Gesundheitsförderung eine Perspektive für die Reorientierung der Krankenbehandlung in der Gesundheitsgesellschaft?

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1 Gesundheitsförderung eine Perspektive für die Reorientierung der Krankenbehandlung in der Gesundheitsgesellschaft? Konzepte und Erfahrungen am Beispiel Gesundheitsförderndes Krankenhaus Christina Dietscher, Karl Krajic, Jürgen M. Pelikan WHO-Kooperationszentrum für Gesundheitsförderung in Krankenhaus und Gesundheitswesen am Ludwig Boltzmann Institut für Gesundheitsförderungsforschung

2 Fragen, die dieser Vortrag zu bearbeiten versucht Reorientierung... ein erreichtes Ziel? ein laufender Prozess? ein geplanter nächster Schritt? eine wichtige Strategie, die bisher an zu starken Widerständen scheitert? ein nie ernst gemeintes Window Dressing? oder gar eine unsinnige Forderung?

3 Inhalt Was kann Reorientierung von Expertenorganisationen und -systemen bedeuten? Wie kann die Erwartung der WHO and die Reorientierung des Krankenbehandlungssystems rekonstruiert werden? Wie kann die Berücksichtigung dieser Erwartungen im WHO-Konzept Gesundheitsförderndes Krankenhaus rekonstruiert werden? Ein Schlenker zur Gesundheitsgesellschaft: Kann von der Gesundheitsgesellschaft Unterstützung für die weitere Reorientierung des Gesundheitswesens erwartet werden? Fazit Thesen für die weitere Forschung

4 Reorientierung von Expertenorganisationen Reorientierung... ein Wort, das der Duden nicht kennt Im Wortsinn: Veränderung einer bestehenden Orientierung z.b. bezogen auf Ziele, Zielgruppen... Rollen und Aufgaben von AkteurInnen Notwendige Rahmenbedingungen (Organisations- und Finanzierungsformen) Expertenorganisationen... Orientierung an professionellen Standards relative Autonomie der ExpertInnen Resistenz gegen Veränderungsversuche aus anderen Systemen (Politik, Management) Lassen sich Expertenorganisationen überhaupt reorientieren außer durch sich selbst und wer kann dabei welche Rolle spielen (Gesundheitsberufe, Management, Träger, PatientInnen,...)?

5 Die Ottawa Charta für Gesundheitsförderung (WHO 1986) Umfassendes Gesamtpaket für Gesundheitsförderung: 3 Grundprinzipien Anwaltschaft für Gesundheit Befähigen Vermitteln 5 Aktionsbereiche für Gesundheitsförderung Gesundheitsfördernde Gesamtpolitik entwickeln Unterstützende Umwelten schaffen Gemeindebezogene Aktionen stärken Persönliche Kompetenzen stärken Gesundheitsdienste reorientieren Reorientierungsforderung nur für Gesundheitsdienste / Gesundheitswesen / Krankenbehandlungssystem

6 Formulierung der Reorientierung in der Ottawa Charta ZIEL: Pursuit of health nachhaltige Orientierung an Gesundheit AKTEURE: Einzelne, Gemeinden, Gesundheitsberufe, Gesundheitseinrichtungen, Regierungen gemeinsam Teilung von Macht ( share power) Zusammenarbeit vor allem mit den Menschen selbst WAS: 1) Weiterentwicklung der Rolle der Gesundheitsdienste: Gesundheitsförderungsrichtung weit über klinische und kurative Leistungen hinaus erweitertes Mandat sensibel für kulturelle Bedürfnisse, Orientierung an Bedürfnissen des ganzen Menschen Bedürfnisse von Individuen und sozialen Gruppen nach einem gesünderen Leben aufgreifen und unterstützen Koordination zwischen Gesundheitssektor und anderen gesundheitsrelevanten sozialen, politischen und ökonomischen Kräften 2) Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen: Stärkerer Fokus auf Gesundheitsforschung Veränderung in der professionellen Ausbildung Wandel der Einstellungen, Organisations- und Finanzierungsformen im Gesundheitswesen

7 Zuspitzung der Reorientierung im WHO-Health Promotion Glossary (1998) Die Reorientierung der Gesundheitsdienste ist charakterisiert durch eine explizitere Orientierung ihrer Organisation und Finanzierung an den Gesundheits- Outcomes der Gesamtbevölkerung. deutlich enger als Ottawa Nicht mehr Reorientierung der individuellen Krankenbehandlung an Gesundheitsförderung, sondern reiner Public Health-Bezug

8 Rekonstruktion: Reorientierung im Internationalen Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (HPH) Basisdokumente aus der Konzeptionierungsphase BD: Budapest Declaration on Health Promoting Hospitals (WHO 1991) VR: Vienna Recommendations on Health Promoting Hospitals (WHO 1997) Rahmendokumente und Tools aus der Weiterentwicklung vor dem Hintergrund der Qualitätsbewegungen 18K: 18 Kernstrategien der Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen (Pelikan et al. 2005, 2006) 5S: 5 Standards (Gröne 2005) A: Agenda-Setting jährliche internationale HPH-Konferenzen, Newsletter U: Exemplarische Umsetzungserfahrungen aus Implementierungsprojekten, Netzwerken und Partnerorganisationen

9 Wie wurde Reorientierung in den ZIELEN und ZIELGRUPPEN von HPH aufgegriffen? Pursuit of health : + Explizite Orientierung des HPH-Konzepts an (positiver) Gesundheit und Gesundheitsgewinn (A, BD, VR, 18K) -/+ U: vielfach an Abwesenheit von Krankheit und Risiko- Reduktion orientiert Für wen: + Patient/inn/en (BD, VR, 18K, 5S, U) + Mitarbeiter/innen (BD, VR, 18K, 5S, U) + Region / Gemeinde / Umwelt (BD, VR, 18K, U)

10 Wie hat HPH die VERANTWORTUNG für Reorientierung aufgegriffen? Einzelne, Gemeinden, Gesundheitsberufe, Gesundheitseinrichtungen und Regierungen müssen zusammenarbeiten Konzeptuell: + Berücksichtigung intersektoraler Kooperation für mehr Gesundheitsförderung in der individuellen Krankenbehandlung in A, BD, VR, 18K, 5S - zu wenig klar ausgearbeitete Verantwortungsbereiche / Rollen für unterschiedliche Expertengruppen - Kein systematischer Fokus auf strategische Kooperation zwischen unterschiedlichen (Typen von) Akteuren Umsetzung: +/- Punktuelle Kooperation v.a. zwischen ExpertInnen / Expertenorganisationen (vor- und nachgelagerte Betreuungseinrichtungen) +/- Systematischere Kooperation auch mit politischen Akteuren stärker ausgeprägt in Staaten / Regionen mit explizitem Public Health-Konzept Teilung von Macht vor allem mit den Menschen selbst + Klarer Fokus auf Empowerment und Partizipation im HPH-Konzept (BD, VR, 18K) und in vielen Umsetzungsprojekten - U: Bisher wenig systematische Kooperation mit PatientInnenorganisationen

11 Wie wurde Reorientierung im HPH in Bezug auf die ROLLE von Gesundheitseinrichtungen aufgegriffen (I)? weit über die klinisch-kurativen Leistungen hinaus : + Konzeptuell: GF als integratives Konzept Einbau in klinische Kernfunktionen (Krankenbehandlung + Prävention / Gesundheitsschutz + Gesundheitsentwicklung) und OE +/- Umsetzung: vielfach additive Angebote ein erweitertes Mandat Orientierung an den Bedürfnissen des ganzen Menschen + Übernahme des Gesundheitsbegriffs aus dem WHO- Gründungspapier: Gesundheit = Körperlich + psychisch + sozial (BD, VR, 18K) + Objektiv + subjektiv (klin. Indikatoren, Lebensqualität, Zufriedenheit) (VR)

12 Wie wurde Reorientierung im HPH in Bezug auf die ROLLE von Gesundheitseinrichtungen aufgegriffen (II)? Sensibel für kulturelle Bedürfnisse : + BD, 18K, 5S, A, U - Gleichheit von Männern und Frauen im HPH kaum explizit adressiert Bedürfnisse von Individuen und sozialen Gruppen nach einem gesünderen Leben aufgreifen und unterstützen + Konzepte und Umsetzung für drei Zielgruppen (BD, VR, 18K, A, U) Koordination zwischen Gesundheitssektor und anderen gesundheitsrelevanten sozialen, politischen und ökonomischen Kräften +/- punktuell, aber nicht systematisch in Konzepten und Umsetzung angelegt am ehesten in Staaten mit starkem Public Health-Bezug Viele Ansätze und Umsetzungsbeispiele für die Weiterentwicklung der individuellen Krankenbehandlung durch GF

13 Wie wurde Reorientierung im HPH in Bezug auf die RAHMENBEDINGUNGEN aufgegriffen (I)? Stärkerer Fokus auf Gesundheitsforschung + Zwei WHO-Kooperationszentren: Evidenzbasierte klinische Gesundheitsförderung (Kopenhagen), Gesundheitsförderung in Krankenhaus und Gesundheitswesen (Wien) am LBI für Gesundheitsförderungsforschung +/- Bisher wenige Forschungsergebnisse publiziert Veränderung in der professionellen Ausbildung + International: Punktuelle, netzwerkinterne Angebote + In einzelnen Netzwerken: Punktuelle Kooperationen mit Ausbildungseinrichtungen - Keine systematische internationale Kooperation an der Entwicklung von Ausbildungsmodulen

14 Wie wurde Reorientierung im HPH in Bezug auf die RAHMENBEDINGUNGEN aufgegriffen (II)? Wandel der Einstellungs- und Organisationsformen / explizitere Orientierung von Organisation und Finanzierung an den Gesundheits-Outcomes der Gesamtbevölkerung: + Bisher Fokus v.a. auf OE von Gesundheitseinrichtungen Integration von GF in Kernleistungen, OE, QM (BD, VR, 18K, 5S, A, U) +/- Ansätze zur, aber keine systematische Beeinflussung von Gesundheitssystemen: + A, U (z.b. GF in gesetzlichen Rahmenbedingungen) + Entwicklung von DRG s für Gesundheitsförderung - Keine systematischen Überlegungen zu Empfehlungen für Organisationsstrukturen (z.b. in Richtung HMO) - Keine systematischen Überlegungen zu Empfehlungen für Finanzierungsformen aus GF-Perspektive (z.b. in Richtung capitation system) Reorientierung von Aufgaben einzelner ORGANISATIONEN, nur teilweise von RAHMENBEDINGUNGEN

15 Ist von der Gesundheitsgesellschaft Unterstützung für die Reorientierung zu erwarten? These 1: Der gegenwärtige, stark markt- und konsumorientierte Diskurs zur Gesundheitsgesellschaft ist zumindest für ein weitgehend öffentlich organisiertes und finanziertes Gesundheitswesen kaum relevant. These 2: Reorientierung der Krankenbehandlung ist in der Gesundheitsgesellschaft eher ein Randthema These 3: Aber eine gewisse Umwegrentabilität verstärkte Gesundheitskommunikation könnte auch der Reorientierung helfen Veränderungsdruck im System über veränderte Erwartungshaltungen

16 Fazit: Reorientierung in der Krankenbehandlung ist... keine UNSINNIGE und keine IGNORIERTE Forderung Wurde bisher eher aufgegriffen in einzelnen Organisationen als in Gesundheitssystemen aber auch noch KEIN erreichtes Ziel Unterschiedliche Widerstände im System und seinen Umwelten (Expertenparadigmen, Industrie,...) Aber auch Hemmschuhe von Seiten der GF: Zu heterogene Vorstellungen über GF und ihre Machbarkeit Zumindest für das Gesundheitswesen z.t. noch zu wenig ausgearbeitete Ansätze, Umsetzungs-, Controlling- und Evaluationsmechanimsen Zumindest aber ein laufender Prozess: 30 Netzwerke und 700 Mitgliedseinrichtungen weltweit Tausende Projekte und Maßnahmen Gesundheitssystemansätze () Nicht nur, aber auch window dressing (Zusatzangebote statt Reorientierung ) Ohne umfassende SYSTEMREFORMEN bleibt HPH auf den Spielraum einzelner Organisationen beschränkt

17 Geplantes Forschungsvorhaben zur weiteren Untersuchung der Thesen Evaluationsprojekt u.a. mit folgenden Fragestellungen: Was hat sich bewährt, um HPH-Umsetzung und GF- Reorientierung im Gesundheitswesen zu unterstützen? In welche Richtung sollen zukünftige Strategieentwicklungen gehen? Analysen auf regionaler nationaler internationaler Ebene Analysen von Netzwerken, Organisationen, (Maßnahmen)

18 Weiterführende Veranstaltungen 16. Internationale Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen Hospitals and health services in the health society: Quo vadis, HPH? Berlin, Langenbeck-Virchow-Haus, Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen gleichzeitig 2. Österreichische Konferenz Rauchfreier Gesundheitseinrichtungen: Arbeitstitel: Nachhaltigkeit in der Gesundheitsförderung Wien, Jugendstiltheater am Steinhof, November

19 Informationen im Internet Österreichisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen Wiener Allianz Gesundheitsförderung in Spitälern, Pflegeeinrichtungen und Seniorenwohneinrichtungen: Internationales HPH-Sekretariat, WHO-Kooperationszentrum für evidenzbasierte Gesundheitsförderung im Krankenhaus, Kopenhagen: WHO-Kooperationszentrum für Gesundheitsförderung in Krankenhaus und Gesundheitswesen am LBI-HPR:

20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

21 Anschlüsse an soziologische Diskurse (De-)Medikalisierung Gesundheitsfaschismus / Foucault Ressourcenverteilung Gleichheit / Ungleichheit...

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