dr. Michael G. Kaufmann, Dr. Martin Kares und Markus Eichenlaub Gestaltung und Satz: Roland Behrens, Mettlach Druck: Merziger Druckerei und Verlag Jeder Teilnehmer erhält ein Exemplar dieses Programmheftes kostenlos. Weitere Exemplare können zum Preis von 5,00 im Tagungsbüro oder über die Geschäftsstelle der GdO erworben werden. Geschäftsstelle der Gesellschaft der Orgelfreunde e. V. Josefstr. 8 D Mettlach Sonntag Tagungsbüro Stadtführung Bläsermusik Schloss (Gartensaal): Eröffnung ev. Stadtkirche: Eröffnungskonzert Montag 8.45 Abfahrt 9.45 Mannheim-Sandhofen Abfahrt Mannheim-Neckarstadt- West Abfahrt Mannheim-Neckarstadt- Ost Mannheim-Neckarstadt- Ost. Mittagessen Abfahrt Mannheim-Jungbusch Fußweg Mannheim-Zentrum Fußweg Mannheim-Schwetzingerstadt Normaltour: Abfahrt Verlängerungsgruppe: Fußweg Mannheim-Oststadt Abfahrt A + B Mittagessen A + B Heidelberg-Weststadt A + B Abfahrt A + B Heidelberg-Zentrum, Jesuitenkirche A + B Fußweg A + B Heidelberg-Zentrum, Stadthalle Normaltour Abfahrt Verlängerungsgruppe Fußweg Schiffsabfahrt Neckargmünd Abfahrt Mittwoch 9.00 Symposium Mittagessen Karlsruhe-Durlach Karlsruhe-Oststadt Karlsruhe-Weststadt, Markuskirche Karlsruhe-Weststadt, Christuskirche Karlsruhe-Zentrum Donnerstag Freitag 9.00 Mitgliederversammlung Abfahrt Landau Mittagspause Abfahrt Kirrweiler Abfahrt Lambrecht Abfahrt Abendessen Speyer Abfahrt Samstag 9.30 Ökumenischer Gottesdienst ab Offene Orgeln Dienstag 8.15 A Abfahrt 9.00 A Bruchsal-Helmsheim 9.30 A Abfahrt 9.45 A Bruchsal-Heidelsheim, ev. Stadtkirche 9.45 A Bruchsal-Heidelsheim, Marienkirche A Abfahrt A Bruchsal A Abfahrt 8.15 B Abfahrt 9.15 B Bretten-Zaisenhausen B Abfahrt B Sinsheim-Hoffenheim B Abfahrt 8.15 Abfahrt 9.00/10.30 Ettlingen 9.00/10.30 Gaggenau-Oberweier Abfahrt Rastatt Abfahrt Mittagspause Fußweg Röschwoog Abfahrt Marmoutier Normaltour: Abfahrt Verlängerungsgruppe: Rastatt, Abendessen Abfahrt Karlsbad-Langensteinbach Abfahrt

3 Allgemeine Hinweise zur Tagung Tagungsbüro Sonntag, 29. Juli bis Uhr Ev. Stadtkirche, Marktplatz Tagungskarten Die Tagungskarten müssen stets mitgeführt und auf Verlangen vorgezeigt werden. Namensschilder Namensschilder bitte sichtbar tragen. Busfahrten Die Busfahrten beginnen am Kongresszentrum, Festplatz 9. Bitte beachten Sie, dass die Busse pünktlich abfahren müssen. Fotografieren Während der Orgelmusiken bitte nicht fotografieren, mit Stativ und Blitzlicht erst nach den Vorführungen. Wir bitten um Verständnis für diese Regelung, die auf Bitten vieler Teilnehmer zurückgeht, die sich vom Besuch der Orgeltage ungestörte optische und akustische Eindrücke erhoffen. Bitte beachten Sie auch, dass einzelne Kirchengemeinden evtl. das Fotografieren nicht wünschen. Auch wird gebeten, die unmittelbare Umgebung der Altäre freizuhalten. Tonband- und Videoaufnahmen Tonband- und Videoaufnahmen sind aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Unfälle Die Gesellschaft der Orgelfreunde haftet nicht für Unfälle und Schäden der Tagungsteilnehmer. Mobiltelefone Bitte schalten Sie unbedingt Ihr Mobiltelefon während der Orgelvorführungen, Konzerte und sonstigen Veranstaltungen ab. 3

4 Zum Geleit Liebe Orgelfreunde, wir dürfen Sie ganz herzlich in Karlsruhe begrüßen und freuen uns über Ihr Kommen zur 60. Internationalen Orgeltagung der Gesellschaft der Orgelfreunde! Diese findet in einer Region statt, deren Geschichte in den vergangenen Jahrhunderten vielfach geprägt war durch Aufbau und Zerstörung sowie nach 1945 durch einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Menschen in den Städten und Dörfern links und rechts des Rheines litten jahrhundertelang unter Kriegen und mehrfachen Revolutionen. Doch auf jeden Verlust folgte ein Neuanfang, der sich an den Silhouetten und Straßenzügen der Orte oft mehr oder weniger deutlich ablesen lässt. Im Tagungsort Karlsruhe, ehemals Residenz der Markgrafen bzw. Großherzöge von Baden und heute mit Bundesgerichtshof und Bundesverfassungsgericht die Residenz des Rechts sowie Zentrum einer durch Innovation bestimmten Technologieregion, spiegelt sich diese bewegte Vergangenheit und Gegenwart charakteristisch wider. Nicht nur im Stadtbild sind Brüche und Kontinuitäten zu sehen, sondern auch im Orgelerbe: Überbleibsel der barocken und romantischen Orgeltradition stehen neben Instrumenten aus der Zeit des Wiederaufbaus und Wirtschaftswunders, eingetragen als Denkmalinstrumente, sachgerecht restauriert, reorganisiert und optimiert bzw. in einem Fall noch in Arbeit. In überdurchschnittlich vielen Kirchen der Stadt entstanden in den letzten Jahren darüber hinaus neue Orgeln. Eine ähnliche Situation zeigt sich in Mannheim, Hauptstadt der Kurpfalz bis 1806 und Badens bis 1952, heute zweitgrößte Industriemetropole in Baden-Württemberg. Trotz der massiven Kriegszerstörungen sind in evangelischen Kirchen einige herausragende Instrumente der Hoch- und Spätromantik erhalten geblieben. Zusätzlich sind interessante Werke vor allem in den großen katholischen Kirchen neu geschaffen worden. Heidelberg, kurpfälzische Residenz und traditionsreiche Universitätsstadt, wurde zwar von den Bomben verschont, aber die historischen Instrumente fielen zumeist den orgelbewegten Umgestaltungen danach zum Opfer. Dennoch blieben manche erhalten und repräsentieren nach vorbildlicher Restaurierung das großbürgerliche Lebensgefühl der Wilhelminischen Ära. Anders sieht es in Baden, dem Elsass und der Pfalz auf dem Land aus, denn hier kann man den einen oder anderen Schatz aus dem 18., 19. und frühen 20. Jahrhundert noch oder wieder hören. Veränderungen haben zwar auch diese Orgeln erfahren, doch nähern sich ihre Klänge nach Instandsetzung, Restaurierung, Rekonstruktion und/oder sensibler, historisch informierter Intonation sehr dem ursprünglich Intendierten an wie bspw. die verjüngt wieder erklingenden Instrumente im badischen Hoffenheim, im elsässischen Maursmünster oder im pfälzischen Landau. In allen drei Landschaften sind auch äußerst qualitätvolle neue und im Wortsinne eigenartige Werke zu erleben, so in den baugleichen Kirchen in Bruchsal und Kirrweiler. Sicherlich ein Höhepunkt kreativer 4

5 Neuschöpfung ist die gewaltige Orgelanlage im Dom zu Speyer, der als größtes romanisches Bauwerk zum Weltkulturerbe zählt. Wir erlauben uns, Ihnen während der Tagung nicht nur viel Orgel, sondern auch andere Genüsse zu bieten, touristische und kulinarische gleichermaßen. All diese Offerten mögen Ihnen einen vertieften Eindruck in die gewachsene Kulturlandschaft am Oberrhein geben, die ihre eigene Identität innerhalb Europas besitzt. Als sicht- und hörbares Zeichen dafür stehen die Orgelbauwerkstätten des 18. und 19. Jahrhunderts mit ihrem spezifischen Klang; denn auf der Grundlage fränkischer, alemannischer und französischer Idiome konnte die elsässische Orgelreform dem 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart Impulse verleihen. Zum Gelingen haben im Vorfeld und werden während der Woche zahlreiche orgelbegeisterte Helferinnen und Helfer beitragen, denen ebenso wie den Organisten und Orgelbauern an dieser Stelle ausdrücklich gedankt sei. Lassen Sie uns also eine schöne Zeit mit Themen rund um die Orgel gemeinsam erleben! Ihre Tagungsleiter Prof. Dr. Michael G. Kaufmann, Dr. Martin Kares und Markus Eichenlaub 5

6 Sonntag TAGUNGSPROGRAMM SONNTAG, 29. JULI Uhr Tagungsbüro Karlsruhe, ev. Stadtkirche Marktplatz Uhr Stadtführung Beginn: ev. Stadtkirche, Marktplatz Ende: Schloss, Schlossbezirk Uhr Bläsermusik vom Turm Schloss (Schloßpark) Uhr Eröffnung der Tagung Schloss (Gartensaal) Musik für Blechbläser und Orgel Begrüßung durch die Tagungsleiter Prof. Dr. Michael G. Kaufmann, Dr. Martin Kares, Markus Eichenlaub Musik für Blechbläser und Orgel Eröffnung der 60. Internationalen Orgeltagung der GdO Prof. Wolfgang Baumgratz, Präsident der GdO Musik für Blechbläser und Orgel Grußworte Musik für Blechbläser und Orgel Vorträge: Einblicke in die Orgellandschaft am Oberrhein Musik für Blechbläser und Orgel Badisches Blechbläserquintett: Axel Becker, Trompete; Ute Gromer, Trompete; Thomas Clotz, Posaune; Thomas Berliner, Posaune; Gerhard Kammerer, Posaune Orgel: Michael Eckerle (geb. 1964) studierte Kirchenmusik und Musikerziehung an der Fachakademie für Kirchenmusik in Regensburg, 1989/90 Reifeprüfung in Kirchenmusik und staatl. Musiklehrer-Examen sowie Reifeprüfung im Hauptfach Orgel. Absolvent vieler Meisterkurse. Er ist seit 1994 Kantor und Organist an St. Franziskus in Pforzheim. Rege Konzertätigkeit. Truhenorgel: 2000, Henk Klop, Garderen Manual Prinzipal (D) 8' Oktave 2' Gedackt 8' Quint 2 2 / 3' Rohrflöte 4' 6

7 Geteilte Registerzüge, Umfang C f ''', angehängtes Pedal C d, Transposition: - 2 / - 1 / + 1 Halbton Uhr Eröffnungskonzert Karlsruhe, ev. Stadtkirche Marktplatz Sonntag Michael Praetorius Drei Tänze Ballet Courante La Rosette Bourrée Arrangement: Gunnar Idenstam Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge h-moll BWV Gunnar Idenstam geb Drei schwedische Volksweisen Storpolska after Bleckå Polska från Småland G-Dur Wedding March after Pekkos Per 12' Charles-Marie Widor aus der Symphonie Nr. 6 in G-Dur op. 42: Allegro Maurice Ravel Boléro Arrangement: Gunnar Idenstam Gunnar Idenstam (geb in Kiruna) erhielt seine Ausbildung u. a. von Marie-Claire Alain. Er verfolgt eine internationale Karriere als Solist, Komponist, Arrangeur und Volksmusiker, die ihn in viele Teile der Welt geführt hat. Orgel: 1958 Steinmeyer, grundlegend renoviert 2005 I. Hauptwerk C g''' II. Oberwerk C g''' Prinzipal 16' Rohrpommer 16' Prinzipal 8' Engprinzipal 8' Grobgedackt 8' Spitzgedackt 8' Spitzflöte 8' Weidenpfeife 8' Praestant 4' Kupferprinzipal 4' Rohrflöte 4' Nachthorn 4' Quintnasat 2 2 / 3' Gemsquinte 2 2 / 3' Oktav 2' Schwegelpfeife 2' Waldflöte 2' Terzflöte 1 3 / 5' Terzprinzipal 1 3 / 5' Spitzquinte 1 1 / 3' Sedecima 1' Septime 1 1 / 7' Mixtur 5-7f. 2' Blockflöte 1' Helle Zimbel 3f. 1 / 2' Scharfmixtur 5f. 1' Fagott 16' Rohrschalmei 8' Solotrompete 8' Kleinoboe 4' Feldtrompete 4' Tremulant 7

8 Sonntag III Schwellwerk C g''' IV. Kronwerk C g''' Quintadena 16' Flötgedackt 8' Holzflöte 8' Copula 4' Singend Gedackt 8' Weitquinte 2 2 / 3' Flöte 8' Blockflöte 2' Gambe * 8' Querpfeife 1' Unda maris 8' Cymbel 3f. 1 / 6' Kleinprinzipal 4' Rankett 16' Blockflöte 4' Krummhorn 8' Quintgedackt 2 2 / 3' Spitzregal 4' Spillpfeife 2' Zimbelstern 4' Oktävlein 1' Tremulant Mixtur 4-6f. 1 1 / 3' Nonquintan 2f. 1 1 / 3' Engtrompete 8' Clarine 4' Tremulant Pedal C f ' Prinzipalbass 16' Subbass 16' Quintadena 16' Quintbass 10 2 / 3' Oktavbass 8' Holzgedackt 8' Choralbass 4' Nachthorn 2' Basszink 3f. 5 1 / 3' Rauschwerk 3f. 2' Bombarde 32' Posaune 16' Fagott 16' Trompete 8' Clarine 4' Singend Kornett 2' Koppeln: I/P, II/P, III/P, IV/P, II/I, III/I, IV/I, IV/II, III/II, IV/III, Suboktavkoppel durch alle Manuale; Computer-Setzeranlage, Walze, elektrische Traktur- und Registeranlage, * = 2005 aus Steinmeyer-Beständen auf neuer Kanzelle ergänzt. Rémy-Mahler-Orgel, erbaut 2005 II. Résonnance C g''' III. Oberwerk C g''' Bourdon 16' Bourdon 8' Montre 8' Prestant 4' Flûte 8' Flûte 4' Gamba 8' Nazard 2 2 / 3' Flûte 4' Doublette 2' Cornet 5f. 8' Tierce 1 3 / 5' Trompette 8' Larigot 1 1 / 3' Fourniture 4f. 1 1 / 3' Cromorne 8' Tremblant doux 8

9 Pedal C f ' Sous-Basse (Transm.) 16' Principal Bas (Transm.) 8' Bourdon Bas (Transm.) 8' Flûte Bas 8' Flûte Bas (Transm.) 4' Bombarde 16' Trompetten Basse 8' I. Koppelmanual Koppel: Tirasse Positif-Pedale (III/P); Stimmtonhöhe a = 440 Hz. bei 16 C, Stimmtemperatur: Bach-Kellner. MONTAG, 30. JULI 2012 Montag 8.45 Uhr Abfahrt der Busse Kongresszentrum, Festplatz 9 (Stadthalle) 9.45 Uhr Mannheim-Sandhofen, ev. Dreifaltigkeitskirche Kirchgasse 4 Felix Mendelssohn Bartholdy Sonate d-moll op. 65 Nr. 6 (1845) Choral mit Variationen Fuge Finale Franz Liszt Variationen über Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen Christian Fink Sonate Nr. 5 e-moll op. 83 (1898) Allegretto risoluto Adagio moderato Allegro vivace Danijel Drilo, (geb. 1970) in Zagreb/Kroatien, studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Heidelberg- Mannheim bei Peter Schumann das Hauptfach Orgel und parallel das Hauptfach Klavier. Danach solistische Ausbildung Orgel bei Leo Krämer. Teilnahme an Meisterkursen. Konzerttätigkeit. Von 2008 bis 2012 war er Organist an der historischen Johann-Heinrich-Schaefer-Orgel in Mannheim-Sandhofen. Orgel: 1862 Johann Heinrich Schaefer, Heilbronn; 1980 Restaurierung durch Richard Rensch, Lauffen a. N.; 2004 Aktivierung der Kastenbalganlage und Rekonstruktion der Clarinette durch Orgelbau Rensch, Lauffen a. N. I. Hauptmanual C f ''' II. Echowerk C f ''' Bourdon 16' Principal 8' Principal 8' Salicional 8' Floete 8' Aeoline 8' Großgedackt 8' Gedeckt 8' Viola di Gamba 8' Fugara 4' Octav 4' Dolce 4' Gemshorn 4' Flautino 2' Traversflöte 4' Clarinette (druchschl.) 8' Quinte 2 2 / 3' Superoctav 2' Mixtur 6f. 2' Trompete (durchschl.) 8' 9

10 Pedal C d' Principalbass 16' Violonbass 16' Subbass 16' Posaunenbass (durchschl.) 16' Octavbass 8' Violoncellbass 8' Superoctavbass 4' Montag Manualkoppel, Pedalkoppel I Uhr Abfahrt der Busse vor der Dreifaltigkeitskirche Uhr Mannheim-Neckarstadt-West, ev. Lutherkirche Lutherstraße 2 Johann Sebastian Bach Chromatische Fantasie und Fuge für Orgel eingerichtet von Max Reger Johannes Brahms aus den Choralvorspielen op. 122: Herzlich tut mich verlangen Max Reger Fantasie über den Chroral Ein feste Burg ist unser Gott op. 27 Sebastian Küchler-Blessing (geb. 1987) studiert nach Jungstudium bei Christoph Bossert (Trossingen, Orgel) und Sontraut Speidel (Karlsruhe, Klavier) derzeit Master Kirchenmusik bei Martin Schmeding und Bachelor Musiktheorie bei Otfried Büsing. Er ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe und konzertiert als Organist, Pianist und Cembalist bei internationalen Festivals. CD-, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen. Orgel: 1906 H. Voit & Söhne, Karlsruhe-Durlach; 1945 Beschädigung durch Bombardierung; 1952 Instandsetzung und neobarocke "Aufnordung" der Disposition durch E. F. Walcker & Co., Murrhardt, Filiale Steinsfurt; 1970 Umbau der pneumatischen in elektro-pneumatische Traktur samt neuem Spieltisch durch Gebr. Mann, Marktbreit; 2001 Restaurierung und Teilrekonstruktion durch E. F. Walcker & Co., Kleinblittersdorf, Fertigstellung durch Fa. Sauer Frankfurt (Oder) und Fa. Lenter, Sachsenheim I. Manual C g''' II. Manual C g''' Prinzipal 16' Bordun 16' Prinzipal 8' Prinzipal 8' Doppelflöte 8' Konzertflöte 8' Gamba 8' Schalmei (labial) 8' Gemshorn 8' Viola 8' Bordun 8' Zartgedeckt 8' Oktave 4' Labialoboe (labial) 8' Rohrflöte 4' Praestant 4' Rauschquinte 2f. 2 2 / 3' + 2' Traversflöte 4' Cornett 3 4f. 2 2 / 3' Piccolo 2' Trompete 8' Progressio 3f. 2 2 / 3' 10

11 III. Manual C g''' Pedal C f ' Quintatön 16' Resultant * 32' Geigenprinzipal 8' Prinzipalbaß 16' Salicional 8' Violonbaß 16' Gedeckt 8' Subbaß 16' Aeoline 8' Zartbaß 16' Vox celestis 8' Oktavbaß 8' Spitzflöte 8' Violoncell 8' Fernflöte 4' Gedecktflöte 8' Violine 4' Posaune 16' Sesquialter 2f 2 2 / 3' Koppeln: II/I, III/I, III/II, II/I Sub, II/II Super (2001), I/P, II/P, III/P; Kollektive: Mezzoforte, Forte, Tutti, Pianopedal Manual III und II; freie Kombination für Manual I, II, III und Pedal; Walze, Jalousieschweller Manual III; Elektropneumatische Spiel- und Registertraktur; Taschenladen, * = 2001 durch Quint- und Oktavkopplung des Prinzipal 16' gewonnen. Montag Uhr Abfahrt der Busse vor der Lutherkirche Uhr Mannheim-Neckarstadt-Ost, kath. St. Bonifatiuskirche Friedrich-Ebert-Straße 34 Denis Bédard Suite du premier ton (1993) geb Plein jeu Dialogue Récit Grand Jeu Jeanne Demessieux aus Twelve Choral-Preludes on Gregorian Chant Themes op. 8 (1947): Attende Domine Jehan Alain Petite Pièce AWV 37 (1932) Jean Langlais aus Hommage à Frescobaldi: Thème et Variations Marcel Dupré aus Le Tombeau de Titelouze op. 38 (1942): Te lucis ante terminum (Choral) Placare christe servulis (Toccata) Martin Geipel (geb. 1971) erhielt seinen ersten Orgel- und Klavierunterricht bei Johannes Quack und bei Thomas Wiegelmann. Danach studierte er Schulmusik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim mit Hauptfach Orgel bei Leo Krämer. Seit 1994 ist er Organist und Chorleiter der St. Bonifatiuskirche. Orgel: 1993 Gebr. Link, Giengen a. d. Brenz; 2009 Überholung der Technik durch die Erbauerfirma und neue Intonation durch Orgelbau Lenter, Sachsenheim. 11

12 Montag Hauptwerk C a''' Positiv C a''' Principal 16' Principal 8' Praestant 8' Bordun 8' Bordunalflöte 8' Salicional 8' Viola di Gamba 8' Octav 4' Octav 4' Hohlflöt 4' Gemshorn 4' Nazard 2 2 / 3' Quint 2 2 / 3' Doublette 2' Superoctav 2' Terz 1 3 / 5' Mixtur 5-6f. 2' Larigot 1 1 / 3' Cornett 5f. 8' Sifflet 1' Trompete 16' Mixtur 4-5f. 1 1 / 3' Trompete 8' Cromorne-Tromp. 8' Trompete 4' Tremulant Schwellwerk C a''' Pedal C f ' Bordun 16' Grand Bordun 32' Flûte harm. 8' Principalbass 16' Diapason 8' Violon 16' Viole 8' Subbass 16' Voix céleste 8' Octavbass 8' Flûte octaviante 8' Flûte 8' Fugara 4' Cello 8' Octavin 2' Octav 4' Cornett harm. 3f. 2 2 /3' Mixturbass 2f. 2 2 / 3' Basson 16' Bombarde 16' Voix humaine 8' Posaune 8' Hautbois 8' Clairon 4' Tromp. harm. 8' Clarion harm. 4' Tremulant Normalkoppeln (mech.) III/II, III/I, II/I, III/P, II/P, I/P; Setzeranlage (Laukhuff SK 56) 32 Kombinationen in zwei Ebenen I/II = 64 Komb.; über Schlüsselschalter (= Setzerebene II) = 128 Kombinationen Uhr Mannheim-Neckarstadt-Ost, vorbestelltes Mittagessen kath. Gemeindehaus St. Bonifatius Nebeniusstraße Uhr Abfahrt der Busse vor der kath. St. Bonifatiuskirche Uhr Mannheim-Jungbusch, kath. Liebfrauenkirche Luisenring 33 Felix Mendelssohn Bartholdy Allegro d-moll (1844) Max Reger Choralvorspiele aus op. 67: Nr. 20: Jesu, meine Zuversicht Nr. 34: Schmücke dich, o liebe Seele Nr. 41: Wachet auf, ruft euch die Stimme Albert de Klerk Partita O zalig, heilig Bethlehem (1983)

13 Hendrik Andriessen Intermezzo XIX g-moll (1943) Thema mit Variationen (1949) Bert Wisgerhof (geb. 1947) studierte Schulmusik, Orgel und evangelische Kirchenmusik am Konservatorium Utrecht und an der Hochschule für Musik in Arnheim (Orgel bei Cor Kee, Nico an den Hooven und Ewald Kooiman) war er Dozent für Schulmusik an der Christelijke Hogeschool Ede. Von 1996 bis 2004 hatte er einen Lehrauftrag für evangelische Kirchenmusikgeschichte, Hymnologie und Liturgik am Theologischen Seminar der protestantischen Kirche in den Niederlanden. Seit 2003 ist er Vizepräsident der GdO. Er ist Organist an der Petrakirche in Veenendaal und an der Diaconessenkirche in Arnheim. Orgelsachverständiger, Mitglied im College van Orgeladviseurs van Nederland. Orgelkonzerte in u. a. Deutschland, Slowenien, Italien, Russland, Weissrussland, der Ukraine und Litauen. Montag Orgel: Carl Hess, Karlsruhe-Durlach, 1942 geliefert, wegen des Zweiten Weltkrieges nicht aber mehr aufgestellt. Nachdem ein Teil des Instruments durch Luftangriffe vernichtet worden war, wurde es 1947 ergänzt und 1948 geweiht technischer und klanglicher Umbau des Werks durch Orgelbau Vleugels, Hardheim; 1989 Teilreparatur durch Freiburger Orgelbau - Hartwig Späth, March-Hugstetten; 2011/12 durch Orgelbau Lenter, Sachsenheim, restauriert, rekonstruiert und neu intoniert. I. Hauptwerk C g''' II. Positiv C g''' Prinzipal 16' Sing. Gedackt 8' Prinzipal 8' Quintatön 8' Bordun 8' Praestant 4' Gemshorn 8' Spitzflöte 4' Dulzflöte 8' Prinzipal 2' Hohlflöte 4' Quinte 1 1 / 3' Oktav 4' Sifflöte 1' Quinte 2 2 / 3' Terzcymbel 3f. 1 / 2' Oktav 2' Krummhorn 8' Cornett 4-5f. 8' Sing. Regal 4' Mixtur 4-6f. 1 1 / 3' Tremulant Tuba 8' Clarine 4' III. Schwellwerk C g''' Pedal C f ' Lieblich Gedackt 16' Prinzipalbaß 16' Prinzipal 8' Subbaß 16' Rohrflöte 8' Echobaß 16' Salicional 8' Quintbass 10 2 / 3' Unda maris 8' Oktavbaß 8' Weitprinzipal 4' Gedacktbaß 8' Blockflöte 4' Choralbaß 4' Nasard 2 2 / 3' Bassflöte 2' Schwiegel 2' Hintersatz 4f. 2 2 / 3 Terz 1 3 / 5' Bombarde 16' Scharff 4-5f. 1' Posaune 8' Basson 16' Clairon 4' Trompete 8' Vox humana 8' Schalmei 4' Tremulant 13

14 Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, Super III; Super III/I; Sub II/I; Freie Kombinationen I/II; Walze ab; Handregister ab; Zungen ab, Koppeln ab; automatisches Piano Pedal an; Walze, elektronische Setzeranlage (4.000fach), Tutti / Tutti General als Pistons; System: Taschenlade, elektrische Spieltraktur, elektropneumatische Registertraktur Uhr Fußweg zur Innenstadt Montag Uhr Mannheim-Zentrum, kath. Jesuitenkirche A 4, 2 Johann Sebastian Bach Sinfonia D-Dur (aus der Ratswahlkantate) BWV 29 aus den Schübler-Chorälen: Kommst du nun, Jesu, vom Himmel herunter BWV 650 Wolfgang Amadeus Mozart Andante F-Dur KV Olivier Messiaen Le banquet céleste Alexandre Guilmant Sonate Nr. 1 d-moll op Finale Tobias Breitner (geb. 1965) studierte Kirchenmusik und Orgel an der Staatlichen Hochschule für Musik in München. Nach dem A-Examen wurde er in die Meisterklasse von Prof. Franz Lehrndorfer aufgenommen und legte 1993 das Diplom ab. Seit 1994 ist er Kantor an der Jesuitenkirche in Mannheim. Konzerte im In- und Ausland. Diverse CD- Einspielungen. Orgel: Das Gehäuse der Hauptorgel auf der Westempore wurde nach einem Entwurf des kurpfälzischen Hofbildhauers Paul Egell für ein Instrument von Johann Georg Rohrer, Straßburg, gefertigt, das aufgestellt worden ist. Es überstand die Bombardierungen des Zweiten Weltkriegs durch eine splittersichere Verschalung. Nur wenige Schäden wurden 1952 instandgesetzt. Das mehrfach durch H. Voit & Söhne, Durlach, veränderte und 1893 schließlich neu erbaute Instrument war während des Krieges ausgelagert und wurde beim Wiedereinbau nicht wieder verwendet, sondern 1961 in Teilen in das aus Fürth im Odenwald stammende Gehäuse der Orgel von Johann Friedrich Wiegleb, Heidelberg, auf der Südempore eingebaut. Im Hauptgehäuse steht seit 1965 ein Instrument der Orgelbauwerkstätte Johannes Klais, Bonn, das 2004 technisch durch die Erbauerfirma und klanglich durch Orgelbau Lenter, Sachsenheim, optimiert wurde. 14

15 I. Positiv C g''' II. Hauptwerk C g''' Principal 8' Principal 16' Rohrgedackt 8' Principal 8' Oktav 4' Gemshorn 8' Blockflöte 4' Gamba 8' Waldflöte 2' Octav 4' Larigot 1 1 / 3' Hohlflöte 4' Cornett 5f. 8' Quinte 2 2 / 3' Scharff 3-4f. 1' Superoctav 2' Dulcian 16' Mixtur 4f. 1 1 / 3' Krummhorn 8' Trompete 16' Tremulant Trompete 8' III. Echowerk C g''' IV. Schwellwerk C g''' Holzgedackt 8' Pommer 16' Quintade 8' Geigenprincipal 8' Principal 4' Holzflöte 8' Rohrflöte 4' Gambe 8' Nasard 2 2 / 3' Vox coelestis 8' Oktav 2' Octav 4' Terz 1 3 / 5' Holztraverse 4' Sifflet 1' Querflöte 2' Acuta 4f. 1 / 2' Septsesquialter 2 3f. 2 2 / 3' Vox humana 8' Mixtur 5f. 2 2 / 3' Oboe 8' Fagott 16' Tremulant Trompette harmonique 8' Clairon 4' Tremulant Montag Pedal C f ' Untersatz 32' Principal 16' Subbaß 16' Zartbaß 16' Quinte 10 2 / 3' Holzoctav 8' Bartpfeife 8' Choralflöte 4' Großsesquialter 2f. 5 1 / 3' Hintersatz 4f. 2 2 / 3' Posaune 16' Trompete 8' Clarine 4' Cornett 2' Koppeln: I/II, III/II, IV/II, III/I, IV/I, IV/III, Sub IV/IV, I/P, II/P, III/P, IV/P; 2 Freie Kombinationen, 1 Freie Pedalkombination, Crescendowalze, Zungen einzelabsteller, Zimbelstern; Elektronische Setzeranlage mit Speicherplätzen; Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur Uhr Fußweg durch die Innenstadt mit Möglichkeit zur Kaffeepause 15

16 17.00 Uhr Mannheim-Schwetzingerstadt, kath. Heiliggeistkirche Moltkestraße 14 Wolfgang Amadeus Mozart Fantasie in f-moll KV Adagio Allegro Adagio Felix Mendelssohn Bartholdy Sonate in D-Dur op. 65 Nr Andante Andante con brio Allegro maestoso Montag Louis Vierne aus den Pièces de Fantaisie: Andantino Marche nuptiale Clair de lune aus der 1. Symphonie op. 14: Final Karin Rothenberger (geb. 1964) studierte Orgel an der Musikhochschule Karlsruhe bei Prof. Andreas Schröder mit Abschluss Diplom- Musikpädagogin. Aufbaustudium Künstlerische Ausbildung an der Musikhochschule Frankfurt a. M. bei Edgar Krapp. Teilnahme an zahlreichen Meisterkursen. Konzerttätigkeit im In- und Ausland. Sie wirkt als Musiklehrerin und Organistin in Mannheim. Orgel: 1990 Karl Göckel, Mühlhausen-Rettigheim, 2003 ders., technische und klangliche Revision, Präzisierung der Barker-Maschine. I. Hauptwerk C a''' II. Schwellpositiv C a''' Bourdon 16' Principal 8' Principal 8' Bourdon 8' Viole de Gambe 8' Salicional 8' Flûte harmonique 8' Octave 4' Bourdon 8' Rohrflöte 4' Octave 4' Sesquialtera 2f. 2 2 / 3' Flöte 4' Doublette 2' Quinte 2 2 / 3' Larigot 1 1 / 3' Octave 2' Mixtur 3f. 1' Mixtur 4f. 1 1 / 3' Cromorne 8' Cornet 5f. 8' Tremulant Trompette 8' III. Schwellwerk C a''' Pedal C-g' Bourdon 16' Flûte 32' Flûte traversière 8' Principal 16' Bourdon 8' Flûte 16' Gambe 8' Octave 8' Voix céleste 8' Flûte 8' Flûte octaviante 4' Octave 4' Nazard 2 2 / 3' Mixtur 4f. 2 2 / 3' Octavin 2' Bombarde 16' Tierce 1 3 / 5' Trompette 8' Trompette harm. 8' Basson-Hautbois 8' Voix humaine 8' Clairon harm. 4' Tremulant 16

17 Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P; Elektronische Setzeranlage mit 64 Speicherplätzen, Sequenzer, Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur Uhr Abfahrt der Busse vor der Heiliggeistkirche ca Uhr Ankunft in Karlsruhe Verlängerungsgruppe Uhr Fußweg zur Innenstadt mit Möglichkeit zum Abendessen Uhr Mannheim-Oststadt, ev. Christuskirche Werderplatz 15 Montag am Kunstharmonium von Johannes Tietz, 1912: Sigfrid Karg-Elert aus Sonate Nr. 1 op. 36: Quasi Fantasia Jean Philipp Rameau aus Suite d'après Rameau von S. Karg-Elert: La Poule (Die Henne) Richard Wagner Tristan und Isolde (Vorspiel) Bearb. Sigfrid Karg-Elert an der Marcussen-Orgel: Arnolt Schlick ca aus Tabulaturen etlicher Lobgesang und Lidlein: Maria zart aus dem Trientiner Manuskript: Ascendo ad patrem (1520) Bicinium - X vocibus Hans Buchner Veni creator Spiritus in discantu Choralis in basso Choralis in tenore Johann Sebastian Bach Fantasie und Fuge g-moll BWV an der Gruber-Orgel Justin Heinrich Knecht Thema mit Veränderungen C-Dur an der Steinmeyer-Orgel: Arno Landmann Variationen über den Choral Wer nur den lieben Gott lässt walten op. 12 (1924) Johannes Matthias Michel Three Jazz-Preludes (1998) geb Swing Five Bossa Nova Afro-Cuban Sigfrid Karg-Elert aus Three New Impressions op. 142: Valse Mignonne 17

18 aus Partita retrospettiva op. 151: Dialogo Finale alla Solfeggio Montag Johannes Matthias Michel (geb. 1962) studierte Kirchenmusik in Heidelberg und Frankfurt u. a. bei Wolfgang Dallmann, Horst Hempel, Heinz Werner Zimmermann und Violetta Dinescu mit dem Abschluss der A-Prüfung Bis 1992 Studium in der Solistenklasse Orgel an der Musikhochschule Stuttgart bei Ludger Lohmann bis 1998 Bezirkskantor in Eberbach a. N., seit 1999 KMD an der Christuskirche Mannheim. Von 1989 bis 2001 unterrichtete er an der Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg und seit 2001 an der staatlichen Hochschule für Musik in Mannheim künstlerisches Orgelspiel. Rege Konzerttätigkeit. CD-Einspielungen. Orgel auf der Nordempore: 1911 G. F. Steinmeyer, Oettingen, 1984 Restaurierung, Steinmeyer, 1995/2003 Restaurierung, Orgelbau Lenter, Sachsenheim. I. Manual C a''' II. Manual (Schwellw.) C a''' Großprinzipal 16' Rohrflöte 16' Bordun 16' Geigenprinzipal 8' Prinzipal 8' Nachthorn 8' Gemshorn 8' Konzertflöte 8' Gedeckt 8' Doppelgedackt 8' Jubalflöte 8' Salizional 8' Spitzflöte 8' Dulziana 8' Viola di Gamba 8' Unda maris 8' Quintflöte 5 1 / 3' Kleinprinzipal 4' Oktav 4' Rohrflöte 4' Fugara 4' Gemshorn 4' Traversflöte 4' Flauto dolce 4' Quinte 2 1 / 3' Piccolo 2' Superoktav 2' Sesquialtera 2f. 2 2 / 3' Kornett 3-6f. 8' Larigot 2f. 2' Mixtur 5f. 2' Cymbel 3f. 1' Cymbel 4f. 2 / 3' Clarinette 8' Tuba mirabilis 8' Tremulant Clarine 4' 18

19 III. Manual (Schwellw.) C a''' IV. Fernwerk (schwellb.) C a''' Stillgedeckt 16' Quintatön 16' Hornprinzipal 8' Prinzipal 8' Soloflöte 8' Hellflöte 8' Lieblichgedeckt 8' Bordun 8' Quintatön 8' Echogamba 8' Zartflöte 8' Vox angelika 8' Viola 8' Seraphonfugara 4' Aeoline 8' Harmonieflöte 4' Vox coelestis 8' Flautino 2' Prinzipal 4' Progressivharm. 3f. 2 2 / 3' Kleingedeckt 4' Trompete 8' Fernflöte 4' Vox Humana 8' Dolce 4' Violon (Ped. im FW) 16' Gemsquinte 2 2 / 3' Bordunbaß (Ped. im FW) 16' Flageolett 2' Prinzipal (Ped. im FW) 8' Terz 1 3 / 5' Celesta (2003) 4' Superquinte 1 1 / 3' Tremulant Septime 1 1 / 7' Tremulant Vox Humana ab Piccolo 1' Plein Jeu 5f. 2 2 / 3' Fagott 16' Trompete harm. 8' Oboe 8' Clairon 4' Tremulant Glockenspiel Montag Pedal C f ' Untersatz 32' Prinzipalbaß 16' Kontrabaß 16' Subbaß 16' Streichbaß 16' Zartbaß 16' Quintbaß 10 2 / 3' Oktavbaß 8' Violoncello 8' Gedacktbaß 8' Choralbass 4' Bassflöte 4' Blockflöte 2' Mixtur 5f. 5 1 / 3' Bombarde 32' Posaune 16' Fagott 16' Trompete 8' Fagott 8' Clairon 4' Koppeln: II/I, III/I, IV/I, Super I, Super II/I, Super III/I, Sub II/I, Sub III/I, III/II, IV/II, Super II, Super III/II, Sub III/II, I/P, II/P, III/P, IV/P, Super II/P; Zimbelstern (regulierbar); Oktavkoppeln teilweise ausgebaut, Zungen ab, Mixturen ab, Manual 16' ab, 3200f. Setzer, zahlreiche Sequenzschalter vor und zurück, Walze, Schwelltritte II, III, IVa, IVb (z. T. auch als Handschweller). 19

20 Orgel auf der Südempore: 1988 Marcussen & Sohn, Aabenraa Montag I. Hauptwerk C g''' II. Oberwerk C g''' Bordun 16' Gedackt 8' Prinzipal 8' Quintatön 8' Rohrflöte 8' Traversflöte 8' Oktave 4' Prinzipal 4' Spitzflöte 4' Rohrflöte 4' Quinte 2 2 / 3' Waldflöte 2' Superoktav 2' Sifflöte 1 1 / 3' Mixtur 5 6f. 1 1 / 3' Sesquialtera 2 3f. 2 2 / 3' Zimbel 3f. 1 / 2' Scharff 3 4f. 1' Cornet 5f. (ab f) 8' Krummhorn 16' Trompete 8' Dulzian 8' Vox Humana 8' Tremulant Tremulant Pedal C f ' Subbaß 16' Oktav 8' Flöte 8' Oktav 4' Hintersatz 4f. 2 2 / 3' Posaune 16' Trompete 8' Trompete 4' Koppeln: II/I, I/P, II/P; mechan. Schleifladen, ungleichschwebende Temperatur; Winddruck 76 und 79 mm; Plenozüge für II, I, und Pedal. Orgel: 2004 Daniel Gruber, Schenkenzell Manual C f ''' Prinzipal (ab e) 8' Gedackt 8' Flöte 4' Quinte 2 2 / 3' Flöte 2' Rossignol Transponiereinrichtung: 415 Hz / 462 Hz Uhr Abfahrt der Busse ca Uhr Ankunft in Karlsruhe 20

21 DIENSTAG, 31. JULI 2012 Gruppe A 8.15 Uhr Abfahrt der Busse Kongresszentrum, Festplatz 9 (Stadthalle) 9.00 Uhr Bruchsal-Helmsheim, ev. Melanchthonkirche Melanchthonstr. Kurt Bossler aus dem Heidelberger Orgelbuch (1967): Meditation Jan Pieterszoon Sweelinck Da pacem Domine in diebus nostris (Vier Variationen) Kurt Bossler Choralvorspiel Verleih uns Frieden gnädiglich (1970) Wolfgang Baumgratz (geb. 1948) studierte Kirchenmusik in Heidelberg (Orgel bei Wolfgang Dallmann) und Freiburg (Orgel bei Ludwig Doerr), 1976 A-Examen, Orgelstudium bei Albert de Klerk in Amsterdam, 1978 Solisten-Examen als Konzertorganist, weiterführende Studien bei Tagliavini, Kooiman, Roth, M. C. Alain und Langlais, seit 1979 Domorganist in Bremen, 1980 Orgellehrer an der Hochschule für Künste in Bremen, 1984 Ernennung zum Professor, Leiter der Kirchenmusikabteilung, umfangreiche Konzertätigkeit in ganz Europa, zahlreiche Rundfunk und CD-Aufnahmen, 1990 Vizepräsident der GdO, seit Mai 1998 deren Präsident. Dienstag Orgel: 1911 Heinrich Voit, Durlach; 1985 Gebr. Link, Giengen, Generalüberholung; 2010 Wolfram Stützle, Waldkirch, Generalüberholung. I. Manual C g''' II. Manual C g''' Prinzipal 8' Violoncell 8' Flöte 8' Dolce 8' Oktave 4' Gedackt 8' Mixtur 3f. 2 2 / 3' Traversflöte 4' Cornett 3-5f. 2 2 / 3' Pedal C d' Subbaß 16' Bordun (Windabschw.) 16' Cellobaß (Transm.) 8' Koppeln: II/I, II/P, I/P als Fußtritte, Super II, Super II/I, Sub II, Sub II/I als Druckknöpfe; Fußtritt Tutti; Taschenladen, pneumatische Spieltrakur, pneumatische Registertraktur; Winddruck zwischen 92 und 93 mm WS, Stimmtonhöhe a' = 436,5 Hz bei 18 C Uhr Abfahrt der Busse 21

22 9.45 Uhr Bruchsal-Heidelsheim, ev. Stadtkirche mit Martinskapelle Merianstr. 20 an der Kiene-Orgel: Léon Boëllmann Offertoire d-moll aus op an der Link-Orgel: Jan Pieterszoon Sweelinck Fantasia chromatica Albert de Klerk Ricercar in e "Hommage à Sweelinck" (1950) Dienstag Kurt Bossler "Mixturen" für Flöte und Orgel (1975) Léon Boëllmann Carillon D-Dur aus op. 16 Wolfgang Baumgratz (siehe Seite 21) Mitwirkend: Irmela Bossler (Flöte). Sie ist die Tochter des Komponisten Kurt Bossler und wirkt als Professorin für Flöte an der Musikhochschule Leipzig. Orgel: 1895 Anton Kiene, Waldkirch, Neubau für die katholische Kirche in Heidelsheim; 1960 Dolce 8' zu 2' abgeschnitten; 2006 Wolfram Stützle, Waldkirch, Generalüberholung. Manual C f ''' Pedal C d' Prinzipal 8' Subbaß 16' Gamba 8' Gedeckt 8' Dolce 8' Oktave 4' Hohlflöte 4' Mixtur 2-3f. 2 2 / 3' Pedalkoppel, Kegellade, mechanische Spiel- und Registertraktur. Orgel: 1929 Gebr. Link, Giengen, Neubau unter Verwendung des Gehäuses von Johann Heinrich Schaefer, Heilbronn; 1967 Gotthard Arnold, Kronau, Reparatur und neue HW-Mixtur; 1992 Egbert Pfaff, Überlingen, Generalüberholung, Umbau Pneumatik, Rückführung Mixtur, Ergänzung der Prospektpfeifen, der Quint 2 2 / 3' und der Trompete 8' I. Manual C g''' II. Schwellwerk C g''' Principal 8' Rohrflöte 8' Gedeckt 8' Salicional 8' Octav 4' Unda Maris 8' Hohlflöte 4' Principal 4' Quint 2 2 / 3' Spitzflöte 4' Octav 2' Quintflöte 2 2 / 3' Mixtur 3-5fach 2 2 / 3' Terz 1 3 / 5' Trompete 8' Sesquialter 2f. 2 2 / 3' 22

23 III. Schwellwerk C g''' Pedal C f ' Rohrflöte 16' Principal 16' Hornprincipal 8' Subbaß 16' Viola di Gamba 8' Großgedeckt 16' Gemshorn 4' Quintbaß 10 2 / 3' Kleingedeckt 4' Octavbaß 8' Waldflöte 2' Violon Cello (Transm.) 8' Quint 1 1 / 3' Octav (Transm.) 4' Mixtur 3f. 2' Sifflöte (Transm.) 2' Krummhorn 8' Stillposaune 16' Oboe (Transm.) 8' Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, Superkoppeln: II/I, III/I, III/II, II, III, Subkoppeln: II/I, III/I, III/II; Taschenlade, pneumatische Spieltraktur, pneumatische Registertraktur. zeitgleich in Bruchsal-Heidelsheim, kath. Marienkirche Schwabenstr. 18 Erläuterung zum Konzept der Orgel (Heidelsheimer Stein-Tradition) durch Markus Lenter. Markus Lenter (geb. 1977) begann nach der Lehre bei der Firma Mühleisen, Leonberg, ab 1999 gemeinsam mit seinem Vater Gerhard eine eigene Werkstätte aufzubauen. Sein heutiges Tätigkeitsgebiet umfasst alle Aufgaben in der Geschäftsleitung rund um Angebote, Planung und die finanzielle Aspekte des Unternehmens. Soweit es die Zeit erlaubt, ist er auch bei technischen Arbeiten in der Werkstatt tätig. Dienstag Orgel: 2009 Orgelbau Lenter, Sachsenheim I. Hauptwerk C g''' II. Positiv C g''' Principal 8' Gedackt* 8' Gamba* 8' Geigenprincipal 4' Waldflöte* 8' Quinte* 3' Octav* 4' Flagonet 2' Flöte* 4' Terz* 1 3 / 5' Octav 2' Mixtur 4f. 1' Trompete 8' Pedal C f ' Subbass 16' Oktavbass 8' Trompetenbass 8' * = als Wechselschleifen zu beiden Manualen; Tremulant für Manuale; Koppeln: II/I, I/P, II/P; freie Windanlage mit Doppelfaltenbalg im Orgelsockel, Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur Uhr Abfahrt der Busse 23

24 11.00 Uhr Bruchsal, kath. Peterskirche Peter-und-Paul-Str. Josef Ferdinand Norbert Seger Präludium und Fuge in C Johann Sebastian Bach Partita sopra Sei gegrüßet, Jesu gütig BWV 768 Petr Eben aus Vier biblische Tänze: Tanz der Schulamit Vaclac Felix Skop Improvisation über den Hymnus Veni Creator Spiritus op. 52,2 Dienstag Rudolf Peter (geb. 1975) ist Kirchenmusiker und Konzertorganist (Solistendiplom bei Martin Sander). Neben dem liturgischen und konzertanten Orgelspiel und dem Orgel- und Improvisationsunterricht in der C-Ausbildung widmet er sich besonders der Chorarbeit. Ihm ist es zu verdanken, daß die große Steinmeyer-Orgel in der Marienkirche Landau (III/72) unter Rekonstruktion des historischen Prospekts durchgeführt wurde. Orgel: 2004 Vladimir Slajch, Forbes/Bororany im Gehäuse der Orgel von Johann Philipp Seuffert, Kirrweiler, von I. Hauptwerk C d''' II. Rückpositiv C d''' Bourdon 16' Copl major 8' Principal 8' Quintatön 8' Gamba 8' Flauta minor 4' Portunal 8' Fugara 4' Bifara 8' Principal 4' Spitzflett 4' Nasat 3' Octava 4' Octava 2' Quinta 3' Sesquialter 3f. 1 1 / 2' Superoctava 2' Mixtur 3f. 1' Quinta minor 1 1 / 2' Vox humana 8' Mixtura 4f. 1 1 / 3' Cimbl 4f. 1' Trompette 8' Pedal C d' Subbass 16' Octavbass 8' Principalbass 8' Quintbass 6' Superoctav 4' Posaunbass 16' Trompettbass 8' Koppeln: II/I, I/P, II/P; Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur Uhr Abfahrt der Busse 24

25 Gruppe B 8.15 Uhr Abfahrt der Busse Kongresszentrum, Festplatz 9 (Stadthalle) 9.15 Uhr Bretten-Zaisenhausen, ev. Kirche Hauptstraße 216 Felix Mendelssohn Bartholdy Andante D-Dur Justin Heinrich Knecht Die durch ein Donnerwetter unterbrochene Hirtenwonne I. Die Hirtenwonne in angenehmen, mannigfaltig abwechselnden Gesängen II. Die allmähliche Herannahung eines Donnerwetters III. Der heftige Ausbruch des Donnerwetters IV. Der langsame Abzug desselben V. Die Fortsetzung und der Beschluss der vorher unterbrochenen, wonnenvollen Hirtengesänge Felix Mendelssohn Bartholdy aus der Sonate c-moll op. 65 Nr. 2: Allegro maestoso e vivace Dienstag Matthias Schneider (geb. 1959) studierte Kirchenmusik und Musikwissenschaft u. a. an der Folkwang Hochschule Essen und an den Universitäten Münster und Basel. Von Bezirkskantor in Schopfheim/Südbaden, ab 1992 wiss. Assistent an der Universität Basel, 1995 Promotion mit einer Arbeit über Buxtehudes Choralfantasien, Leitung einer Orgelklasse an der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg. Seit 1994 Professor für Kirchenmusik/Orgel an der Universität Greifswald. Mitherausgeber von "Musik und Kirche" im Hauptausschuss, seit Mai 2008 Vizepräsident der GdO. Internationale Konzerttätigkeit, zahlreiche Veröffentlichungen. Orgel: 1843 Franz Anton Overmann, Heidelberg, 1973 instand gesetzt durch G. F. Weigle, Stuttgart, 2000 restauriert von Georges Heintz, Schiltach. Manual C f ''' Pedal C g Bordun 16' Subbaß 16' Prinzipal 8' Violonbaß 16' Großgedackt 8' Octavbaß 8' Flöte 8' Posaunbaß 16' Gamba 8' Salicional 8' Oktave 4' Flöte 4' Gemshorn 4' Quinte 3' Oktave 2' Cornett 5f. 8' Mixtur 4f. 2' Trompete (B/D) 8' Pedalkoppel; Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur. 25

26 10.00 Uhr Abfahrt der Busse Uhr Sinsheim-Hoffenheim, ev. Kirche Kirchstr. 17 Johann Sebastian Bach Toccata und Fuge C-Dur BWV Triosonate e-moll BWV 528 Adagio, Vivace Andante Un poco Allegro François Couperin aus Messe pour les Paroisses: Offertoire sur les grands jeux Robert Schumann aus Sechs Studien in kanonischer Form op. 56: Nr. 4 Innig Dienstag Franz Liszt / Alexander Gottschalg Einleitung, Fuge und / Magnificat zu Dantes Divina Commedia Max Reger aus Suite Nr. 1 op. 16: Introduktion und Passacaglia Balazs Szabo (geb. 1985) studierte in Budapest, Würzburg, Trossingen (OrganExpert) und Rom Leiter des Studienfaches Organologie an der Franz-Liszt-Akademie Budapest, internationale Konzerttätigkeit. Orgel: 1845 Eberhard Friedrich Walcker, Ludwigsburg; 1974 instandgesetzt durch G. F. Steinmeyer & Co. Oettingen; 1994 instandgesetzt durch E. F. Walcker & Cie., Kleinblittersdorf; 2012 Reaktivierung der Kastenbalganlage und Überholung durch Orgelbau Lenter, Sachsenheim. I. Hauptwerk C f ''' II. Unterwerk C f ''' Salicional 16' Prinzipal 8' Prinzipal 8' Gedeckt 8' Gedeckt 8' Dolce 8' Viola di gamba 8' Holzharmonica 8' Flöte 8' Flûte d amour 4' Quinte 5 1 / 3' Spitzflöte 4' Oktave 4' Nasard 2 2 / 3' Rohrflöte 4' Flautino 2' Traversflöte 4' Physharmonica 8' Mixtur 4f. 2 2 / 3' Oktave 2' Trompete 8' Pedal C c' Subbass 16' Violonbass 16' Oktavbass 8' Cellobass 8' Flötbass 4' Posaune 16' Koppeln: II/I, I/P, II/P; Kegelladen, mechanische Spiel- und Registertraktur; Temperierung gleichstufig, Stimmtonhöhe: a' = 435 Hz. 26

27 12.00 Uhr Abfahrt der Busse Gruppen A und B Uhr vorbestelltes Mittagessen Gemeindezentrum ev. Christuskirche Uhr Heidelberg-Weststadt, ev. Christuskirche Zähringer Str. 24 Max Reger aus Zwölf Stücke op. 59 (1901): Nr. 8: Gloria in excelsis Nr. 9: Benedictus Arnold Schönberg Variations on a Recitative op. 40 (1941) Claude Debussy aus Préludes pour le piano II ( ): VIII. (... Ondine) Orgelfassung: Gerhard Luchterhandt Gerhard Luchterhandt Demologia (1998) geb Dienstag Sigfrid Karg-Elert aus Trois Impressions op. 72 (1909): Clair de Lune Max Reger Phantasie über den Choral "Wachet auf, ruft uns die Stimme" op. 52 Nr. 2 (1900) Gerhard Luchterhandt (geb. 1964) studierte u. a. Kirchenmusik und Orgel (Konzertexamen) und promovierte über Arnold Schönbergs Tonalitätsbegriff Kantor an St. Katharinen in Osnabrück Wechsel an die Düsseldorfer Johanneskirche. Seit 2000 Professor für Musiktheorie und Orgelimprovisation an der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg. Daneben unterrichtet er an der Musikhochschule Mannheim die Fächer Orgel und Musiktheorie. Seit 2006 ist er außerdem Organist an der Heidelberger Christuskirche. Rege Kompositionsund Konzerttätigkeit. CD-Produktionen. Orgel: 1903 E. F. Walcker & Cie., Ludwigsburg, op. 1085; 1954 Elektrifizierung und Aufnordung durch Walcker; 2011 Repneumatisierung, Rekonstruktion und Restaurierung durch Orgelbau Lenter, Sachsenheim. I. Hauptwerk C g''' II. Schwellwerk I C g''' Principal 16' Bordun 16' Principal 8' Principal 8' Synthematophon 8' Quintatön 8' Viola di Gamba 8' Traversflöte 8' Gemshorn 8' Salicional 8' Gedeckt 8' Dolce 8' Doppelflöte 8' Octav 4' Octav 4' Flöte 4' Rohrflöte 4' Piccolo 2' Rauschquinte 2f. 2 2 / 3' Mixtur 3-4f. 2 2 / 3' Mixtur 3 5f. 2' Trompete 8' Trompete * 8' Clarinette 8' 27

28 III. Schwellwerk II C g''' Pedal C f ' Liebl. Gedeckt 16' Principalbass 16' Geigenprincipal 8' Violonbass 16' Rohrflöte 8' Subbass 16' Aeoline 8' Gedecktbass 16' Vox coelestis 8' Quintbass 10 2 / 3' Fugara 4' Octavbass 8' Traversflöte 4' Cellobass 8' Oboe * 8' Salicetbass 8' Octav 4' Posaune 16' Trompete 8' Dienstag Koppeln: II/I, III/I, III/II, II/II Super, III/III Super, I/P, II/P, III/P, rein pneumatische Tontraktur; 1 freie Kombination, Setzeranlage, Crescendo, vier feste Kombinationen, Piano Pedal II, Piano Pedal III, Zungen ab, HR zu Crescendo, Generalkoppel. * = Aus dem 1954 vorgenommenen Walcker-Umbau erhalten Uhr Abfahrt der Busse Uhr Heidelberg-Zentrum, kath. Jesuitenkirche Marktplatz 2 Johann Sebastian Bach Partita diverse sopra O Gott, du frommer Gott BWV 767 Max Reger Johannes Mayr geb Fantasie und Fuge d-moll op. 135b Improvisation Johannes Mayr (geb. 1963) studierte von 1981 bis 1987 katholische Kirchenmusik in Stuttgart u. a. bei Rudolf Walter, Ludger Lohmann und Willibald Bezler bis 2001 wirkte er als hauptamtlicher Kirchenmusiker in Bad Wurzach, 2001 bis 2011 in Stuttgart (St. Fidelis). Von 1992 bis 2007 war er als Lehrbeauftragter für liturgisches Orgelspiel/Orgelimprovisation am Leopold-Mozart-Konservatorium / Musikhochschule Nürnberg-Augsburg tätig. Seit 2004 Lehrauftrag an der Tübinger Hochschule für Kirchenmusik für Orgelliteraturspiel und Liturgisches Orgelspiel. Seit 2009 lehrt er Orgelimprovisation an der Stuttgarter Musikhochschule. Seit 2011 ist er Domorganist an der Konkathedrale St. Eberhard Stuttgart. Orgelsachverständiger für die Diözese Rottenburg-Stuttgart. Preisträger bei vielen Wettbewerben. Orgel: 2009 Orgelbau Kuhn, Männedorf 28

29 I. Hauptwerk C a''' II. Oberwerk C a''' Principal 16' Lieblich Gedackt 16' Principal 8' Principal 8' Viola da Gamba 8' Gedackt 8' Flauto amabile 8' Quintade 8' Majorflöte 8' Unda maris 8' Octave 1 2f. 4' Octave 4' Blockflöte 4' Rohrflöte 4' Quinte 2 2 / 3' Nasard 2 2 / 3' Superoctav 2' Sesquialter 2f. 2 2 / 3' Terz 1 3 / 5' Octave 2' Mixtur major 5f. 2' Quinte 1 1 / 3' Mixtur minor 3-4f. 1 1 / 3' Mixtur 4f. 2' Cornet 5f. 8' Clarinette 8' Trompete 16' Tremulant Trompete 8' III. Schwellwerk C a''' Pedal C f ' Salizet 16' Untersatz 32' Geigenprincipal 8' Principal 16' Aeoline 8' Subbass 16' Vox coelestis 8' Salizetbass (Transm.) 16' Lieblich Gedackt 8' Octavbass 8' Flauto traverso 8' Violoncello 8' Fugara 4' Gedackt (Transm.) 8' Flöte 4' Superoctavbass 4' Piccolo 2' Mixtur 3f. 2 2 / 3' Progressio harm. 3 5f. 2 2 / 3' Contraposaune 32' Basson 16' Posaune 16' Trompette harm. 8' Basson (Transm.) 16' Basson-Hautbois 8' Trompete 8' Vox humana 8' Clarine 4' Clairon 4' Tremulant Dienstag Nebenregister: Glockenspiel, Zimbelstern, Perkeo; Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P; elektronische Setzeranlage (4 x Speicherplätze); Schleifladen, mechanische Spieltraktur und mechanische/elektrische Registertraktur Uhr Fußweg durch die Innenstadt Uhr Heidelberg-Zentrum, Stadthalle Neckarstaden 24 Philipp Wolfrum Sonate b-moll op I. Ziemlich bewegt II. Sehr getragen III. Choraltempo, doch nicht schleppend. Fuge im Zeitmaß des Chorals Robert Schumann aus den Studien für Pedalflügel op. 56: Nr. 2 a-moll: Mit innigem Ausdruck Max Reger Variationen und Fuge über ein Originalthema in fis-moll op

30 Martin Sander (geb. 1963) verabschiedet sich mit dieser Präsentation von seiner Tätigkeit in Heidelberg als Professor für künstlerisches Orgelspiel an der Hochschule für Kirchenmusik und als Betreuer der Voit-Orgel der Stadthalle. Künftig wirkt er als Professor an den Hochschulen für Musik in Detmold und Basel. Zu seinen eigenen Lehrern in Studium und Meisterkursen zählten Ulrich Bremsteller, Harald Vogel, Luigi Tagliavini, Flor Peeters, Daniel Roth, Edgar Krapp und Winfried Berger. Weltweite Konzerttätigkeit. CD Einspielungen. Orgel: 1903 H. Voit & Söhne, Durlach, 1993 Restaurierung Orgelmanufactur Vleugels, Hardheim. Dienstag I. Manual C a''' II. Manual C a''' Prinzipal 16' Bordun 16' Prinzipal 8' Salicional 16' Tibia 8' Geigenprinzipal 8' Spitzflöte 8' Liebl. Gedackt 8' Gamba 8' Konzertflöte 8' Gemshorn 8' Dulciana 8' Gedackt 8' Quintatön 8' Flauto amab. 4' Fl. Dolce 4' Rohrflöte 4' Hohlflöte 4' Octave 4' Kl. Prinzipal 4' Octave 2' Piccolo 2' Kornett 3 5f. 8' Kornett 3 5f. 8' Mixtur 4f. 2' Cymbal 3f. 2 2 / 3' Scharf 3f. 1' Trompete 8' Fagott 16' Hoboe 4' Tuba 8' Clarine 4' III. Manual C a''' Pedal C f ' Quintatön 16' Untersatz 32' Flötenprinzipal 8' Prinzipalbass 16' Zartflöte 8' Violonbass 16' Salicional 8' Subbass 16' Unda maris 8' Gedacktbass 16' Aeoline 8' Oktavbass 8' Vox coelestis 8' Cellobass 8' Violine 4' Flötbass 8' Traversflöte 4' Superoctavbass 4' Flautino 2' Bombarde 32' Harmonia aeth. 3f. 2 2 / 3' Posaune 16' Klarinette 8' Trompete 8' Normalkoppeln, Oktavkoppeln Super I, Sub II/I, Generalkoppel; General-Tutti, Tutti ohne Zungen, Rohrwerk-Tutti, Pedal zu III, Pedal zu II, zwei freie Kombinationen, HR ab, Walze ab, Registerschweller, Jalousieschweller für III, Jalousieschweller für die ganze Orgel; Elektropneumatische Taschenladen Uhr Abfahrt der Busse vor der Stadthalle ca Uhr Ankunft in Karlsruhe 30

31 Verlängerungsgruppe Uhr Fußweg zur Innenstadt mit Möglichkeit zum Abendessen Uhr Abfahrt des Schiffes "Alt Heidelberg" an der Anlegestelle vor der Stadthalle Uhr Neckargmünd, ev. Ulrichskirche Hauptstr. 60 Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge A-Dur BWV Johann Christoph Oley Vier Choralbearbeitungen: Der Tag ist hin, mein Jesu bei mir bleibe Mach's mit mir, Gott, nach deiner Güt Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut Herr Gott, dich alle loben wir Johann Thielemann Cramer Sonate C-Dur Allegro moderato - Adagio - Allegro Johann Martin Spieß aus Musicalischer Kirchen=Schatz: Präludium - Lento - con Viola da Gamba. Largo - Allegro è forte - Vivace Dienstag Johann Balthasar Kehl Zwei Choralbearbeitungen: Was mein Gott will, das g'scheh allzeit Meinem Jesum lass ich nicht Johann Gottfried Müthel Fantasia F-Dur Carl Gottlieb Umbreit Vier Stücke: Allegro F-Dur - Andante A-Dur Allegro moderato E-Dur Fantasia für die volle Orgel D-Dur Felix Mendelssohn Bartholdy Sonate D-Dur op. 65 Nr Choral - Andante con moto - Allegro maestoso Joachim Schreiber (1967) studierte Kirchenmusik, Orgelliteraturspiel und Improvisation an der Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg bei Hans-Joachim Bartsch, Annegret Grabenhorst, Matthias Schneider (Orgel), Stefan Göttelmann (Improvisaton) und Margret Bauer (Cembalo). Meisterkurse bei Ludger Lohmann, Gaston Litaize, Jon Laukvik, Harald Vogel und Alfred Gross. Seit 1995 Kantor an St. Stephan in Simmern Dozent für Orgelimprovisation an der Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg. Seit 2009 Orgelsachverständiger. Orgel: 1785 Franz Stumm, Rhaunen-Sulzbach; 1887/88 Umbau durch Mathias Burkhard, Heidelberg; 1935/36 und 1958/59 Umbauten durch G. F. Steinmeyer & Co., Oettingen; 1995 Restaurierung und Rekonstruktion durch Peter Vier, Friesenheim. 31

32 Hauptwerk C f ''' Oberwerk C f ''' Bourdon 16' Bourdon 8' Principal 8' Flaut travers (D) 8' Gamba 8' Principal 4' Bourdon 8' Flaut 4' Octav 4' Quint 3' Flaut 4' Octav 2' Quint 3' Salicional 2' / 4' Octav 2' Mixtur 3f. 1' Terz 1 3 / 5' Cromhorn 8' Mixtur 4f. 1' Vox humana 8' Cornet 5f. ab c' 8' Tremulant Trompet (B/D) 8' Vox Angelica (B) 2' Pedal C d' Subbaß 16' Octavbaß 8' Quint 5 1 / 3' Octav 4' Posaune 16' Manualkoppel, Pedalkoppel I Uhr Abfahrt der Busse an der Kirche Mittwoch ca Uhr Ankunft in Karlsruhe MITTWOCH, 1. AUGUST Uhr Symposium KlangDenkmalPflege Badische Landesbibliothek (BLB) Erbprinzenstraße 15 Referenten: OB Reiner Janke, Dr. Martin Kares, Prof. Dr. Michael G. Kaufmann, OBM Gerhard Lenter, Prof. Alfred Reichling, OB Andreas Saage, Prof. Dr. Karlheinz Schüffler, OB Matthias Wirth Proklamation des Karlsruher Regulativs zur Klangdenkmalpflege ab Uhr Straßenbahn Herrenstraße, Richtung Durlacher Tor / KIT Campus-Süd Uhr Mittagessen Universität / Karlsruher Institut für Technologie KIT, Mensa Universitätsgelände (Gebäude 01.12) ab Uhr Straßenbahn Durlacher Tor / KIT Campus Süd, Richtung Durlach-Friedrichschule Karlsruher Orgelspaziergang an der Straßenbahnlinie 1 : 32

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