Eva Lipkowski / Fortbildungsveranstaltungen für Förderlehrerinnen und lehrer 2002 Gefördert durch die Robert Bosch Stiftung.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eva Lipkowski / Fortbildungsveranstaltungen für Förderlehrerinnen und lehrer 2002 Gefördert durch die Robert Bosch Stiftung."

Transkript

1 Der Satz Exemplarischer Verlauf einer Fortbildung Einführung - Erfahrungen aus der Praxis - Handout Fehlerbeispiele Betrachtung der sprachlichen Strukturen und Interpretation von Fehlern - Handout Übersichten zu den Strukturen des deutschen Satzes - Formulierung von Erklärungen für ausgewählte Fälle Vorstellung der Ergebnisse Kurzvortrag zu typischen Entwicklungsverläufen im angesprochenen sprachlichen Bereich - Handout Sprachentwicklung deutscher Kinder und Jugendlicher Sprachentwicklung ausländischer Kinder und Jugendlicher Abschlussdiskussion 1

2 Fehlerbeispiele Orthographie und Zeichensetzung 1. Ich geb dir nicht meine Farbe. Türkisches Mädchen, 10 Jahre aus schriftlichen en 2. Der Schneeglöckchen wollte auch erst nicht geben. Nur das Schneeglöckchen der erfriert nicht. Türkisches Mädchen, 10 Jahre 3. Da siz in di Stul seine Mama. Türkisches Mädchen; 1. Klasse 4. Mama sakt warum malstu im Want mama ist puze. Türkisches Mädchen, 1. Klasse 5. Ich Bremse sonst fahre ich inz Gebech mit Wasili und Janina. Polnischer Schüler, 2. Kasse 6. Im Dezember hab ich Geburtstag den 30. Polnischer Schüler, 2. Kasse 7. Ich finde Griechisch ist schwerer als Deutsch weil es gibt viele Buchstaben für ein Laut. Griechischer Schüler, 16 Jahre, Seiteneinsteiger 8. Auf Deutsch habe ich viele Schwierigkeiten bei die Fällen. Griechischer Schüler, 16 Jahre, Seiteneinsteiger 9. Der Lehrer ärklat an der Tafel ein Rechenaufgabe. Türkischer Schüler, 13 Jahre, 7. Klasse, HS, 2 Monate in Deutschland 10. Der Rekor ändert die Stundenblan. Türkischer Schüler, 13 Jahre, 7. Klasse HS, 2 Monate in Deutschland 11. Der hilft den Schüler. Türkischer Schüler, 13 Jahre, 7. Klasse, HS, 2 Monate in Deutschland 12. Ich war mit meinen Schwerster nach Schwimmen. Türkischer Schüler, 9 Jahre 13. Und ich war immer einkaufen mit meinen Eltern. Türkischer Schüler, 9 Jahre 14. Ich tut gern Äpfel essen Türkischer Schüler, 9 Jahre 15. Das Kint siz auch in di Stul. Türkische Schülerin, 1. Klasse, in Deutschland aufgewachsen 16. Die Mama Schimft Mit seine tochta Türkische Schülerin, 1. Klasse, in Deutschland aufgewachsen Bitte ordnen sie den Fehlern eine oder mehrere Kategorien zu: Kongruenz von Nomen und Verb, falsches Genus des Nomens, falsches Wort, (Präposition, Verb, Pronomen, falsche Rektion der Präposition, des Verbs, Stellung des Präpositionalausdrucks, der Zeitangabe, der Richtungsangabe. 2

3 Satzgliedstellung 1 Im Aussagesatz ist folgende Satzgliedstellung üblich: a IV Subjekt Verb finit s.u. (Verbteil,...) er kommt... temporales Supplement heute muss... kommen lokales Supplement vor Gericht gibt... einen Bericht b Subjekt Verb fin. temporales Supplement lokales Supplement er muss nach Stunden in der Badewanne Dativkomplement Akkusativkomplement Genitivkomplement dem Onkel eine Kopfnuss -- IV präpositionales Komplement Richtungsangabe Verb inf. -- auf den Hohlschädel sausen lassen c Subjekt Verb fin. temporales Supplement lokales Supplement er muss nach Stunden in der Badewanne Genitivkomplement des Hungers IV Verb inf. sterben d Subjekt Verb fin. temporales Supplement lokales Supplement er muss nach Stunden in der Badewanne IV präpositionales Komplement freier Akk. Verb inf. auf sein Durchhaltevermögen einen trinken. 1 Nach Heringer (1989): lehren lernen Tübingen. 3

4 Im Nebensatz ist folgende Satzgliedstellung üblich: Subjunktion weil (unterordnende Konjunktion) Subjekt temporales Supplement lkales Supplement er nach Stunden in der Badewanne IV V VI Dativkomplement Akkusativkomplement Genitivkomplement dem Onkel eine Kopfnuss -- VII VIII IX präpositionales Komplement Richtungssupplement/-komplement Verb inf. Verb finit -- auf den Hohlschädel sausen lässt Konjunktion denn (nebenordnende Konjunktion) Subjekt Verb finit temporales Supplement lokales Supplement er lässt nach Stunden in der Badewanne Dativkomplement Akkusativkomplement Genitivkomplement dem Onkel eine Kopfnuss -- III VI V präpositionales Komplement Richtungssupplement/-komplement Verb inf. -- auf den Hohlschädel sausen 4

5 Einige Aspekte der Sprachentwicklung von Kindern und Jugendlichen mit anderen Muttersprachen als Deutsch Verben Satz 1. Unmarkierte, einfache Verben im Infinitiv, komplexe Formen werden als eigenständige Lexeme gelernt 2 : Ich nix verstehen. 2. Auftreten erster Personalendungen, Auftreten von Präfixverben, die aber zunächst nur ungetrennt benutzt werden Ausbau der Personalendungen, Ausbau des Perfekts erste Modalverben, bald mit Personalformen 4, Modalverben werden meist in folgender Reihenfolge gelernt: wollen, mögen, müssen, können, dürfen, sollen. 4. Erste Verben, meist resultative wie austrinken, werden in getrennter Form benutzt. Inchoative Verben, wie loslaufen, werden meist später getrennt verwendet, erstes Auftreten von Imperfekt, erstes Auftreten von Plusquamperfekt Auch inchoative Verben (loslaufen) werden meist getrennt verwendet, Differenzierungen in Wortschatz: Auftreten diminutiver (lächeln) und augmentativer Verben (brüllen), Perfekt wird überwiegend sicher, Imperfekt wird erweitert, Plusquamperfekt wird ausgebaut 6. Zusammenfassungen von en in der Zweitsprache fallen Bilingualen (auch mit hohem Sprachstand in der L2) schwerer als Monolingualen. 7 2 Glumpler / Apeltauer (1997): Ausländische Kinder lernen Deutsch. Berlin. S. 15 f. 3 Glumpler / Apeltauer (1997): Ausländische Kinder lernen Deutsch. Berlin. S. 15 f. 4 Glumpler / Apeltauer (1997): Ausländische Kinder lernen Deutsch. Berlin. S. 15 f. 5 Glumpler / Apeltauer (1997): Ausländische Kinder lernen Deutsch. Berlin. S. 15 f. 6 Glumpler / Apeltauer (1997): Ausländische Kinder lernen Deutsch. Berlin. S. 15 f. 7 Apeltauer, E. (1987): Gesteuerter Zweitspracherwerb. München. 5

6 Einige Aspekte der Sprachentwicklung deutscher Kinder Satz / nach 1 Jahr 8 Laute Schreien, Gurren, Lallen Wörter Erste Nomen, deiktische Elemente, erste Verben und Präfixe) Formen - - /e Einwortäußerungen, Frage durch Betonung, Echolalie nach 2 Jahren 9 10 Laute /m, n, p b/, / w, f, d, t/ Wörter bis zu 50 Wörter: Nomen, einfache Verben, Präfixverben, Adjektive, Adverbien, Pronomen, Artikel, Auftreten von Überund Untergeneralisierungen Formen Verben meist im Infinitiv oder 3. Person Singular, Nomen meist im Singular Einwortsätze, Zweiwortsätze dominant, auch Dreiwortsätze, Verben am Satzende, einfache Verben auch in Zweitstellung, Entscheidungs- und Ergänzungsfragen ohne Inversion, oft noch Fehlen obligatorischer Elemente e geringer Umfang, s.o., vielfältige deiktische Mittel nach 3 Jahren Wörter Formen kräftiger Wortschatzzuwachs, erster Gebrauch von ich erste grammatische Endungen: Verben auch in der 1. Person Singular, Übergeneralisierung des Nominativ: Ich seh der Papa. Drei- bis Vierwortsätze dominant, Wortstellung meist korrekt, zunehmend Verben mit Objekten, Inversion im Fragesatz, Verbstellung zunehmend korrekt, Präfixverben werden meist getrennt, richtige Stellung der Negation, kaum noch Auslassungen von Obligatorischem, erste Nebensätze erster Umgang mit Schreibwerkzeugen nach 4 Jahren 13 Wörter Gebrauch von ich Formen Grammatische Endungen erweitern sich: bei Nomen und Verb, die 2. Person Singular tritt auf, Beginn des Erwerbs des Kasussystems: Der Akkusativ wird vor dem Dativ erlernt Die Satzlängen liegen über vier Wörtern Nebensätze, z.t. noch mit Abweichungen, Verbstellung meist korrekt selbstständiges Erzählen einfacher Geschichten erster Umgang mit Schreibwerkzeugen / vorkommunikative Aktivitäten nach Spitta 14 Als-ob- 8 Clahsen, H. Nach: Rank B. (1995): Wege zur Grammatik und zum Erzählen. Baltmannsweiler. S Butzkamp, Wolfgang und Jürgen (1999): Wie Kinder sprechen lernen. Tübingen und Basel. S Clahsen, H. Nach: Rank B. (1995): Wege zur Grammatik und zum Erzählen. Baltmannsweiler. S Butzkamp, Wolfgang und Jürgen (1999): Wie Kinder sprechen lernen. Tübingen und Basel. S Clahsen, H. Nach: Rank B. (1995): Wege zur Grammatik und zum Erzählen. Baltmannsweiler. S Butzkamp, Wolfgang und Jürgen (1999): Wie Kinder sprechen lernen. Tübingen und Basel. S Spitta, Gudrun: twicklungstabelle. Westermann Kopiervorlagen. 6

7 nach 5 Jahren Wörter Formen e nach 6 Jahre nach 7 Jahre nach 8 Jahre e Abstrakta bereits recht sicher, enger Rahmen quantitativer und qualitativer Adjektive Zeiten und Pluralformen bereits recht sicher, auch die nominalen Endungen werden ausgebaut Nebensätze sind z.t. bereits recht sicher Erstes Stilalter nach Pregel 18: bestimmter Artikel mit deiktischem Charakter, häufig deiktisches so, die häufigsten Satzanschlüsse sind und da, da, und, starker Gebrauch des Perfekts, Lokales dient dem Erzähler als Bezugsrahmen, Zeitliches wir nur vage gekennzeichnet einmal, die Hörerperspektive wird kaum berücksichtigt, das Äußere steht im Vordergrund der Darstellung, Erzählung folgt im Wesentlichen dem zeitlichen Ablauf vorphonetisches Stadium oder halbphonetisches oder phonetisches Stadium nach Spitta 19 Als-ob-, logographisches Satzanschlüsse differenzieren sich halbphonetisches oder phonetisches Stadium nach Spitta 22 logographisches und/oder alphabetisches phonetisches Stadium und Integration von Rechtschreibmustern nach Spitta 25 logographisches und/oder alphabetisches und größerer Einheiten einfache werden seltener, komplexe, Satzreihen und -gefüge steigen an erstes Stilalter nach Pregel (s. 5 Jahre) phonetisches Stadium und Integration von Rechtschreibmustern oder Übergang in die entwickelte Rechtschreibung nach Spitta 29 alphabetisches und größerer Einheiten 15 Butzkamp, Wolfgang und Jürgen (1999): Wie Kinder sprechen lernen. Tübingen und Basel. S Pregel, Dietrich (1970): Zum Sprachstil des Grundschulkindes. Düsseldorf. 17 Eichler, Wolfgang (1992): lernen. Bochum. 18 Pregel, Dietrich (1970): Zum Sprachstil des Grundschulkindes. Düsseldorf. 19 Spitta, Gudrun: twicklungstabelle. Westermann Kopiervorlagen. 20 Pregel, Dietrich (1970): Zum Sprachstil des Grundschulkindes. Düsseldorf. 21 Eichler, Wolfgang (1992): lernen. Bochum. S.49 f. 22 Spitta, Gudrun: twicklungstabelle. Westermann Kopiervorlagen. 23 Pregel, Dietrich (1970): Zum Sprachstil des Grundschulkindes. Düsseldorf. 24 Eichler, Wolfgang (1992): lernen. Bochum. S.49 f. 25 Spitta, Gudrun: twicklungstabelle. Westermann Kopiervorlagen. 26 Muller, Philippe (1969): Die Entwicklung des Kindes. München. 27 Pregel, Dietrich (1970): Zum Sprachstil des Grundschulkindes. Düsseldorf. 28 Eichler, Wolfgang (1992): lernen. Bochum. S.49 f. 29 Spitta, Gudrun: twicklungstabelle. Westermann Kopiervorlagen. 7

8 nach 9 Jahre Formen Noch Fehler in den Zeitformen komplexe, Satzreihen und -gefüge übertreffen zusammen einfache e: erstes Stilalter nach Pregel (s. 5 Jahre), Hörer- und Leserbezug wird bewusster, Beginn des zweiten Stilalters nach Pregel (s. 10 Jahre), Darstellung der sächlichen, zeitlichen und räumlichen Aktanten entwickelt sich, eigensprachliche Wendungen, starke Orientierung am Mündlichen 10 Jahre Formen 11 Jahre 12 Jahre Wörter Im Wesentlichen sicher einfache fallen weiter ab zweites Stilalter nach Pregel: Hörerbezug wird bewusster, Räumliches und Zeitliches werden zunehmend adäquat vermittelt, unbestimmter Artikel statt bestimmtem bei der Einführung neuer Elemente, vermehrt Verben der Bewegung, Richtungs- und Lagebeziehungen darauf, darunter, Präpositionen der Lage, Personal- und Possessivpronomen, Zeitachse kann aufgelockert werden, Präteritum gewinnt an Bedeutung, Episoden erhalten einen Mittelpunkt, Anfang und Schluss gewinnen an Kontur, wörtliche Rede gewinnt an Bedeutung, Nebensätze mit dass werden häufig, Realitätsgrad wird gekennzeichnet: Geschehenes, Gewünschtes Geplantes,... als solches gekennzeichnet, der Rezipient wird gezielt angesprochen z.b.: durch Zwischenbemerkungen, Sprecherexplikationen in der Ichform ich finde, eigensprachliche Wendungen, starke Orientierung am Mündlichen einfache fallen weiter ab, sie werden nun von den komplexen übertroffen Adjektivhäufigkeit ist gleichbleibend, die Adjektive werden jedoch differenzierter einfache fallen weiter ab, die Adverbialkonstruktionen werden komplexer Zweites Stilalter nach Pregel endet 30 Butzkamp, Wolfgang und Jürgen (1999): Wie Kinder sprechen lernen. Tübingen und Basel. S Pregel, Dietrich (1970): Zum Sprachstil des Grundschulkindes. Düsseldorf. 32 Eichler, Wolfgang (1992): lernen. Bochum. S.49 f., S Butzkamp, Wolfgang und Jürgen (1999): Wie Kinder sprechen lernen. Tübingen und Basel. S Pregel, Dietrich (1970): Zum Sprachstil des Grundschulkindes. Düsseldorf. 35 Eichler, Wolfgang (1992): lernen. Bochum. S. 51 ff., S Butzkamp, Wolfgang und Jürgen (1999): Wie Kinder sprechen lernen. Tübingen und Basel. S Pregel, Dietrich (1970): Zum Sprachstil des Grundschulkindes. Düsseldorf. S. 51 ff. 38 Eichler, Wolfgang (1992): lernen. Bochum. 39 Butzkamp, Wolfgang und Jürgen (1999): Wie Kinder sprechen lernen. Tübingen und Basel. S Eichler, Wolfgang (1992): lernen. Bochum. S. 240 f. 8

9 Eva Lipkowski / Fortbildungsveranstaltungen für Förderlehrerinnen und lehrer 2002 Zunehmen von Präzision, klarer Schreibplan überwiegt, Linearität wird durch den Primat der Sache, des Inhalts und der Intention 41 abgelöst. 13 Jahre 14 Jahre Sprechen Jahre 46 Sprechen 16 Jahre 47 einfache fallen weiter ab, sie werden nun auch von Satzreihen und -gefügen übertroffen deutliches Auftreten typisch schriftsprachlicher Wendungen, Abfall eigensprachlicher Wendungen, Gefühl für Sprachregister entsteht, Sprecherexplikationen werden allgemein, erstes Auftreten von Stilblüten einfache fallen weiter ab Stilblüten z. B. durch fehlerhafte Täterfokussierung, unverträgliche Wortwahl, unklare Aussagen, falsche Bildlichkeit unpassende Floskeln und Leerformeln Register Jugendsprache wird erworben einfache fallen weiter ab Stilblüten Register Jugendsprache wird erworben einfache fallen weiter ab Auftreten von ironischer Distanz 41 Eichler, Wolfgang (1992): lernen. Bochum. S Butzkamp, Wolfgang und Jürgen (1999): Wie Kinder sprechen lernen. Tübingen und Basel. S Augst / Faigel (1986): Von der Reihung zur Gestaltung. Schriftspracherwerb von Frankfurt a.m., Bern, New York. S Muller, Philippe (1969): Die Entwicklung des Kindes. München. S. 180 ff. 45 Augst / Faigel (1986): Von der Reihung zur Gestaltung. Schriftspracherwerb von Frankfurt a.m., Bern, New York. S Butzkamp, Wolfgang und Jürgen (1999): Wie Kinder sprechen lernen. Tübingen und Basel. S Butzkamp, Wolfgang und Jürgen (1999): Wie Kinder sprechen lernen. Tübingen und Basel. 9

Eva Lipkowski / Fortbildungsveranstaltungen für Förderlehrerinnen und lehrer 2002 Gefördert durch die Robert Bosch Stiftung.

Eva Lipkowski / Fortbildungsveranstaltungen für Förderlehrerinnen und lehrer 2002 Gefördert durch die Robert Bosch Stiftung. Das Verb Exemplarischer Verlauf einer Fortbildung 12.00 - Einführung - Erfahrungen aus der Praxis - Handout Fehlerbeispiele 12.15 - Betrachtung der sprachlichen Strukturen und Interpretation von Fehlern

Mehr

Eva Lipkowski / Fortbildungsveranstaltungen für Förderlehrerinnen und lehrer 2002 Gefördert durch die Robert Bosch Stiftung.

Eva Lipkowski / Fortbildungsveranstaltungen für Förderlehrerinnen und lehrer 2002 Gefördert durch die Robert Bosch Stiftung. Das Nomen Exemplarischer Verlauf einer Fortbildung 12.00 - Einführung - Erfahrungen aus der Praxis - Handout Fehlerbeispiele 12.15 - Betrachtung der sprachlichen Strukturen und Interpretation von Fehlern

Mehr

Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik

Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik Langenscheidt Flip Grammatik Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik 1. Auflage 2008. Broschüren im Ordner. ca. 64 S. Spiralbindung ISBN 978 3 468 34969 0 Format (B x L): 10,5 x 15,1 cm Gewicht: 64 g schnell

Mehr

1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11

1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13

Mehr

Einleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20

Einleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Kapitel I Der einfache Satz 1. Allgemeines 4 2. Der Aussagesatz, der Fragesatz und der Aufforderungssatz 5 6 3. Stellung der Nebenglieder des Satzes 8 1 9 4. Die unbestimmt-persönlichen

Mehr

.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik

.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Dreyer Schmitt.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Neubearbeitung Verlag für Deutsch Inhaltsverzeichnis Teil I < 1 Deklination des Substantivs I 9 Artikel im Singular 9 I Artikel im Plural

Mehr

Stichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform

Stichwortverzeichnis.  Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale

Mehr

Dreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag

Dreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag Hilke Richard Dreyer Schmitt Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag Inhaltsverzeichnis Teil I 9 13 Transitive und intransitive Verben, die schwer zu unterscheiden sind 75 1 Deklination

Mehr

MÜNDLICHE SPRACHHANDLUNGSFÄHIGKEIT

MÜNDLICHE SPRACHHANDLUNGSFÄHIGKEIT DaZ-Förderplan Nr.: Name: Klasse/Gruppe: Kontaktdauer mit Deutsch: Erstsprache(n): Fördermaßnahmen: Beteiligte Lehrkräfte: Zeitraum: (selbstständig) basale Verständigung erzählen beschreiben erklären instruieren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...

Mehr

Orthographie und Zeichensetzung vermitteln

Orthographie und Zeichensetzung vermitteln Exemplarischer Verlauf einer Fortbildung 12.00 - Einführung - Erfahrungen aus der Praxis - Handout Fehlerbeispiele 12.15 - Vortrag zur Vermittlung von Orthographie im Förderunterricht - Handouts Vermittlungsschritte

Mehr

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten

Mehr

Satzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt. Satzglieder: Prädikat, Subjekt und Objekt

Satzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt. Satzglieder: Prädikat, Subjekt und Objekt https://www.woxikon.de/referate/deutsch/satzglieder-subjekt-praedikat-und-objekt Satzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt Fach Deutsch Klasse 9 Autor Anja333 Veröffentlicht am 02.09.2018 Zusammenfassung

Mehr

1. LEKTION I Grammatische Übungen Konjugation von schwachen und Hilfsverben

1. LEKTION I Grammatische Übungen Konjugation von schwachen und Hilfsverben VERZEICHNIS 4-8 1. LEKTION I 9-37 1.1. Tabellen 10-20 1.1.1. Gesamttabelle 10-11 1.1.2. 3 Grundformen von schwachen Verben 12 1.1.3. Zeitformen/haben 13 1.1.4. Zeitformen/ sein 14 1.1.5. Zeitformen/werden

Mehr

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive

Mehr

Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln...

Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln... EASYDEUTSCH GRAMMATIK - INHALTSVERZEICHNIS Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv...29 Was ist ein Adjektiv?... 29 Musst du Adjektive deklinieren?... 29 Beispiele und Aufgabe... 30 Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31

Mehr

Inhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4

Inhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung

Mehr

Beobachtungsbogen 1. Klasse Deutsch als Zweitsprache

Beobachtungsbogen 1. Klasse Deutsch als Zweitsprache von Hilde Hess Steinhauer RAA / Büro für interkulturelle Arbeit Essen Beobachtungsbogen 1. Klasse Deutsch als Zweitsprache Name: Familiensprache: Zeitraum: Einschätzung: + / ++ / +++ Beobachtungskriterien

Mehr

1 Das Lernen der schwedischen Sprache Begrifflichkeit... 11

1 Das Lernen der schwedischen Sprache Begrifflichkeit... 11 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10 1 Das Lernen der schwedischen Sprache.................... 10 2 Begrifflichkeit........................................ 11 1 Wortarten.........................................

Mehr

Inhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I

Inhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung

Mehr

Grundverben 10 sein haben werden 10 ich bin, ich habe, ich werde können dürfen müssen 12 ich kann, ich muss, ich darf,

Grundverben 10 sein haben werden 10 ich bin, ich habe, ich werde können dürfen müssen 12 ich kann, ich muss, ich darf, Verb 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Grundverben 10 sein haben werden 10 ich bin, ich habe, ich werde können dürfen müssen 12 ich kann, ich muss, ich darf, sollen wollen mögen ich will, ich soll, ich mag/möchte

Mehr

Progressionsplan. zum Einsatz von Meine Grammatik begleitend zu Planet. Planet 1 Grammatikphänomen Meine Grammatik

Progressionsplan. zum Einsatz von Meine Grammatik begleitend zu Planet. Planet 1 Grammatikphänomen Meine Grammatik Progressionsplan zum Einsatz von Meine Grammatik begleitend zu Planet Unserer Meinung nach ist es nicht sinnvoll, ein Grammatikbuch bei Null-Anfängern schon ab der ersten Lektion des Lehrwerks einzusetzen.

Mehr

Erwerb der Satzstruktur bei Kindern mit DaM REFERENTIN: INES HADAMECK

Erwerb der Satzstruktur bei Kindern mit DaM REFERENTIN: INES HADAMECK Erwerb der Satzstruktur bei Kindern mit DaM REFERENTIN: INES HADAMECK 07.06.2011 Sprachliche Wissenssysteme Morphosyntaxerwerb = syntaktische Strukturen UND Flexionsmorphologie Gliederung: Das topologische

Mehr

6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten

6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.

Mehr

5 Die Gegenwart a Das simple present b Das present progressive... 30

5 Die Gegenwart a Das simple present b Das present progressive... 30 Haken Sie die Themen ab, die Sie durchgearbeitet oder wiederholt haben. Inhalt Contents A 1 2 3 Verben Die Zeiten Vollverben... 14 Die Verben be, have, do... 16 Modale Hilfsverben... 17 a Gebrauch... 17

Mehr

Grammatikthemen und -progression im UÜ berblick

Grammatikthemen und -progression im UÜ berblick Grammatikthemen und -progression im UÜ berblick Niveaustufe A1 Fragesatz und Aussagesatz, Satzintonation W-Fragen Erste Verben im Präsens Personalpronomen du/sie, er/sie (3. Pers. Sg.) Präposition aus,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch - ABER HALLO! Grammatikübungen Mittel- und Oberstufe

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch - ABER HALLO! Grammatikübungen Mittel- und Oberstufe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch - ABER HALLO! Grammatikübungen Mittel- und Oberstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhalt. Kapitel Das Verb...40 Zeiten und Modi Der Indikativ cinco

Inhalt. Kapitel Das Verb...40 Zeiten und Modi Der Indikativ cinco Inhalt Kapitel 1..................................................... 12 Aussprache, Betonung und Rechtschreibung........................ 12 Das Alphabet...............................................

Mehr

Die Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage

Die Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Umfassende Darstellung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks Inhaltsverzeichnis. 1.1 Der bestimmte Artikel Der unbestimmte Artikel...

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks Inhaltsverzeichnis. 1.1 Der bestimmte Artikel Der unbestimmte Artikel... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks... 10 1 Der Artikel... 17 1.1 Der bestimmte Artikel... 17 1.2 Der unbestimmte Artikel... 19 2 Das Substantiv... 20 2.1 Das Genus...

Mehr

Inhalt. Nomen. Artikelwörter. Pronomen. Seite

Inhalt. Nomen. Artikelwörter. Pronomen. Seite Inhalt Seite 1 Nomen 1.01 Genus: maskulin, neutral, feminin 8 der Buchstabe, das Wort, die Sprache 1.02 Plural 10 der Fisch, die Fische 1.03 Kasus: Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv 12 Ein Hund sieht

Mehr

Links: Übungen zur deutschen Sprache

Links: Übungen zur deutschen Sprache Links: Übungen zur deutschen Sprache Auf den verlinkten Seiten finden Schülerinnen und Schüler interaktive Übungen zum Selbststudium und die jeweiligen Lösungen. Anmerkung 1: Anmerkung 2: Wenn lernareal.ch

Mehr

Übungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik

Übungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Übungsblätter Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 0. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Inhalt Die Wortarten Das Substantiv (Nomen) Das Substantiv (Nomen) und der Artikel... Das Substantiv

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Aus der Lautlehre 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Aus der Lautlehre 13 Vorwort 11 Aus der Lautlehre 13 Lektion 1a 21 Sprechübungen 21 Dialogmuster 23 Lesestück: Deutschunterricht 24 Wörter und Wendungen 24 Humor 25 Dialog 25 Wortarten 25 Monologmuster 26 Kommunikationsmodelle

Mehr

nhalt اكهر س Vorwort 13

nhalt اكهر س Vorwort 13 nhalt اكهر س Vorwort 13 ا ف ل/ 1 Das V e r b 1.01 Das Verb und seine Zeiten 16 1.02 Konjugation der schwachen Ver^^ 1.03 Konjugation der starken Verben im Präsens 26 1.04 Gebrauch des Präsens 28 1.05 Das

Mehr

PORTUGIESISCHE GRAMMATIK

PORTUGIESISCHE GRAMMATIK Maria Teresa Hundertmark-Santos Martins PORTUGIESISCHE GRAMMATIK 2., verbesserte Auflage Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 $06, Abkürzungen/Zeichen XIII 1 Der Artikel 1 I. Der bestimmte Artikel 1 II. Der

Mehr

6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten

6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.

Mehr

DER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb

DER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb DER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb Verbarten Grundverben Modalverben Trennbare Verben Unregelmäßige Verben Reflexive Verben Verben mit Präposition sein - können dürfen wollen

Mehr

Geburtsschrei. Mit ca. 6 Wochen soziales Lächeln. 2 Gurrlaute, Quietschen, Brummen, Gurren

Geburtsschrei. Mit ca. 6 Wochen soziales Lächeln. 2 Gurrlaute, Quietschen, Brummen, Gurren Tabellarische Darstellung zum Spracherwerb Um die Komplexität des physiologischen Spracherwerbs darzustellen und um den Bereich des Wortschatzes in den Gesamtkontext der Sprachentwicklung einordnen zu

Mehr

Glossar zum BESK/BESK-DaZ 2.0

Glossar zum BESK/BESK-DaZ 2.0 Glossar zum BESK/BESK-DaZ 2.0 Glossar zum BESK 2.0 bzw. BESK-DaZ 2.0 erstellt in Zusammenarbeit von der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg und dem Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Schule

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder

Mehr

Vorwort 13 Ä Phonetik/Phonologie 15 AI -Laut-und Buchstabensystem des Deutschen..: 15 Ä2 Vokale (Vokalphoneme)...16 A3 Diphthonge ;... 17 A 4 Konsonanten (Konsonantenphoneme)... 18 A 4. 1 Prävokalische

Mehr

Progressionsplan für Pingpong Neu-Kurse

Progressionsplan für Pingpong Neu-Kurse Progressionsplan für Pingpong Neu-Kurse NEU 1 Band 1 und Band 2 Lektion 1 Lektion 2 Lektion 3 mein, -e / dein, -e S. 115-116, S. 124: 7.1.6. Band 1 Lektion 4 möchte (Singular) S. 47 Lektion 5 Konjugation

Mehr

Progressionsplan für Pingpong Neu-Kurse

Progressionsplan für Pingpong Neu-Kurse Progressionsplan für Pingpong Neu-Kurse PINGPONG Grammatikphänomene GRAMMATIKLAND NEU 1 Band 1 und Band 2 Lektion 1 Lektion 2 Lektion 3 mein, -e / dein, -e S. 115-116, S. 124: 7.1.6. Band 1 Lektion 4 möchte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Prokosch, Erich ZusÃ?tze zum Supplement zu den Osmanischen Grammatiken (GLM 18) digitalisiert durch: IDS Basel Bern

Inhaltsverzeichnis. Prokosch, Erich ZusÃ?tze zum Supplement zu den Osmanischen Grammatiken (GLM 18) digitalisiert durch: IDS Basel Bern Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Zur äußeren Form der Arbeit 15 zu Seiten 7-14: Schrift 15 Besondere Zeichen zur Verdeutlichung der Aussprache ausländischer Wörter: 15 Historische Schreibung 16 Zusammenschreibung

Mehr

1 Nomen. 2 Artikelwörter. 3 Pronomen. 4 Adjektive. Inhalt

1 Nomen. 2 Artikelwörter. 3 Pronomen. 4 Adjektive. Inhalt Inhalt 1 Nomen 1.01 Genus: maskulin, neutral, feminin 8 der Buchstabe, das Wort, die Sprache 1.02 Plural 10 der Fisch, die Fische 1.03 Kasus: Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv 12 Ein Hund sieht eine

Mehr

Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß

Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß Gerhard Heibig Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß iudicium vertag INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUM BEGRIFF DER GRAMMATIK 11 2. DAS WORT 14 2.1. Wortarteneinteilung 14 2.1.1. Kriterien für die Wortartenklassifizierung

Mehr

SUB Hamburg. Die Grammatik. Spanisch

SUB Hamburg. Die Grammatik. Spanisch SUB Hamburg Die Grammatik. Spanisch 1. Das Nomen 1.1 Das Geschlecht des Nomens 1.1.1 Die Endung des Nomens und das grammatische Geschlecht 1.2 Die Pluralbildung 1.2.1 Die Pluralbildung der zusammengesetzten

Mehr

Deutsch Grammatik. Präsens Imperfekt Perfekt Plusquamperfekt

Deutsch Grammatik. Präsens Imperfekt Perfekt Plusquamperfekt Deutsch Grammatik Zeiten Präsens Imperfekt Perfekt Plusquamperfekt ich spiele ich spielte ich habe gespielt ich hatte gespielt du spielst du spieltest du hast gespielt du hattest gespielt er/ sie/ es spielt

Mehr

Inhaltsverzeichnis 2 INHALT. Durchstarten in der deutschen Grammatik... 7

Inhaltsverzeichnis 2 INHALT. Durchstarten in der deutschen Grammatik... 7 Inhaltsverzeichnis Durchstarten in der deutschen Grammatik................................... 7 1. KAPITEL: Formveränderung von Wörtern.................................. 8 A Die Aufgabe der Flexion.............................................

Mehr

Iwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN. Verlag MARE BALTICUM

Iwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN. Verlag MARE BALTICUM Iwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN Verlag MARE BALTICUM V NHALTSVERZEICHNIS Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1.1 Der bestimmte Artikel 1.2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Das Genus der Nomen 8 2 Singular und Plural der Nomen 11

Inhaltsverzeichnis. 1 Das Genus der Nomen 8 2 Singular und Plural der Nomen 11 Kapitel 1 Die Nomen 1 Das Genus der Nomen 8 2 Singular und Plural der Nomen 11 Kapitel 2 Die Begleiter 3 Der unbestimmte Artikel 15 4 Der bestimmte Artikel 15 5 Der Gebrauch des bestimmten Artikels 17

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1 1.1 Der bestimmte Artikel 1 1.2 Der unbestimmte Artikel 4 1.3 Die Nichtanwendung des Artikels (der Nullartikel ) 4 1.4 Verschmelzung

Mehr

Jörg Rautzenberg: Strukturübungen für den Grundkurs Deutsch

Jörg Rautzenberg: Strukturübungen für den Grundkurs Deutsch Imparare il Tedesco al CLIFU / Deutschlernen im CLIFU Jörg Rautzenberg: Strukturübungen für den Grundkurs Deutsch Strukturelle Schwerpunkte: Lektion 1: Fragesatz Aussagesatz; Konjugation der Verben; Präpositionen;

Mehr

ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15

ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15 ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15 VEREi 15 l l.i 1. 1..1 1.. 1..3 1.3.1.1.1.1..1..1.1...1..3.1..4.1..5...1....3..4 FORMENSYSTEM Konjugation Formenbildung der regelmäßigen Verben Präsens

Mehr

Vorwort 1.

Vorwort 1. Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 1.2 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen

Mehr

Inhalt. Nomen. Artikelwörter. Pronomen. Seite

Inhalt. Nomen. Artikelwörter. Pronomen. Seite Inhalt Seite 1 Nomen 1.01 Genus: maskulin, neutral, feminin 8 der Buchstabe, das Wort, die Sprache 1.02 Plural 10 der Fisch, die Fische 1.03 Kasus: Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv 12 Ein Hund sieht

Mehr

Inhalt. Inhalt. Vorwort 1

Inhalt. Inhalt. Vorwort 1 Inhalt Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 12 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen

Mehr

Langenscheidts Standardgrammatik Italienisch

Langenscheidts Standardgrammatik Italienisch Langenscheidts Standardgrammatik Italienisch von M. Antonia Esposito unter Mitarbeit von Wolfgang Ressler LANGENSCHEIDT BERLIN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH NEW YORK INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 1 ALPHABET UND AUSSPRACHE

Mehr

Artikelspiel erstellt von L. Schikowski M.A., Universität Göttingen, IIK e.v. Göttingen, lschikowski@gmail.com, Gruppen-/Partnerarbeit

Artikelspiel erstellt von L. Schikowski M.A., Universität Göttingen, IIK e.v. Göttingen, lschikowski@gmail.com, Gruppen-/Partnerarbeit Genus Rede Kardinalzahl Prädikat Konsonant Modus Stamm Vokal Subjekt Plural Prä-/Suffix Genitiv Artikel mit Grammatikbegriffen üben Präteritum Numerus Funktionsverbgefüge Plusquamperfekt Konjugation Kasus

Mehr

Lektion 0.1 Begrüßungen, Verabschiedungen 8 Hallo! Phonetik: h 11

Lektion 0.1 Begrüßungen, Verabschiedungen 8 Hallo! Phonetik: h 11 Inhalt Lektion 0.1 Begrüßungen, Verabschiedungen 8 Hallo! Phonetik: h 11 Lektion 0.2 Zahlen 12 Eins, zwei, drei Phonetik: Ich-Laut 15 Lektion 0.3 Gegenstände, Farben, das deutsche Alphabet 16 Was ist das?

Mehr

Diese Lektion stammt aus meinem Ebook: Deutsche Grammatik einfach erklärt

Diese Lektion stammt aus meinem Ebook: Deutsche Grammatik einfach erklärt Diese Lektion stammt aus meinem Ebook: Deutsche Grammatik einfach erklärt Mehr Informationen zum Ebook: https://easy-deutsch.de/deutsche-grammatik-pdf/ Blick ins Buch: https://www.youtube.com/watch?v=ts5wa56lpto

Mehr

Langenscheidts Standardgrammatik Italienisch

Langenscheidts Standardgrammatik Italienisch Langenscheidts Standardgrammatik Italienisch von M. Antonia Esposito unter Mitarbeit von Wolfgang Ressler HLuHBDarmstadt 14725636 LANGENSCHEIDT BERLIN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH NEW YORK INHALTSVERZEICHNIS Kapitel

Mehr

Das Nomen (= Namenwort = Substantiv)

Das Nomen (= Namenwort = Substantiv) 1 Grammatik Wortarten Das Nomen (= Namenwort = Substantiv) 1.Es gibt 3 Geschlechter (= Genus) Maskulin (= männlich) : der Feminin (= weiblich): die Neutrum (= sächlich) :das Bei vielen Wörtern kann man

Mehr

FRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK

FRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK OSKAR REICHMANN, KLAUS-PETER WEGERA (HRSG.) FRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK von ROBERT PETER EBERT, OSKAR REICHMANN, HANS-JOACHIM SOLMS UND KLAUS-PETER WEGERA MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 1993 INHALT Verzeichnis

Mehr

Inhalt. Rechtschreibung

Inhalt. Rechtschreibung Inhalt Rechtschreibung Niveau Jahrgang (Empfehlung) Groß- und Kleinschreibung Material 1 Zeitangaben groß- oder kleinschreiben 9 Material 2 Zusammengesetzte Zeitangaben groß- oder kleinschreiben 9 Material

Mehr

Vermittlung von Grammatikkenntnissen. Dr. Ellen Schulte-Bunert Europa-Universität Flensburg

Vermittlung von Grammatikkenntnissen. Dr. Ellen Schulte-Bunert Europa-Universität Flensburg Vermittlung von Grammatikkenntnissen Komponenten des Spracherwerbs Kenntnisse Wortschatz Grammatik Landeskunde Fertigkeiten mündlich Hörverstehen Sprechen rezeptiv produktiv Leseverstehen Schreiben schriftlich

Mehr

Grammatik des Standarddeutschen III. Michael Schecker

Grammatik des Standarddeutschen III. Michael Schecker Grammatik des Standarddeutschen III Michael Schecker Einführung und Grundlagen Nominalgruppen Nomina Artikel Attribute Pronomina Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese) Verbalgruppen Valenz und Argumente

Mehr

UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH

UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York SYSTEMATISCHE INHALTSÜBERSICHT VORWORT Übung Seite ÜBUNGSTEIL FORMENBESTAND UND EINTEILUNG DER

Mehr

Die Begleiter des Nomens / Les déterminants du nom... 11

Die Begleiter des Nomens / Les déterminants du nom... 11 / Sommaire Die Begleiter des Nomens / Les déterminants du nom... 11 1 Der unbestimmte Artikel... 12 2 Der bestimmte Artikel... 13 3 Der mit einer Präposition zusammengezogene Artikel... 14 4 Der Gebrauch

Mehr

Fach: Deutsch Jahrgang: 7

Fach: Deutsch Jahrgang: 7 In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine

Mehr

Landschule an der Eider. Schulinternes Fachcurriculum Deutsch - Primarbereich Kompetenzbereich 4: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen

Landschule an der Eider. Schulinternes Fachcurriculum Deutsch - Primarbereich Kompetenzbereich 4: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen 1 Landschule an der Eider Schulinternes Fachcurriculum Deutsch - Primarbereich Kompetenzbereich 4: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen 1. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über erste Einsichten

Mehr

Grammatik-Übersicht. 4c Wann verwendet man welche Zeitform der Vergangenheit? Ergänzt die Regel.

Grammatik-Übersicht. 4c Wann verwendet man welche Zeitform der Vergangenheit? Ergänzt die Regel. rammatik-übersicht 1 4c Wann verwendet man welche Zeitform der Vergangenheit? Ergänzt die Regel. Über Vergangenes berichten 1. mündlich berichten: meistens 2. schriftlich berichten: z. B. in E-Mails/Briefen:

Mehr

Grundkenntnisse: Deutsch

Grundkenntnisse: Deutsch Grundkenntnisse: Deutsch Grammatik und Rechtschreiben nach der 4. Klasse GS (Aufgaben) 1. Grundbegriffe (Überblick) Deutsche Bezeichnung Lateinische Bezeichnung Beispiel Namenwort Nomen Haus, Katze, Schule

Mehr

Fach: Deutsch - Sprachwissen

Fach: Deutsch - Sprachwissen Fach: Deutsch - Sprachwissen Niveaustufe Standards SuS können.. Themen / Inhaltsbereiche Bezüge zum SP zu den BC / ÜT fächerverbindende Bezüge Lern- Leistungsaufgaben D (Klassen 5/6) grammat. Kategorien

Mehr

D5 WA D5 WA D5 WA D5 WA

D5 WA D5 WA D5 WA D5 WA 1 Was ist unter einem Substantiv/Nomen zu verstehen? Durch was ist es gekennzeichnet? Gib drei Beispiele! 1 Hauptwort (Namenwort), das Lebewesen, Gegenstände, aber auch Vorgestelltes und Gedachtes bezeichnet;

Mehr

Sophie-Scholl-Realschule Weiden i. d. OPF. Grundwissen Deutsch für die 5. Jahrgangsstufe - 1 -

Sophie-Scholl-Realschule Weiden i. d. OPF. Grundwissen Deutsch für die 5. Jahrgangsstufe - 1 - Sophie-Scholl-Realschule Weiden i. d. OPF. Grundwissen Deutsch für die 5. Jahrgangsstufe - 1 - A) Grundwissen Grammatik Wortarten Nomen Nomen bezeichnen Lebewesen (Menschen, Tiere, Pflanzen) und Gegenstände,

Mehr

4 Farben Kernwortschatz des Situationsbildes kennenlernen, Adjektive zusammensetzen...30 Kernwortschatz silbieren und im Satz verwenden...

4 Farben Kernwortschatz des Situationsbildes kennenlernen, Adjektive zusammensetzen...30 Kernwortschatz silbieren und im Satz verwenden... Inhaltsverzeichnis Das Abc Nachschlagen üben Seite Inhalte des Wörterbuchs kennenlernen 6 Räumliche Begriffe verwenden: davor, dahinter, Vorgänger, Nachfolger 7 Das Abc lernen 8 Wörter nach dem Abc ordnen

Mehr

1.Auflage Reinhard Laun Zeichnungen und Grafik: Reinhard Laun. Verlag: Tradition GmbH, Hamburg Printed in Germany

1.Auflage Reinhard Laun Zeichnungen und Grafik: Reinhard Laun. Verlag: Tradition GmbH, Hamburg Printed in Germany Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Autors. Hinweis zu 52a UrG:

Mehr

LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK

LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 5 VERB 5 FORMENSYSTEM......... Konjugation

Mehr

Progressionsplan für Planet-Kurse

Progressionsplan für Planet-Kurse Progressionsplan für Planet-Kurse 1 2 3 Allgemeine Bemerkungen zum Einsatz von Schritt für Schritt ins Grammatikland begleitend zu Planet Unserer Meinung nach ist es nicht sinnvoll ein Grammatikbuch bei

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kein leichter Fall - das deutsche Kasussystem

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kein leichter Fall - das deutsche Kasussystem Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kein leichter Fall - das deutsche Kasussystem Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 28 Kasus Grammatik und

Mehr

Deutsch. Zum Nachschlagen und Üben. Monika Reimann. Kurzgrammatik

Deutsch. Zum Nachschlagen und Üben. Monika Reimann. Kurzgrammatik Deutsch Monika Reimann Kurzgrammatik Zum Nachschlagen und Üben Inhalt 1. Verben 7 1.1 Grundverben 8 1.1.1 haben sein werden 8 1.1.2 Modalverben 10 Teste dich selbst! 12 1.2 Tempora 16 1.2.1 Präsens 16

Mehr

Auf einen Blick. Einführung Teil I: Toma la Palabra Erste Wörter Teil II: Viel Zeit für Aktivitäten Modi und Zeiten...

Auf einen Blick. Einführung Teil I: Toma la Palabra Erste Wörter Teil II: Viel Zeit für Aktivitäten Modi und Zeiten... Auf einen Blick Einführung... 19 Teil I: Toma la Palabra Erste Wörter... 21 Kapitel 1: Bestimmte und unbestimmte Artikel... 23 Kapitel 2: Nomen und Pronomen... 35 Kapitel 3: Etwas beschreiben Adjektive

Mehr

Deutsch Dexway - Niveau 12

Deutsch Dexway - Niveau 12 Deutsch Dexway - Niveau 12 Contenido Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Tipps und Ratschläge zu geben, Hilfe anzubieten, Versprechen, Vorschläge und Bitten zu formulieren, die entsprechende

Mehr

Kurs II. online Deutsch Dexway Akademie - Niveau C1 - Objetivos. Temario

Kurs II. online Deutsch Dexway Akademie - Niveau C1 - Objetivos. Temario online Deutsch Dexway Akademie - Niveau C1 - Kurs II Objetivos Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Tipps und Ratschläge zu geben, Hilfe anzubieten, Versprechen, Vorschläge und Bitten

Mehr

Inhalt. Rechtschreibung. Test und Förderplan

Inhalt. Rechtschreibung. Test und Förderplan Inhalt Rechtschreibung Test und Förderplan Groß- und Kleinschreibung Material 1 Satzanfänge großschreiben Material 2 Eigennamen großschreiben Material 3 Nomen großschreiben: Artikelprobe Material 4 Nomen

Mehr

Grammatik des neutestamentlichen Griechisch

Grammatik des neutestamentlichen Griechisch Friedrich Blass / Albert Debrunner Grammatik des neutestamentlichen Griechisch Bearbeitet von Friedrich Rehkopf 16. durchgesehene Auflage VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN INHALT Abkürzungen XI Einleitung

Mehr

Lehrplan für die 5. Jahrgangsstufe (DaF-Gruppe)

Lehrplan für die 5. Jahrgangsstufe (DaF-Gruppe) A Lehrplan für die 5. Jahrgangsstufe (DaF-Gruppe) Lehrwerksgestützter DaF-Unterricht 1. Lehrwerk & Progression Die Schüler arbeiten mit Das neue Deutschmobil 2 (Klett). Sie haben Lehrbuch, Arbeitsbuch

Mehr

Fit und cool. Lektion 10 Essen und Trinken A Frühstücksprojekt B Lokale C Lied: Es lebe das Toastbrot! D Das ist wichtig!

Fit und cool. Lektion 10 Essen und Trinken A Frühstücksprojekt B Lokale C Lied: Es lebe das Toastbrot! D Das ist wichtig! Fit und cool MODUL 4 LEKTION WORTSCHATZ KOMMUNIKATION Seite 60 Seite 62 Seite 64 Seite 65 Lektion 10 Essen und Trinken A Frühstücksprojekt B Lokale C Lied: Es lebe das Toastbrot! Lebensmittel Getränke

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Regelkarten für die Grundschule Grammatik - mit vielen anschaulichen Beispielen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurzgrammatik Deutsch (Niveau: A1 - B1)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurzgrammatik Deutsch (Niveau: A1 - B1) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kurzgrammatik Deutsch (Niveau: A1 - B1) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Deutsch Monika Reimann Kurzgrammatik

Mehr

Flexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem

Flexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman 23.11.04 vs. Wortbildung (1)a. [saft - ig] b. [[An - geb] - er] Derivationsmorphem vs. smorphem (4)a. Angeber - saftiger b. saftig - Safts c.

Mehr

0 12 Monate. Alter. 1. Lallphase, Gurgel- und Sprudellaute (von taktilen Reizen im Mund gesteuert) Schmatz- und Zischlaute; Vokallaute

0 12 Monate. Alter. 1. Lallphase, Gurgel- und Sprudellaute (von taktilen Reizen im Mund gesteuert) Schmatz- und Zischlaute; Vokallaute 0 12 Monate Alter Artikulation Satzbau - 2 Monate 1. Lallphase, Gurgel- und Sprudellaute (von taktilen Reizen im Mund gesteuert) - 4 Monate Schmatz- und Zischlaute; Vokallaute 5 11 Monate Beginn der 2.

Mehr

Harry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien

Harry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien Folge 011 Grammatik 1. Pluralformen von Substantiven Die meisten Substantive können im Singular und im Plural stehen. Der Plural drückt aus, dass man von mehreren Exemplaren der gleichen Sache spricht.

Mehr

atttributive Adjektive das die attributiven Adjektive attributive adjectives das blaue Haus --- ist nicht relevant--

atttributive Adjektive das die attributiven Adjektive attributive adjectives das blaue Haus --- ist nicht relevant-- Substantiv Die Substantive Das Pronomen, Nomen noun Lehrerin, der Spiegel, Dorf, Freiheit Groß geschrieben, Genus, Kasus, und dekliniert oder flektiertgroß geschrieben, Genus, Kasus, und dekliniert oder

Mehr