Betriebliches Gesundheitsmanagement Company Health Management. (Master-Wahlpflichtmodul) Modulbeschreibung SoSe 2015 Prof. Dr.

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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement Company Health Management (Master-Wahlpflichtmodul) Modulbeschreibung SoSe 2015 Anmeldung erforderlich per bis zum 2. April 2015! Modul-Nr./ Code Dauer des Moduls Art des Moduls (Pflicht, Wahl etc.) Häufigkeit des Angebots des Moduls Begrenzung der Teilnahme Zugangsvoraussetzungen (vorausgesetzte Inhalte / Module) Zuordnung zu Studiengängen Sonstige Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Dozent Womit befassen wir uns? (Gegenstand des Moduls) W-MA-I Ein Semester Wahlpflichtmodul Nach Bedarf Es werden maximal 20 Studierende zugelassen. Bei Übernachfrage erfolgt Auswahl nach Zugangsvoraussetzungen. Empfohlen: Besuch der Master-Pflichtmodule Mitarbeiterführung, Management- Ethics, Managementprojekt I und Managementprojekt II Alle Masterstudiengänge am Fachbereich Wirtschaft mit Abschluss Master of Arts./. Als Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) gelte die absichtsvolle und rationale Steuerung von komplexen betrieblichen Gesundheitsdienstleistungen, um die bio-psycho-soziale Gesundheit von Mitarbeiterinnen und der Mitarbeiter und deren Arbeitsbewältigungsfähigkeit zu erhalten und zu fördern. Gegenstand ist die state-of-the-art-diskussion zu BGM. Wohlverstanden beinhaltet diese die Vorgabe von Leitideen, die situativ auf die Bedingungen eines jeden Unternehmens (Mitarbeiterzahl, Branche, Arbeitsbedingungen, Wettbewerbsdruck etc.) heruntergebrochen werden muss. Insoweit verbieten sich nach Voraussetzung Rezepte zur Gestaltung des BGM. Es muss um Konzepte gehen. Diese erfordern dann für jeden Betrieb eine kohärente Gestaltung und Abstimmung aller betrieblichen Sachfunktionen und Führungsfunktionen. Die zur Bewältigung dieser offenen, zugleich ökonomisch bedeutsamen und von Verantwortung für Menschen geprägten Aufgabe erforderlichen Kompetenzen gilt es zu erwerben. Als Kompetenzen auf Master-Niveau gelten die Fähigkeit und die Bereitschaft zum selbstgesteuerten, kreativen Entscheiden und Handeln in (zukunfts-)offenen Problem- und Entscheidungssituationen, in hochkomplexen und veränderlichen (dynamischen) Zusammenhängen bzw. Systemen unter unvollständiger Information; Absolventinnen und Absolventen beherrschen ihre wissenschaftliche Disziplin und reflek-

2 tieren kritisch deren Funktion für die Gesellschaft. Genau diese Merkmale finden sich bei Entscheidungen zur Gestaltung und Entwicklung von BGM-Systemen. Umfang und Bandbreite dieser Kompetenzen zeigen sich, wenn man sich vergegenwärtigt, was Handeln heißt, mit wem oder was und wem gegenüber wir im beruflichen und privaten Alltag handeln: - Sich selbst gegenüber (Persönlichkeitskompetenz/Selbständigkeit) - Anderen Personen gegenüber (Sozialkompetenz) - Gegenständen, Sachverhalten und Prozessen gegenüber (Fertigkeiten und Wissen). Was können Sie, wenn Sie dieses Modul erfolgreich absolvieren? (Angestrebte Lernergebnisse) Sie können, indem Sie die Theorien und Konzepte zum BGM reflektiert anwenden, - bei offenen Aufgaben des BGM eigenständig Entscheidungen treffen - sich in solchen Situationen selbst steuern, - mit anderen Menschen effektiv, effizient und human umgehen und zusammenarbeiten, - sich in Gesprächen, Diskussionen und Präsentationen mit Experten und Laien austauschen, - Arbeits- und Lerntechniken und Regeln wissenschaftlichen Arbeitens anwenden. Im Einzelnen: Fachkompetenz: - Sie kennen die und besitzen ein vertieftes Verständnis der vorgestellten aktuellen Theorien und Konzepte zum BGM. - Sie sind in der Lage, die Erklärungsansätze Pathogenese und Salutogenese sowie der jeweils darauf aufbauenden Gestaltungs- und Steuerungsansätze im BGM wissenschaftlich fundiert zu beurteilen. Fertigkeiten: - Sie können eigene Fragestellungen zur Gestaltung und Entwicklung von BGM-Ansätzen entwickeln und unter Verwendung geeigneter Methoden situationsadäquat bearbeiten. - Sie können im Real Case eines Partnerunternehmens unter Anwendung fachwissenschaftlicher Methoden und der Grundregeln wissenschaftlichen Arbeitens eine wirkungsvolle BGM-Konzeption ausarbeiten und Vorschläge für eine Implementierung machen. - Sie können im wissenschaftlichen Arbeiten begründet unterschiedliche Methoden empirischer Forschung anwenden. - Sie sind in der Lage, fachwissenschaftlich begründete theoretische Modelle und Anwendungsvorschläge zum BGM zu entwickeln und können dabei begründete Anpassungen von Standardmethoden und sogenannten Best- Practice-Beispielen vorschlagen. Sozialkompetenz: - Sie sind in der Lage, offen auf andere Menschen in Ihrem Team und in Partnerunternehmen zuzugehen und mit diesen zusammenzuarbeiten (Feedback; Rollendistanz). - Sie können verschiedene Rollen im Team übernehmen, vor allem das Team verantwortungsvoll leiten. - Sie können in Vorträgen und Präsentationen Ihre Arbeitsergebnisse vorstellen und verteidigen. - Sie können zum BGM bereichsspezifische und fachübergreifende Diskussionen mit Fachleuten und Laien führen. Selbstständigkeit: - Sie können selbstständig offene Aufgabenstellungen bearbeiten. - Sie können und wollen eigenständig neues Wissen zum Fachgegenstand des Moduls suchen und sich dieses gemäß der Kompetenzstufung Reproduktion Reorganisation Transfer Problemlösefähigkeit aneignen. - Sie besitzen die Attitüde wissenschaftlicher Erschließung und Kritik der Unternehmensführung. - Sie können Ihren Lernprozess reflektieren und daraus Schussfolgerungen für Ihre Handlungsweisen ziehen.

3 Welche Themen bearbeiten wir? (Lerninhalte) Das Modul behandelt Herausforderungen und theoriegestützte Ansätze des betrieblichen Gesundheitsmanagements in Organisationen (erwerbswirtschaftliche Unternehmen, aber auch Einrichtungen des Non-Profit-Sektors oder der öffentlichen Hand). Unter Rückgriff auf den state of the art der Managementforschung, insbesondere auch von Organisations- und Personalentwicklung (systemische Analyse, Konstruktivismus, Prozessberatung. Lernprozesssteuerung etc.) und unter Berücksichtigung ethischer Reflexion werden die wichtigsten Kompetenzen zur Lösung solcher Herausforderungen aufbereitet. Das Modul schließt damit an ein drängendes Problem der Unternehmensführungspraxis an. Dabei geht es unter anderem um folgende Fragen: - Was führt dazu, dass Menschen sich in der Arbeit krank fühlen? - Wie zeigt sich bzw. äußert sich Missempfinden? - Worin besteht die betriebswirtschaftliche Bedeutung um? - Erweisen sich die Phänomene als ethisch relevant? - Was können Betriebe und vor allem Führungskräfte tun? - Wie können und sollten die Managementfunktionen ansetzen? Grobgliederung: 1. Krankheit Gesundheit: Die Bedeutung des Modells der bio-psychosozialen Gesundheit der ICF 2. Von Behandlung von Erkrankungen über deren Vermeidung hin zur Förderung von Gesundheitsempfinden (Prävention Kurieren Salutogenese) 3. Absentismus und Präsentismus: Betriebswirtschaftliche Bedeutung dieser Phänomene 4. Bestandteile und Träger des BGM Überblick 5. Herausforderungen bei Implementierung von BGM: Struktur, Kultur, Führung und Personalmanagement (insbesondere Personalentwicklung) als Voraussetzungen 6. Kommunikation im BGM Warum ist das Modul BGM wichtig? (Stellenwert des Moduls im Studium und im Leben) Wie ist der Ablauf des Moduls? (Organisation des Moduls) Kein Unternehmen kann ohne BGM auskommen? - Nein, auch wenn dieses (wie oft bei kleineren und mittleren Unternehmen) nicht explizit ausgearbeitet und auch nicht dokumentiert wird. - Krankheiten und fehlendes Wohlbefinden verursachen Kosten. - Betriebliche Bedingungen können im Austausch bzw. Zusammenwirken mit individuellen und kollektiven Handlungen, Verhaltensweisen, Einstellungen, Bedürfnissen, Gefühlen, Emotionen und Haltungen dazu führen, dass Menschen sich Bio-Psycho-sozial nicht wohl fühlen oder gar erkranken. - Damit sind Unternehmen gut beraten, Aktivitäten eines BGM zu initiieren und zu entfalten. - Unternehmen sind aber auch mit Blick auf ihre Verantwortung (vergleiche Modul Management Ethics) gehalten, sich für das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzusetzen. - Wichtig sind die Kompetenzen des Verstehens solcher Zusammenhänge und der Mitwirkung daran für jede Person, die in Unternehmen, egal in welchem Fachbereich und in welcher Hierarchiestufe arbeitet. Denn persönliches Wohlbefinden oder ein Sich-Krank-Fühlen bildet immer den Referenzpunkt für Arbeit. - Dieses Modul ist ein Seminar. - Nach einer gemeinsamen Einstimmung erfolgt eine kurze Rekapitulation des Wissens um Herausforderungen, Theorien und Konzepte des BGM (vergleiche Inhalte des Moduls) - Einteilung von Kleingruppen zu je ca. fünf Personen - Zuordnung von Real Cases zu Kleingruppen - Kontaktaufnahme der Kleingruppen mit ihrem Unternehmen - Auftragsklärung mit Unternehmen unter Rückkopplung mit dem Dozenten - Interaktiver Prozess der Diskussion um Vorgehen (Gliederung!) der Auf-

4 tragsbearbeitung - intensive Betreuung der Projektarbeiten durch Besprechungen des Arbeitsfortschrittes und kollegialen Austausch im Seminar - Einspeisung zusätzlicher Stoffinhalte durch den Dozenten bei Bedarf aus den Arbeitsgruppen. - Ort und genaue Termine laut Stundenplan Wie prüfen Sie Ihre Fortschritte beim Kompetenzerwerb? (Eigene Lernkontrolle) Worin besteht die Prüfungsleistung? (Leistungserbringung für Benotung) - Reflexion in der Kleingruppe - Einbringung offener Fragen in die Besprechungen mit mir und in die kollegiale Fallberatung - Aufnahme meiner Tipps und der Erkenntnisse aus der kollegialen Fallberatung in die eigene Arbeit - Wir verstehen die vorstehende Abfolge als einen iterativen Prozess! - Gruppenprojektarbeit (Hausarbeit, 60 % der Note) mit Präsentation (max. 30 Minuten, 30 %) vor Lehrkörper und externen Auftraggebenden - Befragung (max. 20 Minuten, 10 %) - In allen Teilen Teile wird festgestellt, ob und wieweit Sie die oben genannten Lernergebnisse erreicht haben. - Einheitliche Gruppenbewertung. - Modulnote für Kleingruppe nach Bewertung ca. zwei Wochen nach Präsentationstermin über Prüfungsamt. Termine für Abgabe Hausarbeit und Präsentationen (in der letzten Woche der dreiwöchigen Prüfungszeit am Ende des Semesters) nach gesondertem Plan. Voraussetzungen für Ablegung der Prüfung: - Anmeldung beim PA über QIS innerhalb der vom PA noch bekanntzugebenden Frist - Einverständniserklärung für gemeinsame Gruppennote Die Anmeldung zur Prüfung gilt als an dem Tag wirksam vollzogen, an dem den Kleingruppen die Arbeitsthemen ihrer Teilprojekte bei dem Auftraggeber/den Auftraggebern zugeordnet werden. Dies wird voraussichtlich der 3. Seminartermin gemäß Zeitplan sein. Ein Rücktritt von der Prüfung ist ab diesem Termin nicht mehr ohne Konsequenzen möglich. Wie viele Credit- Punkte (CP) gibt es? (ECTS-Punkte) Wie viel Zeit muss ich für das Modul wie verteilt aufbringen? (Aufteilung des Workload in Stunden [ges. 150 Zeitstunden]) Welches Gewicht besitzt Leistung für Gesamtnote? Zeitlicher Umfang (SWS) Mit wem habe ich es zu tun, wo finde ich diese Personen, 5 CP, entsprechend 150 Zeitstunden (bei 30 Zeitstunden studentischen Arbeitsaufwands je CP) Die 150 Zeitstunden teilen sich wie folgt auf: - Präsenzzeit: 25 - Vor- und Nachbereitung: 30 - Erstellen der Projektarbeit: 90 - Prüfungszeit: 5 5/120 (Master BWL nicht konsekutiv: 5 / 110) Entsprechend 2 SWS, Details in gesondertem Plan, Raum 3.31 im WiSo-Hochhaus, Sprechstunde gemäß Information auf Homepage; hans.klaus@fh-kiel.de

5 wie erreiche ich diese? (Lehrende) Was ist zu lesen bzw. durchzuarbeiten? (Lehr-/Lernmaterial) 1. Pflichtlektüre, zu Beginn der Veranstaltung durchzuarbeiten: - Jancik, J. M., Betriebliches Gesundheitsmanagement. Produktivität fördern, Mitarbeiter binden, Kosten senken, Wiesbaden Klaus, H., Der ganze Mensch: Herausforderungen für die Personalarbeit. In: Schneider, H. J., Klaus, H. (Hrsg.), Mensch und Arbeit. Handbuch für Studium und Praxis, 11., überarbeitete u. erweiterte Auflage, Düsseldorf Klaus, H., Menschliche Arbeit zwischen Unternehmensstruktur und -kultur. In: Schneider, H. J., Klaus, H. (Hrsg.), Mensch und Arbeit. Handbuch für Studium und Praxis, 11., überarbeitete u. erweiterte Auflage, Düsseldorf Klaus, H., Mitarbeiterführung. Eine unbequeme Orientierung jenseits von Mythen und Moden in der Diskussion um das richtige Führungsverhalten. In: ZWF 9/ Watzlawick, P., Anleitung zum Unglücklichsein, 15. Aufl., München Weinreich, I., Weigl, Ch., Unternehmensratgeber betriebliches Gesundheitsschutzmanagement: Grundlagen - Methoden - personelle Kompetenzen, Woolfolk, A., Pädagogische Psychologie. 10. Auflage bearbeitet und übersetzt von Prof. Dr. Ute Schönpflug. Pearson. München u. a Folien von Präsentationen. 3. Weitere Hinweise erfolgen im Laufe der Veranstaltung. Wie arbeiten wir? (Veranstaltungstyp; Lern-/ Lehrmethoden) Internationalität Interkulturalität Modulsprache Einbezug von Wirtschaftspartnern Aktive Lernformen, Seminar mit teils wöchentlichen Arbeitsbeiträgen der Studierenden, durch Lehrkörper angeleitete und laufend (wöchentliche Besprechung des Arbeitsfortschrittes) durch Lehrkörper und kollegiale Fallberatung betreute Projektarbeit in Kleingruppen. Forschungsergebnisse und Konzepte zum Thema stammen aus angelsächsischem bzw. dem internationalen (ICF) Raum. Praktische Herausforderungen der Internationalität ergeben sich insbesondere bei Grenzen überschreitender Tätigkeit von Unternehmen. TeilnehmerInnen sind zu ca. 15 % Studierende anderer Kulturen als der deutschen. Bei der Zusammensetzung der Projektkleingruppen wird explizit darauf Wert gelegt, dass sich Angehörige verschiedener Kulturen mischen. deutsch Ggf. Besucher aus Organisationen Besonderheiten - Reales Projekt - Gruppenarbeiten - Es besteht Teilnahmepflicht! Sonst können die Lernergebnisse (insbesondere zu den Kompetenzkomponenten Sozialkompetenz und Selbstständigkeit) aufgrund der stetigen Anwendung von Diskussion, Feedback und kollegialer Beratung nicht erreicht werden. - Bedenken Sie bitte: Sie bringen sich während Ihrer Anwesenheit als Lernressource für die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein, und Sie profitieren davon, dass andere sich Ihnen als Lernressourcen in der Präsenz zur Verfügung stellen.

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