Zeit für einen Perspektiv-Wechsel!

Transkript

1 Zeit für einen Perspektiv-Wechsel!

2 we axxelerate your business axxelia GmbH & Co.KG Firmensitz in Freiburg i.br. 7 Mitarbeiter gegründet 2013 Erster reiner QRM-Dienstleister Deutschlands Umfassendes QRM-Leistungsportfolio Potenzialanalyse Implementierung und Projektausführung QRM-Software (Auftragsmanagement/MES) Schulung & Qualifizierung i Coaching & Beratung Change Management Enge Zusammenarbeit mit Prof. Rajan Suri (QRM-Begründer) Gründungspartner des europäischen QRM-Netzwerk

3 Expertise, Ressourcen, Leistung wir sind Partner im europäischen QRM-Netzwerk

4 QUICK RESPONSE MANUFACTURING machen Sie Ihr Unternehmen deutlich schneller!

5 Wer hat s entwickelt? QRM gehört zu den Ansätzen der Time-Based-Competition-Familie QRM wurde an der University of Wisconsin, Madison von Prof. Rajan Suri begründet Weltweit wurden bereits mehr als 400 Praxisprojekte erfolgreich umgesetzt QRM erfährt seit einigen Jahren auch in g Europa mehr und mehr Verbreitung

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7 Produktportfolios sind nicht homogen Konstanter Absatz, gut planbar hlen Stückza Mix-Zone Schwierige Prognose, hohe Volatilität A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Produkt

8 QRM kein Werkzeug, sondern durchgängige Strategie QRM ist eine Strategie zur schnellen und termingetreuen Fertigung kleiner Mengen bei hoher Variantenvielfalt und Variabilität. lowvolume g highmix!

9 Variabilität wird nicht eliminiert, sie wird zum Erfolgsfaktor

10 So haben wir es gelernt, und so arbeiten wir Um Aufträge in kürzerer Zeit abzuschließen, muss schneller, intensiver und mehr gearbeitet werden! Ist das so???

11 Der Einfluss des Kostendenkens auf die Effizienz Rückstand Leerlauf Maximale Arbeitslast (4 MA ca. 70%) Durchschnittliche Arbeitslast 3 MA ca. 98% Minimale Arbeitslast Managementfokus

12 Wann ist die Auslastung ideal?

13 Welche Autobahn hat mehr Durchsatz? Foto: dpa Foto: wikipedia

14 Der Stress ist schon vorprogrammiert

15 Kennen Sie diese Zeit-Spirale? Hohe Lagerkosten Auftragsstornierungen Lange Lieferzeiten Häufige Anpassung der Planung Hohe Umlaufbestände Konventionalstrafen Blindfertigung Verspätung der regulären Aufträge Ungenaue Planung der Fertigung Qualitätsprobleme Platzbedarf Nacharbeit Häufige Spec-Änderungen Bearbeitung von Eilaufträgen Einbau von Reservezeiten Falsche Planung Eil ft ä Engpasssituationen ti Kosten für Eilaufträge Häufige Warenbewegung Hohe Bestände und Arbeitsvorrat Beschädigungen Vorratsherstellung

16 Umso mehr Variabilität, umso mehr Stress im System Auftragserfassung Auftragseingang Innendienst Design-erstellung Bohren Materialdisposition Materialbereitstellung Drehen Fräsen Zeichnungs- NC Programerstellung mierung Prod-Planung Schleifen Packen und Versand Endkontrolle Versand an Kunde Quelle: It s About Time, Rajan Suri,

17 Was ist zu tun??? Umdenken!

18 QRM bietet eine andere Perspektive! (Neue) Wege der Ablauforganisation finden, die sich primär auf die Verkürzung der Durchlaufzeiten konzentrieren. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel im Denken: Kostendenken Zeitdenken

19 Kostenfocus vs. Zeitfocus Kunde Vertrieb / AV Teilefertigung Montage Versand Kunde Kostenfocus Bearbeitungszeit: 19,5 h 3 Std. 12 Std. 2,5 Std. 2 Std. Vertrieb / AV Teilefertigung Montage Versand 5 Tage 12 Tage 9 Tage 8 Tage Durchlaufzeit: 34 Tage Zeitfocus

20 Was bedeutet das? 600 Stü ückzahlen A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Produkt

21 Etwas Feintuning wird nicht reichen!

22 wir brauchen Reaktionsfähigkeit!

23 wir brauchen Flexibilität!

24 und wollen deutlich mehr Geschwindigkeit!

25 Vier grundlegende Veränderungen in der Organisation Organisation Funktional Zellenbasiert Management Top-down Team übernimmt Verantwortung Qualifikation Spezifisch, Spezialisiert Funktionsübergreifend Effizienz und Focus auf MCT- Steuerung Auslastungsziele l Rd Reduzierung

26 Variabilität erkennen und kompensieren

27 Drei mögliche Rezepte

28 Wie würden Sie entscheiden? Art der Kompensation Bestände Zeit Kapazität Was wartet? Material Kunde Maschine Was kostet es? Bestandskosten Umsatzverlust Überkapazität Warum investieren Unternehmen lieber in Lagerkapazität als in Maschinen???

29 Weniger ist mehr das Wunder der ungenutzten Kapazität

30 Gröber planen Präziser steuern MRP/ERP Grobplanung Terminplanung und Materialverfügbarkeit auf Zellenebene & Steuerung des Auftragsfluss zwischen den Zellen POLCA

31 AV1/F2 F2/M3 M3/V

32 The QRM- Goal : Möglichst viel Zeit aus der DLZ-Spirale entfernen Kurze DLZ ermöglichen Einhaltung der Liefertermine (Liefertreue) Schneller Lagerumschlag ermöglicht hohe h Reaktionsfähigkeit k it Kein Termindruck bedeutet weniger Stress und bessere Planung geringere Lagerhaltung und kleinere Umlaufbestände Keine Zeit für Nacharbeit bedeutet die Qualität muss stimmen

33 Das Beste zum Schluss: Mit QRM sinken auch die Kosten Kürzere Lieferzeiten Mehr Rüstvorgänge und udgeringere e Kosten!

34 axxelia GmbH & Co.KG Herrenstraße 45 D Freiburg Steffen Herkt QRM-Consulting Vielen Dank!