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1 41. Jahrgang 1 Liebe Freunde und Mitglieder der Astronomischen Vereinigung Kärntens! Das Jahr beginnt schon wieder mit Riesenschritten! Wir stehen bereits wieder am Anfang des zweiten Monats dieses Jahres, dabei haben wir gerade erst die Korken knallen lassen. Und mit Fortschreiten des Monats steuern wir auch wieder auf einen Fixpunkt im Jahreslauf der Astronomischen Vereinigung zu dem Messiermarathon! Sie wissen, worum es geht? Nicht? Charles Messier, ein französischer Astronom des 18. Jhdts., war auf Kometen spezialisiert. Nicht weniger als 14 Neuentdeckungen gingen auf sein Konto. Zur Erleichterung der Suche erstellte er eine Liste von ortsfesten, nebeligen Objekten, um Verwechslungen vorzubeugen. Insgesamt gibt es derer 110, auch wenn nicht alle von ihm selbst in diesen Katalog aufgenommen wurden. Da Messier dazu Optiken verwendete, die mit heutigen Amateuerinstrumenten vergleichbar sind, sind gerade diese Objekte ein ideales Beobachtungsfeld für uns Amateure. Alljährlich gibt es ein Zeitfenster im Kalender, wo - begünstigt durch die Position der Sonne von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang theoretisch alle 110 Objekte in einer Nacht beobachtet werden können. Weltweit hat sich daraus ein Sport entwickelt der Messiermarathon! Der Rekord der AVK liegt bei 102 Objekten! In diesem Jahr wird der Neumond Ende Februar ideal auf ein Wochenende fallen, was uns wieder beflügelt, auf Rekordjagd zu gehen. Es wäre aber keine Veranstaltung der AVK, wenn dabei nicht auch der gesellige Teil eine große Rolle spielen würde. Wie manchem Teilnehmer/mancher Teilnehmerin aus der Vergangenheit in Erinnerung sein wird, hat es dabei immer auch eine kulinarische Mitternachtseinlage gegeben. Diese Tradition wollen wir wieder aufleben lassen und so ist für heuer wieder eine besondere Einlage geplant! Lassen Sie sich überraschen! Melden Sie schon jetzt Ihr Interesse an dieser Veranstaltung unter Tel. 0463/21700 an! Wetterbedingt werden die letzten Entscheidungen verständlicherweise erst in den letzten Tagen getroffen. Infos dazu erhalten Sie auf unserer Homepage, auf Facebook, per Mail und per SMS-Service. Bitte vergewissern Sie sich im Planetarium unter Tel. 0463/21700, das Ihre Kontaktdaten aktuell sind! Nur dann wissen Sie letztendlich, wo und wann die Starparty steigt. Wir würden uns über Ihre Teilnahme wenn möglich mit optischem Instrument sehr freuen! Sternklare Grüße! DI Johannes Hairitsch AUS DEM INHALT FORSCHUNG Rosetta 4 Schwarzes Loch 6 PLANETEN Planet in Sternhaufen gefunden 3 Mars 8 STERNENHIMMEL Im Feber 10 VEREIN Stammtisch 11 Geburtstage 11 Vortrag 12 Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Astronomische Vereinigung Kärntens, A-9020 Klagenfurt, Villacherstr Bankverbindung: Hypo-Alpe-Adria Kontonummer: Bankleitzahl IBAN: AT BIC: HAABAT2KXXX avk@aon.at Redaktion der STERNENWELT: Helmut Haslinger. Für unverlangt eingesendete Fotos, Manuskripte, Skizzen, Zeichnungen, Filme usw. wird nicht gehaftet. Der Bezug der STERNEN- WELT ist im Mitgliedsbeitrag miteinbegriffen. Preis pro Heft für Nichtmitglieder 1,50 Die STERNENWELT erscheint nach Möglichkeit monatlich.

2 41. Jahrgang 2 LANGE REISE Rosetta ist wach Nach 957 Tagen sollte die Kometensonde Rosetta am 20. Jänner aus ihrem elektronischen Tiefschlaf erwachen. 814 Millionen km von der Erde entfernt, löste um 11 Uhr MEZ ein Timer eine Kaskade von Kommandos aus. Die Navigationsinstrumente wurden auf Temperatur gebraucht. Rosetta stabilisierte ihre Lage im Raum und richtete ihre Hauptantenne auf die Erde. Auch am Institut für Weltraumforschung in Graz wartete man bei einem Rosetta- Event auf ein Lebenszeichen der weitgereisten Sonde. Gegen Uhr sollte das erlösende Funksignal die Erde erreichen. Erst eine halbe Stunde später fiel den Verantwortlichen und Besuchern ein ganzer Asteroid vom Herzen: Die große Schüssel in Goldstone hatte Rosettas Trägerwelle aufgefangen. Einen Video-Mitschnitt vom Wake-up-Event in Granz gubt es auf YouTube. Der kurze Link zum langen Flm: Damit hat die letzte Etappe der über zehnjährigen Reise begonnen. An deren Ende steht im August dieses Jahres die einzigartige Begegnung der europäischen Raumsonde mit dem Kometen 67P/Churyumov- Gerasimenko, von den Wissenschaftlern der Einfachheit halber 67P genannt. Anders als bei allen früheren Missionen, bei denen die Sonden mit hohen Geschwindigkeiten am jeweiligen Kometen vorbeiflitzten, wird die Begegnung mit Chury nicht von der flüchtigen Sorte sein. Zumindest bis Ende Dezember 2015 soll Rosetta um den Kometen kreisen, ihn auf seinem Weg in Richtung Sonne begleiten und mithilfe ihrer elf wissenschaftlichen Bordinstrumente - unter ihnen auch solche aus Graz aus nächster Nähe untersuchen. Klar zum Landen? Der Höhepunkt der Mission: Im November dieses Jahres soll die Landeeinheit Philae, ausgestattet mit neun weiteren Experimenten, auf der Kometenoberfläche aufsetzen ein Novum in der Geschichte der Weltraumfahrt. Bevor es soweit ist, nutzt Rosetta die verbleibende Anflugphase, um alle Systeme und Instrumente Schritt für Schritt zum Leben zu erwecken. Auch der Winterschlaf des zweiten Akteurs in der bevorstehenden Begegnung, des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko, neigt sich dem Ende zu. Unaufhaltsam dringt der Schweifstern ins innere Sonnensystem vor. Wie alle Kometen der Jupiterfamilie verbringt 67P den Großteil seines Daseins in den eisigen Tiefen des Planetensystems in einem ähnlichen Abstand von der Sonne wie der Gasriese Jupiter. Dort zeigen sich diese Himmelskörper oft als tote Klumpen aus gefrorenen Gasen wie Wasser und Kohlendioxid sowie Stein. Alt und kalt Ihren Ursprung haben 67P und seine Familienmitglieder wahrscheinlich im sogenannten Kuiper-Gürtel, einer ringförmigen Region am äußersten Rand unseres Planetensystems jenseits der Neptunbahn. Sie ist mehr als 30-mal so weit von der Sonne entfernt wie die Erde und mit Tausenden kosmischer Brocken bevölkert, wie Modellrechnungen nahelegen. Durch den Einfluss des Neptuns verlagert sich die Bahn einzelner Körper nach und nach zu den anderen Gasriesen im Planetensystem bis hin zu Jupiter. Während sich besonders die inneren Planeten durch die Hitze und unter dem Teilchenbeschuss von der Sonne stark veränderten und etwa flüchtige Bestandteile verloren, sind diese über Milliarden von Jahren im Eis der Kometen verblieben. Für Forscher zugänglich wird diese gefrorene Urmaterie, wenn sich der Komet auf seiner Bahn der Sonne nähert. Bei 67P ist das etwa alle sechseinhalb Jahre der Fall. Die Oberfläche erwärmt sich, Wasser und andere gefrorene Gase verdampfen und reißen winzige Staubteilchen mit sich. Der

3 41. Jahrgang 3 Komet wird aktiv, bildet eine Atmosphäre und den charakteristischen Schweif aus. Viel Futter für die Bordinstrumente auch für jene, die in Institut für Weltraumforschung in Graz entstanden sind: MIDAS dient zur Untersuchung der emittierten Staubteilchen. COSIMA gehört einem weiteren Staubexperiment, während es bei MUPUS um die Untersuchung der physikalischen Eigenschaften der Oberfläche des Kometen geht. Die magnetischen Eigenschaften des Kometenkerns sollen mit RPC- MAG und ROMAP gemessen werden. Staubfänger In den mikroskopischen, blumenkohlförmigen Poren weniger Millimeter großer Träger sammelt der kosmische Staubfänger einzelne Partikel, die unter einem Mikroskop zunächst geortet und dann mit Indiumionen beschossen werden. Die Ionen, die sich auf diese Weise aus der Oberfläche der Staubpartikel lösen, lassen sich dann weiter analysieren. Dabei lassen sich nicht nur einzelne Elemente, sondern vor allem auch organische Moleküle identifizieren. Kometen enthalten viele organische Verbindungen. Selbst komplexe Strukturen wie Aminosäuren, die Bausteine der Eiweiße, hat man entdeckt. Wissenschaftler halten es deshalb für möglich, dass Kometeneinschläge einst der jungen Erde solche Stoffe lieferten und mit ihnen die Bausteine des Lebens. Ursprünglich hatte die ESA den Kometen 46P/Wirtanen als Zielobjekt im Auge. Als 2003 der Start der Raumsonde wegen Problemen mit der Trägerrakete Ariane 5 verschoben werden musste, waren die Forscher gezwungen, sich nach einem neuen Ziel umzusehen. Die Wahl fiel schließlich auf 67P/ Churyumov-Gerasimenko, einen unregelmäßig geformten Körper mit einem mittleren Durchmesser von etwa vier Kilometern. Wie die Bahn von Wirtanen ist die von Churyumov-Gerasimenko kaum gegen jene der Erde geneigt und lässt sich aus diesem Grund recht Treibstoff sparend erreichen. Der unscheinbare Brocken, der sich 1969 am Institut für Astrophysik in Alma Ata auf einer Fotoplatte seiner Entdecker Klim Iwanowitsch Churyumov und Swetlana Gerasimenko erstmals abzeichnete, wird nun Raumfahrtgeschichte schreiben. Im November dieses Jahres soll Philae, die dreibeinige Landeeinheit von Rosetta, auf seiner Oberfläche aufsetzen. SUPERNOVA Fast übersehen Rund um die Uhr und rund um die Welt blicken elektronische Augen durch Teleskope jeden Kalibers zum Himmel. Ohne jemals müde zu werden, halten Suchprogramme Ausschau nach auffälligen Erscheinungen. Ihnen entgeht nichts möchte man meinen. Manches Objekt ist sogar zu auffällig und wird prompt von der Software als irrelevant verworfen. So geschehen Mitte Jänner im Fall einer Supernova im M 82. Die Sternexplosion zeigte sich als Lichtpunkt von 11 mag. Für Amateure eine schöne Helligkeit, für Suchalgorithmen zu viel. Hätten Amateurastronomen nicht auf die neuesten Lichtspiele in M 82 hingewiesen, hätte die Profis nicht so viele Daten über die nach kosmischen Maßstäben sehr nahe Supernova gewinnen können. EXOTISCH Planet in Sternhaufen gefunden Ein Astronomenteam angeführt von Garchinger und Münchener Astronomen hat mit dem HAPRS-Planetenjäger der ESO in Chile und weiteren Teleskopen auf der ganzen Welt drei Planeten um Sterne im Sternhaufen Messier 67 entdeckt.

4 41. Jahrgang 4 Obwohl die Existenz von mehr als tausend Planeten außerhalb unseres Sonnensystems bestätigt ist, wurde bislang nur eine Handvoll in Sternhaufen gefunden. Bemerkenswert ist auch, dass einer dieser neuen Exoplaneten um einen Stern kreist, der zu den seltenen Sonnenzwillingen zählt Sternen, die in all ihren Eigenschaften fast identisch mit der Sonne sind. Mittlerweile weiß man, dass Exoplaneten sehr häufig sind. Sie wurden um Sterne verschiedenen Alters und unterschiedlichster chemischer Zusammensetzung gefunden und sind über den gesamten Himmel verstreut. Jedoch wurden bisher nur sehr wenige Planeten innerhalb von Sternhaufen gefunden [1]. Das ist unerwartet, da die meisten Sterne in solchen Sternhaufen geboren werden. Um diesen seltsamen Mangel zu erklären, haben sich Astronomen daher die Frage gestellt, ob die Planetenentstehung in Sternhaufen irgendwie anders verläuft. Anna Brucalassi vom Max-Planck-Institut für Extraterresitsche Physik in Garching, Erstautorin der neuen Studie, in der die neuen Entdeckungen beschrieben werden, und ihr Team wollten mehr herausfinden: Im Sternhaufen Messier 67 haben alle Sterne etwa das gleiche Alter und die gleiche chemische Zusammensetzung wie die Sonne. Dies macht sie zu einem perfekten Fallbeispiel, um zu untersuchen wie viele Planeten in so einer gedrängten Umgebung entstehen und ob sie eher um massereichere oder masseärmere Sterne zu finden sind. 88 Sterne Die Gruppe hat dafür das HARPS-Instrument zur Planetensuche am 3,6-Meter Teleskop der ESO am La-Silla- Observatorium verwendet. Dessen Ergebnisse wurden durch Beobachtungen von einigen anderen Observatorien rund um die Welt ergänzt [2]. Sie haben sorgfältig 88 ausgesuchte Sterne in Messier 67 [3] über einen Zeitraum von sechs Jahren beobachtet und nach den winzigen verräterischen Bewegungen der Sterne zur Erde hin und von ihr weg gesucht, die auf die Präsenz von Planeten in der Umlaufbahn hindeuten. Der Sternhaufen Messier 67 befindet sich etwa 2500 Lichtjahre entfernt im Sternbild Cancer (der Krebs) und enthält etwa 500 Sterne. Viele der Sterne im Sternhaufen sind leuchtschwächer als die normalerweise zur Exoplanetensuche anvisierten Sterne. Der Versuch hier das schwache Signal von möglichen Planeten zu detektieren, hat HARPS an seine Grenzen gebracht. Ein Sonnenzwilling Drei Planeten wurden gefunden, zwei um einen sonnenähnlichen Stern und einer um einen massereichen, weit entwickelten Roten Riesenstern. Die ersten beiden Planeten haben jeweils etwa ein Drittel der Jupitermasse und umkreisen ihren Mutterstern in sieben bzw. fünf Tagen. Der dritte Planet benötigt 122 Tage für einen Umlauf um seinen Mutterstern und ist massereicher der Jupiter [4]. Es stellte sich heraus, dass der erste dieser Planeten einen bemerkenswerten Stern umkreist es handelt sich dabei um einen nahezu perfekten Sonnenzwilling, einen der sonnenähnlichsten Sterne überhaupt (eso1337) [5]. Der Stern ist der erste Zwillingsstern der Sonne in einem Sternhaufen, bei dem überhaupt ein Planet gefunden wurde. Zwei der drei Planeten sind sogenannte Heiße Jupiter Planeten, die bezüglich ihrer Größe mit dem Jupiter vergleichbar sind, sich aber viel näher an ihrem Mutterstern aufhalten und daher viel heißer sind. Alle drei Planeten befinden sich zu nahe an ihren Muttersternen um in der habitablen Zone zu liegen, in der flüssiges Wasser existieren könnte. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Planeten in offenen Sternhaufen in etwa so häufig vorkommen wie bei isolierten Sternen sie sind aber nicht einfach zu finden, fügt Luca Pasquini von der ESO in Garching hinzu, Koautor des neuen Fachartikels [6]. Die

5 41. Jahrgang 5 neuen Ergebnisse stehen im Kontrast zu früheren Arbeiten, die daran gescheitert sind Planeten in Sternhaufen zu finden. Sie stimmt jedoch mit einigen anderen neueren Beobachtungen überein. Wir werden diesen Sternhaufen weiter beobachten, um herauszufinden, wie sich Sterne mit und ohne Planeten in ihrer Masse und chemischen Zusammensetzung unterscheiden. Quelle: ESO Outreach Endnoten [1] Sternhaufen kommen in zwei Haupttypen vor: Offene Sternhaufen sind Sterngruppen, die aus einer einzigen Gas- und Staubwolke in jüngster Vergangenheit entstanden sind. Sie sind meist in den Spiralarmen einer Galaxie wie unserer Milchstraße zu finden. Kugelsternhaufen andererseits sind viel größere, sphärische Ansammlungen viel älterer Sterne, die um das Zentrum einer Galaxie kreisen. Trotz sorgfältiger Untersuchungen wurden bislang keine Planeten in Kugelsternhaufen und weniger als sechs Planeten in offenen Sternhaufen gefunden. Die Exoplaneten in den Sternhaufen NGC 6811 und Messier 44 wurden erst in den letzten beiden Jahren entdeckt. Kürzlich wurde auch ein Exoplanet in den hellen, nahegelegenen Hyaden entdeckt. [2] In dieser Arbeit wurden auch Beobachtungen vom SOPHIE-Instrument am Observatoire de Haute-Provence in Frankreich, dem 1,2-Meter Leonhard-Euler- Teleskop der ESO am La-Silla-Observatorium in Chile und dem Hobby Eberly Telescope in Texas in den USA verwendet. [3] Die meisten offenen Sternhaufen zerstreuen sich nach einigen zehn Millionen Jahren. Allerdings können Sternhaufen, die bei der Entstehung eine höhere Sterndichte besitzen, länger zusammen bleiben. Messier 67 ist ein Beispiel für solch einen langlebigen älteren Sternhaufen und ist einer der ältesten und am besten untersuchten Sternhaufen dieser Art nahe der Erde. [4] Massenabschätzungen für Planeten, die mittels der Radialgeschwindigkeitsmethode beobachtet wurden, sind untere Massegrenzen: Wenn die Planetenumlaufbahn stark geneigt ist, könnte der Planet eine höhere Masse besitzen und trotzdem dieselben beobachteten Effekte verursachen. [5] Die Bezeichnungen Sonnenzwillinge, Analoga zur Sonne und sonnenähnliche Sterne bezeichnen verschiedene Abstufungen der Ähnlichkeit zur Sonne bei Sternen. Sonnenzwillinge sind unserer Sonne am ähnlichsten, da sie sehr ähnliche Massen, Temperaturen und chemische Zusammensetzungen haben. Solche Sonnenzwillinge sind sehr selten. Die anderen Klassen, bei denen die Ähnlichkeit zur Sonne geringer ist, kommen jedoch viel häufiger vor. [6] Die Detektionsrate von 3 Planeten in einer Stichprobe von 88 Sternen in Messier 67 liegt nahe der durchschnittlichen Häufigkeit von Planeten um Sterne, die nicht Teil eines Sternhaufens sind. Zusatzinformationen Die hier vorgestellten Ergebnisse erscheinen demnächst unter dem Titel Three planetary companions around M67 stars von A. Brucalassi et al. in der Fachzeitschrift Astronomy & Astrophysics. COUNTDOWN Mini-Shuttle nimmt Anlauf Weil die Space Shuttles seit 2011 nur mehr Museumsstücke sind, steht zurzeit nur ein einziges Astronautentaxi zur Internationalen Raumstation zur Verfügung: das Sojus-Raumschiff. Weil diese Abhängigkeit den Verantwortlichen in den USA ein Dorn im Auge ist, sind neue hausgemachte Konzepte hochwillkommen. Eines dieser Transportsysteme ist der Dream Chaser, ein Mini-Shuttle für bis zu sieben Astronauten. Verglichen mit den Oldtimern der NASA ist er ein kleines Kaliber: Länge neun Meter,

6 41. Jahrgang 6 Flügelspanmweite sieben Meter bei einer Masse von 11,2 Tonnen. Wie seine großen Vorfahren soll wiederverwendbar sein, an der Spitze einer Rakete starten und in altbekannter Shuttle-Manier wie ein Flugzeug landen. Es gibt sogar schon eine Termin für den Jungfernflug des Astro- Vehikels der Sierra Nevada Corporation. Es soll am 1. November 2016 an der Spitze einer Atlas V vom Kennedy Space Center der NASA in Florida abheben. KAMERA Schwarzes Loch im Bild Für den Aufbau eines Beobachtungssystems, mit dem erstmals exakte Bilder eines Schwarzen Lochs aufgenommen werden können, hat der Europäische Forschungsrat (ERC) 14 Millionen Euro bewilligt. Das Team, geleitet von Prof. Heino Falcke, Radboud-Universität Nimwegen, Prof. Michael Kramer, Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn und von Prof. Luciano Rezzolla, Goethe-Universität Frankfurt und Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, Potsdam, wird damit Vorhersagen der Allgemeinen Relativitätstheorie Albert Einsteins überprüfen. Der ERC fördert ihre Arbeit durch einen Synergy Grant. Dies ist die höchstdotierte und begehrteste vom EU-Forschungsrat vergebene Förderung. Schwarze Löcher können nicht direkt beobachtet werden, weil ihr Gravitationsfeld so stark ist, dass selbst Licht darin stecken bleibt. Für die Grenze, an der Licht-Teilchen dem Sog nicht mehr entkommen können, den Ereignishorizont, gibt es bisher nur theoretische Berechnungen. "Während die meisten Astrophysiker davon überzeugt sind, dass Schwarze Löcher existieren, hat tatsächlich noch niemand ein Schwarzes Loch sehen können", sagt Heino Falcke, Professor für Radioastronomie an der Radboud- Universität Nimwegen und am niederländischen Forschungszentrum ASTRON. "Jetzt erst ist die technologische Entwicklung so weit, dass wir Schwarze Löcher abbilden und damit überprüfen können, ob sie so existieren wie vorhergesagt: Ohne Ereignishorizont gibt es auch keine Schwarzen Löcher." Den wollen die Astrophysiker nun erstmals messen, indem sie ins Zentrum unserer Milchstraße schauen. Dort befindet sich Sagittarius A*, ein Schwarzes Loch mit der Masse von vier Millionen Sonnenmassen. Schattenspiel Das Schwergewicht verrät sich durch Radiowellen. Es sind die letzten Lebenszeichen von gewaltigen Gasmassen, die den Ereignishorizont überqueren. Indem Astrophysiker mit verschiedenen Radioteleskopen weltweit die Radiowellen von Sagittarius A* bis an ihren Ursprung verfolgen, erwarten sie, den Ereignishorizont als einen schwarzen Schatten sichtbar machen zu können. In der Entfernung zum Galaktischen Zentrum erscheint dieser nur etwa so dick wie ein Apfel auf dem Mond, den man von der Erde aus betrachtet. Um so kleine Strukturen detektieren zu können, hat Heino Falcke schon vor 15 Jahren vorgeschlagen, die von einem weltweiten Netzwerk von Radioteleskopen bei hoher Frequenz gemessenen Signale mit genauen Zeitangaben zu speichern und dann rechnerisch zu vergleichen (Messmethode der Very Long Baseline Interferometrie, VLBI). Inzwischen gibt es internationale Bemühungen, ein Ereignishorizont-Teleskop nach diesem Prinzip zu konstruieren. "Mit den Mitteln des ERC-Grants und der hervorragenden Kompetenz, über die wir hier in Europa verfügen, können wir diese Pläne nun zusammen mit unseren internationalen Partnern verwirklichen", so Falcke. Pulsar-Suche Darüber hinaus möchte die Gruppe mithilfe von Radioteleskopen neue Pulsare in der Nähe des Schwarzen Lochs im Zentrum unserer Milchstraße aufspüren. Pulsare sind

7 41. Jahrgang 7 schnell rotierende Neutronensterne, die als präzise Uhren im All genutzt werden können. Ein Pulsar in der direkten Umgebung eines Schwarzen Lochs ist für unsere Forschung von extremem Wert, erklärt Michael Kramer, geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn. Pulsare ermöglichen es uns, die von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagte Krümmung von Raum und Zeit in der Nähe eines Schwarzen Lochs mit bisher unerreichter Genauigkeit zu vermessen. Merkwürdigerweise hat man aber bisher im Zentrum der Milchstraße kaum Pulsare gefunden. Eine Ausnahme ist der kürzlich von Michael Kramer und seiner Forschungsgruppe in der Nähe von Sagittarius A* gefundene Pulsar. Wir vermuten, dass es davon noch mehr gibt. Und dann werden wir sie auch finden, erwartet Kramer. Um sicher zu sein, dass im Zentrum der Milchstraße tatsächlich ein Schwarzes Loch und nicht etwas anderes ist, wollen die Astrophysiker die experimentellen Daten vom Schatten des Ereignishorizonts und der Bewegung der Pulsare und Sterne im Umkreis von Sagittarius A* mit Computersimulationen vergleichen. Dafür ist Luciano Rezzolla der Experte. Der Professor für Theoretische Astrophysik an der Goethe- Universität leitet auch am Max-Planck- Institut für Gravitationsphysik in Potsdam die Arbeitsgruppe Modellierung von Gravitationswellen. Wir können inzwischen sehr präzise berechnen, wie Raum und Zeit durch das immense Gravitationsfeld eines Schwarzen Loches gekrümmt werden und wie Licht und Materie sich in dessen Umfeld bewegen" erklärt Rezzolla. Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie ist die beste Gravitationstheorie, die wir kennen, aber es ist nicht die einzige. Wir werden diese Beobachtungen nutzen, um herauszufinden, ob Schwarze Löcher, eines der Lieblingskinder unter den astronomischen Objekten, wirklich existieren, so Rezzolla weiter. Schließlich will er mit seinen Kollegen die Gravitationstheorie auf einer Skala überprüfen, die früher dem Bereich des Science Fiction angehörte. Das wird ein Wendepunkt in der modernen Wissenschaft, prognostiziert der italienischstämmige Astrophysiker. Der ERC vergibt Synergy Grants für wissenschaftlich exzellente Forschungsvorhaben in einem aufwendigen und durch starke Konkurrenz geprägten Auswahlprozess. Die Zuwendungen betragen höchstens 15 Million Euro und verlangen die Zusammenarbeit von zwei bis vier hauptverantwortlichen Forschern. In der aktuellen Auswahlrunde wählte der ERC von 449 Forschungsanträgen aus allen Bereichen der Wissenschaft 13 Projekte aus. Das entspricht einer Erfolgsquote von weniger als drei Prozent. Zum ersten Mal wurde ein Antrag aus der Astrophysik berücksichtigt. An diesem ERC-Grant sind weitere Partner in Europa beteiligt: Robert Laing von der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Garching, Wissenschaftler bei ALMA, einem neuen Hochfrequenz-Radioteleskop in der chilenischen Atacamawüste, Frank Eisenhauer, Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching, leitender Wissenschaftler des GRAVITY-Projekts, das eine neue Kamera für optische Teleskope der ESO baut, um die Masse von Sagittarius A* mithilfe der Bewegung von Sternen präzise messen zu können, und Huib-Jan van Langevelde, Direktor des Joint Institute for VLBI in Europa. Die Beiträge des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie erfolgen in Zusammenarbeit zwischen den Forschungsabteilungen Radioastronomische Fundamentalphysik (Direktor: Michael Kramer), Very Long Baseline Interferometrie/VLBI (Direktor: Anton Zensus) und Millimeter- und Submillimeter-Astronomie (Direktor: Karl Menten).

8 41. Jahrgang 8 Die Wissenschaftler werden im Rahmen ihres Forschungsprojekts Beobachtungen an zwei großen europäischen Observatorien für Radiobeobachtungen im Millimeterwellenbereich (Radiointerferometer NOEMA und IRAM-30m-Radioteleskop) durchführen, die beide vom deutsch-französisch-spanischen Forschungsinstitut IRAM (Institut de Radioastronomie Millimétrique) betrieben werden. Das Forschungsprojekt BlackHoleCam wird in enger Zusammenarbeit mit dem Event Horizon Telescope-Projekt durchgeführt, das unter der Leitung von Shep Doeleman (MIT Haystack Observatorium, Boston, USA) steht. Quelle: MPI f. Radioastronomie MARS Himmelfahrtskommando Wer möchte das nicht? Die Erde verlassen und als einer der ersten Marskolonisten in die Geschichte eingehen. Der niederländische Unternehmer Bas Lansdorp verspricht genau das. Er möchte ab 2025 mit der Kolonisierung des Roten Planeten beginnen. Doch das Projekt hat mehr als nur einen Haken. Nach Freiwilligen brauchte der geschäftstüchtige Mann nicht lange zu suchen. Mehr als Mars-Aspiranten aus 140 Ländern haben sich via Internet für die Mission beworben. Die Anforderungen klingen moderat. Wer zum Mars reisen will, muss mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Weitere wichtige Eigenschaften: gute Englischkenntnisse und soziale Kompetenz. Kein Rückflug Das tolle Angebot hat einen kleinen Haken: Es soll eine Reise ohne Wiederkehr werden. Wer mitfliegt, darf (oder muss) für immer auf dem Mars bleiben. Umso verblüffender ist die große Zahl der Freiwilligen. Lansdorp und Co. haben die Qual der Wahl. Die ist mittlerweile erheblich kleiner geworden: Nach der erste Runde im Auswahlverfahren ist die Zahl der Kandidaten auf 1058 geschrumpft. Am Ende sollen es nur mehr 24 Marsianer sein. Wer ein Ticket zur Reise ohne Wiederkehr lösen darf, soll sich in mehreren Fernsehshows herauskristallisieren. Big Brother und Dschungelcamp lassen grüßen. Auch die Reise zum Mars und das Leben auf dem roten Planeten soll als Reality-Show die Fernsehwelt (und wohl auch den Erfinder von Mars One) bereichern. Kommerz und Show Spätestens jetzt dürfte nicht nur Mr. Spock eine Augenbraue heben. Das alles klingt mehr nach Show als nach seriöser Wissenschaft. Andererseits wird das unglaubliche Projekt vom Physik-Nobelpreisträger Gerard 't Hooft unterstützt. Lansdorps prominenter Landsmann verspürt mittlerweile den Gegenwind der wissenschaftlichen Gemeinde. Die meisten Fachleute halten Lansdorps Mars- Plan für eine Schnapsidee. Es sei unmoralisch, Menschen auf eine lebensgefährliche Reise ohne Wiederkehr zu schicken. Russlands oberster Kosmonauten- Ausbilder Sergej Krikaljow setzt noch eins drauf. Wer so etwas ernsthaft erwägt, sollte sich psychiatrisch behandeln lassen. Chris Welch von der International Space University meint: Abgesehen vom Missverhältnis zwischen den Einnahmen und den Kosten des Projekts wirkt bei Mars One der Mangel an Verständnis für die Schwierigkeiten des Mars-Projekts nicht Vertrauen erweckend. Der Weltraum-Tourist Richard Garriott hat Mars One so kommentiert: Viele haben interessante, brauchbare Pläne, aber nur wenige können das Geld aufbringen, um sie durchzuziehen. Robert Zubrin, ein Befürworter der bemannten Erkundung des Mars, hat Zweifel am Geschäftsmodell, das er wie folgt charakterisiert: Wollen wir zum Mars, brauchen wir eine Milliarde Dollar. Die

9 41. Jahrgang 9 kommen durch Werbung und die Verwertung der Medienrechte herein. Und weiter: Man mag einen Teil des Geldes auf diese Art lukrieren. Ich glaube aber nicht, dass jemand, der Geld verdienen will, auf dieser Basis etwas investieren wird. Mr. Zubrin ist übrigens seit Oktober 2013 Berater von Mars One. Viele Risiken Eine unbemannte Sonde oder ein Marsmobil zum Roten Planeten zu schicken, ist im Vergleich zu einer bemannten Mission eine leichte Übung. Menschen brauchen Luft, Nahrung und technische Reserven: Fällt eines der lebenswichtigen Systeme aus, muss mindestens ein Reserveaggregat bereitstehen. Nach dem Einschuss in die Transferbahn zum Mars gibt es kein Zurück mehr: Wer es sich unterwegs anders überlegt, hat Pech gehabt: Umkehren und wieder nach Hause fliegen ist aus himmelsmechanischen Gründen unmöglich. Das allein ist schon Grund genug, sich die Überfahrt zu roten Planeten gut zu überlegen. Ein Mars-One- Schiff bietet Platz für vier Kolonisten, die auf ihrer siebenmonatigen Reise mit 800 kg Trockennahrung, 700 kg Sauerstoff und drei Kubikmetern Wasser auskommen müssen. Pro Kopf und Nase sind das knapp 3,6 Liter Wasser am Tag. Wie oft werden die Neo- Marsianer wohl duschen können? Nicht nur deshalb ist zu befürchten, dass an Bord dicke Luft herrschen wird: Wie gut die Kolonisten in spe wirklich miteinander auskommen, steht in den Sternen. Wie lustig es in einer gemischten Besatzung zugehen kann, mag sich jeder selbst ausmalen. Recycling- Systeme wurden eingespart: Verbrauchte Luft und verbrauchtes Wasser werden nicht erneuert. Ulrich Walter, Ex-Astronaut und Leiter des Lehrstuhls für Raumfahrttechnik an der TU München sieht das Projekt äußerst kritisch. Er gibt den Mars-Kolonisten nur eine 30- Prozent-Chance, den Mars lebend zu erreichen. Die Chance, nach drei Monaten auf dem Mars noch am Leben zu sein, schätzt Walter auf 20 Prozent. Öder Alltag Wenn aber die Marsmenschen doch unversehrt in ihrer neuen Heimat ankommen, beginnt der Kolonisten-Alltag. Irgendwann wird der Reiz des Neuen verflogen sein und die Kolonisten-Romantik der Ernüchterung weichen. Was dann? Diese Frage stellt sich auch, falls Mars One Pleite macht. Wie soll es auf dem Mars weitergehen, wenn die Quoten absacken und Investoren abspringen? Das alles ficht die künftigen Mars-Kolonisten nicht an. Wann bietet sich jemals die Chance, in die Geschichte einzugehen? Mancher ist bereit, sehr weit zu gehen: Über den Mann, der Frau und Kinder in Richtung Mars verlassen will, möge sich jeder seine Meinung bilden. Das Interview in einer auf ServusTV ausgestrahlten Dokumentation offenbarte eine spezielle Art von Familiensinn. Unter den Bewerbern sind fünf Österreicher. Der jüngste ist 23 Jahre alt, der älteste 64 Jahre siehe Einer ist ein gebürtiger Kärntner. Günther Golob, in Graz lebender Künstler und Herausgeber eines Musikmagazins, hat es in die zweite Runde geschafft. Er hält die Technik von Mars One für sehr ausgereift. Bis Anfang März muss Golob bekanntgeben, ob er weiter dran bleiben oder aus de Mars- Projekt aussteigen will. Auf die Frage der Grazer Woche, ob der Austro-Marsianer seine Bewerbung ernst meine, antwortete Golob: So ernst wie die für das Projekt Verantwortlichen. Sollte der Zeitplan halten was höchst zweifel-haft erscheint, dann werden 2015 vierzig Finalisten mit dem Training beginnen. Ab 2018 soll es mit ersten unbemannten Starts losgehen. Ein Mars-Rover ist für 2020 zwecks Erkundung eines Landeplatzes geplant. Start der ersten Reisegruppe 2024, Ankunft Wer's glaubt...

10 41. Jahrgang 10 Der Sternenhimmel im Feber Konstellationen und Ereignisse im Feber Sternenhimmel am um 20:00 Uhr Datum MEZ Ereignis Uhr Mond bei Merkur, Mond 4,1 nördlich Uhr Mond bei Neptun, Mond 5,2 nördlich Uhr Merkur im Perihel Uhr Mond bei Uranus, Mond 2,7 nördlich Uhr Merkur im Stillstand, anschließend rückläufig Uhr Merkur bei Jupiter, Mond 5 südlich, Abstand 5,8 um 5 Uhr Uhr Venus in größtem Glanz (-4,9 m ) Uhr Merkur in unterer Konjunktion mit der Sonne Uhr Mond bei Mars, Mond 3,1 südlich Uhr Mond bei Saturn, Mond 0,3 südlich Uhr Neptun in Konjunktion mit der Sonne Uhr Mond bei Venus, Mond 0,4 nördlich (Bedeckung!) Uhr Mond bei Merkur, Mond 2,9 nördlich Uhr Merkur im Stillstand, anschließend rechtläufig (Quelle: Das Kosmoshimmelsjahr 2014 )

11 41. Jahrgang 11 Die Sonne : nur zögerlich, langsam entfernte sie sich ab dem Winterkehrpunkt im Dezember 2013 von ihrer südlichsten Lage. Nun im Feber geht es rasant, eilt sie rasch dem Äquator zu. So werden die Tage länger, es wird wieder wärmer ( so boshafte Polarwinde es nicht verhindern). Am 15. gilt für Klagenfurt: Beginn der nautischen Dämmerung 6 Uhr 01, Sonnenaufgang 7 Uhr 09 in der Richtung Ost 20 Süd, Kulmination 12 Uhr 17 in 33 47' Höhe, Sonnenuntergang 17 Uhr 25 in der Richtung West 20 Süd, Ende der nautischen Dämmerung 18 Uhr 33; Tageslänge 10 Stunden 16 Minuten. Der Mond begrüßt den Feber zunehmend und steht am 6. im ersten Viertel. Am 15. ist Vollmond. In Opposition zur noch tief stehenden Sonne ist seine Lage im Meridian zu Mitternacht hoch (55 ). Am 22. zeigt er sich als abnehmender Halbmond. Die Planeten: Merkur ist zum Monatsbeginn am westlichen Abendhimmel im Südwesten zu sehen. Venus ist im Schützen. Sie geht mit diesem am Morgen im Südosten auf. Sie ist mit -4,9 m so hell, dass sie bei klarem Himmel auch am Taghimmel sichtbar ist (kein Feldstecher!, da beim Suchen ein Sonnenstrahl in das Auge fallen könnte, Augenschädigung!). Vom 25. auf 26. nähert sich die schmale Mondsichel der Venus. Mars bleibt der zweiten Nachthälfte vorbehalten. Er bleibt der Jungfrau treu. Jupiter ist Kaiser der Nacht. Nur den Morgenstunden erlässt er seinen Einfluss. Glänzend weiß ist er am Abend im Osten schon beachtlich hoch am Himmel. Saturn: die Waage hält ihn fest und wird ihn bis ins nächste Jahr hinein behalten. So langsam bewegt sich aus unserer Sicht Saturn durch den Fixsternhimmel. Sein Ringsystem und seine hellen Monde sind Objekte für optische Geräte. Der Fixsternhimmel im Feber um 22 Uhr über Kärnten: noch setzen Dämmerung und Finsternis bald ein. Zwar sind die Sterne des Winterhimmels schon um 30 nach Westen versetzt, aber immer zu bewundern: Kleiner und Großer Hund mit Sirius dem hellsten Fixstern unseres Himmels, Stier, Orion, Fuhrmann und Zwillinge. Im Südosten kommen Kleiner und Großer Löwe nach. Der Große Wagen liegt im Nordosten. -Prof. Helmut Lenhof- Der Österreichische Himmelskalender 2014 (Prof. Hermann Mucke, Astronomisches Büro, 1230 Wien, Hasenwartgasse 32, Tel.: ) bietet in seinem 58. Jahrgang für den Astronomie-interessierten alles, was zu Beobachtung und Berechnung erforderlich ist. Alles ist auf Österreich bezogen. Es bietet Monatsübersichten mit Sternbilderkarten, Ephemeriden von Sonne, Mond, Planeten, Finsternisse, Sternbedeckungen durch den Mond, Veränderliche und viel anderes. Sehr empfehlenswert sind auch die Monatsschriften "Der Sternenbote" mit Kurzberichten aktueller Themen von Himmelserscheinungen, Kometen u.a. Bezug ebenfalls vom Astronomischen Büro Wien. AUS DEM VEREIN Geburtstage im Feber: Ing. Eduard Koder, Artur Greyer, Sebastian Sepperer, Maximilian Messner, Prof. Friedrich Kosswig, Prof. Manfred Posch, Ing. Klaus Pierl, Friedrich Lesnik, Dr. Wilhelm Kollmann, Josef Jacris, Robert Rupitz, Monika Francis, Dominique Rejda, Alfred Reichhold, Arnold Egger, Dr. Michael Meyenburg, Mag. Johannes Gregori, Andreas Rapotz, Ing. Konrad W. Bauer, Albert Möderndorfer, Ernst Cerjak, Wolfgang Zimmermann, Martina Rybar, Elisabeth Werthmann; Herzliche Glückwünsche! A S T R O S T A M M T I S C H im Planetarium 4. Feber 19:30 Uhr Die Mitglieder und Freunde der Astronomischen Vereinigung sind recht herzlich eingeladen.

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