Optimierung der Supply Chain in einem volatilen wirtschaftlichen Umfeld zur Verbesserung von Transparenz und Steuerung von Logistikprozessen

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2 Optimierung der Supply Chain in einem volatilen wirtschaftlichen Umfeld zur Verbesserung von Transparenz und Steuerung von Logistikprozessen Norbert Tomandl Senior Managing Consultant, IBM Global Business Services Wien, im Oktober 2010

3 Dynamisches Umfeld erfordert hohe Flexibilität Externer Veränderungsdruck Umweltanliegen Wirtschaftlicher Druck Prozess-Automatisierung Schlüsselereignisse Regulatorische Änderungen Process re-engineering Veränderung Angebot/Nachfrage Neue Geschäftsprozesse Produkteinführungen Verstärkte Komplexität (z.b. M&A) 3 Quelle: Business Monitor International, Eurostat, AP Photo/Brynjar Gauti 3

4 Optimierung: die Kunst, bessere Entscheidungen zu treffen Was, wo und wann produzieren? Wie Flugzeuge und Crews zuweisen? Optimierung hilft Unternehmen dabei Bestmögliche Pläne zu erstellen Alternativen zu entdecken & Trade- Offs zu verstehen Auf Änderungen operativ schneller zu reagieren Lagerkosten vs. Kundenzufriedenheit Risiko vs. potentieller Lohn Kosten vs. CO 2 Emissionen

5 Entscheidungsfindung mittels Optimierung

6 Anstieg von Komplexität am Beispiel des Travelling Salesman Ziel: Finden einer kostenminimalen Rundreise, die alle gegebenen Städte genau einmal besucht Anzahl möglicher Routen? Alle Routen durch vollständige Permutation der Liste: n! Reduzierung um n, da Standort beliebig auf Route liegen kann Beim symmetrischen Travelling Salesman Problem -> nur die Hälfte der Routen: 0,5

7 Optimierung in der Supply Chain findet auf unterschiedlichen Ebenen statt IBM ILOG Strategische Supply Chain Planung Supply Chain Design und Planung Strategisches Netzwerkdesign und Produktionsplanung Kosten/Service-Optimierte Supply Chain Transport-Planung Strategien zur Produktauslieferung und Routing Maximale Auslastung des Fuhrparks Produkt-Fluss Optimierung Warenflussoptimierung im bestehenden Netzwerk Minimierung von Kosten und Bestand pro Artikel Taktisches Bestandsmanagement Bestandspositionierung und Festlegung sicherer Waren- und Lagerbestände Operative Produktionsplanung Erzeugung ausführbarer Produktionspläne sowie Integriert Werksplanung und Steuerung

8 Beispiel: Optimierung von Logistiknetzwerken Von der Baseline zur richtigen Lösung

9 Was ist die richtige Lösung? Kostenoptimale Lösung % Steigerung Kosten 20% Verringerung Distanz 11% Reduktion Emissionen [Mio] Anzahl Zentrallager [km] Gesamtkosten ( ) Distanz zum Kunden (km) CO 2 Emissionen (kg) Kosten Inbound( ) Kosten Outbound ( ) Fixkosten Lager ( )

10 Von strategischer zu taktischer Planung Strategische Planung Taktische Planung

11 Beispiel: Bestandsoptimierung Bestand Service Level In den meisten Lagern sind die Bestandshöhen nicht optimal, weil:......produktion oder Lieferanten allein die Bestellmengen bestimmen....unzureichende oder fehlende Bestimmung von Sicherheitsbeständen vorliegt....der Fokus auf Unterdeckung liegt, nicht auf Überdeckung, um einen hohen Servicegrad zu gewährleisten....bestehende Bestands-Management-Systeme falsch parametrisiert sind oder nur sporadisch gepflegt werden....bestandsklassen auf einfacher ABC-Klassifikation beruhen.

12 Max Bahr: Automatisierung von Aufgaben im Bestandsmanagement durch Einführung von DIOS Lieferanten 70% direkt 2 Zentralläger Artikel 80 Filialen

13 Die IBM Lösung DIOS (Dynamic Inventory Optimization Solution) fokussiert auf fünf Kernfunktionalitäten Bestandsanalyse Bestandsoptimierung Ergebnis - evaluierung Ergebnispräsentation Kundenindividuelle Plug-Ins

14 In fast allen Projekten konnte mit DIOS eine signifikante Reduktion von Lagerbeständen erzielt werden In allen Projekten führte nur ein Kunde eine optimale Lagerhaltung durch Die Lücke zwischen 0% und 30% Bestandsreduzierung spiegelt die reale Situation im Inventory Planning wieder 1000 Jährliche Verbrauchs-werte in Mio. Euro Bestandsreduzierung in %

15 Wir freuen uns, Sie in unserem BA&O-Center zu begrüßen und Ihnen die vorgestellten Lösungen zu präsentieren

16 Folgende Produkte sind Bestandteil der gezeigten Lösung IBM Produktname Stand Nr.

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