Einführung in die Phonetik und Phonologie
|
|
- Sofia Knopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 6 Phonologische Prozesse (Übungen) Spencer, Andrew (1996): Phonology (Blackwell, Oxford), Kap. 2
2 /p/: [b] intervokalisch [p] elsewere
3 /p/: [b] intervokalisch [p] elsewere /t/: [d] intervokalisch [t] elsewere
4 /p/: [b] intervokalisch /k/: [g] - /V_ V [ɔ] [p] elsewere [q] - /V [a] _# /t/: [d] intervokalisch [t] elsewere [c] - /#_V [i,e] [ɟ] - /V_ V [i, ɛ, e] [k] - elsewere
5 /p/: [b] intervokalisch /k/: [g] - /V_ V [ɔ] /n/: [ŋ] - /V_k [p] elsewere [q] - /V [a] _# [m] - /V_C[p,f] /t/: [d] intervokalisch [c] - /#_V [i,e] [n] - elsewere [t] elsewere [ɟ] - /V_ V [i, ɛ, e] /f/, /s/, /l/ [k] - elsewere
6 Phonologische Prozesse (Spencer, 1996, Kap. 2) strukturelle (kategoriale) Änderung eines Lautes abhängig von einer bestimmten Situation sowohl synchron als auch diachron Ursachen - Kontext, Sprechstil, Morphologie, Koartikulation, Reduktion beteiligt sind: die Menge der Laute (Phoneme), auf die der Prozess angewendet wird die Menge der dabei erzeugten Laute (Phoneme) die Bedingungen, unter der der Prozess aktiviert wird phonologische Grundprozesse - Assimilation und Dissimilation - Elision, Epenthese - Neutralisierung - Lenisierung und Fortisierung - Methatese
7 Phonologische Prozesse (Spencer, 1996, Kap. 2) Assimilation: Angleichung von Lauten (lat. assimilare angleichen) regressiv vs. progressiv partielle (teilweise) vs. totale (vollständige) - Assimilation einzelner bzw. aller Merkmale eines Lautes Kontaktassimilation bzw. Fernassimilation - Assimilation unmittelbar benachbarter bzw. nicht unmittelbar benachbarter Laute
8 Assimilationen Beispiel:
9 Phonologische Prozesse (Spencer, 1996, Kap. 2) Dissimilation: Ein Prozess, der Laute kontrastiert, d.h. einander weniger ähnlich macht (lat. dissimilare unähnlich machen) das direkte Gegenstück zu Assimilation regressiv vs. progressiv; partiell vs. total eher ein seltener Prozess in den Sprachen der Welt
10 Dissimilationen Beispiele:
11 Dissimilationen Beispiel:
12 Phonologische Prozesse (Spencer, 1996, Kap. 2) Epenthese: Einfügen eines Vokals ( Sprossvokal ) oder eines Konsonanten ( Sprosskonsonant ) in eine lautliche Äußerung Dienen dazu, die Aussprache zu erleichtern bzw. zu ermöglichen.
13 Epenthese Beispiel:
14 Epenthese Beispiel:
15 Epenthese Beispiel:
16 Epenthese Beispiel:
17 Epenthese Beispiel:
18 Epenthese Beispiel:
19 Phonologische Prozesse (Spencer, 1996, Kap. 2) Elision (Tilgung): Vollständige Unterdrückung eines Lautes ein Reduktionsprozeß, bei dem die Dauer des betroffenen Lautes auf Null reduziert wird der betroffene Laut verschwindet damit vollständig und wird auch aus dem artikulatorischen Plan für die Äußerung entfernt dies schafft Raum für weitere phonologische Prozesse (wie Assimilation), die durch die Elision erst ermöglicht werden
20 Elision (Tilgung) Beispiel:
21 Elision (Tilgung) Beispiel: Stamm+ [in] Stamm+ [ur]
22 Neutralisierung Beispiel:
23 Phonologische Prozesse (Spencer, 1996, Kap. 2) Lenisierung: (fortschreitende) Erweichung (Schwächung) eines Konsonanten, die bis hin zur Elision führen kann stl. (fortis) Obstruent -> sth. (lenis) Obstruent Plosiv -> Frikativ -> Approximant -> Plosiv stl. asp. -> stl. -> sth. -> Geminate -> einfacher Konsonant Fortisierung: führt zu Verstärkung von Konsonanten relativ seltener Prozess
24 Phonologische Prozesse (Spencer, 1996, Kap. 2) Metathese: Umstellung von Lauten innerhalb einer Domäne ABC -> ACB Kleinblittersdorf vs. Grossbliederstroff [d][ɔ][r][f] > [t][r][ɔ][f] Ein Beispiel für die reguläre Metathese liefert die Sprache Zoque, in der das Possessivpronomen sein als Präfix /j/ realisiert wird: /j+pata/ [pjata] seine Matte /j+gaju/ [gjaju] sein Hahn /j+faha/ [fjaha] sein Gürtel /j+atsi/ [jatsi] seine älterer Bruder Um die Aussprache der flektierten Form zu ermöglichen, tauschen [j] und der initiale Stammkonsonant die Plätze.
25 Phonologische Prozesse (Spencer, 1996, Kap. 2) Derivation: UR=>Derivation=>SR Ein phonologischer Prozess bringt es mit sich, dass von dem gleichen Wort mehrere Ausspracheformen nebeneinander bestehen Grundform //underlying form/representation/ur//: die Ausspracheform vor Einsetzen eines phonologischen Prozesses //faɪv// abgeleitete Form [surface form/representation, SR; derived form]: die Ausspracheform nach Ablauf eines phonologischen Prozesses [faɪfpast] Ableitung [derivaton]: der Prozess, der die UR in die SR überführt Regelanordnung Wenn mehrere Regeln angewendet werden
26 Phonologische Prozesse (Spencer, 1996, Kap. 2) Umgebung, Kontext A -> B/X Y X und Y sind die Auslöser (trigger/conditioning sounds) für den Prozess Natürliche Klasse (natural grouping/natural class) Eine Gruppe von Lauten, die demselben Prozess unterliegen Alternation Veränderung der Ausprache einer Wortform in unterschiedlichen Kontexten Alternants Zwei bzw. mehrere Ausprachen einer Wortform je nach Kontext
27 Phonologische Prozesse (Spencer, 1996, Kap. 2) Lexikalischer Prozess (Pluralbildung im Englischen, Umlaut im Deutschen) Teil der Beziehung zwischen Morphologie und Phonologie einer Sprache betrifft nicht alle Wortformen, sondern nur die, die an ihm Teilnehmen Morphophonologie, lexikale Phonologie Postlexikalischer Prozess (Auslautverhärtung, Aspiration) läuft quasi automatisch, unbewußt Teil der Artikulation (einer Sprache bzw. universell) kennt keine Ausnahmen postlexikale Phonologie, Phrasenphonologie
28 Phonologische Prozesse - Übungen Problem 1: Latein Nomminativ Genitiv 1. fíliks fílikis fern 2. lápis lápidis stone 3. ádeps ádipis fat 4. ápeks ápikis top a) Erklärt die Alternantionen in den Stammvokalen. b) Was für eine phonologische Umgebung bedingt diese Änderung? c) Welcher phonologischer Prozess funktioniert hier?
29 Phonologische Prozesse - Übungen Problem 1: Latein Nominativ Genitiv 1. fíliks fílikis fern 2. lápis lápidis stone 3. ádeps ádipis fat 4. ápeks ápikis top der e-i-kontrast in der Genitivform ist aufgehoben -> Neutralisation
30 Phonologische Prozesse - Übungen Problem 2: Yoruba Stamm Present Progressive 1. kuro ŋkuro stop 2. raʃɔ nraʃɔ buy a dress 3. wi ŋwi say 4. lɔ nlɔ go 5. badʒɛ mbadʒɛ spoil 6. fibanudʒɛ mfibanudʒɛ to be sad 7. tɛjɔnrin ntɛjɔnrin press sand a) welche ist die UR von dem Present Progressive Präfix b) welcher Prozess opperiert hier c) wie lauten die Present Progressive Formen der folgenden Stämme: 8. kɔ write 9. ba hide 10. wa seek
31 Phonologische Prozesse - Übungen Problem 2: Yoruba Stamm Present Progressive 1. kuro ŋkuro stop 2. raʃɔ nraʃɔ buy a dress 3. wi ŋwi say 4. lɔ nlɔ go 5. badʒɛ mbadʒɛ spoil 6. fibanudʒɛ mfibanudʒɛ to be sad 7. tɛjɔnrin ntɛjɔnrin press sand a) welche ist die UR von dem Present Progressive Präfix - /n/ b) welcher Prozess opperiert hier - Assimilation, partiell, regressiv c) wie lauten die Present Progressive Formen der folgenden Stämme: 8. kɔ ŋkɔ write 9. ba mba hide 10. wa ŋwa seek
32 Phonologische Prozesse - Übungen Problem 3: Türkisch A. Nomen Nominativ Genitiv 1. tʃil tʃilin strawberry 2. zil zilin bell 3. ev evin house 4. køpe køpejin dog B. Verb Affirmative Negative 5. gelmek gelmemek to come 6. geliz gelmejiz we come a) Wie werden 2 von den Formen modifiziert? b) In welcher Umgebung findet dies statt? c) Welcher Prozess ist das?
33 Phonologische Prozesse - Übungen Problem 3: Türkisch A. Nomen Nominativ Genitiv 1. tʃil tʃilin strawberry 2. zil zilin bell 3. ev evin house 4. køpe køpejin dog B. Verb Affirmative Negative 5. gelmek gelmemek to come 6. geliz gelmejiz we come a) Wie werden 2 von den Formen modifiziert? - Konsonanteneinfügung b) In welcher Umgebung findet dies statt? - zwischen Vokalen c) Welcher Prozess ist das? - Silbenstrukturprozess, Epenthese
34 Phonologische Prozesse - Übungen Problem 4: Yawelmani Dubitative Aorist 1. xatal xathin eat 2. gijal gijhin touch 3. me:kal mekhin swallow 4. sa:pal saphin burn 5. ʒamlal ʒa:milhin help 6. sental se:nithin smell a) Hier finden 2 phonologische Prozesse statt. Welche? b) Wodurch ist ein jeder Prozess bedingt?
35 Phonologische Prozesse - Übungen Problem 4: Yawelmani Dubitative Aorist 1. xatal xathin eat 2. gijal gijhin touch 3. me:kal mekhin swallow 4. sa:pal saphin burn 5. ʒamlal ʒa:milhin help 6. sental se:nithin smell ʒaml + hin --> ʒa:mil+hin sent + hin --> se:nit + hin a) Vokaleinfügung (Epenthese). b) Silbenstruktur: CCC nicht möglich.
36 Phonologische Prozesse - Übungen Problem 4: Yawelmani Dubitative Aorist 1. xatal xathin eat 2. gijal gijhin touch 3. me:kal mekhin swallow 4. sa:pal saphin burn 5. ʒamlal ʒa:milhin help 6. sental se:nithin smell a) Vokaldehnung bzw. -kürzung? b) Ein Vokal, gefolgt von zwei Konsonanten, kann nicht lang sein.
37 Das Phonem Wiederholung! Definition: Kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit Beweisführung: Durch Minimalpaare nachweisbar. D.h., Wortpaare (isolierbare Äußerungsteile), die sich in nur einem Laut unterscheiden. Beispiele: mein Hut vs. dein Hut /m/ /d/ mein Sack vs. mein Pack /z/ /p/ Notationskonvention: Phoneme werden normalerweise zwischen Schrägstriche gesetzt. Phonetische Angaben werden in eckige Klammern gesetzt ([b], [l], [m])
38 Hausaufgabe Balantak zeigt das folgende Verhalten bei Präfigierung (Präfix in der Bedeutung von eins ):
39 Hausaufgabe 1. Geben Sie die Alternanten für das Präfix an und listen Sie die initialen Segmente des Stammes auf, vor dem sie auftreten. 2. Welches Allomorph sehen Sie als zugrundeliegend an? Begründen Sie Ihre Entscheidung. 3. Bilden Sie die präfigierten Formen für fiːlos, urbal und ɲale
Phonologische Theorien. Bistra Andreeva Sommersemester 2008/Sitzung 4
Phonologische Theorien Bistra Andreeva Sommersemester 2008/Sitzung 4 1 Phonologische Prozesse Derivation: UR=>Derivatin=>SR Ein phonologischer Prozess bringt es mit sich, dass von dem gleichen Wort mehrere
MehrAktive Teilnahme. b. Geben Sie eine möglichst genaue phonetische Beschreibung folgender IPA Symbole:
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Wintersemester 2006/2007 Vorlesung Phonetik und Phonologie Module: BaLinM3, BaTT3, Ma Medienwiss.: Mod. 3, Wahlpfl. PD Dr. Ralf Vogel
MehrSegmente Allophonie Das Phoneminventar Phonologische Prozesse. Phonologie I. Segmente und Allophonie. Gerrit Kentner. 22.
Phonologie I Segmente und Gerrit Kentner 22. Juni 2010 1 / 28 Literatur Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung. http://web.unifrankfurt.de/fb10/fery/teaching.html/phonologie
MehrComputerlinguistische Grundlagen
Computerlinguistische Grundlagen Jürgen Hermes Wintersemester 18/19 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Digital Humanities Universität zu Köln Phonetik und Phonologie Abgrenzung Phonetik
Mehrkleinstes/minimales bedeutungsdifferenzierendes/distinktives Segment einer Sprache, Notation: /.../ (vs. Phon: [...])
Phonologie - beschäftigt sich mit Sprachlauten und ihren Funktionen in einem Sprachsystem - untersucht die Funktion von Lauteinheiten (Phonemen) - untersucht auch größere lautliche Einheiten und Strukturen
MehrLiteratur. Phonologie I. Heute: Was bisher geschah
Literatur Ich werde den klausurrelevanten Text auf der Homepage zur Vorlesung hochladen und entsprechend kennzeichnen. Phonologie I Segmente,, Phonologische Prozesse Gerrit Kentner Weitere Grundlagentexte
MehrLiteratur. Phonologie I. Was bisher geschah. Heute:
Literatur Phonologie I Segmente und Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung. http://web.unifrankfurt.de/fb10/fery/teaching.html/phonologie ganz.pdf - Kapitel
MehrPhonetik & Phonologie
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik & Phonologie Generative Phonologie (Hall, Kapitel 3.1-3.3) ralf.vogel@uni-bielefeld.de Aufgabe 5 (1) Transkribieren Sie
MehrPhonetik & Phonologie
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik & Phonologie Generative Phonologie (Hall, Kapitel 3.1-3.3) ralf.vogel@uni bielefeld.de Aufgabe 5 (1) Transkribieren Sie
MehrPHONOLOGIE! Grundbegri"e: Phonem, Minimalpaar#
Beat Siebenhaar! PHONOLOGIE! Grundbegri"e: Phonem, Minimalpaar# Phonem ist die Bezeichnung für kleinste aus dem Schallstrom der Rede abstrahierte lautliche Segmente mit potentiell bedeutungsunterscheidender
MehrUniversität Bielefeld Wintersemester 2007/2008. Aktive Teilnahme Unbenotete Einzelleistung Benotete Einzelleistung. Übungsklausur. vom
Universität Bielefeld Wintersemester 2007/2008 Phonetik & Phonologie Name: Matrikelnummer: Aktive Teilnahme Unbenotete Einzelleistung Benotete Einzelleistung Übungsklausur vom 25.01.08 Aufgabe 1. (a) Transkribieren
MehrUniversität Bielefeld. Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. Phonologie. (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik & Phonologie Phonologie (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter 4.1 4.3) ralf.vogel@uni-bielefeld.de Phonologie Die
MehrEinführung in die Linguistik Butt & Co. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45
Einführung in die Linguistik Butt & o. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45 Infos etc. http://ling.uni-konstanz.de/ Studium Lehrveranstaltungen => Einführung in die Linguistik Einführung in die Linguistik Butt
MehrPhonem: Definition und Beispiele
Sprache und Laute 2: Phonologie Phonem: Definition und Beispiele Phonem kleinste, bedeutungsunterscheidende (segmentale) lautliche Einheit eine abstrakte Lautvorstellung, ein idealisierter Laut; kein konkreter
MehrArtikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I Einführung, Teil 2 Konsonanten Einführung: IPA-Tabelle Struktur der IPA-Tabelle (1) Wie werden die pulmonalen
MehrAdministratives. Beat Siebenhaar
Beat Siebenhaar Administratives http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/kurse/ v_phonetik_phonologie/ Lektüre: Grassegger; Duden 6; Hall; Skript weiterführende Lektüre auf der Webseite http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/
MehrEinführung in die allgemeine Sprachwissenschaft
WS 2010-11 Einführung in die allgemeine Sprachwissenschaft Bistra Andreeva (nach Materialien von Bill Barry) Mögliche Antworten zu den Aufgaben 1 Suchen Sie Beispielausdrücke, in denen ein stimmhafter
MehrUniversität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. Phonologie. (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik & Phonologie Phonologie (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter 4.1-4.3) ralf.vogel@uni-bielefeld.de Phonologie Die
Mehrund noch allerlei mehr bei nicht-nativen Wörtern, z.b. cact-i, cherub-im,...
Plank, WS 03/04, EinfLing, M&S 4a 1 Morphologische Analyse: ALLOMORPHIE Englisch: Plural ( mehr als 1 davon ; Singular = 1 davon ) The cat-s sit on the mat /s/ The dog-s /z/ The kangaroo-s /z/ The small
MehrUniversität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter )
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik k Phonologie Phonologie (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter 4.1-4.3) christian.ebert@uni-bielefeld.de Phonologie
MehrDistribution Dieser Begriff bezieht sich nicht nur auf morphologische Einheiten, sondern ist z.b. auch auf <Phoneme anwendbar.
Distribution Dieser Begriff bezieht sich nicht nur auf morphologische Einheiten, sondern ist z.b. auch auf
MehrMorphem und Allomorph. Jonathan Harrington
Morphem und Allomorph Jonathan Harrington Phonologie und Phonetik Kies kühn Kuh Skandal Lexikon /ki:s/ /ky:n/ /ku:/ /skandal/ Phonetische Regeln [c h i:s] [c h y)n] w [k= h u:] w [skandal] Die Eingaben
MehrGenerative Phonologie
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik & Phonologie Generative Phonologie (Hall, Kapitel 5) ralf.vogel@uni-bielefeld.de In der generativen Phonologie haben wir
MehrEnglische Phonetik und Phonologie
Englische Phonetik und Phonologie Günther Scherer und Alfred Wollmann 3., überarbeitete und ergänzte Auflage E R I C H S C H M I D T V E R L A G Vorwort i 5 Vorwort zur 3. Auflage 7 Abkürzungen und Zeichen
MehrArtikulation, Hör- und Transkriptionsübung
Artikulation, Hör- und Transkriptionsübung Stephanie Köser (M.A.) E-Mail: skoeser@coli.uni-saarland.de http://www.coli.uni-saarland.de/~skoeser/ Kursvoraussetzungen, Link-Tipps und Materialien Kurze Einführung
MehrEinführung in die Phonetik des Deutschen
Einführung in die Phonetik des Deutschen von Klaus J. Kohler 2., neubearbeitete Auflage,«ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 9 1. Phonetik als wissenschaftliche Disziplin 13 2. Normen und ihre Beschreibung...,'.
MehrGeschichte der Psycholinguistik
Wörter und Morpheme Buchstaben à Zeichen für Sprachlaute Wörter à Zeichen für Bedeutung, Begriffe oder Konzepte Die Relation von Wort zu Bedeutung ist relativ beliebig (Pinker, 1994); z.b.: Hund = chien
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 21.01.2015 Phonemische vs. phonetische Transkription; Transkription des Deutschen Prüfungen Klausur: 02.02.2015, 12:00
MehrSeminar fur Sprachmethodik. Phonologie. Ein sprachwissenschaftliches Lehrbuch. 2. korrigierte Auflage. Verlag fur Kultur und Wissenschaft
Seminar fur Sprachmethodik Phonologie Ein sprachwissenschaftliches Lehrbuch 2. korrigierte Auflage Verlag fur Kultur und Wissenschaft Culture and Science Publ. Dr. Thomas Schirrmacher Bonn 2000 VORWORT
MehrErwerb des phonologischen Regelsystems
Erwerb des phonologischen Regelsystems Kinder erwerben das phonologische System ihrer Sprache nach und nach. Wenn sie im Alter von ungefähr 1 Jahr zu sprechen beginnen, fallen im Vergleich zur Erwachsenensprache
MehrGeschichte der Psycholinguistik
Wörter und Morpheme Buchstaben à Zeichen für Sprachlaute Wörter à Zeichen für Bedeutung, Begriffe oder Konzepte Die Relation von Wort zu Bedeutung ist relativ beliebig (Pinker, 1994); z.b.: Hund = chien
MehrÜbung: Phonologische Grundlagen
Übung: Phonologische Grundlagen Folgende deutsche Wortpaare zeigen distinktiven Unterschied zwischen /p/ und /f/ in verschiedenen Positionen im Wort. Pein / fein; Raupe / raufe; Kneipp / kneif (initial)
MehrEinführung in die Computerlinguistik Morphologie (1): morphembasierte Morphologie mit Transduktoren
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie (1): morphembasierte Morphologie mit Transduktoren Dozentin: Wiebke Petersen 14.6.2010 Wiebke Petersen Einführung CL SoSe 2010 1 Morphologische Grundbegrie
MehrPhonetik/Phonologie II
Phonetik/Phonologie II Artikulationsmerkmale Segmentale Phonologie Minimalpaare Phonologische Prozesse Phonetik/Phonologie II 1 Vokale Vokale werden nach anderen Parametern klassifiziert als Konsonanten
Mehr2 Sprachliche Einheiten
2 Sprachliche Einheiten Inhalt Semiotische Begriffe Wörter Wortbestandteile Wortzusammensetzungen Wortgruppen Text und Dialog Wort- und Satzbedeutung 2.1 Semiotische Begriffe Semiotische Begriffe Semiotik
MehrPHONETIK UND PHONOLOGIE DES DEUTSCHEN - DIFFERENZEN UND INTERFERENZEN AUS DEM
PHONETIK UND PHONOLOGIE DES DEUTSCHEN - DIFFERENZEN UND INTERFERENZEN AUS DEM PORTUGIESISCHEN Dra. Katja Reinecke, DAAD-USP, 2.10. 2014 Ziele der Sitzung Wiederholung der Merkmale der deutschen Konsonanten
MehrEinführung in die Computerlinguistik Morphologie (1): morphembasierte Morphologie mit Transduktoren
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie (1): morphembasierte Morphologie mit Transduktoren Dozentin: Wiebke Petersen 14.6.2010 Wiebke Petersen Einführung CL SoSe 2010 1 Morphologische Grundbegrie
MehrOptimalitätstheorie. Was ist die Optimalitätstheorie? Universalien
Optimalitätstheorie Was ist die Optimalitätstheorie? Universalien OT-Grammatik als Input-Output Vorrichtung (Funktion) Eine Grammatik kann als Funktion betrachtet werden, die einem Input eindeutig einen
MehrÜbung Morphologie, Phonologie und Semantik
Übung Morphologie, Phonologie und Semantik Bitte kreuzen Sie bei den Multiple-Choice-Aufgaben diejenige(n) Antwort(en) an, die Sie für richtig halten. Es können keine, eine, mehrere oder alle Antworten
MehrArtikulatorische distinktive Merkmale der Konsonanten im Deutschen
Referentinnen Ania Lamkiewicz Eva Mujdricza Computerlinguistik 1. FS Computerlinguistik 1. FS Romanistik 2. FS DaF Sprachwissenschaft 1. FS e-mail: al_smile@web.de e-mail: mujdricza@web.de Artikulatorische
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie
Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 8 Lineare phonologische Regeln Zu lesen: Clark & Yallop, Kap. 5 (6), S. 128 ff. 1 Hausaufgabe (1) 1. Charakterisieren Sie die folgenden Segmentklassen
MehrPhonologische Prozesse
Phonologische Prozesse Einleitung Wir haben in unserem Seminar u.a. die Fragen diskutiert, ob zwei oder mehr verschiedene Phone dasselbe oder verschiedene Phoneme repräsentieren oder zwei oder mehr verschiedene
MehrWas ist ein Wort? Morphologie I Einf. in die Linguistik
Morphologie I Einf. in die Linguistik Was ist ein Wort? Ich will Rad fahren Ich will radfahren Ich will Räder fahren *Ich will räderfahren 1 Wenn es flektiert ist, ist es ein Wort. (und wenn es keine sichtbare
MehrInventare, Phonotaktik, Prozesse
Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Einführung in die Phonologie WS 2005/2006 Wie unterscheiden sich Sprachen? Lautinventar: Welche Laute hat die Sprache
MehrEinführung in die Phonetik & Phonologie. Lucia D. Krisnawati
Einführung in die Phonetik & Phonologie Lucia D. Krisnawati Vorlesunginhalt Einleitung: Phonetik vs Phonologie Sprachliche Ebene Kommunikationsmodell Teilgebiete der Phonetik Artikulatorische Phonetik
MehrEinführung in die Computerlinguistik Morphologie (morphembasiert mit Transduktoren)
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie (morphembasiert mit Transduktoren) Dozentin: Wiebke Petersen 8.12.2009 Wiebke Petersen Einführung CL (WiSe 09/10) 1 Morphologische Grundbegrie Wort / Lexem:
MehrDie Silbe: phonologische und phonetische Aspekte. Jonathan Harrington
Die Silbe: phonologische und phonetische Aspekte Jonathan Harrington Kinder nehmen Silben wahr, und können Silben zählen, oft bevor sie lesen/schreiben beherrschen. Wieso? Weil im mentalen Lexikon Wörter
MehrUnderspecification and Markedness
Underspecification and Markedness Steriade (1995) Sarah Bohl 03.01.2011 Gliederung 1. Grundannahmen 2. Unterspezifikation 3. Theorien zu Unterspezifikation 1. Radical Underspecification within lexical
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie
Version SS 2006 Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 7 Lineare phonologische Regeln Zu lesen: Clark & Yallop, Kap. 5 (6), S. 128 ff. 1 Übung: Phonologische Grundlagen Folgende deutsche Wortpaare
MehrSystem der deutschen Sprache Phonetik und Phonologie
System der deutschen Sprache Phonetik und Phonologie Beat Siebenhaar Frank Liedtke ARTIKULATORISCHE PHONETIK Basis! Initiation Bildung des zur Lauterzeugung notwendigen Luftstroms! Suprasegmentalia! Phonation
MehrEinführung in die Linguistik Butt & Co. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45
Einführung in die Linguistik Butt & Co. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45 Infos etc. http://ling.uni-konstanz.de/ Studium Lehrveranstaltungen => Einführung in die Linguistik Einführung in die Linguistik
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 10.12.2014 Vokale, Forts. Vokale Wiederholung: Kardinalvokale rot: primäre Kardinalvokale 1 9 16 8 blau: sekundäre Kardinalvokale
MehrPhonetik-/Phonologie Lernkontrolle. Einen Antwortbogen sende ich Ihnen gerne zu. Mit freundlichen Grüßen
. Einen Antwortbogen sende ich Ihnen gerne zu. Mit freundlichen Grüßen Beat Siebenhaar 1. Transkribieren Sie nach den aktuellen Duden-Regeln! (8 Pkt.) Jede statistische Auswertung je:də ʃtaˈtɪstɪʃə ˈaʊ
MehrDie Sonoritätsskala schematisch dargestellt
Die Sonoritätsskala schematisch dargestellt + OBSTRUENZ SONORANZ Plosive Sonanten Konsonanten Vokale OBSTRUENZ + SONORANZ Silbengipfelfähigkeit Vereinfachte Merksätze: Obstruenz: Sonoranz: Der Luftstrom
MehrLiteratur. Phonologie V. Was bisher geschah. Heute:
Literatur Phonologie V zurück zu den Merkmalen Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung. http://web.unifrankfurt.de/fb10/fery/teaching.html/phonologie ganz.pdf
MehrMeint die zeitlich regelmäßige Wiederkehr von Ereignissen. Im Rahmen von auditiven Phänomenen Schallereignisse
Die Unterscheidung zwische akzent- und silbenzählenden Sprachen Zentraler Begriff: Isochronie Meint die zeitlich regelmäßige Wiederkehr von Ereignissen Im Rahmen von auditiven Phänomenen Schallereignisse
MehrPS Morphologie - SoSe 09
PS Morphologie - SoSe 09 Wolfgang Schulze 6. Allomorphie, Polysemie, Homophonie Ausgangspunkt: Ein (Fleions-)Morphem wird über Funktion und bestimmt: Funktion: Abbildung von bzw. Bezug auf Ko(n)tet-Eigenschaften
MehrEinführung in die Computerlinguistik Morphologie (morphembasiert mit Transduktoren)
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie (morphembasiert mit Transduktoren) Dozentin: Wiebke Petersen 7. Foliensatz Wiebke Petersen Einführung CL 1 Morphologische Grundbegrie Wort / Lexem: abstrakte
MehrPhonologische Störungen. Referentin: Anna Roth Seminar: Störungen der kindlichen Sprachentwicklung (SoSe12) Dozentin: Prof. Dr.
Phonologische Störungen Referentin: Anna Roth Seminar: Störungen der kindlichen Sprachentwicklung (SoSe12) Dozentin: Prof. Dr. Petra Schulz Überblick 1) Abgrenzung: phonetische vs. phonologische Störungen
MehrLiteratur. Phonologie IX. Regelordnung. Heute: Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung.
Literatur Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung. Hall, T.A. (2000). Phonologie. Eine Einführung. De Gruyter, Berlin Phonologie IX Phonologische Theorien und
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 29.10.2014 IPA-Tabelle, Transkription; Einführung in die Konsonanten Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes
MehrSegmente Merkmalssysteme. Phonologie II. Merkmalssysteme. Gerrit Kentner. 22. Juni / 37
Phonologie II Gerrit Kentner 22. Juni 2010 1 / 37 Literatur Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung. http://web.unifrankfurt.de/fb10/fery/teaching.html/phonologie
MehrLiteratur. Phonologie II. Heute: Was bisher geschah. Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung.
Literatur Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung. http://web.uni-frankfurt.de/fb10/fery/teaching.html/phonologie ganz.pdf - Kapitel II und III Phonologie II
MehrWiederholung. Konsonantenchart des Deutschen nach Hall 2000
Wiederholung Konsonantenchart des Deutschen nach Hall 2000 Die Anordnung der IPA-Tabelle spiegelt die verschiedenen Kriterien der Lautklassifizierung wider. Wiederholung Konsonanten Werden in der Regel
MehrDie phonetischen Grundlagen des Lautwandels. Jonathan Harrington
Die phonetischen Grundlagen des Lautwandels Jonathan Harrington Allgemeine Ziele Inwiefern kann Lautwandel durch die synchronen Vorgänge der Variabilität erklärt werden? d.h. inwiefern entstehen die Bedingungen
MehrInhalt. Vorwort Verbreitung und Gliederung des Deutschen Transkription 3. A Die Standardaussprache in Deutschland 3
Vorwort V Verbreitung und Gliederung des Deutschen i Transkription 3 A Die Standardaussprache in Deutschland 3 1 Standardaussprache - Begriff und Funktionen 6 2 Geschichte, Grundsätze und Methoden der
MehrReferat im Seminar Lautwandel am 4.Juni Thema:
Referat im Seminar Lautwandel am 4.Juni 2009 Thema: Welche Art von Vokal- und Konsonantenschwächungen können diachron vorkommen, und inwiefern lassen sie sich mit synchronen Vorgängen der Sprachproduktion
MehrMorphologie - Morphematik. Grundbegriffe: Morphem Wurzel Stamm Affix Morphemtypen
Morphologie - Morphematik Grundbegriffe: Morphem Wurzel Stamm Affix Morphemtypen Morpheme Das Morphem ist die grundlegende Einheit der Morphologie. Morpheme sind wie die Phoneme oder Lexeme abstrakte Einheiten,
MehrPhonologische Prozesse
Phonologische Prozesse Einleitung Wir haben in unserem Seminar u.a. die Fragen diskutiert, ob zwei oder mehr verschiedene Phone dasselbe oder verschiedene Phoneme repräsentieren oder zwei oder mehr verschiedene
MehrTon, Wortbetonung, Intona/on. Jonathan Harrington
Ton, Wortbetonung, Intona/on Jonathan Harrington Tonsprachen Ton- und Betonungssprachen Betonungssprachen Ergänzung des Wortschatzes durch lexikalische Töne. Einsilbige Minimalpaare (Lexeme, die nur durch
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Übung: Phonetische Transkription IPA-Tabelle, Transkription; Einführung in die Konsonanten Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Hausaufgabe von letzter
MehrMorphologie! Zusammenfassung Phonologie! Zusammenfassung Phonetik! Neues Thema:" artikulatorische Phonetik! akustische Phonetik! auditive Phonetik!
Zusammenfassung Phonetik! artikulatorische Phonetik:! Terminologie: Phon (kleinste distinktive sprachliche Einheit); Teilbereiche:! artikulatorische Phonetik! akustische Phonetik! auditive Phonetik! akustische
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie. Grundbegriffe
Einführung in die Phonetik und Phonologie Grundbegriffe Phonetik und Phonologie Lautlehre Phonologie Sprechakt- lautlehre Phonetik Sprachgebilde- lautlehre Phonologie Phonematik Phonemik Phonetik und Phonologie
MehrPhonologie. 1. Phonem (Phonem vs. Allophone) ; 2. Minimalpaar, distinktive Merkmale ; 3. Phonologische Regeln ; 4. Silben;
Phonologie 1. Phonem (Phonem vs. Allophone) ; 2. Minimalpaar, distinktive Merkmale ; 3. Phonologische Regeln ; 4. Silben; 1. Phonologie vs. Phonetik Phonologie vs. Phonetik (Sprachaktlautlehre vs. Sprachgebildelautlehre)
MehrEinführung in die Linguistik
Lösung 4 Einführung in die Linguistik Phonologie Aufgabe 1, Latein Letzte Silbe etrametrikalisch. Parsing: Rechts nach Links Fuß: moraischer Trochäus End-Regel: rechter Fuß wird betont a) lau-'da:-tus
MehrGeburtsschrei. Mit ca. 6 Wochen soziales Lächeln. 2 Gurrlaute, Quietschen, Brummen, Gurren
Tabellarische Darstellung zum Spracherwerb Um die Komplexität des physiologischen Spracherwerbs darzustellen und um den Bereich des Wortschatzes in den Gesamtkontext der Sprachentwicklung einordnen zu
MehrMorphologie. Modul Allomorphie
Morphologie Modul 04-046-2011 Allomorphie 1 Allomorphie Die konkrete phonologische Realisierung (lautliche Gestalt) eines Morphems wird manchmal Morph genannt. Morphe können nämlich verschiedene lautliche
MehrDie Silbe: phonologische und phonetische Aspekte. Jonathan Harrington
Die Silbe: phonologische und phonetische Aspekte Jonathan Harrington 1. Sonoritätsprinzip 2. Die interne Struktur der Silbe (Onset/Reim Aufteilung) 3. Phonotaktische Beschränkungen 4. Phonetische Aspekte
MehrSpanisch: Phonetikund Phonologie
Christoph Gabriel/Trudel Meisenburg Maria Selig Spanisch: Phonetikund Phonologie Eine Einführung narr VERLAG Inhalt Vorbemerkung Akürzungen ix xi 1. Einleitung 1 1.1 Der Forschungsgegenstand von Phonetik
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie II
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1
MehrTon und Assimilation in Moresnet
Meertens Instituut und Universiteit Leiden Marburg, 14.III.2008 Zusammenfassung Der Akzent von Kurzvokalen in Moresnet wird von der laryngalen Phonologie des folgenden Obstruenten bestimmt Wichtig ist
MehrÜberblick. Aussprache lehren und lernen - methodische Möglichkeiten. Klang Aussprache Phonetik. Klang Aussprache Phonetik. Klang Aussprache Phonetik
Aussprache lehren und lernen - methodische Möglichkeiten Ursula Hirschfeld (Halle) ursula.hirschfeld@sprechwiss.uni-halle.de Überblick 1. 2. Lernziel gute Aussprache 3. 4. Kompetenzen der Lehrenden MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT
MehrPROBEKLAUSUR: Einführung in die Phonetik und Phonologie SS 2008
PROBEKLAUSUR: Einführung in die Phonetik und Phonologie SS 2008 Die Klausur besteht aus sechs Aufgabengebieten mit mehreren Unteraufgaben, die alle beantwortet werden sollen. Die jeweilige Punktzahl (und
MehrSprachproduktion- und Sprachperzeption. Jonathan Harrington
Sprachproduktion- und Sprachperzeption Jonathan Harrington Die Variabilität 1. Die Variabilität: warum entsteht Variabilität in der gesprochenen Sprache? 2. Wie entschlüsseln Hörer die intendierten Laute
MehrNasale (und andere Konsonanten)
Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Einführung in die Phonologie WS 2006/2007 Weitere Artikulationsarten Plosive Frikative Affrikaten Laterale Vibranten Approximanten
MehrDokumentation gesprochener Sprache
Dokumentation gesprochener Sprache Laryngale Konfiguration bei Plosiven Einfügen einer Ebene in Praat Akustische Eigenschaften von Sonoranten Oszillogramm hohe Amplituden regelmäßiges Signal Sonagramm
MehrKlausur Sprachwissenschaft Deutsch
Systematische Vorbereitung, Druckdatum: Donnerstag, 20. Mai 2004 1 Klausur Sprachwissenschaft Deutsch Phonetik & Phonologie des Deutschen Laut = Phon, besteht aus einer charakteristischen Mischung von
MehrWas ist ein Wort? Einführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer Di. 12:15-13:45 Do.! 12:15-13:45 Fr.! 12:15-13:45
Einführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer Di. 12:15-13:45 Do.! 12:15-13:45 Fr.! 12:15-13:45 Infos etc. http://ling.uni-konstanz.de => Lehre Einführung in die Linguistik Phonetik:! Phonologie:!
MehrPhonetik, Phonologie und Graphemik fürs Examen
Hans Altmann Ute Ziegenhain Phonetik, Phonologie und Graphemik fürs Examen Westdeutscher Verlag Inhalt Inhalt 5 Vorwort 9 Abkürzungsverzeichnis 11 1. Grundlagen 15 1.1. Motivation 15 1.2. Vorgehen 17 1.3.
MehrSprache und Sprachwissenschaft
Ralf Pörings / Ulrich Schmitz (Hrsg.) J83/I- &5A Sprache und Sprachwissenschaft Eine kognitiv orientierte Einführung 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Gunter Narr Verlag Tübingen INHALT VORWORT
MehrInternasales /t/ vs. /d/: Stimmhaftigkeitsopposition oder Neutralisierung? Stephanie Köser (M.A.) Gliederung
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Internasales /t/ vs. /d/: Stimmhaftigkeitsopposition oder Neutralisierung? 08.06.2007 Stephanie Köser (M.A.) Gliederung zum Untersuchungsgegenstand Möglichkeiten
MehrMorphologie: Was bisher geschah. Morphologie IV. Morphologie. Überblick. Derivation
Morphologie: Was bisher geschah Morphologie IV Derivation Gerrit Kentner Wortbegriff, Morphembegriff, Morphemklassifikation Derivation Komposition 18. Januar 2012 1 / 22 2 / 22 Morphologie Überblick heute:
MehrMikro und Makroprosodie. Jonathan Harrington Felicitas Kleber
Mikro und Makroprosodie Jonathan Harrington Felicitas Kleber Eine akustische Analyse der Makroprosodie setzt ebenfalls eine Entfernung mikroprosodischer Eigenschaften voraus. Mikroprosodie Mikro- und Makroprosodie
MehrGrundkurs Linguistik - Morphologie
Grundkurs Linguistik - Jens Fleischhauer fleischhauer@phil.uni-duesseldorf.de Heinrich-Heine Universität Düsseldorf; Abteilung für Allgemeine Sprachwissenschaft 10.11.2016; WS 2016/2017 1 / 21 Jens Fleischhauer
MehrTutorium zu den Linguistik-Einführungsseminaren. Markus Frank M.A. Phonologie
A. Phonologie 05.05.2013 Grundbegriffe, Vokalphoneme 15.05.2013 Konsonantenphoneme Phonologie Die Phonetik und die Phonologie befassen sich mit den artikulatorischen und akustischen Merkmalen der menschlichen
Mehr