Hinweise für Gastorganisten

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1 Hinweise für Gastorganisten

2 Lieber Gast! Mit diesem Material können Sie sich vor dem Spielen unserer Schuke-Orgel mit einigen Besonderheiten vertraut machen. Es soll Ihnen ein schnelleres Einarbeiten am Spieltisch ermöglichen und eventuelle Fehlbedienungen von vornherein ausschließen. Einschalten der Orgel Auf der rechten Seite des Spieltisches befindet sich im unteren Bereich der Taster mit dem,,+" zum Einschalten, daneben der Taster mit dem,,-" zum Ausschalten der Orgel. Durch das Auf euchten der Generalkombinationenanzeige 000 wird signalisiert (nach ca. 45 Sekunden), dass die Orgel betriebsbereit ist. Anordnung der Werke 1. Manual - Schwellwerk 2. M,anual - Hauptwerk 3. Mlanual - Oberwerk 4. Manual - Positiv Register und Setzerkombination Die in den Registerwippen eingebauten Leuchtdioden zeigen durch Aufleuchten das eingeschaltete Register an. Der elektroni6che Setzer besitzt insgesamt verschiedene Register Kombinationsmöglichkeiten ( ). Das Plenum, das als Tutti, also mit Koppeln, festgelegt ist, ist über die Taste "PL" abrufbar. Bedienungsanleitung für den elektronischen Setzer Setzen von Generalkombinationen (im rechten Registerturm) - Voreinstellung T, H, Z, mittels vorwählen (T = Tausender, H = Hunderter, Z = Zehner) Register einschalten S-Taste an der linken Spieltischvorderkante drücken und festhalten Kombinationstaste 0-9 drücken und loslassen S-Taste loslassen Abrufen der Generalkombinationen (im rechten Registerturm) - Mittels Taster Voreinstellungen T, H, Z, vornehmen - Mittels Taster 0-9 werden die Generalkombinationen abgerufen. Der Sequenzer>, < schaltet von Die Benutzung des Sequenzers ist von jeder beliebigen Kombinationseinstellung aus möglich, vorwärts als auch rückwärts. Beachten Sie, dass beim Benutzen des R-Knopfes rechts außen an der Spieltischvorderkante lediglich die momentan gesetzte Registrierung ausgeschaltet wird, jedoch im Setzer die Kombination noch nicht gelöscht ist. Am rechten Registerturm finden Sie Mitte oben den Anzeiger für die Crescendo-Walze in 60 einzelnen Stufen, durch Leuchtziffern angezeigt, rechts daneben den Schwelleranzeiger in 9 Stufen, ebenfalls durch Leuchtziffern angezeigt.

3 Am linken Registerturm sind die Absteller für die Zungenregister angebracht. Dabei ist das Register abgestellt, wenn die Leuchtdiode über dem Absteller aufleuchtet. Beim Setzen werden die Abstel'ler nicht mit in die Kombination übernommen. Am linken Registerturm befinden sich unter den Registerwippen die Taster für SW Schweller ein für Handregler W. an Walze an (Anzeige 0 ohne Registratur) HR z. W. Handregister zur Walze Achtung: Nach Betätigung dieses Tasters werden sofort alle vor dem Einschalten der Walze (Taster W. an) eingeschaltet gewesenen Register zusätzlich zu denen, die dem entsprechenden Walzenstand entsprechen, zugeschaltet. Das gilt auch für das Tutti (PL-Taster) oder irgendeine beliebige Kombination. Sie haben in dieser Stellung die Möglichkeit, mit Hand noch nicht von der Walze eingeschaltete Register zuzuschalten und diese auch wieder mit Hand abzuschalten. Die Register, die die Walze selbst eingeschaltet hat, sind nicht mit Hand ausschaltbar. Betätigen Sie dennoch ein solches Register an der Registerwippe, so bleibt es beim Zurücknehmen der Walze angeschaltet, obwohl diese das Register längst ausgeschaltet hat. DerR-Taster ist hier nun für die mit Hand zusätzlich eingeschalteten Register wirksam, indem diese gemeinsam sofort ausgeschaltet werden. Diejenigen Register, die die Walze selbst eingeschaltet hat, bleiben stehen und werden nicht ausgeschaltet. K. a. W. Koppel aus Walze Z. ab Zungengeneralabsteller M.16'ab Manualregister 16' ab PL Plenum Am rechten Registerturm oben unter der Kombinationsanzeige befinden sich die Tasten für die Oktavkoppeln. Unten Mitte ist ein USB Anschluss sowie die Tasten zum Abspeichern auf USB Stick. Bedienungsanleitung zum USB Speicher nur im Hauptspieltisch möglich Schreiben Vorgang: - Daten aus dem Setzer werden auf Stick gespeichert - Orgel einschalten - USB-Stick in Buchse einstecken - Setzentaste S drücken - Schreibentaste SR kurz drücken - Lampe Schreiben leuchtet ganz kurz auf - Setzentaste loslassen Die Kombinationen sind auf dem Stick gespeichert. Lesen: Vorgang: - Daten vom Stick werden in dem Setzer gespeichert - Orgel einschalten - USB-Stick in Buchse einstecken - Setzentaste drücken - Lesetaste LE kurz drücken - Lampe Lesen leuchtet ganz kurz - Setzentaste loslassen Die Kombinationen sind im Setzer gespeichert. Es werden immer nur im jeweils eingeschalteten Tausender-Bereich Kombinationen bearbeitet.

4 Abschließend eine Bitte: Im Spielschrank rechts oben liegt ein Buch aus, in das Sie bitte alle Störungen eintragen, die Ihnen während der Probe bzw. des Konzertes an der Orgel aufgefallen sein sollten. Sollte eine Störung die weitere Probenarbeit bzw. die Durchführung des Konzertes unmöglich machen, informieren Sie bitte entweder sofort das künstlerische Betriebsbüro oder die Betriebswache am Personaleingang des Hauses, die entsprechende Hilfe veranlassen werden. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit der Gewandhaus-Orgel und ein erfolgreiches Konzert. Ihr Gewandhaus zu Leipzig Steckbrief der Orgel In 2jähriger Bauzeit bis 1981 wurde vom VEB Potsdamer Schuke-Orgelbau die bisher größte Orgel der DDR montiert. Noch in der Bauphase des Neuen Gewandhauses wurde die Orgel projektiert und gleichzeitig mit dem Ausbau des Großen Saales errichtet. Das Instrument ist nicht nur klanglich ein Meisterwerk, sondern zeugt auch von architektonischer Schönheit. Jahrhundertlange Erfahrungen des Orgelbaues wurden gepaart mit den heutigen Errungenschaften der Elektrik und Elektronik. Dadurch können Registrierungen vorgewählt, gespeichert und während des Konzertes abberufen werden. Entgegen der üblichen "Fassaden Bauweise" der Jahrhundertwende ist es hier möglich, fast alle Pfeifen im Prospekt klingen zu lassen. Einige technische Angaben sollen das Gewaltige des Instrumentes verdeutlichen: Breite über 1S m, Höhe ca. 11 m, Pfeifen (seit 2008), auf Schleifladen stehend, 1986 durch den Einbau von Großen und Kleinen Cymbelglocken sowie eines Glockenspiels erweitert, 91 Register vom 32-Fuß-Prinzipal bis zum 1-Fuß-Sifflöte, mechanische Tasten- und elektrische Registertraktur wurde noch ein zweiter Spieltisch eingebaut, der das Spiel auf dem Podium des Saales ermöglicht. Die Disposition ist so gewählt, dass die Wiedergabe von Orgelmusik aller Stilepochen in idealer Weise möglich ist. Bei der im Jahre 2008 durchgeführten Generalreparatur erfolgte der Einbau eines neuen Registers für das Hauptwerk (Cornett Sfach)

5 I!Sle;1!!i!i!!auo er~2j Neues Gewandhaus Leipzig Alexander Schuke Potsdam-Orgelbau, erbaut 1981 J. Schwellenwerk C - a'" III. Oberwerk C - a ' " Pedal C-g 1. Bordun 16' 2. Holzprincipal 8' 3. Spillfeife 8' 4. Gambe 8' 5. Salicional 8' 6. Schwebung.. 8' 7. Oktave 4' 8. Nachthorn 4' 9. Fugara 4' 10. Hohlquinte 22/3' 11. Oktave 2' 12. Waldfläte 2' 13. Terz I 3/5' 14. Quinte I 1/3' 15. Septime I 117' 16. Mixtur 6f 17. Bombarde 16' 18. Tromp. harm. 8' 19. Oboe 8' 20. Clarine 4' Tremulant 40. Quintadena 16' 71. Principal 32' 41. Principal 8' n. Untersatz 32' 42. Gedackt 8' 73. Principal 16' 43. Trichterflöte 8' 74. Offenbaß 16' 44. Oktave 4' 75. Subbaß 16' 45. Rohrflöte 4' 76. Salicetbaß 16' 46. Gemshorn 4' 77. Quinte 102/3' 47. Nassat 22/3' 78. Oktave 8' 48. Oktave 2' 79. Hohlfläte 8' 49. Feldpfeife 2' 80. Gedacktbaß 8' 50. Terz I 3/5' 81. Oktave 4' 51. Quinte 1 l/3' 82. Pommer 4' 52. Oktave I' 83. Bauernpfeife 2' 53. Mixtur 5f 84. Rohrflätenbaß I' 54. Scharff 4f 85. Hintersatz 4f 55. Fagott 16' 86. Mixtur 6f 56. Schalmei 8' 87. Posaune 32' 88. Posaune 16' Glockenspiel 89. Dulcian 16' Tremulant 90. Trompete 8' 91. Clairon 4' II. Hauptwerk C - a'" 21. Principal 16' 22. Oktave 8' 23. Rohrfläte 8' 24. Spitzfläte 8' 25. Großquinte 5 1/3' 26. Oktave 4' 27. Gedackt 4' 28. Quinte 2213' 29. Oktave 2' 30. Großmixtur 8f 3J. Kleinmixtur 5f 32. Cornett 5f 33. Trompete 16' 34. Trompete 8' 35. Feldtrompete 4' 36, Horiz. Trompete J6' 37. Horiz. Trompete 8' 38. Horiz. Trompete 5 1/3' 39. Horiz. Trompete 4' IV. Positivwerk C - a'" Koppeln: 57. Holzgedackt 8' VII, VIII, nun, lviii, II1I, III/l, lvii 58. Quintadena 8' lviii!, IIP, II1P, IIIIP, rv/p 59. Principal 4' Super- und 60. Blockflöte 4' Suboktavkoppeln 61. Dulzfläte 4' Hor. Trompeten an I, II, III, P 62. Sesquialtera 2f 63. Spitzflöte 2' Elektrischer Spieltisch auf 64. Nassat I 1/3' dem Orchesterpodium 65. Siffiöte I' 66. Scharff 5f Schleifladen 67. Cymbel 3f mechanische und 68. Dulcianregel 16' elektrische Tontraktur 69. Krummhorn 8' elektrische Registertraktur 70. Vox humana 8' Setzerkombinationen Organum Plenum Große Cymbelglocken Crescendowalze Kleine Cymbelglocken Jalousieschweller zum 1. Man. Tremulant Entwurf: F.W. Stendel Alexander Schuke Posdam-Orgelbau

6 Registerturm links

7 Registerturm rechts

8 Vorderkante Spieltisch

9 Zweiter Spieltisch Funktionell gleich dem Hauptspieltisch. Ausnahme: keine USB Abspeicherung. Alle in der Orgel gespeicherten Setzerkombinationen können von jedem Spieltisch unabhängig abgerufen bzw. gesetzt werden.

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