Bildungscampus. gute Gründe. für eine systematische Zusammenarbeit von Bibliotheken und Volkshochschulen
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- Elsa Brodbeck
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1 Bildungscampus 10 gute Gründe für eine systematische Zusammenarbeit von Bibliotheken und Volkshochschulen / bildungszentren
2 10 gute Gründe für eine systematische Zusammenarbeit von Bibliotheken und Volkshochschulen / bildungszentren Bildungscampus Nürnberg Bildungszentrum Stadtbibliothek Planetarium
3 Lebensphasen zu ermöglichen und sich an den speziellen Bedürfnissen von Zielgruppen auszurichten. Das verlangt geradezu nach vernetzten Angeboten, aber auch nach neuen Lernkonzepten, neuen Lernräumen und Lernlandschaften. Sehr geehrte Damen und Herren, Städte und Gemeinden sehen es als ihre Aufgabe, die Bildungswege ihrer Bürgerinnen und Bürger ein Leben lang zu begleiten und zu unterstützen. Dabei rückt der lernende Mensch und seine Bildungsbiographie in den Mittelpunkt, vom Kleinkindbis zum Seniorenalter. Jede Kommune hält unterschiedliche Angebote bereit, von der Kinderkrippe bis zur Altenakademie, von der Öffentlichen Bibliothek über die Volkshochschule bis hin zu Angeboten der kulturellen und außerschulischen Bildung. Sie alle stehen für ein altersgerechtes, zielgruppenspezifisches und hochwertiges Angebot. In all diesen Bereichen fällt der Kommune eine gestaltende Rolle zu. Immer mehr denken deshalb darüber nach, wie solche Einrichtungen besser verbunden werden können, um abgestimmte Bildungsangebote aus einem Guss für das Lernen im Lebenslauf zu ermöglichen. Damit werden diese Einrichtungen nicht mehr isoliert betrachtet, sondern als Teil einer kommunalen Bildungslandschaft. Dahinter steht die Vision, die Angebote des Lernens vor Ort als sich ergänzende Teile eines Ganzen zu begreifen. Mit der Gründung des Bildungscampus Nürnberg im Jahr 2011 hat die Stadt Nürnberg neue Wege beschritten, indem sie ihre Stadtbibliothek und das Bildungszentrum (VHS) organisatorisch zusammengefasst hat. Beide Einrichtungen haben unterschiedliche Kernkompetenzen hier die Bereitstellung und Vermittlung von Medien, dort die Weiterbildung, aber auch viele Gemeinsamkeiten: Beide verstehen sich als Bildungs- und Kulturorte, beide befördern das Lernen im Lebenslauf in allen Lebensphasen und -bereichen. Beider Auftrag ist es, breite Bevölkerungsschichten anzusprechen und diese mit einem breit gefächerten und kontinuierlichen Bildungs-, Lern- und Medienangebot zu versorgen. Dass sie diesen Auftrag noch besser erfüllen können, wenn sie nicht getrennt, sondern gemeinsam und vernetzt agieren, davon geht dieses Modell aus. Die vorliegenden 10 guten Gründe sollen diese These mit Argumenten und Fakten untermauern und mit Beispielen anreichern. Sie legen aber auch dar, warum es für eine Stadt oder Gemeinde neue Chancen und Perspektiven eröffnet, wenn sie solche Kooperationen befördert und damit die Bildungszukunft ihrer Bürger innen und Bürger neu denkt und gestaltet. Mit besten Grüßen Die Bildungseinrichtungen stehen ihrerseits vor der Frage, wie Menschen in unterschiedlichsten Lebensphasen und -lagen optimal gefördert werden können. Sie sind gefordert, sich auf die Vielfalt der Lebensumstände einzustellen, Zugänge in allen Prof. Dr. Julia Lehner Kulturreferentin der Stadt Nürnberg Dr. Wolfgang Eckart Direktor des Bildungscampus Nürnberg Elisabeth Sträter Direktorin der Stadtbibliothek Nürnberg 10 gute Gründe... 3
4 ... sind kommunale Zentren für Information, Wissen und Weiterbildung. 1 Bibliotheken und Volkshochschulen sind Zentren des öffentlichen Lebens in Stadt und Gemeinde. Zugleich sind sie elementare Bestandteile der kommunalen Bildungslandschaft. Sie bieten allen Bürgerinnen und Bürgern, unabhängig von ihrer Bildung, ihrer kulturellen Herkunft und ihrem sozialen Status, Zugang zu Information, Wissen, Bildung und Kultur. Sie ermöglichen Austausch und Begegnung. Kurze Wege in zentraler Lage und dezentrale Angebote tragen zur Lebensqualität in einer Region entscheidend bei. Dazu gehört auch der Wunsch vieler nach nicht kommerzialisierten Orten der Information und Begegnung. Wenn wir nicht wollen, dass alles, also auch der Bildungs- und Kulturbetrieb, dem Markt und der Kommerzialisierung unterworfen wird, müssen wir in unseren Häusern gut ausgestattete öffentliche Räume für das Lernen und die Begegnung schaffen. Gerade bei Neubauten bietet es sich deshalb an, verschiedene Einrichtungen unter einem Dach zusammenzufassen. 1 Bildungscampus: Stadtbibliothek Zentrum Bildungszentrum Stadtbibliothek Gostenhof Planetarium Stadtbibliothek St. Leonhard Ring Innenstadt Nürnberg Stadtbibliothek Maxfeld südpunkt Bildungszentrum TEMPO-Haus Stadtbibliothek Schoppershof Bildungszentrum Untere Talgasse Stadtbibliothek Langwasser Kundinnen und Kunden Anteil der Kundinnen und Kunden des Bildungscampus Nürnberg an der städtischen Bevölkerung = 41 % der Nürnbergerinnen und Nürnberger * * Quellen: Bildungszentrum, ORBIS; Stadtbibliothek, adis, Stand gute Gründe... 5
5 ... sind wichtige Instrumente der kommunalen Bildungspolitik. 2 Sieht man die Stadt als Bildungsraum, so ist Bildungspolitik weitaus mehr als Schulpolitik. Im Bemühen um Bildungsgerechtigkeit, um die Förderung aller Zielgruppen, um mehr Durchlässigkeit im Bildungswesen, aber auch im Wettbewerb um die besten Köpfe zählt, was aktiv getan wird, um den Zugang zu den Bildungsangeboten vor Ort möglichst offen zu halten und diese attraktiv und qualitativ hochwertig zu gestalten. Für diese Bildungsziele stehen Öffentliche Bibliotheken, Volkshochschulen und Bildungszentren: Sie sichern ein wohnortnahes, breitgefächertes Grundangebot und reagieren mit spezifischen Programmangeboten auf die kommunalen Bedarfe. Um diese Gestaltungsmöglichkeiten effizient zu nutzen, ist ein vernetztes, klug aufeinander abgestimmtes Angebotsbündel beider Einrichtungen zu entwickeln. Damit kann deren Bildungsangebot zum Motor der lokalen Entwicklung werden oder diese zumindest flankierend unterstützen. 2 Lebenslanges Lernen Inklusive Bildung Förderung von Migrant/-innen Zweite Chance Qualifizierung vs. Fachkräftemangel Digitales Lernen Kommunale Bildungslandschaft Grundbildung Ein Beispiel Aus wissenschaftlichen Forschungen wissen wir, dass 14,5 % der Erwachsenen nicht hinreichend lesen und schreiben können, um am gesellschaftlichen Leben in angemessener Form teilzuhaben *. Eine Kommune beschließt, die Sprach- und Lesekompetenz dieser Bürgerinnen und Bürger gezielt zu verbessern. Sie schließt Ziel vereinbarungen mit der Bibliothek und der Volkshochschule, ihre sprachlichen Grund bildungsangebote systematisch zu vernetzen und bedarfsgerecht auszubauen. Um ihren Auftrag erfüllen zu können, erhalten sie mehr Mittel (auch von Bund und Ländern), müssen aber ihre Erfolge messbar darlegen. * So das auf ganz Deutschland bezogene Ergebnis der Leo Level-One-Studie der Universität Hamburg von gute Gründe... 7
6 ... kümmern sich um zentrale Themen der Städte und Gemeinden. 3 Die deutliche Zunahme von Älteren in Kombination mit einer niedrigen Geburtenrate stellt die Gesellschaft ebenso vor neue Herausforderungen wie der Fachkräftemangel, das nachhaltige Wirtschaften, der Erhalt der Umwelt und die Internationalisierung. So werden die Bildungsangebote für Ältere und Zugewanderte weiter ausgebaut. Um die Wirtschaftskraft und Lebensqualität in den Städten und Gemeinden zu erhalten bzw. weiterzuentwickeln, müssen aber auch Fragen nach bedarfsgerechter Qualifizierung in allen Altersstufen sowie zur Energiewende und deren Folgen beantwortet werden. Bildungseinrichtungen wie Volkshochschulen und Bibliotheken werden jetzt und künftig bei diesen und weiteren Themen eine wichtige Rolle spielen, sei es in Form abgestimmter Bildungs-, Qualifizierungs- und Medienangebote, sei es durch die öffentliche Diskussion unterschiedlicher Entwicklungskonzepte Themen, die die Stadtgesellschaft bewegen, ansprechen und in Kooperation mit Partnern bearbeiten gute Gründe... 9
7 ... sind kommunale Marktplätze für Ideen und kreative Köpfe. Gemeinsam gestaltete Lernzentren werden zu Treffpunkten für jung und alt. 4 Sie greifen laufend aktuelle gesellschaftspolitische Themen auf und bieten eine Plattform für neue Ideen und für ihre Diskussion in der Gesellschaft. Moderne Bibliotheken haben weiterhin die individuellen Nutzerinnen und Nutzer im Blick, gleichzeitig entwickeln sie sich zu Treffpunkten, an denen man gemeinsam lernt und diskutiert. Insofern ähneln sie in dieser Hinsicht zunehmend den Volkshochschulen. Als Teil des kulturellen Netzwerks wirken sie in die Gemeinde hinein, aber auch über die kommunalen Grenzen hinaus. Um die Aufenthaltsqualität zu verbessern, stellen moderne Bibliotheken zunehmend Räume für die Begegnung und für das individuelle wie das gemeinsame Lernen zur Verfügung. Sie achten, wie die Volkshochschulen, auf ansprechende und anregende Lernumgebungen mit Räumen zum Wohlfühlen und Entspannen. So können gemeinsam konzipierte Lernorte entstehen wie die Lernwelt in der neuen Stadtbibliothek Zentrum. Die Bibliothek als zentraler Treffpunkt für Schülerinnen und Schüler zur Vorbereitung von Facharbeiten und Seminaren 4 w q w q q q q q q ww q qwwwqwwqqqwwqwqqqqqwqqwqwwqqqwqqwqqqw wwqwq q q qwwq q qwwq qwqwqqqqqwqwqwqqqqwwqqqqwqwqqqqqqq ww q qwwwqqwqqqwwqwqqqqqwqqwqwwwqqwqqwqqqwwqqqqwwww wq q q qwwq qwqwqqqqqwqwqwqqqqwwqqqqwwqwqwqqqqwwqqwwww q qwqqwwwqwqqqqqwqqwqwwqqqwwqqwqqqwwqqqqwwwwqqqqwqq wq qwqwqqqqqwwwqwqqqqwqqqqqwqqwqwqqqqqqwwqqwwwqqwqq kluge Köpfe * qwqqwqqqqqwqqwqwwqqqwqqwqqqwwqqqqwwwwqqqqwwqqwqwqq q q qwqwqwq q q qwqqqqqwqwqwqqqqqqwwqqwwwqqwwqqwwqwqqqq qwq qwqwwqqqwwwwqqqwwqqqqwwwwqqqqwwqqwqwqqqqqwqwqwq q q qwqqqqqwqwqqqqqqqwwqqwwwqqwwqqwwqwqqqqqwqqwqwwqq qwqqwwqqwwqqqqwwwwwqqqqwwqqwqwqqqqqwqwqwqqqqwwqqqq ww q w q q q q q q wwqqwwwwqqwqqqwwqwqqqqqwqqwqwwqqqwwqqwq * Kursleiterinnen und Kursleiter am Bildungszentrum Nürnberg q q qwq qwq qwqwqqqqqqqqwqww 10 gute Gründe... 11
8 ... denken und handeln nicht in Zuständigkeiten, sondern in Verantwortung für die Bürgerinnen und Bürger. 5 Der lernende Mensch steht im Mittelpunkt, nicht die Institution. Deshalb orientieren sich die Angebote beider Bildungseinrichtungen am Bedarf von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Sie setzen sich gemeinsame inhaltliche Ziele und überprüfen regelmäßig deren Erreichung. Dabei koope rieren sie systematisch und themen- bzw. zielgruppenbezogen. Um noch mehr Menschen zu erreichen und damit ihre Reichweite bei der Bürgerschaft zu erhöhen, können sie die traditionell getrennten Kundinnen und Kunden Schritt für Schritt zusammenführen und damit wechselseitig voneinander profitieren. Leitbild ist das der Bildung als vernetztes System. Deshalb bauen beide Einrichtungen ihre Kooperationen mit den anderen Akteuren in der Bildungslandschaft weiter aus. Schulen Hochschulen BildungsCampus Universitäten Kindertagesstätten BildungszentrUM stadt- Bibliothek 5 Museen Bildung als vernetztes System Weitere Kultur EiNrichtungen 10 gute Gründe... 13
9 ... sind Bildungslotsen und begleiten beim Lernen im Lebenslauf. 6 Bildungswege werden immer flexibler und individueller, Lerninhalte sind zunehmend überall verfügbar, Lernorte frei wählbar. Auch die Welt der Medien wird zunehmend komplexer: Mit Internet und Web 2.0 sind nicht nur neue technische Möglichkeiten entstanden, sondern auch ein neuer Umgang mit Informationen, Wissen und Kommunikation. Beratung und Unterstützung als Navigationshilfe für den Einzelnen wird deshalb immer wichtiger. Zudem öffnen beide Institutionen den Weg zu digitalen Lebenswelten und vermitteln Medien- und Informations kompetenz. In gemeinsam organisierten, innovativen Lernzentren lernen Bürgerinnen und Bürger mithilfe von Lernbegleiterinnen und Lernbegleitern, erfolgreicher zu lernen. Individuelle Lernberatung ermöglicht jedem, seinen eigenen Lernweg zu finden. Bildungsberatung schafft Perspektiven für die berufliche Laufbahn Lern- und Bildungsberatungen in einem Jahr * 6 * in den beiden Lernzentren des Bildungscampus, Lernpunkt und Lernwelt Quelle: Bildungszentrum, Orbis; jährliche Durchschnittszahlen seit 09/ gute Gründe... 15
10 ... unterstützen individuelle Bildungswege ein Leben lang. 7 Öffentliche Bibliotheken und Volkshochschulen begleiten die Bürgerinnen und Bürger in ihrer ganzen Lebensspanne, vom Kleinkind bis ins hohe Alter. Sie ermöglichen Menschen, Bildungsabschlüsse nachzuholen, mit Veränderungen im Beruf Schritt zu halten, Übergänge zu meistern, nach Familienzeiten wieder einzusteigen und ihre erworbenen Kompetenzen durch anerkannte Zertifikate nachzuweisen. Sie erweitern damit die persönliche und berufliche Kompetenz. Durch die Zusammenarbeit von Volkshochschule und Bibliothek werden diese Angebote aus einer Hand konzipiert und damit besser aufeinander abgestimmt. Die Altersstruktur der Kundinnen und Kunden des Bildungscampus widerspiegelt die Altersstruktur der Stadtgesellschaft. Da die Bibliothek ganz besonders die Altersgruppe der jüngeren Menschen anspricht, während die Volkshochschule vor allem die mittlere Generation der 30 bis 59-jährigen sehr gut erreicht, können hier beide voneinander profitieren. Altersstruktur Stadt Nürnberg Bildungscampus 0-14 Jahre Jahre Jahre Jahre 7 Quellen: 30 % 20 % 10 % 10 % 20 % 30 % 64 Jahre und älter Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth, Stand ; Bildungszentrum, Orbis; Stadtbibliothek, adis, Stand Anmerkung: Bei den Daten sind die Zahlen der Altenakademie Nürnberg nicht enthalten. 10 gute Gründe... 17
11 ... sprechen Zielgruppen an, die besonderen Förderbedarf haben. 8 Bisher wurden gleiche oder ähnliche Zielgruppen getrennt angesprochen: Volkshochschulen und Öffentliche Bibliotheken haben Angebote für spezielle Zielgruppen wie Migrant/-innen, Bildungsbenachteiligte, junge Erwachsene ohne Schulabschluss, Menschen mit Behinderung und Seniorinnen und Senioren. Die Angebote sind barrierefrei, niederschwellig und kostengünstig; sie ermöglichen damit gesellschaftliche Teilhabe für breite Bevölkerungsgruppen. Im Bildungscampus Nürnberg werden diese Zielgruppen gemeinsam angesprochen, abgestimmte Angebote erleichtern für sie die Orientierung und eröffnen neue Zugänge Prüfungen für Integrationskurse Prüfungen zur Erlangung eines Aufenthaltsstatus Deutsch als Fremdsprache Kursteilnahmen 8 Quelle: barrierefrei lernen Kursteilnahmen Bildungszentrum, Orbis, Stand gute Gründe... 19
12 ... erreichen mehr Menschen, wirtschaften effizienter und erhöhen ihr Gewicht in der Kommune. 9 Damit ihr gemeinsamer Kernauftrag, inklusive Bildung zu realisieren, auch in Zeiten knapper öffentlicher Kassen erfolgreich umgesetzt werden kann, müssen organisatorisch neue Wege gegangen werden. Durch eine systematisch abgesicherte Zusammenarbeit und kluge Koordination lassen sich Doppelangebote vermeiden, können Verwaltungskosten gesenkt und Synergien im Personalbereich genutzt werden. Besonders sinnvoll ist es, die Ressourcen im Bildungsmarketing und in der Öffentlichkeitsarbeit zu bündeln. Durch gemeinsame Pressearbeit, gemeinsame Werbung, gemeinsame Kampagnen und abgestimmtes Zielgruppenmarketing können mehr Menschen angesprochen, neue Zielgruppen erreicht und die Wahrnehmung in Öffentlichkeit und Politik insgesamt verbessert werden. Mit Pressekonferenzen gemeinsame Ansprechpartner kontaktieren 9 In einem effizienten Kommunikationsmix lassen sich über das gemeinsame Magazin Treffpunkt Bildungscampus Themen in die Öffentlichkeit transportieren. Wertschöpfung im Bildungszentrum Nürnberg, bezogen auf 1 Investition ** 2,23 * * Wertschöpfung: Teilnahmegebühren und Honorare für Kursleitungen. Quelle: Bildungszentrum, Orbis; Stand ** städtische Grundfinanzierung 10 gute Gründe... 21
13 ... folgen, wenn sie sich eng verbinden, einer europäischen Entwicklung. 10 Die enge Verzahnung von Bildungseinrichtungen liegt national und international im Trend. Immer mehr Öffentliche Bibliotheken, Volkshochschulen und Bildungszentren werden häufig mit weiteren verwandten Bildungs- und Kultureinrichtungen unter einem (organisatorischen oder realen) Dach vereint. Insbesondere bei Neubauten wie dem südpunkt in Nürnberg oder dem Wissensturm in Linz achtet die Kommune darauf, neuartige Formen der Zusammenarbeit verschiedener Einrichtungen zu gewährleisten. Durch zielgerichtete Kooperation und Vernetzung wird ein größeres Angebot mit neuer Qualität für die Bürgerinnen und Bürger einer Kommune geschaffen. Zudem rückt im europäischen Kontext der Learning Centres die Aufgabe in den Blick, durch gemeinsam abgestimmte, wohnortnahe Angebote bildungsferne Gruppen besser zu erreichen Learning Centres innovative Lernorte in Großbritannien, Dänemark, Niederlande, Österreich und Deutschland Drei ausgewählte Beispiele: 1) Wissensturm Linz, Österreich: Volkshochschule, Bibliothek, Lernzentrum und Medienwerkstatt 2) Neue Bibliothek in Almere, Niederlande 3) südpunkt Nürnberg: Bildungszentrum mit Lernpunkt, Stadtbibliothek sowie Amt für Kultur und Freizeit 10 gute Gründe... 23
14 Impressum Herausgeber: Stadt Nürnberg, Bildungscampus Nürnberg, Gewerbemuseumsplatz 1, Nürnberg Text und Redaktion: Dr. Wolfgang Eckart, Elisabeth Sträter Fotonachweis: Presseamt der Stadt Nürnberg (S. 5), Roland Fengler (S. 11), Frank Weinberg (S. 13), Bildungszentrum (S. 15, 23), Cambridge English Language Assessment (S. 16), Prof. Dr. Richard Stang (S. 23), Wissensturm, Stadt Linz (S. 23) Grafik: weinberg-brothers.de Druck: Gebrüder Voit GmbH, Nürnberg Auflage: Stück
15 Bildungscampus Nürnberg Gewerbemuseumsplatz Nürnberg
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