Hören und Sprechen: Horcht auf Stimmgabel;
|
|
- Irmela Schräder
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sprache Testtitel operationalisiert via Neugebore n 1. Lebensmonat 2. Lebensmonat 3. Lebensmonat 4. Lebensmonat 5. Lebensmonat 6. Lebensmonat 7. Lebensmonat 8. Lebensmonat 9. Lebensmonat 10. Lebensmonat 11. Lebensmonat sskalen Hören und Sprechen Gibt außer Weinen noch andere Laute von sich; Horcht auf das Glöckchen (1,2 Sucht nach einem Geräusch mit den Augen (2,3 Horcht auf Musik (2,4 Gibt 2 verschiedene Laute von sich (3,0 Sucht nach einem Geräusch mit Kopfbewegungen (3,3 Monate) Wendet den Kopf überlegend zum Glöckchen; Lallt oder hört auf zu weinen, wenn es Musik hört (4,3 Spricht lallend mit freundlichen Personen (4,7 Horcht auf Stimmgabel; Gibt verschiedene Laute von sich (4; wie "aa; er; gl; dah; u; gu; la"); Reagiert, wenn es gerufen wird; Lallt zweisilbig (6,3 Monate) ("ama; aja; aha; adah; öre"); Horcht auf Unterhaltung und versucht "mitzureden"; Lallt 4 Silben hintereinander (z.b. "dadada"); Horcht auf die Stoppuhr; Sagt Mama oder Papa klar bzw. ein anderes Wort; Plappert vor sich hin, wenn es allein ist; Läutet das Glöckchen; Spricht 2 klare Wörter (10,8 Schaut Bilder an (mind. 10 sec.) (10,8 +B7 Expressive Sprache; Hören und Auditive Perzeption; Sprechorgan und Expressive Sprache: Suchreflex; Saugreflex; Schluckreflex; Weinen; Hören und Auditive Perzeption: Reagiert auf laute Geräusche; Rachenlaute; Soziales Lächeln; Verschiedenes Weinen; Hören und Auditive Perzeption: Reagiert auf leise, nahe Geräusche; Reagiert auf die Stimme der Mutter; Einzelne Laute; Gesichtsmimik; Hören und Auditive Perzeption: Dreht Kopf nach nahen Geräuschen; Differenziertere Zungenbewegungen; Lacht; Lacht laut; Wechselnde Stimmstärke Trinkt aus Becher (mit Hilfe); Such- und Saugreflexe abnehmend; Wiederholt eigene Laute; Hören und Auditive Perzeption: Hört bei Gesprächen zu; Plappern mit wechselnder Intensität; Dauer und Tonhöhe; Kaut auf-ab; Übt Laute; Erster Zahn; Feste Nahrung wird aufgenommen; Lange Lautketten; Expressive Sprache: Ißt einen Keks allein; Hören und Auditive Perzeption: Vesteht ein einfaches Wort; Spricht einzelne Laute Hören und Auditive Perzeption: Versteht einzelne Worte; Erstes Signalwort; Erstes Wort; Hören und Auditive Perzeption: Befolgt einfache Aufforderungen "nein/komm"; e Tabelle Hör- und Sprachregelsystem Schreien; Geburtsschrei; Reflexhören: Schreckreaktion bei lauten Geräuschen; Rufen (gerichtetes Schreien); Aufmerksamkeit bei akustischen Reizen; Lauschen; Primäres Lallen (3.-5. Lm): 1. Isolierte Laute (Vokale und Gurrbzw. Gutturallaute) offenbar noch ohne Zuwendung der akustischen Aufmerksamkeit; 2. Silbenketten aus Vokalen und Konsonanten, offenbar ebenfalls ohne bewusste auditive Aufnahme; Kopfdrehen in Richtung Schallquelle; Schallsuchende Bewegung durch Kopf und Augen; Beruhigung durch Sprechstimmen und Musik; Unterscheidet angenehme (bekannte Stimmen, Lachen, Musik, Glocke) von unangenehmen Geräuschen; Sprachregelsystem (6.-8. Lm): Sekundäres Lallen (Silbenverdopplung und Lallmonologe durch Selbst- und Fremdnachahmung; Lallwörter); Beginnendes Hörregelsystem (6.-7. Lm): Lokalisiert Ton außerhalb des Gesichtskreises durch Kopf- und Blickwendung; Vervollkommnet die Suche nach einer Schallquelle; Nachahmung von Geräuschen (z.b. Klopfen, Quietschen von Gummipuppe) Sprachregelsystem ( Lm): Zunehmendes Beginnende ersprache; Sprachregelsystem ( Lm): Zunehmendes Beginnende ersprache; Achtet auf bekannte Worte; Sprachregelsystem ( Lm): Zunehmendes Beginnende ersprache; Sprache (Sprechen) Sprache: Saugt, schluckt, weint; Sprache: Andere Laute als Weinen*; Sprache: Laute: cha, grr, öh, eku erre*; Sprache: Kichert, lacht, quietscht*; Sprache: Schließt Mund, schluckt Spucke; Sprache: Antwortet durch Laute; Sprache: Leckt Breilöffel ab; Sprache: Trinkt von gehaltener Tasse; Sprache: Spuckt mit Zungenspitze; für er Rezeptive Sprachentwicklung, Expressive Sprachentwicklung Lautimitation: Vertraute Worte: Lautiert als Reaktion auf vertraute Worte; Lautiert ähnliche Worte als Reaktion auf vertraute Worte; Plapperlaute: Imitiert Plapperlaute; zur Sensomotorischen Lautimitation; Lautimitation: Vokale Bereitschaft: Reagiert auf einen Stimme; Spontane Vokalisierungen: Andere Laute als Schreien; Lautimitation: Gurrende Laute: Reagiert positiv auf vertraute gurrende Laute; Plapperlaute: Reagiert positiv auf Plapperlaute; Lautimitation: Gurrende Laute: Lautiert ähnliche Laute als Reaktion auf gurrende Laute; Lautimitation: Gurrende Laute: Imitiert gurrende Laute; Plapperlaute: Lautiert als Reaktion auf einen Plapperlaut; Lautimitation: Plapperlaute: Lautiert ähnliche Laute als Reaktion auf Plapperlaute; 1. "Sprechalter" Schreien bei Unlustempfindu ngen; Kräftiges Saugen; Vokallaute: a, ä, verbunden mit h; Kehllaute=Vokallaute mit Konsonanten: e-che, ekche, e-rrhe; Erste Silbenketten; rrr- Ketten; Blasreiblaute (w-artig); Lippenverschlusslaute (M,b); Juchzen; Rhythmische Silbenketten; Plaudern (Silben wechselnder Lautstärke); Plaudern (Silben wechselnder Lautstärke); Flüstern; Silbenverdoppelungen (deutliche); Silben-Nachahmung (laut, richtig); Sprachverständnisalter: Bei Befragen nach entsprechender Person oder Gegenstand (Kopfdrehen) suchen; Sinnvolle Silben; Sprachverständnisalter: Reagiert auf Verbote (Tätigkeit unterbrechen); Sprechalter Ahmt Geräusche Spricht Doppelsilben ("mama") (8,5 Sucht auf Befragen Mutter oder Vater; Wendet sich zu, wenn die Eltern seinen Namen nennen (8,5 Ahmt Geräusche Spricht Doppelsilben ("ma-ma"); Spricht Doppel- oder Einzelsilbe mit Bedeutung (9,5 Sucht auf Befragen Mutter oder Vater; Wendet sich zu, wenn die Eltern seinen Namen nennen; Reagiert auf Lob und Tadel (9,5 Ahmt Geräusche Spricht Doppelsilben ("ma-ma"); Spricht Doppel- oder Einzelsilbe mit Bedeutung; Äußert Wünsche durch bestimmte Laute ("ähäh"); Sagt "Papa/Mama" für Personen (10,5 Sucht auf Befragen Mutter oder Vater; Wendet sich zu, wenn die Eltern seinen Namen nennen; Reagiert auf Lob und Tadel; Befolgt Aufforderung ("Komm her/gib her") (ab 10,5 Sucht auf Befragen Gegenstand (Spielzeug); Wörter Erklären; Puppenspiel
2 Testtitel 12. Lebensmonat 13. Lebensmonat 14. Lebensmonat 15. Lebensmonat 16. Lebensmonat 17. Lebensmonat 18. Lebensmonat 19. Lebensmonat 20. Lebensmonat 21. Lebensmonat 22. Lebensmonat 23. Lebensmonat 24. Lebensmonat sskalen Erkennt den eigenen Namen; Spricht 3 klare Wörter; Freut sich an den Reimen oder Liedchen (12,4 Gebraucht 4 klare Wörter; Erkennt einen Gegenstand aus der Schachtel; Gebraucht 6 oder 7 Wörter; Erkennt 2 Gegenstände aus der Schachtel; Freut sich über das Bilderbuch, blättert um und redet zu den Bildern (15,3 Monate) Macht lange Lallmonologe, einige Wörter klar; Gebraucht 8 klare Wörter (16,8 Monate) Verfügt über ein Vokabular von 12 klaren Wörtern; Gebraucht Zwei-Wort- Sätze (19,5 Verfügt über ein Vokabular von 20 klaren Wörtern (19,6 Benennt ein Bild (1 von 7; Auto, Katze, Schuh, Löffel, Teddy, Blümchen, Haus); Hört zu beim Geschichtenerzählen (21,4 Benennt 2 Bilder (21,6 Erkennt 8 Gegenstände aus der Schachtel (unklare Monatszuordnung) Benennt 4 Gegenstände aus der Schachtel; Gebraucht Drei-Wort- Sätze; +B7 ( Lm) Speichelt nicht mehr; Hören und Auditive Perzeption: Reagiert auf eigenen Namen; Versteht, daß jedes Ding und jede Person einen Namen hat; ( Lm) Einwortäußerungen; Hören und Auditive Perzeption: Lokalisiert Geräusche schnell; Versteht einfache, kleine Sätze; ( Lm) Plappert im Tonfall und Rhythmus der Mutter; Bildet Zweiwortsätze; Echolalie; Hören und Auditive Perzeption: Versteht kleine Sätze; Lokalisiert Geräusche in einem anderen Raum; ( Lm) Plappert im Tonfall und Rhythmus der Mutter; Bildet Zweiwortsätze; Echolalie; Hören und Auditive Perzeption: Versteht kleine Sätze; Lokalisiert Geräusche in einem anderen Raum; ( Lm) Sprechorgan und Kombiniert 3-5 Wörter; Verbalisiert Handlungen; Mahlende Kaubewegungen; Alle Milchzähne; Plappersprache beendet; Hören und Auditive Perzeption: Kleine einfache Geschichten; Reime und Lieder; Sprachregelsystem ( Lm): Zunehmendes Beginnende ersprache; Befolgt einfache Aufforderungen ("gib den Ball") und Verbote ("nein, nein"); Sprachregelsystem ( Lm): Einwortsatz; Hörregelsystem ( Lm): Reagiert auf Namen, Gespräche in der Umgebung, Singen, Uhrticken; Sprachregelsystem ( Lm): Einwortsatz; Sprachregelsystem ( Lm): Einwortsatz; Nachsingen von Tönen; Sprachregelsystem ( Lm): Einwortsatz; Nachsprechen einzelner Wörter auf Aufforderung (2 Silben); Sprachregelsystem ( Lm): Spricht von "ich" und "mein"; Wo-Fragen; Vornamen nennen; 1. Frage-Alter (Was-Fragen); Zwei- und Mehrwortsatz (flexionsloser Wortgebrauch); Gebrauch von "ja"; Gebrauch von Artikeln; Entstehung von Symbolbewusstsein; Erfassen der Nennfunktion von Wörtern; Hörregelsystem ( Lm): Zeigen von benanntem Körperteil; Zeigen von 4 benannten Dingen; Zeigen von 2 benannten Personen; Sprachregelsystem ( Lm): Spricht von "ich" und "mein"; Wo-Fragen; Vornamen nennen; 1. Frage-Alter (Was-Fragen); Zwei- und Mehrwortsatz (flexionsloser Wortgebrauch); Gebrauch von "ja"; Gebrauch von Artikeln; Entstehung von Symbolbewusstsein; Erfassen der Nennfunktion von Wörtern; Sprache: Lallt 4 verschiedene Silben; Sprache: Kaut mühelos feste Nahrung; Sprache: Laute als Wunschäußerung; Sprache: Laute: a, o, u, m, b, p; Sprache: Sagt 2 sinnvolle Worte; Sprache: Ahmt Tierlaute Sprache: Ahmt 2 Worte Sprache: Einwortsatz als Wunsch; Sprache: Laute: n, l, d, t, w, f; Sprache: Verwendet 5 Worte*; Sprache: Benennt 3 Personen; Sprache: Benennt 4 Dinge; Sprache: Benennt 2 Tätigkeiten; für er EF = "Mama/Papa" sagen; EF = Wörter nachahmen; EF = "Mama/Papa" sagen; EF = Wörter nachahmen;ef = "Mama/Papa" sagen; EF = Geschichte (min. 5 Min.) aufmerksam zuhören; EF = Wörter nachahmen;ef = "Mama/Papa" sagen; EF = Geschichte (min. 5 Min.) aufmerksam zuhören; EF = Wörter nachahmen; EF = "Mama/Papa" sagen; EF = Geschichte (min. 5 Min.) aufmerksam zuhören; EF = Geschichten erzählen (und-dann); zur Sensomotorischen Lautimitation: Vertraute Worte: Imitiert vertraute Worte; Fremde Lautmuster: Lautiert als Reaktion auf fremde Lautmuster (rum-rum, brrr, sss); Lautimitation: Fremde Lautmuster: Imitiert fremde Lautmuster annähernd Imitiert neue Worte durch graduelle Annäherung (Blume, Fisch, Perlen); Lautimitation: Fremde Lautmuster: Imitiert fremde Lautmuster; Imitiert ein neues Wort; Imitiert zwei neue Worte; Imitiert (mind.) fünf neue Worte; 1. Sinnvolle Silben; Sprachverständnisalter: Aufforderung befolgen; Spricht Doppelsilben ("ma-ma"); Spricht Doppel- oder Einzelsilbe mit Bedeutung; Äußert Wünsche durch bestimmte Laute ("ähäh"); Sagt "Papa/Mama" für Personen;Spricht zwei sinnvolle Worte; Spricht drei sinnvolle Worte; Reagiert auf Lob und Tadel (bis 12,5 Befolgt Aufforderung ("Komm her/gib her"); Sucht auf Befragen Gegenstand (Spielzeug); Sucht auf Befragen nach Spricht Doppel- oder Einzelsilbe mit Bedeutung; Äußert Wünsche durch bestimmte Laute ("ähäh") (13,5 Sagt "Papa/Mama" für Personen;Spricht zwei sinnvolle Worte; Spricht drei sinnvolle Worte; Summt erlieder mit; Befolgt Aufforderung ("Komm her/gib her"); Sucht auf Befragen Gegenstand (Spielzeug); Sucht auf Befragen nach Zeigt (öffnet Dose) (13,5 Sagt "Papa/Mama" für Personen (14,5 Spricht zwei sinnvolle Worte; Spricht drei sinnvolle Worte; Summt erlieder mit; Befolgt Aufforderung ("Komm her/gib her"); Sucht auf Befragen Gegenstand (Spielzeug); Sucht auf Befragen nach Zeigt Bilder (vier Bilder); Spricht zwei sinnvolle Worte; Spricht drei sinnvolle Worte; Summt erlieder mit; Benennt Gegenstand auf Befragen; Sucht auf Befragen Gegenstand (Spielzeug); Sucht auf Befragen nach Zeigt Tätigkeiten umfasst (15,5 Spricht drei sinnvolle Worte (16,5 Summt erlieder mit; Benennt Gegenstand auf Befragen; Äußert Wünsche durch Worte ("da/ham-ham"); Sucht auf Befragen nach Zeigt Tätigkeiten umfasst; Summt erlieder mit; Benennt Gegenstand auf Befragen; Äußert Wünsche durch Worte ("da/ham-ham"); Spricht vertrautes Wort Zeigt Tätigkeiten umfasst; Zeigt vorgelegte Bilder (acht Bilder); Benennt Gegenstand auf Befragen; Äußert Wünsche durch Worte ("da/ham-ham"); Spricht vertrautes Wort Kann Aufforderungen sprachlich ablehnen; Summt erlieder mit; Tätigkeiten umfasst; Zeigt vorgelegte Bilder (acht Bilder); Zeigt oder blickt richtig auf Körperteile (3 Körperteile); Spricht erste Zweiwortsätze (in ersprache); Zeigt oder Tätigkeiten umfasst; Zeigt vorgelegte Bilder (acht Bilder); Zeigt oder blickt richtig auf Körperteile (3 Körperteile); Zeigt oder Bilder (8 von 12 Bildern); Spricht erste Zweiwortsätze (in ersprache); Benennt acht Gegenstände auf Bildvorlagen (von 12 Gegenstände); Zeigt oder blickt richtig auf eigenen Bauch; Spricht erste Zweiwortsätze (in ersprache); Benennt acht Gegenstände auf Bildvorlagen (von 12 Gegenstände); Benennt zwei Tätigkeiten (Fotos: Essen, Baden, Schlafen); Versteht Begriff "groß" (nimmt bei Aufforderung großen Gegenstand); Befolgt Tätigkeiten umfasst; Zeigt vorgelegte Bilder (acht Bilder); Zeigt Körperteile (3 Körperteile); Zeigt vorgelegte Bilder (8 von 12 Bildern); Versteht Begriff "kalt", deutet auf oder benennt kalte Dinge; Spricht vertrautes Wort Spricht vertrautes Wort Erkennt Bewegungsarten auf Bildern (Vogel, Fisch, Auto); Kann Aufforderungen sprachlich ablehnen; Spricht erste Zweiwortsätze (in ersprache); Benennt acht Gegenstände auf Bildvorlagen (von 12 Gegenstände); Benennt zwei Tätigkeiten (Fotos: Essen, Baden, Schlafen); Gebraucht eigenen Vornamen, wenn es von sich spricht; Zeigt vorgelegte Bilder (acht Bilder); Zeigt Körperteile (3 Körperteile); Zeigt oder blickt richtig auf vorgelegte Bilder (8 von 12 Bildern); Versteht Begriff "groß" (nimmt bei Aufforderung großen Gegenstand); Zeigt oder blickt auf eigenen Arm;
3 Testtitel 25. Lebensmonat 26. Lebensmonat 27. Lebensmonat 28. Lebensmonat 29. Lebensmonat 30. Lebensmonat 31. Lebensmonat 32. Lebensmonat 33. Lebensmonat 34. Lebensmonat 35. Lebensmonat sskalen +B7 ( Lm) Kombiniert 3-5 Wörter; Verbalisiert Handlungen; Mahlende Kaubewegungen; Alle Milchzähne; Plappersprache beendet; Hören und Auditive Perzeption: Kleine einfache Geschichten; Reime und Lieder; Sprachregelsystem ( Lm): Spricht von "ich" und "mein"; Wo-Fragen; Vornamen nennen; 1. Frage-Alter (Was-Fragen); Zwei- und Mehrwortsatz (flexionsloser Wortgebrauch); Gebrauch von "ja"; Gebrauch von Artikeln; Entstehung von Symbolbewusstsein; Erfassen der Nennfunktion von Wörtern; Gebrauch der Zeitform Partizip; ; Sprachregelsystem ( Lm): Gebrauch der Zeitform Futur durch adverbiale Zusätze; Wann-Fragen; Beginnende Flexion; Zunehmende Begriffsbildung; Zeitadverbien des Präsens; Vor- und Zunamen nennen; Nachsprechen von 4 Silben; Zeigen von Tätigkeit auf Abbildung; Sprache: Verwendet 10 Worte; Sprache: Nennt sich beim Vornamen; Sprache: Sagt, da, weg, bitte, danke; Sprache: Benennt 2 Eigenschaften; Sprache: Spricht Zweiwortsatz*; Sprache: Verwendet der, die das; Sprache: Fragt: was n das?; Sprache: Spricht Dreiwortsatz; Sprache: Spricht mit Puppe, Teddy; für er EF = Wörter nachahmen;ef = Geschichte (min. 5 Min.) aufmerksam zuhören; EF = Geschichten erzählen (unddann); 1. Kann Aufforderungen sprachlich ablehnen; Spricht erste Zweiwortsätze (in ersprache); Benennt acht Gegenstände auf Bildvorlagen (von 12 Gegenstände); Benennt zwei Tätigkeiten (Fotos: Essen, Baden, Schlafen); Gebraucht eigenen Vornamen, wenn es von sich spricht; Spricht Dreiwortsätze (in ersprache); Benennt alle Gegenstände (12 Testbilder); Spricht von sich in der Ich- Form; Zeigt oder blickt richtig auf vorgelegte Bilder (8 von 12 Bildern); Versteht Begriff "groß" (nimmt bei Aufforderung großen Gegenstand); Zeigt oder blickt auf eigenen Arm; Erkennt Spricht erste Zweiwortsätze (in ersprache); Benennt acht Gegenstände auf Bildvorlagen (von 12 Gegenstände); Benennt zwei Tätigkeiten (Fotos: Essen, Baden, Schlafen); Gebraucht eigenen Vornamen, wenn es von sich spricht; Spricht Dreiwortsätze (in ersprache); Benennt alle Gegenstände (12 Testbilder); Spricht von sich in der Ich- Form; Spricht Vierwortsätze (in ersprache); Versteht Begriff "groß" (nimmt bei Aufforderung großen Gegenstand); Zeigt oder blickt auf eigenen Arm; Erkennt Löffel/Kamm/Tasse?"); Benennt acht Gegenstände auf Bildvorlagen (von 12 Gegenstände); Benennt zwei Tätigkeiten (Fotos: Essen, Baden, Schlafen); Gebraucht eigenen Vornamen, wenn es von sich spricht; Spricht Dreiwortsätze (in ersprache); Benennt alle Gegenstände (12 Testbilder); Spricht von sich in der Ich-Form; Spricht Vierwortsätze (in ersprache); Versteht Begriff "groß" (nimmt bei Aufforderung großen Gegenstand); Zeigt oder blickt auf eigenen Arm; Erkennt Bewegungsarten auf Bildern (Vogel, Fisch, Auto); Versteht Verhältniswörter (2 von 4: auf, unter, neben, hinter); Antwortet auf Fragen ("Was leichten Ball); Benennt acht Gegenstände auf Bildvorlagen (von 12 Gegenstände); Benennt zwei Tätigkeiten (Fotos: Essen, Baden, Schlafen); Gebraucht eigenen Vornamen, wenn es von sich spricht; Spricht Dreiwortsätze (in ersprache); Benennt alle Gegenstände (12 Testbilder); Spricht von sich in der Ich-Form; Spricht Vierwortsätze (in ersprache); Gebraucht das Wort "mir" oder "dir"; Versteht Begriff "groß" (nimmt bei Aufforderung großen Gegenstand); Zeigt oder blickt auf eigenen Arm; Erkennt Bewegungsarten auf Bildern (Vogel, Fisch, Auto); Versteht Verhältniswörter (2 von 4: auf, unter, neben, hinter); Antwortet auf Fragen ("Was wenn Du müde/ hungrig/ schmutzig bist?"); Benennt zwei Tätigkeiten (Fotos: Essen, Baden, Schlafen); Gebraucht eigenen Vornamen, wenn es von sich spricht; Spricht Dreiwortsätze (in ersprache); Benennt alle Gegenstände (12 Testbilder); Spricht von sich in der Ich- Form; Spricht Vierwortsätze (in Zahlwort "zwei" für mehrere Gegenstände"; Gebraucht das Wort "mir" oder "dir"; Benennt Gegenstände auf Fotokarten in der Mehrzahl; Zeigt oder blickt auf eigenen Arm; Erkennt Bewegungsarten auf Bildern (Vogel, Fisch, Auto); Versteht 4: auf, unter, neben, hinter); wenn Du müde/hungrig/ schmutzig bist?"); Zeigt auf Befragen eigenes Kinn; Gebraucht eigenen Vornamen, wenn es von sich spricht; Spricht Dreiwortsätze (in ersprache); Benennt alle Gegenstände (12 Testbilder); Spricht von sich in der Ich-Form; Spricht Vierwortsätze (in ersprache); Gebraucht das Wort "mir" oder "dir"; Benennt in der Mehrzahl; ersprache); Erkennt wenn Du müde/hungrig/schmutzig bist?"); Zeigt auf Befragen eigenes Kinn; Gebraucht eigenen Vornamen, wenn es von sich spricht; Spricht Dreiwortsätze (in ersprache); Benennt alle Gegenstände (12 Testbilder); Spricht von sich in der Ich-Form; Spricht Vierwortsätze (in ersprache); "zwei" für mehrere Gegenstände"; Gebraucht das Wort "mir" oder "dir"; Benennt Gegenstände auf Fotokarten in der Mehrzahl; Spricht ersprache); Gebraucht Erkennt 4: auf, unter, neben, hinter); Antwortet auf Fragen ("Was Begriff "leicht" (nimmt leichten Ball); Antwort auf wenn Du müde/hungrig/schmutzig bist?"); Zeigt auf Befragen eigenes Kinn; Spricht Dreiwortsätze (in ersprache); Benennt alle Gegenstände (12 Testbilder); Spricht von sich in der Ich-Form; Spricht Vierwortsätze (in ersprache); Gebraucht das Wort "mir" oder "dir"; Benennt in der Mehrzahl; (einen von drei); Erkennt wenn Du müde/hungrig/schmutzig bist?"); Zeigt auf Befragen eigenes Kinn; Kennt eigene Benennt alle Gegenstände (12 Testbilder); Spricht von sich in der Ich-Form; Spricht Vierwortsätze (in Zahlwort "zwei" für mehrere Gegenstände"; Gebraucht das Wort "mir" oder "dir"; Benennt in der Mehrzahl; Spricht die Frageform "warum?"; Spricht Fünfwortsatz nach (einen von drei); Versteht Verhältniswörter (2 von 4: auf, unter, neben, hinter); Antwortet auf Fragen ("Was leichten Ball); Spricht von sich in der Ich-Form; Spricht Vierwortsätze (in Zahlwort Gebraucht das Wort "mir" oder "dir"; Fotokarten in der Mehrzahl; Spricht ersprache); Gebraucht (einen von drei); Spricht erste Sechswortsätze; Antwortet auf Fragen ("Was leichten Ball); Spricht Vierwortsätze (in Zahlwort Gebraucht das Wort "mir" oder "dir"; Benennt in der Mehrzahl; Spricht Fünfwortsätze (in die Frageform "warum?"; Spricht Fünfwortsatz nach (einen von drei); Spricht machst Du mit Löffel/Kamm/Tasse?"); Versteht leichten Ball); Erkennt längste Linie (von 3 Antwort auf wenn Du müde/hungrig/schmutzig bist?"); Zeigt auf Befragen eigenes Kinn; Kennt eigene
4 Testtitel 36. Lebensmonat 37. Lebensmonat 38. Lebensmonat 39. Lebensmonat 40. Lebensmonat 41. Lebensmonat 42. Lebensmonat 43. Lebensmonat 44. Lebensmonat 45. Lebensmonat 46. Lebensmonat 47. Lebensmonat sskalen +B7 ( Lm) Hält lange Monologe; Gebrauch der Pluralform; Sprachregelsystem ( Lm): Beginnendes 2. Fragealter (Warum-Fragen); Gebrauch von "du" und "dein"; Sprachregelsystem ( Lm): Beginnendes 2. Fragealter (Warum-Fragen); Gebrauch von "du" und "dein"; Gegensätze angeben (z.b. groß-klein); Gebrauch der Zeitform Präteritum; Nachsprechen von 6silbigem Satz oder 2 Zahlen; Gebrauch sämtlicher Wortarten; ; Sprachregelsystem ( Lm): Gebrauch von Haupt- und Nebensätzen; Sprache: Laute: r, s, sch, x, z; Sprache: Sagt: ich, du, mein, dein; Sprache: Verwendet Mehrzahl*; Sprache: Benennt Tätigkeiten im Bild; Sprache: Nennt 5 Tiere; Sprache: Berichtet spontan Erlebnis; Sprache: Verwendet Vergangenheit; Sprache: Laute: ch/ch, ng, nt, schp, fr; Sprache: Erklärt was es spielt; Sprache: Wiederholt Kurzgeschichte; Sprache: Gebraucht Nebensätze; Sprache: Fragt: wer, wo, wann, warum; für er EF = Geschichte (min. 5 Min.) aufmerksam zuhören; EF = Geschichten erzählen (und-dann); 1. Spricht Vierwortsätze (in Zahlwort "zwei" für mehrere Gegenstände"; Gebraucht das Wort "mir" oder "dir"; Fotokarten in der Mehrzahl; Gegenteil; Versteht Begriff "leicht" (nimmt leichten Ball); "zwei" für mehrere Gegenstände"; Gebraucht das Wort "mir" oder "dir"; Benennt in der Mehrzahl; Spricht Gegenteil; Erkennt längste Linie (von 3 Antwort auf wenn Du müde/hungrig/schmutzig bist?"); Zeigt auf Befragen eigenes Kinn; Kennt eigene "zwei" für mehrere Gegenstände"; Gebraucht das Wort "mir" oder "dir"; Benennt in der Mehrzahl; Spricht Gegenteil; Zeigt auf Befragen eigenes Kinn; Kennt eigene Gebraucht das Wort "mir" oder "dir"; Benennt in der Mehrzahl; Spricht Gegenteil; Zeigt auf Befragen eigenes Kinn; Kennt eigene Fotokarten in der Mehrzahl; Fotokarten in der Mehrzahl; Gebraucht die Frageform "warum?"; Spricht Fünfwortsatz nach (einen von drei); Spricht erste Sechswortsätze; Gebraucht die Frageform "warum?"; Spricht Fünfwortsatz nach (einen von drei); Spricht erste Sechswortsätze; Gegenteil; Erkennt längste Linie (von 3 Gegenteil; Erkennt längste Linie (von 3 Spricht Gegenteil; Wörter Erklären ( Lm): Bilderbuch; Papier; Lied; Bürgersteig; Kissen; Gitarre; Geschirr; Postbote; Ball; Zeichnen; Puppenspiel ( Lm): Handlung wird Satz vorgegeben und vom mit Puppen ausgeführt (Puppenfamilie: Mutter, Vater, Mädchen, Junge; Hund; Holzklotz): Der Vater streichelt den Hund; Laß das Mädchen zum Vater gehen; Der Hund wird vom Mädchen gefüttert; Das Mädchen lässt den Hund auf den Klotz springen; Die Mutter erlaubt dem Mädchen den Hund zu füttern; Das Mädchen wird vom Jungen umarmt; Der Junge erlaubt, dass das Mädchen die Mutter erlaubt; Das Mädchen erlaubt dem Jungen, den Hund festzuhalten; Das Mädchen lässt den Vater den Jungen umarmen; Der Vater, der den Jungen umarmt, stößt den Hund um; Bevor der Junge den Hund füttert, geht er zur Mutter; Der Hund beißt den Vater, der das Mädchen festhält; Die Mutter, die der Junge festhält, stößt den Hund um;
5 Testtitel 48. Lebensmonat 49. Lebensmonat 50. Lebensmonat 51. Lebensmonat 52. Lebensmonat 53. Lebensmonat 54. Lebensmonat 55. Lebensmonat 56. Lebensmonat 57. Lebensmonat 58. Lebensmonat 59. Lebensmonat sskalen +B7 ( Lm) Bildet lange Sätze; Stellt unaufhörlich Fragen; Hören und Auditive Perzeption: Kann auf Vernunft angesprochen werden; Sprachregelsystem ( Lm): Gebrauch von Hauptund Nebensätzen; Sprachregelsystem Gebrauch des Konjunktivs; Nachsprechen von 8silbigem Satz oder 3 Zahlen; Sprache: Nennt 2 Gegensätze*; für er EF = Geschichte (min. 5 Min.) aufmerksam zuhören; EF = Geschichten erzählen (und-dann); EF = zeitlichlogische 1. Sprechalter: Spricht erste Sechswortsätze; Gegenteil; Sprechalter: Gegenteil; Wörter Erklären ( Lm): Bilderbuch; Papier; Lied; Bürgersteig; Kissen; Gitarre; Geschirr; Postbpte; Ball; Zeichnen; Puppenspiel ( Lm): Handlung wird Satz vorgegeben und vom mit Puppen ausgeführt (Puppenfamilie: Mutter, Vater, Mädchen, Junge; Hund; Holzklotz): Der Vater streichelt den Hund; Laß das Mädchen zum Vater gehen; Der Hund wird vom Mädchen gefüttert; Das Mädchen lässt den Hund auf den Klotz springen; Die Mutter erlaubt dem Mädchen den Hund zu füttern; Das Mädchen wird vom Jungen umarmt; Der Junge erlaubt, dass das Mädchen die Mutter erlaubt; Das Mädchen erlaubt dem Jungen, den Hund festzuhalten; Das Mädchen lässt den Vater den Jungen umarmen; Der Vater, der den Jungen umarmt, stößt den Hund um; Bevor der Junge den Hund füttert, geht er zur Mutter; Der Hund beißt den Vater, der das Mädchen festhält; Die Mutter, die der Junge festhält, stößt den Hund um; Wörter Erklären ( Lm): Bilderbuch; Papier; Lied; Bürgersteig; Kissen; Gitarre; Geschirr; Postbpte; Ball; Zeichnen; Puppenspiel ( Lm): Handlung wird Satz vorgegeben und vom mit Puppen ausgeführt (Puppenfamilie: Mutter, Vater, Mädchen, Junge; Hund; Holzklotz): Der Vater streichelt den Hund; Laß das Mädchen zum Vater gehen; Der Hund wird vom Mädchen gefüttert; Das Mädchen lässt den Hund auf den Klotz springen; Die Mutter erlaubt dem Mädchen den Hund zu füttern; Das Mädchen wird vom Jungen umarmt; Der Junge erlaubt, dass das Mädchen die Mutter erlaubt; Das Mädchen erlaubt dem Jungen, den Hund festzuhalten; Das Mädchen lässt den Vater den Jungen umarmen; Der Vater, der den Jungen umarmt, stößt den Hund um; Bevor der Junge den Hund füttert, geht er zur Mutter; Der Hund beißt den Vater, der das Mädchen festhält; Die Mutter, die der Junge festhält, stößt den Hund um;
6 Testtitel sskalen 60. Lebensmonat 61. Lebensmonat 62. Lebensmonat 63. Lebensmonat 64. Lebensmonat 65. Lebensmonat 66. Lebensmonat 67. Lebensmonat 68. Lebensmonat 69. Lebensmonat 70. Lebensmonat 71. Lebensmonat 72. Lebensmonat +B7 ( Lm) Fragt nach Bedeutung von Wörtern; Spricht deutlich und richtig; Hören und Auditive Perzeption: Mündliche Aufforderungen werden prompt ausgeführt; Befolgt 3 gleichzeitig gegenbene Aufforderungen; und - Beherrschen von Artikulation, Syntax und Flexion; Nachsprechen von 10silbigem Satz oder 4 Zahlen; für er 1.
Macht erwartungsvolle Bewegungen, wenn es aufgenommen wird; Hält einen Löffel (5,1 Monate);
Sozial Testtitel Neugeboren 1. Lebensmonat 2. Lebensmonat 3. Lebensmonat 4. Lebensmonat 5. Lebensmonat 6. Lebensmonat 7. Lebensmonat 8. Lebensmonat 9. Lebensmonat 10. Lebensmonat 11. Lebensmonat 12. Lebensmonat
MehrDie Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen
Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen Neugeborene können vorerst nur unscharf sehen. Das sogenannte Babyschielen ist bis zum 6.Lebensmonat normal. Mit 3-4 Monaten kann das Baby etwas weiter
MehrDie kindliche Entwicklung
Die kindliche Entwicklung Wussten Sie... dass Neugier und Erkundungsdrang "Motor" der kindlichen Entwicklung sind? Kinder sind von Geburt an neugierig. Sie wollen mitbekommen, was um sie herum passiert,
MehrDu bist auf der feiern, bist du auf. die Katze. der Stein der Welt. der Pilot. Weil Mama und die Wolken zu. die Großmutter. der Gärtner küssen.
Aufgabe 1: Domino-Spiel: Warum bin ich auf der Welt? Ziel: Zielgruppe: Die Schüler können den Text der ganzen Geschichte mündlich wiedergeben, indem sie einzelne Dominosteine auflegen und sagen, wer so
MehrEntwicklungsförderung
- Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen
MehrMotorik: Wahrnehmung: Feinmotorik. visuelle Wahrnehmung. Ihr Kind. greift kleine Gegenstände sicher. unterscheidet Formen und Farben.
Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik Ihr Kind greift kleine Gegenstände sicher. schneidet einfache Formen aus. hält einen Stift, malt damit und fährt Linien nach. visuelle Wahrnehmung unterscheidet Formen
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrFragebogen. Zur Aufnahme in die Kinderkrippe KiKri der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer anderen Kinderkrippe?
Fragebogen Zur Aufnahme in die Kinderkrippe KiKri der Deutschen Schule Santa Cruz ANGABEN ZUM KIND Vor- und Nachname des Kindes Geburtsdatum Nationalität Geburtsort Bei wem lebt das Kind War das Kind vorher
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrDie Diagnostik einer zentralen Wahrnehmungsstörung ist in vielen Fällen sehr schwierig und sehr stark von der Mitarbeit Ihres Kindes abhängig.
Sehr geehrte Eltern, Sie vermuten bei Ihrem Kind eine zentrale Wahrnehmungsstörung. Die Diagnostik einer zentralen Wahrnehmungsstörung ist in vielen Fällen sehr schwierig und sehr stark von der Mitarbeit
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrMarte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes
Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
Mehrresound.com PÄDIATRIE Mehr Wege zu mehr Wörtern für Ihr Kind LEITFADEN ZUR SPRACHENTWICKLUNG
PÄDIATRIE resound.com Mehr Wege zu mehr Wörtern für Ihr Kind LEITFADEN ZUR SPRACHENTWICKLUNG Mehr Zugang zu Klängen Die ersten drei Jahre Ihres Kindes sind von entscheidender Bedeutung für den Spracherwerb.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrMeine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr
Meine Lernziele für das 4. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1 000 000 vergleichen und runden. Ich rechne schnell und sicher im Kopf. Ich kann schriftlich
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBegleitmaterial zum Buch
Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrTanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball
Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball 1 Setz dich auf den großen Gymnastikball und hebe die Füße vom Boden Versuche möglichst lange auf dem Ball zu bleiben ohne die
Mehr»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen
»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
Mehrweiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer
weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste
Mehr150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse
Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrDemenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen
Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner
MehrDieses Material ist für den schulischen Einsatz an Grund- und Förderschulen sowie in der vorschulischen Erziehung konzipiert worden.
Dieses Material ist für den schulischen Einsatz an Grund- und Förderschulen sowie in der vorschulischen Erziehung konzipiert worden. Aufbau: Anderssein in vielfältiger Form und entsprechende Hilfsmittel
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
MehrVon der Praxis für die Praxis Sekundarstufe II
Von der Praxis für die Praxis Sekundarstufe II Gesagt, gehört, gezeichnet Ziel der Aktivität: Gruppenarbeit, gegenseitiges Kennenlernen Ort der Aktivität: Schulzimmer, Schulhaus, draussen Dauer der Aktivität:
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrErstspracherwerb. Sprachentwicklung: Wortschatz
Erstspracherwerb Sprachentwicklung: Wortschatz Gliederung: 1. Welche 3 Phasen der lexikalischen Entwicklung werden bei Kindern unterschieden? 2. Welche sprachlichen Inhalte lernt das Kind 3. Wie verläuft
MehrJonas Kötz. Lisa und Salto
Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas
MehrFrühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen
Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen
MehrSusanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl. Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl
Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl Mein Verben Mini Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl Mein Verben Mini Der Infinitiv - die
MehrLektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut.
Lektion 2: Familie und Freunde Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lernziel: jemanden nach dem Befinden fragen und sein eigenes Befinden ausdrücken Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/
MehrDiagnose von Bindungsqualität. Spielmaterial. 1. Verschütteter Saft
Diagnose von Bindungsqualität Theoretischer Teil Geschichtenergänzungsverfahren Fragebogen zur Bindungsqualität Geschichtenergänzungsverfahren (7 Geschichten) Zur Erfassung der Bindungsrepräsentationen
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrRegelheft. für unser. Miteinander. Medardus-Schule
Regelheft für unser Miteinander Medardus-Schule 1 Mein Name Pausen-Regeln Toiletten-Regeln Regenpausen-Regeln Mensa-Regeln Schulweg-Regeln Schulhaus-Regeln Unterrichtsräume Grundregeln 2 Medardus-Schule
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrGetränke,Werbung und Liebe Trendy Eistee Musik und Text: Jan Hegenberg
Getränke,Werbung und Liebe Trendy Eistee Musik und Text: Jan Hegenberg Trendy Eistee mit Zitronengeschmack steht auf meinem Tisch. Trendy Eistee mit Zitronengeschmack macht mich immer frisch. Sag mir,
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrDie Hauptpersonen. Schreibe alles auf, was du schon über die Hauptpersonen weißt und zeichne sie neben deinen Text.
Die Hauptpersonen Schreibe alles auf, was du schon über die Hauptpersonen weißt und zeichne sie neben deinen Text. Pünktchen: Anton: Herr Direktor Pogge: Frau Pogge: Fräulein Andacht: Frau Gast: So leben
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrWilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012
1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrR. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007 SG15/25D NAME: Lösungen 1. In einer Packung sind Glühbirnen, davon sind zwei
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrMit kleinen Sprüngen grosse Ziele erreichen
Mit kleinen Sprüngen grosse Ziele erreichen 1 Mit kleinen Sprüngen grosse Ziele erreichen Dokumentation erstes Purzelbaumjahr im Kindergarten Hertenbrünnen 1 & 2 Juni 2011 - Ursula Guçe & Beatris v.greyerz
MehrUns interessieren auch noch die folgenden Fragen, um Ihre Sachkunde besser beurteilen zu können:
Uns interessieren auch noch die folgenden Fragen, um Ihre Sachkunde besser beurteilen zu können: 1. Wie gut führt der Hund die folgenden Kommandos aus (bitte ankreuzen: 1 = nicht / 3 = Durchschnitt / 5
MehrFBA 6-16, Version für Jugendliche
Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrArbeitsblatt / Arbeitsblätter
Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
MehrJedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen
Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrLieder: Morgenkreislied: Guten Morgen, liebe/r Bist du auch schon wieder da? Dann begrüßen wir dich alle Mit einem lauten Hurra!
Lieder: Morgenkreislied: Guten Morgen, liebe/r Bist du auch schon wieder da? Dann begrüßen wir dich alle Mit einem lauten Hurra! Erst kommt der Sonnenkäferpapa 2. Sie haben rote Röckchen an Mit kleinen
MehrZum Konzept dieses Bandes
Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen
MehrEr steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.
Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrArbeitsblatt IV/1.1: Was liegt in meiner Hand? Das Potenzial der Pflege einschätzen
Arbeitsblatt IV/1.1: Was liegt in meiner Hand? Das Potenzial der Pflege einschätzen In dieser Aufgabe geht es darum, eine Aussage von zwei unterschiedlichen Seiten zu betrachten und Argumente gegenüberzustellen,
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrDie Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell
Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet
MehrGebete von Anton Rotzetter
Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrBestandteile eines persönlichen Briefes 1
Briefe schreiben ein Übungsheft von: Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Unterstreiche mit einem Lineal: Ort und Datum: rot die Anrede: blau die Grußworte: gelb den Brieftext: grün die Unterschrift:
MehrKinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A.
2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. Adaption des Freiburger Kinderschlafcomic (Rabenschlag et al., 1992) Zeichnungen: H. Kahl In den folgenden Bildergeschichten kannst du sehen,
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
Mehr1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/
1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt
MehrAnleitungen Einzelsituation
5 Anleitungen Einzelsituation 5.1 Lesen Seite 30 5.1.1 Einzelbuchstaben benennen Seite 30 5.1.2 Übungsblätter Einzelbuchstaben benennen Seite 32 5.1.3 Buchstaben zusammenziehen Seite 33 5.1.4 Übungsblätter
MehrFit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.
Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze
Mehr»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.
»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAusBlick 1 Internetrecherche
Die Sartre-Schule in Berlin Eine Schule stellt sich vor: Öffne die Webseite http://www.sartre.cidsnet.de/index.php und besuche die Berliner Sartre-Schule. 1. Eckdaten Lies dir die folgenden Fragen durch.
MehrÜbungsserie für den Eignungstest
Übungsserie für den Eignungstest 13.02.2008 / ud, cm, az Rechnen schriftlich (Zeit 20 min) 1) 1345 + 2824 + 4789 = 2) 745 283 12 = 3) 435.92 36.7 0.58 = 4) (8.6 5.9) (9 + 3.4) = 5) 25³ = 6) 1225 ⅜ = 7)
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrLeistungsnachweis ICT PHTG Lea Bühler & Lena Neubauer
LeistungsnachweisICTPHTG LeaBühler&LenaNeubauer Thema Bienen/Garten/Blumen Inhaltsbeschreibung Während ca. 3 Wochen beschäftigen wir uns im Kindergarten mit dem LebenderBienen.DabeigehenwirihreUmwelt,ihreLebensweiseundihr
Mehr