ENES: Bericht von den EU-weiten Aktivitäten zur Verbesserung der Lieferkettenkommunikation
|
|
- Bastian Engel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ENES: Bericht von den EU-weiten Aktivitäten zur Verbesserung der Lieferkettenkommunikation
2 Überblick Inhalte 3. Treffen ECHA -- Diskussionspapier Gemische DUCC -- Use mapping DUCC -- ES für SDBs von Gemischen DUCC -- Harmonisierung des ES-Inhaltsverzeichnisses CEFIC -- Update spercs Diverse -- Generic exposure scenarios (GES) DUCC -- SCEDs ECHA/MS/Industrie -- Scaling 2
3 Allgemeine Infos European Network of Exposure Scenarios ( Industrieverbände und Unternehmen, Behörden und weitere Interessierte 3 Treffen im Abstand von jeweils 6 Monaten Unterschiedliche Themen im Zusammenhang mit ES Kein Mandat Austausch, voneinander Lernen, gemeinsame Empfehlungen abgeben, Informationen verbreiten Thema 3. Treffen Informationen für Gemische (Fokus Gesundheit) 3
4 ECHA Diskussionspapier Gemische Ziel: Unterstützung für Formulierer Identifizierung der besten Option, Informationen weiter zu geben Leitlinien für zentrale Fragestellungen Prinzipien, für komplexe Situationen Inhalt Übergeordnete Leitlinien Leitlinien Konsolidierung Gemisch-CSA Erstellung Gemisch-ES Integration von Information in SDB Zentrale Prinzipien für die Risikobewertung von Gemischen 4
5 Beste Option zur Informationsweitergabe für Formulierer Weiterer Formulierer Wer ist Kunde? Endanwender Gib SDBs mit den relevanten Anhängen weiter Konsolidierung Lieferanten- ES möglich? Ja Nein Integriere Information in Hauptteil des ES Nein Info durch ES besser weiter zu besser? DU CSA für das Gemisch Ja Erstelle ES für Gemisch Nein 1 Lieferanten- ES enthält alle Maßnahmen? Ja 5
6 ECHA Übergeordnete Leitlinien Kommuniziere RMM-Informationen, um Risiken zu vermeiden Ermittle RMM für Gemisch durch Konsolidierung oder eigene Risikobewertung Charakterisiere Risiken und vermeide unerwünschten Effekte Verwende standardisierte Methoden und Deskriptoren Gib die Information in geeigneter Weise und Form weiter Überarbeite, wenn du neue Informationen zu RMMs erhälst 6
7 ECHA Konsolidierungsschritte Leitlinien und Prinzipien zur Konsolidierung: Gruppierung der Lieferanten-ES (Kategorisierung) Identifizierung angemessener RMMs für alle Verwendungen Consolidierung von RMMs Sicherstellung der Kompatibiltät der RMMs Berücksichtigung der Toxizität / Effekte des Gemisches Sicherstellung, dass die Verwendung sicher ist Dokumentation des Arbeitsprozesses Integration der Information in ES oder SDB 7
8 ECHA Gemisch-CSA Leitlinien und Prinzipien für Gemisch CSA: Kann effizienteste Option in komplexen Situationen sein, nur für relevante Verwendungen Die Hauptprinzipien können den Prozess unterstützen Information kann in SDB integriert oder als ES weitergegeben werden Gemisch-CSA geht vor CSA der individuellen Stoffe Eine Kombination von Gemisch-CSA und Konsolidierung ist möglich 8
9 ECHA Anhänge für Gemische Leitlinien und Prinzipien, wenn ES weitergegeben werden Der Empfänger findet und versteht ES ohne Schwierigkeit Die Information in ES und SDB ist konsistent Nur die für das Gemisch relevanten ES für die identifzierten Verwendungen werden kommuniziert Das ES kann einen Stoff oder ein Gemisch betreffen Die ES sind in Nationalsprache 9
10 ECHA Sicherheitsdatenblatt Leitlinien und Prinzipien zu Übernahme der Information in das Sicherheitsdatenblatt Alle identifizierten Verwendungen sind eindeutig beschrieben Alle RMMs sind klar beschrieben Keine der Informationen aus den Lieferanten-ES, die einen besseren Umwelt- und Gesundheitsschutz ermöglichen dürfen ausgelassen werden 10
11 ECHA Risikobewertung Gemische Einfache redaktionelle Überarbeitung oft OK Worst case Kombination aller RMMs ist OK, aber überprotektiv Sicherheitshinweise für Gemische guter Startpunkt (C&L) Physikalisch-chemische Gefahren immer für Gemisch ermitteln Ermittlung von Risiken mittels Exposition gegenüber dem Gemisch Lokale Effekte: Stoffbasierte Berechnung (C&L) oder Gemischtests Gesundheit: (CMR/Allergene/repeated dose/mischungseffekte) Umwelt: Verhalten, Zusammenwirken, Synergismen, PBTs/vPvBs 11
12 DUCC Use mapping Standard zur Beschreibung der Verwendungen Einfaches Auffinden der richtigen Kombination von Verwendungsdeskriptoren Codierung Angaben reichen für Tier 1 Bewertung (Descriptoren) Können auch Informationen zur RMMs enthalten Viele Branchenorganisationen haben Instrumente erstellt Vereinfacht Kommunikation; vermeidet Fehler Nutzung durch Registranten und DU empfhohlen 12
13 DUCC Sicherheitsdatenblätter und ES Fallunterscheidung wann ist was gefordert? Informationen für Mischprozess Kein SDB/ES für hergestelltes Gemisch, aber Infos an Arbeiter Gemisch zur gewerblichen Verwendung (Gemische / Endnutzung) SDB für eingestufte Gemische, Information der Lieferanten zu berücksichtigen (einzelne ES, konsolidiertes ES, Info in SDB) Gemische für private Verbraucher Kein ES für Händler, SDB enthält alle Infos, Verbraucher: Etikett F&E Proben Inverkehrbringen SDB, wg. F&E Verwendung noch unklar kein ES Nicht eingestufte Gemische Kein SDB, teilweise auf Anfrage 13
14 DUCC Harmonisierung Inhaltsverzeichnis des ES Standardisierung erleichtert DU das Auffinden von relevanten ES Basiert auf strukturierten ES Intuitive Kurztitel mit fester Struktur Nutzung von Deskriptoren und Standards IMMER ES#, Lebenszyklusphase, Verwendung, Produktkategorie Optional Marktsegment, Verwenderbranche, Erzeugniskategorie, Stoffform Beispiel ES5, Verbraucherverwendung, Reinigungsmittel, PC8, 14, 15, 20 14
15 CEFIC - Update spercs Format des Fact Sheets überarbeitet Neue Fassung des CEFIC Leitfadens Individuelle spercs und ihre Fact Sheets (zum Teil) überprüft spercs (wenn existent und zugänglich) können in CHESAR hochgeladen werden Können für CSA genutzt werden Individuelle Anpassung ist möglich 15
16 Diverse - Generische ES Branchenspezifisch; Kategorisierung von Verwendungsgruppen Definition repräsentatives Gemisch mit typischem ES (GES) Inhaltsstoffe (Priorisierung, Worst Case Betrachtung) OCs und RMMs (Branchenwissen, EMKG etc.) Ggf. Fließtextbeschreibung Definition des Anwendungsbereiches Rückwärtsrechnen oder normale Risikobewertung, z.b. mit ECETOC TRA (alle; prio Stoffe) PC-Eigenschaften etc. Nutzung: Abgleich Anwendungsbereich mit Stoffeigenschaften 16
17 ATIEL - GES Umwelt GES für die Umwelt ist eigentlich eine sperc mit definiertem Anwendungsbereich Profile für verschiedene Kombinationen von Stoffeigenschaften LogKow Abbaubarkeit Dampfdruck PNEC Abschneidekriterien für die jeweiligen Eigenschaften 17
18 DUCC - SCEDs Standard Consumer Exposure Determinants spercs für Verbraucheranwendungen Gemische Sind in Arbeit, Koordination DUCC Veröffentlichung? 18
19 ECHA - Scaling Arbeitsgruppe aus ECHA, MS und Industrie zum Scaling Einigkeit: Scaling ist ein Weg zu zeigen, dass DU von Lieferanten ES abgedeckt ist Mathematik, nur für quantifizierte Parameter Nur anwendbar, wenn Lieferant Exposition modelliert hat Nur gültig, wenn auf gleichem Bewertungstool basiert wie ES Keine Möglichkeit, unrealistische Bedingungen zu umgehen Eine Möglichkeit zu begründen, warum RMMs unnötig sind Keine Begründung für qualitativ andere RMMs als die empfohlenen Scaling Optionen sind Verantwortung des Lieferanten 19
20 ECHA Scaling offene Frage DU wendet scaling an und es entsteht folgende Situation 1 < RCR scaling > RCR Lieferant ECHA / MS DU CSR (Wegfall ggf. gewollter Pufferzone ) Industrie OK (RCR < 1 Risiko ist beherrscht) 20
21
Anforderungen aus REACH und der Typengenehmigung bzgl. der Verwendung von (gefährlichen) Chemikalien
FachDialog Anforderungen aus REACH und der Typengenehmigung bzgl. der Verwendung von (gefährlichen) Chemikalien Übersicht Wie kann REACH die Anwendung von Nanomaterialien im Automobil beeinflussen? Wissen
MehrREACH Hamburg Netzwerk REACH Sicherheitsdatenblätter und Expositionsszenarien Einführung
REACH Hamburg Netzwerk REACH Sicherheitsdatenblätter und Expositionsszenarien Einführung Olaf Wirth, Ökopol GmbH 01. November 2011 Inhalt Rollen und Pflichten in der Lieferkette Das Konzept einer Verwendung
MehrREACH. Die Neugestaltung der EU-Chemikalienpolitik
REACH Die Neugestaltung der EU-Chemikalienpolitik Dr. Matthias Peters Verband der Chemischen Industrie e.v. Landesverband Nord Oldenburg, 2. September 2010 1 Wer sind wir? Unser Sitz ist Hannover Wir vertreten
MehrSICHERE VERWENDUNG IN ENDANWENDUNGEN DIE ROLLE DES FORMULIERERS JULI 2014, DR. TORSTEN FUNK SIKA SERVICES AG
SICHERE VERWENDUNG IN ENDANWENDUNGEN DIE ROLLE DES FORMULIERERS JULI 2014, DR. TORSTEN FUNK SIKA SERVICES AG INHALT Sika Formulierungen REACH Anforderungen Eingehende erweiterte Sicherheitsdatenblätter
MehrDAS ERWEITERTE SICHERHEITSDATENBLATT: RECHTSGRUNDLAGEN, ERSTELLUNG UND ANWENDUNG
DAS ERWEITERTE SICHERHEITSDATENBLATT: RECHTSGRUNDLAGEN, ERSTELLUNG UND ANWENDUNG Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS INHALTSÜBERSICHT Stoffsicherheitsbeurteilung und Stoffsicherheitsbericht
MehrGute Praxis beim Sicherheitsdatenblatt Helpdesk: Fragen und Antworten Dr. Anja Knietsch, BAuA
Gute Praxis beim Sicherheitsdatenblatt Helpdesk: Fragen und Antworten Dr. Anja Knietsch, BAuA REACH-CLP-Biozid Helpdesk Überblick SDB im Internet Haltbarkeit eines SDB Export Registrierungsnummer Alternative
MehrErweitertes Sicherheitsdatenblatt. Dr. Raimund Weiß
Erweitertes Sicherheitsdatenblatt Dr. Raimund Weiß Übersicht Kommunikation in der Lieferkette Aufgaben des nachgeschalteten Anwenders Aufbau von Expositionsszenarien Standardformat Kommunikation in der
MehrBewertung mit Chesar 26. März 2010
Bewertung mit Chesar 26. März 2010 Chesar-Funktionen 1. Verwaltung von Stoffen 2. Verwendungsmeldung 3. Verwaltung der Bewertung 4. Erstellung von ES und CSR-Generierung 5. ES-Generierung für das esds
MehrREACH Praxisführer zur Expositionsbewertung und zur Kommunikation in den Lieferketten
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. zur Expositionsbewertung und zur Kommunikation in den Lieferketten UBA/BDI Fachworkshop Kommunikation von Verwendungen und Exposition unter REACH Dr. Angelika Praxisführer-Projekt:
MehrDas Use Deskriptor System
Fach-Workshop REACH Hamburg Kompetenznetzwerk Das Use Deskriptor System 13. November 2009 Handwerkskammer Hamburg Heike Lüskow, Ökopol GmbH 1 Fachworkshop Standardphrasen Standardbegriffe, die kombiniert
MehrVerwendungs- und Expositionskategorien Tool zur Kommunikation in der Kette Gesellschaft für Dermopharmazie / BfR Berlin Simon Steinmeyer
Verwendungs- und Expositionskategorien Tool zur Kommunikation in der Kette Gesellschaft für Dermopharmazie / BfR Berlin 22.11.2007 Simon Steinmeyer 2007 CHEMETALL GMBH - Dieses Dokument und alle darin
MehrWKO: REACH Workshop, 12. Oktober 2012, Wien. Problematik: esdb für Gemische?
Problematik: esdb für Gemische? Bisher Standard: Risiko- und Expositionsbetrachtungen und -abschätzungen Identifikation Analyse Bewertung Steuerung (durch Anwendungsbedingungen und Minimierungsmaßnahmen)
MehrREACH Anforderungen an die Downstream User
REACH Anforderungen an die Downstream User Dr. Frank Wangemann GD BfR Symposium Berlin 12. Oktober 2006 corporate operations - REACH Definition Use Art. 3, 23. Verwendung Verarbeiten Formulieren Verbrauchen
MehrDas Sicherheitsdatenblatt Expositionsszenarien. Dr. Thea Hammerschmidt
Das Sicherheitsdatenblatt Expositionsszenarien Dr. Thea Hammerschmidt Überblick - Neues im Sicherheitsdatenblatt - Use Descriptor System - Expositionsszenarien - Konsolidierung von SDBs für Gemische -
MehrKOMMUNIKATION IN DER LIEFERKETTE - EMPFEHLUNGEN DISKUSSIONSPAPIER DER TEILNEHMERN DES REACH HAMBURG NETZWERKES
REACH Hamburg Netzwerk KOMMUNIKATION IN DER LIEFERKETTE - EMPFEHLUNGEN DISKUSSIONSPAPIER DER TEILNEHMERN DES REACH HAMBURG NETZWERKES November 2012 Impressum / Imprint: ÖKOPOL GmbH Institut für Ökologie
MehrSicherheitsdatenblätter und Expositionsszenarien
ECHA-11-FS-02.1-DE Wichtige Informationen für nachgeschaltete Anwender Wenn Sie gefährliche Stoffe verwenden, die gemäß REACH registriert sind, müssen Ihnen Ihre Lieferanten in den meisten Fällen jetzt
MehrREACH- und CLP-Verordnung: Auswirkungen und Abgrenzungsfragen zu Pflanzenschutzmitteln und Biozid-Produkten
REACH- und CLP-Verordnung: Auswirkungen und Abgrenzungsfragen zu Pflanzenschutzmitteln und Biozid-Produkten Dr. Marko Sušnik Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik E marko.susnik@wko.at T + 43 (0)590
MehrStrategien für nachgeschaltete Anwender - Stoffsicherheitsbericht des NA - Scaling. Dr. Raimund Weiß Bundesstelle für Chemikalien
Strategien für nachgeschaltete Anwender - Stoffsicherheitsbericht des NA - Scaling Dr. Raimund Weiß Bundesstelle für Chemikalien Inhalt Grundsätzliches Stoffsicherheitsbericht Registranten Nachgeschaltete
MehrVCI-Leitfaden zur Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette bei Nanomaterialien
VCI-Leitfaden zur Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette bei Nanomaterialien Verband der Chemischen Industrie e. V. Frankfurt/Main, 05. März 2008 Ausgangslage für den vorliegenden Leitfaden
MehrExpositionsbeurteilung: Gefahrstoffe, > 10 t
Praktische Umsetzung von REACH: Beispiel Druckindustrie 1 Warum Druckindustrie? - von KMU geprägter Industriezweig - weitgehend standardisierte Prozesse - Druckfarbenindustrie / Druckchemikalienlieferanten
MehrBeitrag zur Veranstaltung REACH für Anwender update der BauA, Berlin, 22. April 2010
Gemische und REACH Expositionsabschätzungen durch nachgeschaltete Anwender Beitrag zur Veranstaltung REACH für Anwender update der BauA, Berlin, 22. April 2010 PD Dr. Dirk Bunke, Rita Groß Öko-Institut
MehrPerspektive des Vollzugs Erfahrungen/Schwerpunkte/Unterstützung
WKO Workshop Sicherheitsdatenblatt Wien 6 Oktober 2015 Perspektive des Vollzugs Erfahrungen/Schwerpunkte/Unterstützung Eugen Anwander Chemikalieninspektion Amt der Vorarlberger Landesregierung eugen.anwander@vorarlberg.at
MehrGute Praxis beim Sicherheitsdatenblatt Abschnitt 1: Identifikatoren, Verwendungen, Notruf Dr. Anja Knietsch, BAuA
Gute Praxis beim Sicherheitsdatenblatt Abschnitt 1: Identifikatoren, Verwendungen, Notruf Dr. Anja Knietsch, BAuA Übersicht Rechtliche Grundlagen & Leitfäden Das Mustersicherheitsdatenblatt der BAuA Allgemeine
MehrKommunikation über Verwendungen in der Lieferkette
Einführung Warum ist eine Kommunikation in der Lieferkette über die jetzt nötig? Kommunikation über en in der Lieferkette 13. November 2009 Handwerkskammer Hamburg Olaf Wirth, Ökopol GmbH 1 REACH-HH -
Mehr12. Internationaler Behördendialog. Zusammenfassung der Diskussion des 1. Tages
12. Internationaler Behördendialog Zusammenfassung der Diskussion des 1. Tages Nanoforschung REACH (CLP-Verordnung) Kosmetik Lebensmittel, Zusatzstoffe, Verpackungen Arzneimittel Medizinprodukte Biozide
MehrGesetzliche Grundlagen REACH, CLP und GefStoffVO
Gesetzliche Grundlagen REACH, CLP und GefStoffVO Dr. Marcus Moreno-Horn Bundesstelle für Chemikalien Inhalt Zusammenspiel REACH, CLP und GefStoffVO Das Sicherheitsdatenblatt und die Absätze des Artikels
MehrExpositionsabschätzung und Expositionsszenrien
Expositionsabschätzung und Expositionsszenrien Kerstin Heitmann, UMCO Umwelt Consult GmbH 13. November 2009 Inhalt Ziele der Kommunikation in der Lieferkette Von den use descriptors zur Expositionsabschätzung
MehrRisiko Management Maßnahmen für den Verbraucher unter REACH. PD Dr. Gerhard Heinemeyer
UNDESINSTITUT ÜR RISIKOBEWERTUNG Risiko Management Maßnahmen für den Verbraucher unter REACH PD Dr. Gerhard Heinemeyer Was hat ein Atomkraftwerk mit REACH zu tun? Quelle: commons.wikipedia.org Was hat
MehrEin Empfänger eines erweiterten SDS hat folgende Pflichten:
Anhang IV Arbeitsschutz - Checkliste zur Prüfung der sicheren Verwendung von Rohstoffen im Betrieb. Sind eigene Verwendungen in Expositionsszenarien (ES) abgedeckt? Das Sicherheitsdatenblatt enthält wichtige
MehrAnhang VIII CLP. (Meldung an die Giftinformationszentren)
Anhang VIII CLP (Meldung an die Giftinformationszentren) 26.04.2017 21.04.2016 04.11.2015 10.10.2017 1 CLP-Verordnung (EG 1272/2008), Art. 45 1. Die Mitgliedstaaten benennen eine oder mehrere Stellen,
MehrÜbersicht REACH für Nachgeschaltete Anwender. Dr. Anja Knietsch Bundesstelle für Chemikalien
Übersicht REACH für Nachgeschaltete Anwender Dr. Anja Knietsch Bundesstelle für Chemikalien Dortmund, 24.10.2011 Ziele der REACH-Verordnung Vereinheitlichung der Regelungen für Alt- und Neustoffe Verbesserung
MehrNotifizierungspflichten nach dem Erhalt eines Sicherheitsdatenblatts
RidP - REACH 2018 meine Pflichten, meine Sorgen Notifizierungspflichten nach dem Erhalt eines Sicherheitsdatenblatts 16. November 2016 in Berlin Olaf Wirth, Ökopol Institut für Ökologie und Politik Notifizierung
MehrNachgeschalteter Anwender (NA)
Nachgeschaltete Anwender Dr. Marko Sušnik Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik E marko.susnik@wko.at T + 43 (0)5 90 900 4393 Nachgeschalteter Anwender (NA) Sind nachgeschaltete Anwender nur Zuseher?
MehrAn alle Kunden der CHEMETALL Juli 2018 Chemical Regulatory Compliance / Product Stewardship
Chemetall GmbH Trakehner Straße 3 D-60487 Frankfurt am Main An alle Kunden der CHEMETALL Juli 2018 Chemical Regulatory Compliance / Product Stewardship Tel.: +49 69 7165-0 Fax: +49 69 7165-2843 reach-chemetall@basf.com
MehrExpositionsszenarien aus Sicht der DU
Leiter REACH-Implementierung, F&E Produktsicherheit Überblick Bevor wir beginnen Einige grundlegende Dinge in REACH Expositionsszenarien (ES) Struktur von ES Wichtige Dinge über ES Überprüfung von Expositionsszenarien
MehrEinstufung von Gesundheitsgefahren Eva Kessler
Einstufung von Gesundheitsgefahren Eva Kessler Informationsveranstaltung REACH-CLP Helpdesk Einstufung von Gemischen nach CLP am 29./30. September 2014 in Dortmund 4 grundlegende Schritte für die Selbsteinstufung
MehrFRAGEBOGEN: EINFÜHRUNG IN REACH
Formatted: Normal FRAGEBOGEN: EINFÜHRUNG IN REACH Bitte beachten Sie: Für einige der Fragen sind mehrere Antworten möglich / richtig! 1. Wofür steht die Abkürzung REACH? Vervollständigen Sie bitte die
MehrSicherheitsdatenblatt nach REACH: Handlungsbedarf für Unternehmen
Sicherheitsdatenblatt nach REACH: Handlungsbedarf für Unternehmen Schweizer Gefahrguttag 18. September 2015, Verkehrshaus Luzern Dr. Karina Urmann BMG Engineering AG Inhalt Rechtliche Grundlagen für das
MehrZiele der REACH-Umsetzung aus Sicht des Umweltbundesamts
Ziele der REACH-Umsetzung aus Sicht des Umweltbundesamts Prof. Dr.-Ing. Adolf Eisenträger Umweltbundesamt Abteilung IV 2 Arzneimittel, Chemikalien und Stoffuntersuchungen 1 Inhalt Registrierungen 2018
MehrFragen und Antworten zu Titel V, Artikel 37, 38, 39 der REACH-Verordnung (EG Nr. 1907/2006) Pflichten des nachgeschalteten Anwenders
Fragen und Antworten zu Titel V, Artikel 37, 38, 39 der REACH-Verordnung (EG Nr. 1907/2006) Pflichten des nachgeschalteten Anwenders Berlin, 01.06. 2017 Haftungsausschluss Das vorliegende Dokument Fragen
MehrVerantwortungsvoller Umgang mit Nanomaterialien in der chemischen Industrie
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Verantwortungsvoller Umgang in der chemischen Industrie Dr. Gerd Romanowski Geschäftsführer Wissenschaft, Technik und Umwelt im Verband der Chemischen Industrie (VCI)
MehrMöglichkeiten zur Downstream- Kommunikation aus der Sicht eines Formulierers
Möglichkeiten zur Downstream- Kommunikation aus der Sicht eines Formulierers Dr. Hubert Dobbelstein ZSCHIMMER & SCHWARZ Lahnstein 1. Gesetzliche Pflichten: Bereits jetzt sind RMMs für Zubereitungen, die
MehrVERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom XXX
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX [ ](2015) XXX draft VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION vom XXX zur Änderung von Anhang VII der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des
MehrDas erweiterte Sicherheitsdatenblatt (esdb) gemäß VO (EG) 459/2010
Das erweiterte (esdb) gemäß VO (EG) 459/2010 Veränderungen der Inhalte gegenüber den Vorgaben der -Richtlinie 91/155/EWG Dr. Peter Hugk PES Ingenieurgesellschaft mbh Das erweiterte (1) Besteht aus dem
MehrFallbeispiel ZUBI GmbH: Bearbeitung der Checkliste mit Stoffportfolio
Vorbereitung auf REACH Leitfaden und Checkliste für erste Schritte zur Vorbereitung auf REACH im Betrieb AG 1 Fachveranstaltung: Risikokommunikation in der Produktkette 23. November 2006, Berlin Leitfaden:
MehrREACH 2018 Seminar Bielefeld, 02. Juni 2016 Fokus: Stoffidentität was unbedingt beachtet werden muss
REACH 2018 Seminar Bielefeld, 02. Juni 2016 Fokus: Stoffidentität was unbedingt beachtet werden muss Raimund Weiß, Bundesstelle für Chemikalien Inhalt Warum liegt der Fokus auf der Stoffidentität? Wie
MehrSTOFFSICHERHEITSBEURTEILUNG UND -BERICHT RECHTLICHE GRUNDLAGEN CSA/CSR-WORKSHOP WKÖ,
STOFFSICHERHEITSBEURTEILUNG UND -BERICHT RECHTLICHE GRUNDLAGEN CSA/CSR-WORKSHOP WKÖ, 15.01.2009 Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS ÜBERSICHT Stoffsicherheitsbeurteilung
MehrECHA-Leitlinien. Fluch oder Segen für KMU?
ECHA-Leitlinien Fluch oder Segen für KMU? Dr. Franz Nüßlein - Brüggemann Services GmbH 2 Stammsitz Brüggemann Gruppe Heilbronn Gründungsjahr 1868 Weitere Standorte Wittenberg, Philadelphia (PE), Hong Kong
MehrVertiefung Registrierung Workshop REACH-Registrierung Teil 1
CREATING TOMORROW`S SOLUTIONS Vertiefung Registrierung Workshop REACH-Registrierung Teil 1 Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG 0 von 46 Überblick Technisches Dossier Aufbau und Inhalt Datenanforderungen
MehrLehmann & Voss & Co. KG und REACH:
Lehmann & Voss & Co. KG und REACH: Kommunikation in der Lieferkette - Erfahrungsbericht- 13. 11. 2009 Lehmann & Voss & Co. KG Dr. Heiko Thoms, Leiter Sicherheit und Umweltschutz Schimmelmannstr. 103, 22043
MehrBPUVZ. Zeitschrift für betriebliche Prävention und Unfallversicherung. Gefahrstoffmanagement. Schwerpunkt
11. 15 Lizenziert für Frau Dr. Sarah Osterwald. 127. hrgang November 2015 Seiten 469 520 A 8833 www.bpuvzdigital.de BPUVZ Zeitschrift für betriebliche Prävention und Unfallversicherung Schwerpunkt Gefahrstoffmanagement
MehrTÜV SÜD Industrie Service GmbH
GHS Expert Neues Programm von TÜV SÜD zur Umsetzung der europäischen GHS-Richtlinie der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Thomas Dallmeier Immissionsschutz und Umwelt aktuell,
MehrNeues im Umweltrecht. REACH Rechte und Pflichten der Nachgeschalteten Anwender. IHK-Seminare: Neues im Umweltrecht Februar 2015
Neues im Umweltrecht REACH Rechte und Pflichten der IHK-Seminare: Neues im Umweltrecht Februar 2015 REACH Verordnung (EG) 1907/2006 vom 18.12.2006 Europäische Verordnung zur Registrierung (Registration),
MehrSicherheitsdatenblatt Rechtliche Grundlagen Dr. Raimund Weiß
Sicherheitsdatenblatt Rechtliche Grundlagen Dr. Raimund Weiß Historie 1983 DIN 52900:1983-02 DIN-Sicherheitsdatenblatt für chemische Stoffe und Zubereitungen; Formblatt und Hinweise zum Ausfüllen 1991
MehrChemikalieninspektion und REACH. Koordinierung Aktivitäten Erfahrungen
Chemikalieninspektion und REACH Koordinierung Aktivitäten Erfahrungen Workshop Non-Lead Registrant in REACH 16. September 2011 Eugen Anwander Institut für Umwelt und Lebensmittelsicherheit Amt der Vorarlberger
MehrChemisches Abendgespräch REACH & Nano - quo vadis
Chemisches Abendgespräch REACH & Nano - quo vadis Dr. Marko Sušnik E marko.susnik@wko.at Überprüfung von REACH (review) Vorgesehen in REACH selbst ECHA - Art 75(2) Allgemeiner Bericht - Art 117(4) Geltungsbereich
MehrREACH in der Praxis Vertretung der Europäische Kommission in Deutschland, Berlin. Nannett Aust
REACH in der Praxis 23.04.2013 Vertretung der Europäische Kommission in Deutschland, Berlin Nannett Aust Umweltbundesamt Fachgebiet Chemikalien Wörlitzer Platz 1 06844 Dessau-Roßlau 6. Fachworkshop SVHC
MehrVerwendungs- und Expositionskategorien. Gerhard Heinemeyer
EDERAL INSTITUTE OR RISK ASSESSMENT Verwendungs- und Expositionskategorien Gerhard Heinemeyer Risikocharakterisierung Risikobewertung setzt Gefahrenwert und Expositionswert gegenüber MOS-Konzept Die Dosis
MehrÜberblick über die Thematik und den Ablauf
REACH und Kunststoffrecycling Überblick über die Thematik und den Ablauf 01. Dezember 2009 Berlin 1 REACH und Kunststoffrecycling - Fachgespräch REACH & /Recycling ECHA Reg. Art. 2 (2) gilt nicht als Stoff,
MehrDas Recycling Privileg praktische Umsetzung
REACH und Kunststoffrecycling Das Recycling Privileg praktische Umsetzung 01. Dezember 2009 Berlin 1 REACH und Kunststoffrecycling - Fachgespräch Gliederung Ende der Abfalleigenschaft Identität mit einem
MehrREACH für Anwender. Die Umweltexpositionsbewertung an einem praktischen Beispiel. Nannett Aust
Die Umweltexpositionsbewertung an einem praktischen Beispiel REACH für Anwender Update-Veranstaltung der BAuA, Berlin, 22.04.2010 Nannett Aust Umweltbundesamt Fachgebiet Chemikalien Wörlitzer Platz 1 06844
MehrSicherheitsdatenblätter unter REACH. Dr. Anja Knietsch, BAuA. Siegburg, 1. Juli 2015
Sicherheitsdatenblätter unter REACH Dr. Anja Knietsch, BAuA Siegburg, 1. Juli 2015 Übersicht Leitfäden und Hilfestellungen Gesetzliche Regelung / Aktuelles Alte Fragen und neue Fragen zum Sicherheitsdatenblatt
MehrVERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom XXX
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX D041721/01 [ ](2015) XXX draft VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION vom XXX zur Änderung der Anhänge VII und VIII der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Weitere Handelsnamen Gilt auch für folgende Materialnummern: 506244; 506245 1.2. Relevante
MehrGrundsätzliches Vorgehen
Rockwood Lithium GmbH, Industriepark Höchst, Gebäude G 879, 65926 Frankfurt An alle Kunden der Rockwood Lithium GmbH Ihr Zeichen Unser Zeichen/Name Product Safety Telefon +49 69 401 26-0 Telefax +49 69
MehrExpositionsabschätzung und Erstellung von Expositionszenarien. Susanne Hesse 05.03.2013
Expositionsabschätzung und Erstellung von Expositionszenarien Susanne Hesse 05.03.2013 Inhalt Grundlagen Ablauf einer Expositionsabschätzung Szenarienerstellung Expositionsabschätzung Dokumentation Was
MehrREACH Pflichten der Mitglieder des FBDi
REACH Workshop REACH Pflichten der Mitglieder des FBDi Dr. Bettina Enderle / Dr. Simone Reul REACH-Pflichten der Mitglieder des FBDi: Überblick REACH Rollen unter REACH Pflichten unter REACH Zeitplan 1.
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Weitere Handelsnamen 506244; 506245 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs
MehrGbU Verlag Produktkatalog WGK-Berechnung. EXCEL-Programme zur WGK-Berechnung nach AwsV
EXCEL-Programme zur nach AwsV 1. EXCEL-Programm zur Selbsteinstufung von Stoffen (H-Satz-basiert) Die AwSV verlangt vom Anlagenbetreiber (nicht vom Hersteller des Stoffes oder Gemisches) eine Selbsteinstufung
MehrÜberblick über die formalen REACH-Prozesse Beschränkung und Zulassung
RidP- Fach Workshop 7 Überblick über die formalen REACH-Prozesse Beschränkung und Zulassung Olaf Wirth, Ökopol GmbH Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin, 25. September 2013 Ziel von
MehrIterativer/3-Schritt-Ansatz in der REACH Expositionsund Risikobewertung
Iterativer/3-Schritt-Ansatz in der REACH Expositionsund Risikobewertung CSA/CSR-Workshop 15. Januar 2009, Wien Dr. Renate Becker-Arnold BASF SE - REACH-Implementation Nächster Schritt im REACH Prozess:
MehrAm Anfang war das Nichts. EG SDB. esdb DIN SDB. Die Guten halten s aus und um die Anderen ist s nicht schade. SDB Buch. SDB Bibliothek?
Am Anfang war das Nichts. Die Guten halten s aus und um die Anderen ist s nicht schade. DIN SDB 1983 SDB Blatt 1991 EG SDB SDB Broschüre 2007 esdb SDB Buch 2??? SDB Bibliothek? Ressourcenverbrauch Folie
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
1.6.2016 L 144/27 VERORDNUNG (EU) 2016/863 R KOMMISSION vom 31. Mai 2016 zur Änderung der Anhänge VII und VIII der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung,
MehrRohwasserrelevante Chemikalien mit Verwendung im Rahmen der REACH-Verordnung
Umweltbundesamt (UBA) Rohwasserrelevante Chemikalien mit Verwendung im Rahmen der REACH-Verordnung Michael Neumann Fachgebiet IV 2.3 Chemikalien Umweltbundesamt SETAC GLB 10. 13. September 2012 Leipzig
MehrSicherheitsdatenblatt
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort Chemikalien und Arbeit Sicherheitsdatenblatt Regionaler Infoanlass BS und BL 31. Oktober
MehrVerbraucherexposition unter REACH
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Verbraucherexposition unter REACH Wie können wir eine realistische Schätzung der Verbraucherexposition unter REACH erreichen? Oliver Lindtner, Friederike Neisel, Michal
MehrDie Richtline 2001/58/EG
Die Richtline 2001/58/EG das Sicherheitsdatenblatt als Informationsträger für den Arbeitgeber 1 dass... viele Sicherheitsdatenblätter von geringer Qualität sind und dem Verwender nicht die erforderlichen
MehrÜberblick über die Zulassungs- und Beschränkungsverfahren
Überblick über die Zulassungs- und Beschränkungsverfahren Silke Feller 25.10.2010 Inhalte 1. Vergleich Beschränkung - Zulassung 2. Verhältnis Beschränkung - Zulassung 3. Zulassungsverfahren 4. Beschränkungsverfahren
MehrSind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung?
Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung? Sehr geehrte Geschäftspartner, mit einem umfassenden Portfolio aus rund 25.000 Produkten von über 5.000 Lieferanten sowie der Belieferung
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß (EG) Nr. 1907/2006
Sicherheitsdatenblatt gemäß (EG) Nr. 1907/2006 Loctite 7855 Seite 1 von 5 SDB-Nr. : 173179 V001.8 überarbeitet am: 25.01.2012 Druckdatum: 04.07.2013 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs
MehrHäufig gestellte Fragen zum Sicherheitsdatenblatt
Häufig gestellte Fragen zum Sicherheitsdatenblatt 0181 Kann ein Unternehmen, wenn es Informationen über Stoffe und Gemische bereitstellen möchte für die kein Sicherheitsdatenblatt erforderlich ist, trotzdem
MehrStoffsicherheitsbericht (CSR) für Nicht-Lead Registrants
Stoffsicherheitsbericht (CSR) für Nicht-Lead Registrants Was macht der Lead Registrant? Um welche Teile muss sich der Co-Registrant kümmern? Evonik Degussa GmbH Volker J. Soballa 28. Juli 2010 Inhalt EVONIK
MehrEckpfeiler der Mitteilungspflicht Anforderungen und Fristen
Eckpfeiler der Mitteilungspflicht Anforderungen und Fristen Christian Gründling Workshop Harmonisierte Meldung von Gemischen, Wien, 5. September 2018 Mitteilung an benannte Stellen gemäß Artikel 45 CLP
MehrVerfahrensweise zur Festlegung der Identität eines Biozid-Produktes im Zulassungsbescheid
Verfahrensweise zur Festlegung der Identität eines Biozid-Produktes im Zulassungsbescheid Zur Zulassung eines Biozid-Produktes ist seine Identität festzulegen. Dazu sind vom Antragsteller ausführliche
MehrFOX. Gefährliche Eigenschaften harmonisiert einstufen
FOX Gefährliche Eigenschaften harmonisiert einstufen Fachdialog Nano-In-Vivo Berlin 23./24.04.2018 Intrinsisch bedeutet Intrinsische Eigenschaften gehören zum Gegenstand selbst und machen ihn zu dem, was
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Normabschnitt
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel Normabschnitt 2008 Normabschnitt 2015 Vorwort 5 Die Autoren 7 9 Die wichtigsten Änderungen im Überblick 11 Übergangsregelungen für die Zertifizierung 15 Seite
MehrVerarbeitung des (erweiterten) Sicherheitsdatenblattes im Unternehmen BETRIEBLICHER ALLTAG UND INTERPRETATIONEN
Verarbeitung des (erweiterten) Sicherheitsdatenblattes im Unternehmen BETRIEBLICHER ALLTAG UND INTERPRETATIONEN Public Dr. Michael Hartmann Corporate Product Stewardship PS Data Systems 07.10.2012 2 Ausgangslage
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 24/6 DE 30.1.2016 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/125 DER KOMMISSION vom 29. Januar 2016 über die von PHMB (1600; 1.8) als alten Wirkstoff zur Verwendung in Biozidprodukten der en 2, 3 und 11 (Text
MehrChesar im Überblick Andreas Ahrens ECHA
Chesar im Überblick Andreas Ahrens ECHA 22 April 2010 Chemical Safety Assessment and Reporting Tool Werkzeug zur Erstellung des Stoffsicherheitsberichtes im Rahmen von REACH Andreas Ahrens (ECHA) Berlin,
MehrVerfahrens- und stoffspezifische Kriterien (VSK)
Regierungspräsidium Kassel Verfahrens- und stoffspezifische Kriterien (VSK) DFG Workshop Die Gefahrstoffverordnung: Probenahme Messtechnik Bewertung am 26.09.2006 in Dortmund 26.09.2006 Gliederung Gefahrstoffverordnung
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006
Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 LOCTITE SF 7850 known as Loctite 7850 *new* 400ml En/De Seite 1 von 5 SDB-Nr. : 486043 V001.0 überarbeitet am: 25.06.2015 Druckdatum: 26.06.2015
MehrDas VCI-Projekt zu CSA/CSR. VCI Projekt zu CSA/CSR Guidance on information requirements and chemical safety assessment, Guidance for downstream users
Das VCI-Projekt zu CSA/CSR 1 Guidance on information requirements and chemical safety assessment, Guidance for downstream users 2 1 3 R7 R 3,4,6 R2 R5 Information: available required/needed Hazard Assessment
MehrBESTANDSAUFNAHME ZUR KOMMUNIKATION IN DER LIEFERKETTE ARBEITSPAPIER ERARBEITET VON TEILNEHMERN DES REACH-HAMBURG- NETZWERKES
REACH-Hamburg-Netzwerk BESTANDSAUFNAHME ZUR KOMMUNIKATION IN DER LIEFERKETTE ARBEITSPAPIER ERARBEITET VON TEILNEHMERN DES REACH-HAMBURG- NETZWERKES November 2012 Impressum / Imprint: ÖKOPOL GmbH Institut
MehrREACH 15 Fragen, die auch Sie betreffen
REACH 15 Fragen, die auch Sie betreffen Eine Anleitung für nachgeschaltete Anwender REACH 15 Fragen, die auch Sie betreffen 1. Was hat REACH mit mir zu tun? Verwenden Sie Chemikalien, Metalle, Kunststoffe
MehrBehandelte Waren Rechtliche Grundlagen
Behandelte Waren Rechtliche Grundlagen Dortmund, 3. November 2014 Lena Gruhn 1 Historie Biozidrecht allgemein Früher: Unterschiedliche Regulierung in den MS - vereinzelte Regelungen nur für bestimmte Produktarten
MehrArt. 45 CLP-VO Bewertung und Aspekte der nationalen Umsetzung
Art. 45 CLP-VO Bewertung und Aspekte der nationalen Umsetzung 7. BfR Nutzerkonferenz 15.11.2016 Lars Hoffmann BMUB, Referat IG II 1 Gliederung Geltende Rechtslage Harmonisierung der Meldepflichten durch
MehrVeränderungen im Sicherheitsdatenblatt durch CLP und die aktuelle Änderung der REACH-Verordnung
Veränderungen im Sicherheitsdatenblatt durch CLP und die aktuelle Änderung der REACH-Verordnung Präsentation für CLP und REACH - Die Frist 1. Dezember 2010 rückt näher Verordnung (EU) 453/2010 der Kommission
Mehr