Literatur. Phonologie IX. Regelordnung. Heute: Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung.
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- Detlef Pfeiffer
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1 Literatur Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung. Hall, T.A. (2000). Phonologie. Eine Einführung. De Gruyter, Berlin Phonologie IX Phonologische Theorien und ein großer Überblick Gerrit Kentner Clark & Yallop (1990). An introduction to phonetics and phonology. Blackwell Ladefoged & Maddieson (1996). The sounds of the world s languages. Blackwell Spencer, A. (1996). Phonology. Blackwell 1 / 32 1 / 32 Heute: Regelordnung Serbo kroatisch Phonologie IX nochmal: Regelordnung nochmal: Derivationelle vs. repräsentationelle Phonologie Optimalitätstheorie Erwartungshorizont für Klausur Ziele: 1. Regelinteraktionen 2. phonologische Beschränkungen 3. keine Panik!!! mask. fem. neutr. plural mlád mladá mladó mladí jung púst pustá pustó pustí leer debéo debelá debeló debelí fett béo belá beló belí weiss dóbar dobrá dobró dobrí gut lédan ledná lednó lední gefroren okrúgao okruglá okrugló okruglí rund nágao naglá nagló naglí abrupt Tabelle: Betonung im Serbo-kroatischen 2 / 32 3 / 32
2 Regelordnung Regelordnung Serbo kroatisch Drei Regeln 1. Akzentzuweisung: σ σ / # 2. Vokalepenthese: [a] / C [obstr] C [son] # 3. l Vokalisierung: /l/ [o] / # Zugrundeliegend nagl okrugl Akzentzuweisung nágl okrúgl Vokalepenthese nágal okrúgal l Vokalisierung nágao okrúgao nágao okrúgao Tabelle: Regelordnung im Serbo-kroatischen 4 / 32 5 / 32 Regelordnungen (1) 4 mögliche Regelinteraktionen a. Feeding: Regel 1 erzeugt den Kontext für Regel 2 b. Counterfeeding: Regel 2 erzeugt den Kontext für Regel 1 (aber Regel 1 appliziert nicht mehr) c. Bleeding: Regel 1 zerstört den Kontext für Regel 2 d. Regel 2 zerstört den Kontext für Regel 1 (nachdem Regel 1 bereits appliziert hat) (Counterbleeding) Regelordnung Counterbleeding: R2 Vokalepentheseünd R3 l-vokalisierungßerstören den Kontext für R1 Akzentzuweisungsregel, indem sie eine Silbe am Wortende kreieren. Akzentzuweisung ist an der Stelle aber schon abgeschlossen. Ebenso würde R3 l-vokalisierung R2 Vokalepentheseregel blockieren, wenn R3 vor R2 käme. Zugrundeliegend /nagl/ /okrugl/ Akzentzuweisung nágl okrúgl Vokalepenthese nágal okrúgal l Vokalisierung nágao okrúgao [nágao] [okrúgao] Tabelle: Regelordnung im Serbo-kroatischen 6 / 32 7 / 32
3 Derivationelle Phonologie Problem der derivationellen Phonologie Im Rahmen der derivationellen Phonologie wird das Augenmerk v.a. auf die Prozesse gelegt, die aus einer zugrundeliegenden Repräsentation die Oberflächenstruktur erzeugen (generative Phonologie). Die einzelnen Prozesse werden als Regeln dargestellt, die in einer bestimmten Ordnung zueinander stehen. Es müssen zur korrekten Ableitung einer Oberflächenform sowohl die Regeln selbst, als auch die Reihenfolge der Applikation festgelegt werden. Kritik an der Derivationellen Phonologie 1 zu uneingeschränkt / zu mächtig 2. Duplizierungsproblem 3. Verschwörungsproblem Die Regeln erzeugen u.u. Zwischenrepräsentationen (für die es oft keine unabhängige Evidenz gibt). 8 / 32 9 / 32 Problem der derivationellen Phonologie 1. Uneingeschränktheit / Mächtigkeit Regeln und ihre Ordnung sind durch den Formalismus selbst nicht beschränkt. Alle denkbaren und undenkbaren Prozesse können dargestellt werden. (2) mögliche und natürliche Regel: [koronal] [labial] / [labial] (np mp) (3) unmögliche und unnatürliche Regel: [stimmhaft] [dorsal] / [stimmhaft] (/pl/ /kl/) In einer Merkmalshierarchischen Darstellung sollten unmögliche / unnatürliche Regeln nicht darstellbar sein. Problem der derivationellen Phonologie 2. Duplizierungsproblem Die derivationelle Phonologie formuliert Regeln, die best. Prozesse beschreibt, erlässt aber auch phonotaktische Gesetze, die bestimmte Lautabfolgen verbietet. Die Legislative ist quasi dupliziert. Bsp.: Engl. Plural (/kis + z/ - [ kisiz / *kisz ]): Phonotaktisches Gesetz: Zwei adjazente Sibilanten sind verboten *C [+sibil] C [+sibil] Regel: [I] / [+ sibil] [+ sibil] # 10 / / 32
4 Problem der derivationellen Phonologie Alternative: Repräsentationen 2. Verschwörungsproblem An den Regeln erkennt man nicht unmittelbar, welches Ziel sie haben. unterschiedliche Regeln / Prozesse können u.u. dasselbe erreichen. Beispiel: Hiatauflösung in unterschiedlichen Sprachen [P] / V V V / V Repräsentationelle Modelle drücken linguistische Generalisierungen aus, indem sie das Ergebnis der Derivation darstellen. Manche Strukturen sind möglich, andere sind es nicht. Repräsentationen spezifizieren, welche Prozesse und Alternationen möglich sind. Die möglichen Strukturen können damit generiert werden, unmögliche bleiben dagegen ausgeschlossen. In beiden Fällen ist das Ziel die Vermeidung einer VV Sequenz. An den Regeln ist dies nicht direkt ablesbar. 12 / / 32 Optimalitätstheorie Optimalitätstheorie (4) Die Optimalitätstheorie ist ein Formalismus, der es ermöglicht... a. in einer bestimmten Situation... b. auf Basis von potentiell widersprüchlichen... c. hierarchisch geordneten Präferenzen... d. aus einer Reihe von denkbaren Alternativen... e. die beste(n) auszuwählen. Anwendung der Optimalitätstheorie im Bereich der Phonologie: (5) Kodaobstruenten im Deutschen und im Englischen Konfligierende Regeln: a. stimmlose Obstruenten sind in der Koda verboten b. alle zugrundeliegenden Laute sollen in der Oberflächenstruktur ihre Merkmale beibehalten Wie wird der Konflikt gelöst??? 14 / / 32
5 Roboterethik (Isaac Asimov) Roboterethik (Isaac Asimov) (6) Drei Gesetze der Robotik a. Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen bzw. durch Untätigkeit die Verletzung eines Menschen hinnehmen. *VerletzMensch b. Ein Roboter muss den Befehlen von Menschen gehorchen. Gehorch c. Ein Roboter muss sich selbst schützen. *VerletzSelbst Was passiert, wenn der Roboter folgenden Befehl erhält: Zerstöre dich selbst! Antwort: kommt drauf an... offensichtlich gibt es hier einen Konflikt zwischen den Robotergesetzen. es muss einen Konfliktlösungsmechanismus (eine Grammatik) geben. Welche Priorität haben die einzelnen Regeln? 16 / / 32 Roboterethik in action I Roboterethik in action I Konfliktlösung durch Hierarchie der Beschränkungen: Situation A: Mensch befiehlt Roboter: Töte meine Frau *VerletzMensch >> Gehorch >> *VerletzSelbst (7) Mögliche Verhaltensweisen a. R tötet (wie befohlen) M (Frau) b. R tötet M (Befehlsgeber) c. R tötet sich selbst d. R tötet niemanden Töte meine Frau! *VerletzMensch Gehorch *VerletzSelbst R tötet Frau *! R tötet Befehlsgeber *! * R tötet sich selbst * *! R tötet niemanden * * Verletzung einer Beschränkung *! fatale Verletzung optimaler Kandidat 18 / / 32
6 Roboterethik in action II Roboterethik in action II Situation B: Mensch befiehlt Roboter: Töte meine Frau oder ich bring mich um! (8) Mögliche Verhaltensweisen a. R tötet (wie befohlen) die Frau b. R tötet den Befehlsgeber c. R tötet sich selbst d. R tötet niemanden Situation B: Mensch befiehlt Roboter: Töte meine Frau oder ich bring mich um! Töte F. oder ich töte mich! *VerletzM Gehorch *VerletzS R tötet Frau R tötet Befehlsgeber R tötet sich selbst R tötet niemanden Wie sieht das Verletzungsprofil in Situation B aus? Was wird der Roboter tun? 20 / / 32 Roboterethik in action III Roboterethik in action III Situation C: Mensch befiehlt Roboter: Töte meine Frau oder ich zerstöre dich! (9) Mögliche Verhaltensweisen a. R tötet (wie befohlen) Frau b. R tötet Befehlsgeber c. R tötet sich selbst d. R tötet niemanden Situation C: Mensch befiehlt Roboter: Töte meine Frau oder ich zerstöre dich! Töte F. oder ich töte mich! *VerletzM Gehorch *VerletzS R tötet Frau R tötet Befehlsgeber R tötet sich selbst R tötet niemanden Wie sieht das Verletzungsprofil in Situation C aus? Was wird der Roboter tun? 22 / / 32
7 Anwendung auf natürliche Grammatik Anwendung auf natürliche Grammatik Deutsch: Englisch: Anwendung der Optimalitätstheorie im Bereich der Phonologie: (10) Kodaobstruenten im Deutschen und im Englischen Konfligierende Regeln: a. stimmlose Obstruenten sind in der Koda verboten *Stimmhafte-Koda b. alle zugrundeliegenden Laute sollen in der Oberflächenstruktur ihre Merkmale beibehalten Treue Wie wird der Konflikt gelöst??? *Stimmhafte-Koda >> Treue Treue >> *Stimmhafte-Koda /hand/ *Sth-Koda Treue [hand] *! [hant] * Tabelle: Deutsch /hænd/ Treue *Sth-Koda [hænd] * [hænt] *! Tabelle: Englisch 24 / / 32 Anwendung auf natürliche Grammatik Anwendung auf natürliche Grammatik /bunt/ *Sth-Koda Treue [bund] *! * [bunt] Tabelle: Deutsch /b2s/ Treue *Sth-Koda [b2z] *! * [b2s] Plural im Englischen (/z/ als zugrundeliegendes Pluralmorphem) Der Plural des Englischen Worts [kis] lautet [kisiz] Was spricht für bzw. gegen folgende Alternativen: *[kisz] *[kis:] *[kis] Tabelle: Englisch 26 / / 32
8 Anwendung auf natürliche Grammatik [kisiz] + dem Input treu, keine Abfolge von 2 Sibilanten Epenthese *[kisz] + dem Input treu, keine Epenthese Abfolge von 2 Sibilanten; keine Stimmhaftigkeitskongruenz in der Koda *[kis:] + Stimmhaftigkeitskongruenz in der Koda, keine Epenthese Abfolge von 2 Sibilanten; Geminate; untreu *[kis] + keine Abfolge von 2 Sibilanten; keine Geminate, keine Epenthese Tilgung; keine transparente Pluralform (untreuer Kandidat) Anwendung auf natürliche Grammatik Für die englische Pluralbildung gilt: *SibSib >> *Epenthese *Tilgung >> *Epenthese (11) a. *SibSib: zwei adjazente Sibilanten sind in der Koda verboten b. *Tilgung: Tilgung ist verboten c. *Epenthese: Epenthese ist verboten 28 / / 32 Organisatorisches Erwartungshorizont für die Klausur KLAUSURTERMIN: Do., 21. Juli 2011, Uhr (IG. 411) Es gibt 2 Probeklausuren auf der Homepage! Lösungen dazu im Tutorium In der kommenden Sitzung (und heute) ist Zeit für Fragen (Leitung: Robin Iltzsche) Sie erhalten zu dem Aufgabenblatt eine IPA-Tabelle, die Sie in der Klausur nutzen dürfen (12) Phonetik a. artikulatorische Phonetik; Grundlagen der Lauterzeugung (Luftstrom, Phonations, Artikulationsprozeß; anatomische Terminologie) b. Transkription (Standarddeutsch) c. Lautklassifizierung (Konsonanten: nach Artikulationsort und art; Vokalmerkmale) Grundlage: Folien und Skript 30 / / 32
9 Erwartungshorizont für die Klausur (13) Phonologie a. Phonembegriff; Phon Phonem Allophon b. Phonologische Prozesse: z.b.: Assimilation, Metathese, Dissimilation, Epenthese, Tilgung c. Lautklassifizierung (phonologische Merkmale) d. phonologische Domänen (Silbe, Wort); Phonotaktik e. Sonoritätshierarchie; Silbenstruktur; Silbifizierung; Silbengewicht f. Merkmalshierarchie (z.b. Darstellung von Assimilation) g. phonologische Regeln (+ Regelordnung) h. derivationelle vs. repräsentationelle Phonologie 32 / 32
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