Macht erwartungsvolle Bewegungen, wenn es aufgenommen wird; Hält einen Löffel (5,1 Monate);

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Macht erwartungsvolle Bewegungen, wenn es aufgenommen wird; Hält einen Löffel (5,1 Monate);"

Transkript

1 Sozial Testtitel Neugeboren 1. Lebensmonat 2. Lebensmonat 3. Lebensmonat 4. Lebensmonat 5. Lebensmonat 6. Lebensmonat 7. Lebensmonat 8. Lebensmonat 9. Lebensmonat 10. Lebensmonat 11. Lebensmonat 12. Lebensmonat skalen Beruhigt sich, wenn es aufgenommen wird; Badet gern (1,3 Lächelt; Kind gibt Laute von sich, wenn mit ihm gesprochen wird; Folgt sich bewegenden Personen mit den Augen; Beantwortet den Blick des VL mit Lächeln oder frelichen Lauten; Reagiert freudig, wenn mit ihm gespielt wird (3,8 Dreht den Kopf nach einer sprechenden Person (4,2 Macht erwartungsvolle Bewegungen, wenn es aufgenommen wird; Hält einen Löffel (5,1 Reckt sich der Mutter entgegen, um aufgenommen zu werden; Hantiert mit Tasse Löffel; Kann aus einer Tasse trinken, wenn sie ihm an den M gehalten wird; Unterscheidet Fremde von Bekannten; Reaktion auf das Spiegelbild, lächelt es an oder spielt damit (7,6 Hilft mit, die Tasse beim Trinken zu halten; Kann längere Zeit frei auf dem Boden sitzen dabei spielen (8,8 Monate) Zeigt sein Zuneigung Kann mit Daumen Zeigefinger Krümel u.ä. zum M führen; Macht "winke-winke" (10,2 Spielt konstruktiv mit Tasse, Löffel Untertasse; Macht "Backe-backe-Kuchen" (11,3 Monate) Befolgt einfache Bitten ("Gib mir die Tasse"); Legt kleine Sachen in die Tasse nimmt sie heraus; Kann die Tasse zum Trinken halten (12,8 Auf Zuspruch beruhigen; Lächelnd oder lallend den Blick erwidern; Lallen; Reaktion auf Abbruch des Kontaktes; Im Zimmer umhergehende Person mit Blick verfolgen; Widerspiegeln des frelichen oder erzürnten Gesichtsausdruckes; Aktives Kontaktsuchen; Dem Erwachsenen einen Gegenstand aus der Hand nehmen; Organisiertes Versteckspiel; Sozialverhalten ( Lm.): Beantwortet Gebärden sinngemäß; Lenkt Aufmerksamkeit des Erwachsenen auf sich; Sozialverhalten ( Lm.): Wendet sich erstaunt an Erwachsenen (Geräusch oder Taschenlampenlicht); Beruhigt, wenn auf den Arm genommen; Gesicht erblicken Augenblick innehalten; Fixiert bewegtes Gesicht folgt mit den Augen; Soziales Lächeln; Stimmhaftes Lachen, wenn kitzeln oder necken; Stimmhaftes Lachen, wenn kitzeln oder necken; Unterschiedliches Benehmen gegenüber Bekannten Unbekannten; Verfolgt eingehend Tätigkeiten der Bezugsperson; Reagiert freudig auf Versteckspiel hinter Möbeln; Deutliches Fremdeln; Deutliches Fremdeln; Bei Aufforderung (Worte oder Gesten) werden Bezugsperson Gegenstände gereicht; Bei Aufforderung (Worte oder Gesten) werden Bezugsperson Gegenstände gereicht; physiologische -psychologisc he Kind entwickelt? Betatscht die Mutter; Lächelt die Mutter an*; Lutscht an Fingern Handrücken; Kräht freudig, wenn Mutter kommt; Weint, wenn man weggeht; Stoppt Weinen, wenn aufgenommen; Lallt fröhlich in seinem Bett; Streckt Mutter Ärmchen entgegen; Reagiert auf Tuchversteckspiel*; Spielt mit Spiegelbild; Hält Ding bei Wegnahme fest*; Erwidert aktiv Zärtlichkeiten; 2. u. 3. Lebensjahr Protest ablehnen; Protest ablehnen; Gibt Gegenstand ab; Protest ablehnen; Gibt Gegenstand ab; Imitiert Geste (Hände klatschen, Winken); Protest ablehnen; Gibt Gegenstand ab; Imitiert Geste (Hände klatschen, Winken); Liebkost Puppe oer Stofftier; Rollt Ball zurück (11,5 Gibt Gegenstand ab (12,5 Imitiert Geste (Hände klatschen, Winken); Liebkost Puppe oer Stofftier; Rollt Ball zurück; Ahmt häusliche Tätigkeiten nach (Wischen, Fegen) (12,5

2 Testtitel 13. Lebensmonat 14. Lebensmonat 15. Lebensmonat 16. Lebensmonat 17. Lebensmonat 18. Lebensmonat 19. Lebensmonat 20. Lebensmonat 21. Lebensmonat 22. Lebensmonat 23. Lebensmonat 24. Lebensmonat skalen Versucht, beim Anziehen zu helften, steckt Arme in Mantel (13,3 Monate) Legt im Spiel Würfel in die Kästchen nimmt sie wieder heraus (14,2 Zeigt auf Bitten seine Schuhe; Kann gut mit einer halbvollen Tasse umgehen (16,4 Ißt allein mit dem Löffel, verschüttet wenig (17,5 Zeigt einen Körperteil an der Puppe (Hände, Haare, Füße, Augen, Nase, M); Kann Schuhe Strümpfe ausziehen (18,2 Zeigt 2 Körperteile an der Puppe (18,6 Zeigt 3 Körperteile an der Puppe Läßt sich von Erwachsenen gern sein Bilderbuch erklären (20,1 Zeigt 4 Körperteile an der Puppe (20,4 Kann geschickt mit dem Löffel umgehen sauber essen (20,4 Versucht, Erlebnisse zu erzählen (21,1 Bittet bei Tisch um Nahrungsmittel, indem es sie genau benennt (21,8 Befolgt einfache Anweisungen (2 von 3; "Gib mir den H; Leg den Löffel in die Tasse; Setz den H auf den Klotz"); Versucht, Papier nach Beispiel zu falten (24,3 Sozialverhalten ( Lm.): Rollt Ball zurück; Versteht (2 von 4) Aufforderungen (steh auf; leg dich nieder; komm zu mir; gib mir das); Sozialverhalten ( Lm): Wendet sich fragend an Erwachsenen; Versteht ausgesprochenes Verbot (Das darf man nicht/das ist verboten); Sozialverhalten ( Lm): Folgt Aufforderung (Stoppuhr dem Vl geben); Benennt Gegenstände (mind. einen); physiologische Macht "winke winke" nach*; Klatscht bei "backe Kuchen"*; Reagiert auf Handhinstrecken; Hilft beim Anziehen, holt Schuhe; Rollt Ball zurück*; Zeigt sein Spiezlzeug her; Drückt streichelt Spieltier; Kommt freudig entgegen; Kann sinnvoll allein spielen; Plappert beim Bildsehen; Ahmt Fegen, Kochen nach*; Sagt, wenn es etwas möchte; Imitiert Geste (Hände klatschen, Winken) (bis 13,5 Liebkost Puppe oer Stofftier; Rollt Ball zurück; Ahmt häusliche Tätigkeiten nach (Wischen, Fegen); Hilft beim Aufräumen (Spielsachen) mit; Liebkost Puppe oer Stofftier (bis 14,5 Rollt Ball zurück; Ahmt häusliche Tätigkeiten nach (Wischen, Fegen); Hilft beim Aufräumen (Spielsachen) mit; (E: Bringt Buch lässt es sich vorlesen); Rollt Ball nach Aufforderung zurück (bis 15,5 Ahmt häusliche Tätigkeiten nach (Wischen, Fegen); Hilft beim Aufräumen (Spielsachen) mit; (E: Bringt Buch lässt es Haushalt) aus; Ahmt häusliche Tätigkeiten nach (Wischen, Fegen) (bis 16,5 Hilft beim Aufräumen (Spielsachen) mit; (E: Bringt Buch lässt es sich vorlesen); (E: Führt Hilft beim Aufräumen (Spielsachen) mit; (E: Bringt Buch lässt es Abfalleimer); (E: Bringt Buch lässt es (E: Bringt Buch lässt es (E: Führt einfache Aufträge (im Haushalt) aus; (E: Bleibt kurze Zeit bei Bekannten); (E: Wirft Abfall in Abfalleimer); (E: Spielt gern mit Gleichaltrigen Fangen); (E: Zeigt Fürsorgeverhalten (E: Bleibt kurze Zeit bei Bekannten); (E: Wirft Abfall in Abfalleimer); (E: Spielt gern mit Gleichaltrigen Fangen); (E: Zeigt Fürsorgeverhalten Gefühle aus); (E: Spielt gern mit Gleichaltrigen Fangen); (E: Zeigt Fürsorgeverhalten Gefühle aus);

3 Testtitel 25. Lebensmonat 26. Lebensmonat 27. Lebensmonat 28. Lebensmonat 29. Lebensmonat 30. Lebensmonat 31. Lebensmonat 32. Lebensmonat 33. Lebensmonat 34. Lebensmonat 35. Lebensmonat 36. Lebensmonat skalen Sozialverhalten ( Lm.): Kind spielt mit Holzpuppe Rollenspiele (schlafen legen; Flasche geben); Sortiert Gegenstände (rote, weiße Plättchen) bei Unlust weiter; Spricht von abwesenden (vorgestellten) Gegenständen; physiologische Hilft im Haushalt*; Zeigt Zuneigung zu anderen; Nennt sich beim Vornamen; Ist froh über neue Gerichte; Füttert Teddy oder Puppe; Bleibt tagsüber sauber; Ist eifersüchtig auf andere; Wartet, bis es dran ist; Bringt gern andere zum Lachen; Führt gern Aufträge aus; Spielt gern Tierrollen; Spricht von sich als "ich"; Sozialalter:( E: Drückt sprachlich Gefühle aus); (E: Äußert Wünsche in der Ich- Form); Hält sich an (E: Äußert Wünsche in der Ich-Form); Hält sich an (E: Äußert Wünsche in der Ich-Form); Hält sich an (E: Äußert Wünsche in der Ich-Form); Hält sich an

4 Testtitel 37. Lebensmonat 38. Lebensmonat 39. Lebensmonat 40. Lebensmonat 41. Lebensmonat 42. Lebensmonat 43. Lebensmonat 44. Lebensmonat 45. Lebensmonat 46. Lebensmonat 47. Lebensmonat 48. Lebensmonat skalen Sozialverhalten ( Lm.): Sittliche Bewertung dagestellter Handlungen (mind. 2 von 4 Bilder); 200 Blättchen auf einmalige Aufforderung hin sortieren; Sprachliche Formulierung von Plänen ("Was tust Du, wenn Du müde/hungrig bist/geld bekommst?"); physiologische Ist stolz über Lob; Stellt viele Fragen; Ist froh über neue Kleidung; Macht gern etwas vor; Spielt gern mit anderen*; Unterbricht Lärm auf Bitten; Hat spezielle Free; Sagt: "Ich hab dich lieb"; Spielt allein draußen; Macht Kreisspiele mit; Gibt Süßigkeiten ab; Bleibt nachts trocken;

5 Testtitel 49. Lebensmonat 50. Lebensmonat 51. Lebensmonat 52. Lebensmonat 53. Lebensmonat 54. Lebensmonat 55. Lebensmonat 56. Lebensmonat 57. Lebensmonat 58. Lebensmonat 59. Lebensmonat 60. Lebensmonat skalen Sozialverhalten ( Lm.): Unterordnung unter Spielregel (Reihenfolge: Du, ich...); Wetteifer im gemeinsamen Spiel (Blättchen in Reihe legen); Drei Aufträge ausführen (Gegenstand hinlegen, Tür öffnen, Keks abholen); physiologische

6 Testtitel 61. Lebensmonat 62. Lebensmonat 63. Lebensmonat 64. Lebensmonat 65. Lebensmonat 66. Lebensmonat 67. Lebensmonat 68. Lebensmonat 69. Lebensmonat 70. Lebensmonat 71. Lebensmonat 72. Lebensmonat skalen Sozialverhalten ( Lm.): Unterordnung unter Spielregel (4 Spielregeln, Farbwürfel) Wetteifer im gemeinsamen Spiel (welche Spielfigur ist zuerst im Ziel?); Randverzierung auf Aufforderung korrekt zeichnen (Kreuz-Ring-Dreieck im Wechsel im Bildrahm herum); physiologische

Die kindliche Entwicklung

Die kindliche Entwicklung Die kindliche Entwicklung Wussten Sie... dass Neugier und Erkundungsdrang "Motor" der kindlichen Entwicklung sind? Kinder sind von Geburt an neugierig. Sie wollen mitbekommen, was um sie herum passiert,

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen

Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen Neugeborene können vorerst nur unscharf sehen. Das sogenannte Babyschielen ist bis zum 6.Lebensmonat normal. Mit 3-4 Monaten kann das Baby etwas weiter

Mehr

Fragebogen. Zur Aufnahme in die Kinderkrippe KiKri der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer anderen Kinderkrippe?

Fragebogen. Zur Aufnahme in die Kinderkrippe KiKri der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer anderen Kinderkrippe? Fragebogen Zur Aufnahme in die Kinderkrippe KiKri der Deutschen Schule Santa Cruz ANGABEN ZUM KIND Vor- und Nachname des Kindes Geburtsdatum Nationalität Geburtsort Bei wem lebt das Kind War das Kind vorher

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

7.3 Gehirngerechte Übungen

7.3 Gehirngerechte Übungen Zusammenpressen Setzt euch bequem hin und legt die Hände seitlich fest um die Sitzfläche. Drückt das Holz so fest, als wolltet ihr es zusammenpressen. Atmet dabei ruhig und gleichmäßig weiter. Zählt langsam

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Im Prinzip wie ein Fotokopierer

Im Prinzip wie ein Fotokopierer Im Prinzip wie ein Fotokopierer Mit diesem Experiment kannst Du das Grundprinzip verstehen, wie ein Fotokopierer funktioniert. Du brauchst : Styropor-Kügelchen Im Bild sind welche abgebildet, die es in

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

Lieder: Morgenkreislied: Guten Morgen, liebe/r Bist du auch schon wieder da? Dann begrüßen wir dich alle Mit einem lauten Hurra!

Lieder: Morgenkreislied: Guten Morgen, liebe/r Bist du auch schon wieder da? Dann begrüßen wir dich alle Mit einem lauten Hurra! Lieder: Morgenkreislied: Guten Morgen, liebe/r Bist du auch schon wieder da? Dann begrüßen wir dich alle Mit einem lauten Hurra! Erst kommt der Sonnenkäferpapa 2. Sie haben rote Röckchen an Mit kleinen

Mehr

Gruppenstunde 7: Internet(t) Sicher unterwegs im WWW

Gruppenstunde 7: Internet(t) Sicher unterwegs im WWW Gruppenstunde 7: Internet(t) Sicher unterwegs im WWW Ziel: Alter: Gruppengröße: Dauer: Material: Immer mehr Kinder und Jugendliche nutzen das Internet um sich Wissen anzueignen, um sich über ihre Hobbys,

Mehr

Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball

Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball 1 Setz dich auf den großen Gymnastikball und hebe die Füße vom Boden Versuche möglichst lange auf dem Ball zu bleiben ohne die

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

SPIELE ZU DEN FILMEN SPIELE

SPIELE ZU DEN FILMEN SPIELE SPIELE ZU DEN FILMEN SPIELE Peter Wendt (1) SPIELE SPIELE 7. salat Mitspieler: die ganze Klasse SPIELE Alle Kinder sitzen im Stuhlkreis, ein Kind hat keinen Stuhl und steht in der Mitte. Jeder bekommt

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Styling Vorschläge. Mit bunten Haarsprays können die Haare der Hautfarbe der jeweiligen Rasse angepasst werden.

Styling Vorschläge. Mit bunten Haarsprays können die Haare der Hautfarbe der jeweiligen Rasse angepasst werden. Styling Vorschläge Zu allererst eine Bitte: beschränkt das Make-up auf das Gesicht. Bitte keine Schminkfarbe auf Armen, Händen oder Beinen. Die Wände in Wassergspreng sind alle gerade erst weiß gestrichen

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Diagnose von Bindungsqualität. Spielmaterial. 1. Verschütteter Saft

Diagnose von Bindungsqualität. Spielmaterial. 1. Verschütteter Saft Diagnose von Bindungsqualität Theoretischer Teil Geschichtenergänzungsverfahren Fragebogen zur Bindungsqualität Geschichtenergänzungsverfahren (7 Geschichten) Zur Erfassung der Bindungsrepräsentationen

Mehr

Anleitungen Einzelsituation

Anleitungen Einzelsituation 5 Anleitungen Einzelsituation 5.1 Lesen Seite 30 5.1.1 Einzelbuchstaben benennen Seite 30 5.1.2 Übungsblätter Einzelbuchstaben benennen Seite 32 5.1.3 Buchstaben zusammenziehen Seite 33 5.1.4 Übungsblätter

Mehr

Spielanleitung für Station 1 In den Becher

Spielanleitung für Station 1 In den Becher Spielanleitung für Station 1 In den Becher Zimmer: 14 Anleitung: Der Spieler legt eine Münze auf seine Handinnenseite. Dann knallt er mit den Innenseiten seiner Finger an die untere Tischkante und zwar

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Frühjahrsputz. Welche Wörter fallen Ihnen zum Thema Frühjahrsputz ein? Sammeln Sie Verben, Nomen und Adjektive. Das Video und das Bild helfen.

Frühjahrsputz. Welche Wörter fallen Ihnen zum Thema Frühjahrsputz ein? Sammeln Sie Verben, Nomen und Adjektive. Das Video und das Bild helfen. Frühjahrsputz Sehen Sie sich das Video an http://www.youtube.com/watch?v=ykhf07ygcrm. Machen Sie auch Frühjahrsputz? Wann machen Sie das normalerweise? Machen Sie das alleine oder haben Sie Hilfe? Welche

Mehr

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory ONLINE-AKADEMIE Praxisteil Woche 23 Visuell: Memory Memory ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, sachlich zusammenhängende Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Des Weiteren schult dieses Spiel

Mehr

30 min locker Laufen (wenn du außer Atem bist, mache eine kurze Gehpause) 8 9 10 11 12 13 14 30 min locker Laufen. Gehpause)

30 min locker Laufen (wenn du außer Atem bist, mache eine kurze Gehpause) 8 9 10 11 12 13 14 30 min locker Laufen. Gehpause) November 2010 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 "locker Laufen" = man könnte sich noch beim Laufen unterhalten oder 65-75% von Maximalpuls Wenn möglich versuche

Mehr

2. Stunde: Farben, Ziffern, Zahlen

2. Stunde: Farben, Ziffern, Zahlen 2. Stunde: Farben, Ziffern, Zahlen Inhalte Vorbereiten Farben, Ziffern, Zahlen, Formen und einfache Begriffe. Spiele wiederholen, Unsinnssätze, Tastspiel. Faltarbeit: Besuch auf der Wiese Ball, Tuch, Gegenstände,

Mehr

Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik. visuelle Wahrnehmung. Ihr Kind. greift kleine Gegenstände sicher. unterscheidet Formen und Farben.

Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik. visuelle Wahrnehmung. Ihr Kind. greift kleine Gegenstände sicher. unterscheidet Formen und Farben. Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik Ihr Kind greift kleine Gegenstände sicher. schneidet einfache Formen aus. hält einen Stift, malt damit und fährt Linien nach. visuelle Wahrnehmung unterscheidet Formen

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Entleeren des Enddarmes. Anleitung für Eltern. Durchführung: Vorausetzungen: Vorbereitungen: Hilfsmittel/ benötigte Materialien: Einführen des Tampons

Entleeren des Enddarmes. Anleitung für Eltern. Durchführung: Vorausetzungen: Vorbereitungen: Hilfsmittel/ benötigte Materialien: Einführen des Tampons Entleeren des Enddarmes Ein Tampon kann größere Mengen von Stuhlgang nicht zurückhalten. Deshalb muss der Enddarm vor dem Einführen eines Tampons entleert sein (vgl. Darmentleerung, Entleerungstechniken).

Mehr

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild

Mehr

Regeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf*

Regeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht-Selbsthilfegruppen Oberstes Ziel für das Miteinander in einer Sucht-Selbsthilfegruppe

Mehr

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Margit wird jeden Morgen um sieben Uhr wach. Sie sitzt müde im Bett und beginnt sich allein anzuziehen. Das ist schwer für sie. Sie braucht dafür sehr lange Zeit. Dann

Mehr

Therapie-Zentrum Linzerberg

Therapie-Zentrum Linzerberg Wie können Sie sich anmelden? Wenn Sie sich für eine Therapie anmelden wollen, rufen Sie im Büro vom Therapie-Zentrum an: Die Telefon-Nummer ist: 07235 63 251 571 Sie erreichen uns: Montag bis Freitag

Mehr

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr

Übung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung: Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung:

Übung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung:  Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung: Übung 1) Auf dem Boden liegen Körper gestreckt (inkl. Arme und Beine) Ausführung: links und rechts um die eigene Achse rollen - Arme und Beine bleiben gestreckt und während der Übung passiv Übung 2) Auf

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Pflegetagebuch. 1. Tag (Datum): Blatt Nr.

Pflegetagebuch. 1. Tag (Datum): Blatt Nr. Sehr geehrte Pflegeperson(en), Pflegetagebuch dieses Pflegetagebuch soll Ihnen helfen, zur richtigen Einstufung in der Pflegeversicherung zu gelangen. Bevor Sie mit dem Eintragen beginnen, lesen Sie bitte

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Das Fitness-Studio für unterwegs

Das Fitness-Studio für unterwegs Das Fitness-Studio für unterwegs Mit dem Deuserband ist ein Krafttraining einfach und schnell durchführbar Teil 1 Von Michael Kothe Das Deuserband ein Allroundgerät Sicher haben Sie schon einmal irgendwo

Mehr

Entwicklungsförderung

Entwicklungsförderung - Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen

Mehr

Station 1 Wie sehe ich aus?

Station 1 Wie sehe ich aus? Station 1 Wie sehe ich aus? 1. Male mit Farbstiften ein Bild von dir in den Bilderrahmen. 2. Ergänze deinen Steckbrief. Station 2 Wichtige Organe meines Körpers 1. Suche dir einen Partner. 2. Besprecht,

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 41: BEI DEN BIERBRAUERN

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 41: BEI DEN BIERBRAUERN Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern jeweils den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch. 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung

Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung von Forscherauftrag Nr. ❶ ein randvolles Glas Wasser ein Handtuch Becher mit vielen 1-Cent Münzen eine Pipette Denkaufgabe! Was meinst du, passen noch Münzen

Mehr

3. Erkennungsmerkmale für exzessives Computerspielverhalten

3. Erkennungsmerkmale für exzessives Computerspielverhalten Kopiervorlage 1 zur Verhaltensbeobachtung (Eltern) en und Hobbys Beobachtung: Nennen Sie bitte die Lieblingsaktivitäten Ihres Kindes, abgesehen von Computerspielen (z. B. Sportarten, Gesellschaftsspiele,

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

1. Wie empfindet die Dame auf dem Foto? Darf sich Ihr Verehrer Hoffnung machen?

1. Wie empfindet die Dame auf dem Foto? Darf sich Ihr Verehrer Hoffnung machen? 1. Wie empfindet die Dame auf dem Foto? Darf sich Ihr Verehrer Hoffnung machen? a) Ja, sie ist ganz begeistert b) Alles Taktik, sie findet ihn toll und übt sich noch in Zurückhaltung c) Leider sieht es

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Nähanleitung Grausames Spiel

Nähanleitung Grausames Spiel Nähanleitung Grausames Spiel Notwendige Materialien: - schwarzer Filz für die Haare, ca. 2 mm dick - Stickgarn für Mund, Nase und Augen oder Stoffmalfarbe fürs Gesicht - Nadel, Faden und Nähmaschine -

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

Koordinative Übungsreihen mit Ball

Koordinative Übungsreihen mit Ball Koordinative Übungsreihen mit Ball mit Hand und Fuß, mit und ohne Partner vorgestellt und erklärt von Richard Cieslar mit Hilfe der U8- und U7-Fußballer des FC Stadlau und der U10-, U8- und U7-SpielerInnen

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Vorwort. Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches. Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein.

Vorwort. Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches. Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein. Vorwort Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein. Die Insel- Grundschule bietet Dir alle Möglichkeiten, Dich frei zu entfalten

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Kennenlern-Methode. westermann wien. Kofferpacken

Kennenlern-Methode. westermann wien. Kofferpacken Kofferpacken Gruppe, deren Mitglieder sich nicht kennen oder Gruppe, die sich kennt, aber der neuen Lehrperson unbekannt ist abhängig von Gruppengröße rasches, spielerisches Kennenlernen der Namen unbekannter

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Matthias Wiemer. Station Kominatorik: (1) Parkprobleme

Matthias Wiemer. Station Kominatorik: (1) Parkprobleme Station Kominatorik: (1) Parkprobleme NAME/NUMMER DER AUFGABE : (1) PARKPROBLEME SCHWIERIGKEITSGRAD: VARIABEL ZEITAUFWAND (Kinder): 5 Min. Spiel: RUSH HOUR Stoppuhr VORBEREITUNG: schnell: Auswahl einiger

Mehr

NEWSLETTER. Holen Sie Ihre GRATIS-AUSGABE von *Crealern Insider* - einer der führenden Newsletter im Internet für Familien zum Thema:

NEWSLETTER. Holen Sie Ihre GRATIS-AUSGABE von *Crealern Insider* - einer der führenden Newsletter im Internet für Familien zum Thema: NEWSLETTER Holen Sie Ihre GRATIS-AUSGABE von *Crealern Insider* - einer der führenden Newsletter im Internet für Familien zum Thema: Lese-Rechtschreibschwäche (LRS), Legasthenie, auch bei den FREMDSPRACHEN

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Thema: Winkel in der Geometrie:

Thema: Winkel in der Geometrie: Thema: Winkel in der Geometrie: Zuerst ist es wichtig zu wissen, welche Winkel es gibt: - Nullwinkel: 0 - spitzer Winkel: 1-89 (Bild 1) - rechter Winkel: genau 90 (Bild 2) - stumpfer Winkel: 91-179 (Bild

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Das musst du am Ende der 5. Klasse können:

Das musst du am Ende der 5. Klasse können: Das musst du am Ende der 5. Klasse können: Den standardisierten Aufbau eines Briefes kennen. Einen persönlichen Brief schreiben Adressaten- und situationsbezogen schreiben Beschreiben Texte auf ein Schreibziel

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Feuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt.

Feuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt. Tom ist allein zu Hause. Seine Eltern sind einkaufen gefahren. Tom möchte für seine Mutter eine Laterne basteln. In der Schule hat Tom gelernt, dass Papier schöner aussieht, wenn man es mit bunten Wachs

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Projektarbeit - Coffeezy Werbefilm. von. Dominik Portmann. ÜK 3 Multimediaprodukte erstellen

Projektarbeit - Coffeezy Werbefilm. von. Dominik Portmann. ÜK 3 Multimediaprodukte erstellen Projektarbeit - Coffeezy Werbefilm von Dominik Portmann ÜK 3 Multimediaprodukte erstellen Dominik Portmann Dominik Portmann Mediamatiker 2. Lehrjahr ETH Zürich dominik.portmann@id.ethz.ch EXT. COFFEEZY-SHOP,

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr Meine Lernziele für das 4. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1 000 000 vergleichen und runden. Ich rechne schnell und sicher im Kopf. Ich kann schriftlich

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Versuche mit Wasser. Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa. cc_waibel

Versuche mit Wasser. Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa. cc_waibel Versuche mit Wasser Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa Forscherauftrag 1 Strom und Energie mit Wasser experimentieren 1 Luftballon 1 Wolldecke oder einen Wollpullover Wasserhahn 1. Blase den Ballon

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Du bist auf der feiern, bist du auf. die Katze. der Stein der Welt. der Pilot. Weil Mama und die Wolken zu. die Großmutter. der Gärtner küssen.

Du bist auf der feiern, bist du auf. die Katze. der Stein der Welt. der Pilot. Weil Mama und die Wolken zu. die Großmutter. der Gärtner küssen. Aufgabe 1: Domino-Spiel: Warum bin ich auf der Welt? Ziel: Zielgruppe: Die Schüler können den Text der ganzen Geschichte mündlich wiedergeben, indem sie einzelne Dominosteine auflegen und sagen, wer so

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr