Geburtsschrei. Mit ca. 6 Wochen soziales Lächeln. 2 Gurrlaute, Quietschen, Brummen, Gurren
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- Walter Hansi Lorentz
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1 Tabellarische Darstellung zum Spracherwerb Um die Komplexität des physiologischen Spracherwerbs darzustellen und um den Bereich des Wortschatzes in den Gesamtkontext der Sprachentwicklung einordnen zu können, wird in der Tabelle ein grober Abriss der Sprachentwicklung dargestellt. Alter (ca.) Wahrnehmung/ Sprachverständnis/ Sonstiges Hören im Mutterleib Wortschatz Aussprache Grammatik 0 Universelle Sprachwahrnehmung 1 Monat Geburtsschrei Mit ca. 6 Wochen soziales Lächeln Schreien 2 Gurrlaute, Quietschen, Brummen, Gurren Dreht sich zur Schallquelle 3 Zunehmend differenziertes Schreien, je nach Hunger, Schmerz, Unbehagen etc. 4 Fokussierung auf baby talk Reaktion auf eigenen Namen eigener Name wird im Sprachfluss erkannt Marginales Lallen (vocal play) alle möglichen Laute werden ausprobiert (1. Lallphase) Muttersprachliche prosodische Merkmale werden erkannt 5
2 6 Erkennung von Wort-, Satz- und Phrasengrenzen Reduplizierendes/ kanonisches Lallen KV-Wiederholungen, meist Plosiv + Vokal, z. B. bababa (2. Lallphase) 7 Baut Vorstellungen auf 8 Erstes Wort-/ Sprachverständnis ( LM) Bis 8. LM universelle Sprachwahrnehmung Referenzieller/ triangulärer Blickkontakt, joint attention moments Objektpermanenz Symbolverständnis Erste Gesten, Zeigen/Geben 9 Sprachspezifische, kategoriale Sprachwahrnehmung Variierendes Lallen Silbenkombinationen (gabadat) Lautketten (variables Lallen): maba, dadamaba, Nachahmen von Geräuschen/ einfachen n Längere Lallsequenzen (satzähnlich) (2. Lallphase: lautliches Inventar und Prosodie passt sich immer mehr der Muttersprache an) 10
3 11 Reagiert auf eigenen Namen Erste Worte/ Protowörter Sagt Mama und Papa Protowörter Kontextgebundene 12 (1;0 Jahr) Schlüsselwörter werden verstanden Verständnis für Aufforderungen/ Verbote/ einfache Aufträge (im Kontext) Produktiv 1-10 Versteht ca ( LM: Phase der ersten 50 ) Benennen/ erste Einwortsätze (12-18 Monate: M1) Erste echte (symbolischreferenzielle) Benennt Bekanntes Wortschatz wächst langsam (1;6 J.) Versteht ca Versteht einfache Sätze und Aufträge Erkennung erster grammatischer Relationen (Subjekt, Objekt etc.) Erreichen der 50-Wort-Grenze Vokabelspurt werden bislang nicht phonologisch durchgliedert, d. h., sie sind ganzheitlich als lexikalische Einheiten abgespeichert ab jetzt Erwerb des phonologischen Regelsystems Erste Zweiwortäußerungen (18-24 Monate: M2)
4 Versteht ca. 200 und einfache Aufforderungen Zweiwortsätze, z. B. Ball da, mehr tinken, Mama Tasse Zunehmend längere MLU Verb wird teilweise übersprungen (2;0 J.) Versteht längere Sätze, zunehmend unabhängig vom Kontext Nennt sich beim Namen Phoneme: m, p, d Bildet Zwei- bis Dreiwortsätze, z. B. mit trommel, will raus gehen, mama sampo geben (24-36 Monate: M3) Pluralmarkierungen am Nomen und Einsatz des Genitivs, z. B. Lisas Käse (viele Übergeneralisierungen) 2;6 Jahr e Sprachlehrstrategien, Modellverhalten der Eltern V2 wird erworben Artikeleinsatz wird erworben Phoneme: n, b Aussprache wird deutlicher Drei-, Mehrwortsätze 3;0 Versteht einfache Geschichten Phoneme: v, f, l, t, ng, ch2, h, k, s, z Bildet Sätze (36-48 Monate: M4) Setzt Artikel ein Stellt Fragen Bildet Haupt- und Nebensätze mit korrekter Verbstellung Verbendung -st wird
5 erworben Subjekt-Verb-Kongruenz + Finitheit Kasusmarkierungen (Nominativ Akkusativ Genitiv) 3;5 Phoneme: j, R, g, pf Erwerb aller Phoneme bis auf /ts/, /ch1/ und /sch/ Konsonantenverbindungen weitgehend korrekt 4;0 Bildet korrekte Sätze Passivsätze werden eingesetzt Vergangenheits-/ Zukunftsformen werden eingesetzt 4;5-4;1 1 Abschluss des phonemischen Lauterwerbs Nur noch vereinzelt phonologische Prozesse 5;0-6 Wortschatz (Clark 1995) 6;0 Passiver Wortschatz: Aktiver Wortschatz: Phonologische Bewusstheit im weiteren Sinne Schriftsprache Phonologische Bewusstheit im engeren Sinne LM Lebensmonat, MLU Maß für die durchschnittliche Länge von Äußerungen, V2 Verbzweitstellung. Clark, E. V. (1995). Later Lexical Development and Word Formation. In: Fletcher, P. / MacWhinney, B. (Eds.) The Handbook of Child Language (pp ). Cambridge: Basil Blackwell.
0 12 Monate. Alter. 1. Lallphase, Gurgel- und Sprudellaute (von taktilen Reizen im Mund gesteuert) Schmatz- und Zischlaute; Vokallaute
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