DIE FINANZAUTONOMIE DIE EINNAHMEN NACH DEREN HERKUNFT DIE STEUERLICHEN EINNAHMEN DIE EINNAHMEN AUS ZUWENDUNGEN WIRTSCHAFTLICHE BESTIMMUNG DER AUSGABEN
|
|
- Nicole Diefenbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DIE FINANZAUTONOMIE DIE EINNAHMEN NACH DEREN HERKUNFT 2008 DIE STEUERLICHEN EINNAHMEN DIE EINNAHMEN AUS ZUWENDUNGEN WIRTSCHAFTLICHE BESTIMMUNG DER AUSGABEN AUFTEILUNG DER AUSGABEN NACH FUNKTIONEN AUTONOME PROVINZ BOZEN SÜDTIROL
2 DIE FINANZAUTONOMIE Die Finanzautonomie einer öffentlichen Gebietskörperschaft wird in erster Linie mit dem Steuerföderalismus in Beziehung gebracht, d.h. mit der Möglichkeit, die Quelle der eigenen Ressourcen und im besonderen die Steuereinhebung, direkt festzulegen. Die Autonome Provinz Bozen ist zwar nur mit beschränkten Besteuerungsmöglichkeiten ausgestattet, genießt aber trotzdem einen hohen Grad an finanzieller Autonomie, deren Grundlage sich vor allem aus dem Autonomiestatut (DPR Nr. 670) und den entsprechenden Durchführungsbestimmungen ergibt. Die Gesamtheit der dort enthaltenen Bestimmungen verknüpfen die staatliche Finanzierung des Landes mit einer Reihe von Parametern und berechtigen zu einer Abtretung von bestimmten staatlichen Steuereinnahmen nach vorbestimmten 400, ,7 7,4% ZWECKBESTIMMTE RESSOURCEN 92,6% RESSOURCEN ZUR FREIEN VERWENDUNG Kriterien, die daher nicht von Fall zu Fall verhandelbar sind. Die genannte Finanzautonomie kommt vor allem bei den Ausgaben zur Geltung, da der Großteil der vom Staat an das Land zugewiesenen Mittel keiner Zweckbestimmung unterliegt und somit vom Land für selbst festgelegte Zwecke verwendet werden kann. Der Anteil an Landesressourcen, der eine Zweckbestimmung hat, beträgt 7,4% der gesamten Einnahmen: es handelt sich fast ausschließlich um Fonds, die vom Staat oder von der Region für Funktionen übertragener Kompetenzen zugewiesen werden oder um Finanzierungen von seiten des Staates und der Europäischen Union für Ziele von gemeinschaftlichem Interesse. Die gesamten Einnahmen und Ausgaben des Landeshaushaltes gleichen sich bei 5.385,9 Millionen Euro aus. Einen Anteil in Höhe von 36 Millionen stellen die Durchlaufposten dar. Die in diesen Seiten enthaltenen Analysen berücksichtigen nur die effektiven Einnahmen und Ausgaben, welche sich auf 5.025,9 Millionen Euro belaufen.
3 DIE EINNAHMEN NACH DEREN HERKUNFT ,4 ÜBERSCHUSS ,5 DARLEHEN 4,0% VERMÖGENSEINKÜNFTE 9,0% 2,1% 3.823,0 444,0 8,8% ZUWENDUNGEN VON STAAT, REGION, EUROPÄISCHE UNION EINKÜNFTE AUS STEUERN UND ABGABEN 76,1% VERSCHULDUNG: EINE ENTSCHEIDUNG FÜR DIE UNABHÄNGIGKEIT AUF DEM ENERGIESEKTOR Die beträchtliche Verschuldung im Haushalt 2008 hat ein ganz bestimmtes Entwicklungsziel: sie soll für finanzielle Beteiligungen an Gesellschaften dienen, die im Energiesektor tätig sind.
4 DIE STEUERLICHEN EINNAHMEN 485,1 LANDESABGABEN 12,7% 3.337,9 VOM STAAT ABGETRETENE ABGABEN 87,3% STEUERLAST Im Jahr 2008 beträgt die Steuerlast des Landes pro Einwohner, d.h. der durchschnittlich vorgesehene Betrag für die Zahlung der der autonomen Provinz Bozen zustehenden Abgaben für jeden ansässigen Bürger (ansässige Bevölkerung am : Einwohner) 7.759,66 Euro.
5 DIE WICHTIGSTEN LANDESABGABEN 332,0 IRAP* 61,0 REGIONALER ZUSCHLAG IRPEF 5 18,0 KRAFTFAHRZEUGSTEUER KRAFTFAHRZEUGHAFTPFLICHTVERSICHERUNGSSTEUER 14,5 ZUSCHLAG AUF DEN STROMVERBRAUCH 9,6 ANDERE 10,3% 3,7% 3,0% 2,0% * = REGIONALE WERTSCHÖPFUNGSSTEUER 12,6% 68,4%
6 DIE WICHTIGSTEN VOM STAAT EINGEHOBENEN UND DEM LAND WIEDERZUGEWIESENEN ABGABEN 1.474, ,6 141,0 321,0 64,0 67,0 56,0 FABRIKATIONSSTEUER AUF BENZIN, ÖLE U. GAS IRPEG** STEUERN AUF DEN VERBRAUCH VON TABAKWAREN STEUERN AUF EINNAHMEN AUS KAPITAL STEMPEL- U. REGISTERSTEUERN 9,6% 4,2% IRPEF* MWST UND ERSATZANTEILE 2,0% 4,7% 1,9% 1,7% 31,7% % 44,2% 155,3 ANDERE ABGABEN DER VORHERGEHENDEN HAUSHALTSJAHRE * = EINKOMMENSSTEUER DER NATÜRLICHEN PERSONEN ** = EINKOMMENSSTEUER DER JURIDISCHEN PERSONEN
7 DIE EINNAHMEN AUS ZUWENDUNGEN 395,4 VOM STAAT FÜR ÜBERTRAGENE FUNKTIONEN: 347,8 FÜR MASSNAHMEN AUF SEKTORENGESETZE: 43,8 FÜR FINANZIELLE LASTEN AUF DARLEHEN: 3,8 FÜR PROGRAMME VON EUROPÄISCHEM INTERESSE: 10,9% % 48,6 VON DER REGION FÜR ÜBERTRAGENE FUNKTIONEN 89,1% VON DER EUROPÄISCHEN UNION Die Einnahmen aus Zuweisungen vom Staat und von der Europäischen Union vorgesehen für Programme von gemeinschaftlichem Interesse, werden im laufenden Landeshaushalt auf dem Verwaltungswege eingeschrieben, und scheinen deshalb in dieser Tabelle nicht auf.
8 WIRTSCHAFTLICHE BESTIMMUNG DER AUSGABEN Die Finanzplanung des Landes berücksichtigt sowohl die Zielsetzungen des Landesentwicklungsplanes als auch die politischen Legislaturabkommen. Unter den Kriterien, nach denen sich die Haushaltspolitik richtet, sind auch jene der Effizienz und Wirtschaftlichkeit, mit der Tendenz zur Setzung von konkreten Zielen, die in einem kurzen bis mittelfristige Zeitraum realisierbar sind. Eine unmittelbare Folge dieser Politik ist die bewusste Eindämmung der allgemeinen Betriebsausgaben, mit dem Ziel, die Investitionsausgaben den laufenden Ausgaben, vor allem bei der Verwendung von außerordentlichen Finanzmitteln, vorzuziehen. LAUFENDE AUSGABEN 3.281,2 65,29% 34,65% 6% INVESTITIONEN 1.741,6 GESAMTAUSGABE: 5.025,9 TILGUNG VON DARLEHEN 3,1 Auf das Ausmaß der laufenden Ausgaben wirken sich im besonderen die Ausgaben für den Landesgesundheitsdienst, die Maßnahmen auf dem Gebiet der Sozialfürsorge und die Lasten für wichtige vom Staat übertragene Funktionen, besonders für die Entlohnung des Schulpersonals, aus. Das Volumen der Investitionsausgaben wird maßgeblich von der Ausgabe für die finanzielle Beteiligung an Gesellschaften geprägt, die im Energiesektor tätig sind.
9 LAUFENDE AUSGABEN 3.281,2 INVESTITIONSAUSGABEN 1.741,6 % % BETRIEB DER INSTITUTIONELLEN ORGANE 7,3 0,2 GÜTER U. IMMOBILIEN 344,6 19,8 PERSONAL (einschließlich Schulpersonal) 942,9 28,7 BEWEGLICHE GÜTER, MASCHINEN, GERÄTE 38,2 2,2 ANKAUF VON GÜTERN U. DIENSTE 240,9 7,3 ZUWENDUNGEN FÜR INVESTITIONEN 848,5 48,7 LAUFENDE ZUWENDUNGEN 1.925,3 58,7 AKTIENBETEILIGUNGEN UND KAPITALEINBRINGUNGEN 441,5 25,4 ANDERE LAUFENDE AUSGABEN 164,8 5,0 KREDITE U. BEVORSCHUSSUNGEN FÜR PRODUKTIONSZWECKE 35,0 2,0 ANDERE INVESTITIONSAUSGABEN 33,8 1,9 Bei den Landesausgaben überwiegen die "Zuwendungen", d.h. die Auszahlungen zugunsten von anderen Subjekten (Sanitätsbetriebe, Gemeinden, Körperschaften ohne Gewinnabsichten, Vereinigungen, Unternehmen, Familien usw.). ZUWENDUNGEN 2.773,7 55,2% DIREKTE AUSGABEN 2.249,1 44,8%
10 AUFTEILUNG DER AUSGABEN NACH FUNKTIONEN GESAMTAUSGABE 5.025,9 MASSNAHMEN AUF DEM GEBIET DES SOZIALWESENS (ÖFFENTLICHE FÜRSORGE, GESUNDHEITSWESEN UND BESCHÄFTIGUNG) 28,5% BILDUNG UND KULTUR 14,4% TRANSPORT- UND KOMMUNIKATIONSWESEN 3,0% 721,3 ÖFFENTLICHE ARBEITEN, RAUMORDNUNG U. UMWELT 7,9% 1.431,4 148,4 353,5 FINANZIELLE DIENSTLEISTUNGEN, RESERVEN, NICHT ZUTEILBARE DIENSTE 652,9 396,7 599,8 33,8 MASSNAHMEN ZUR WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG 7,0% 13,0% ALLGEMEINE VERWALTUNG U. DIENSTE & KATASTER UND GRUNDBUCH 180,2 11,9% 507,9 LOKALFINANZEN GEFÖRDERTER WOHNBAU BRAND- UND ZIVILSCHUTZ 0,7% 10,1% 3,6%
11 GESAMTAUSGABE 5.025,9 LAUFENDE AUSGABEN 3.281,2 INVESTITIONSAUSGABEN 1.741,6 TILGUNG VON DARLEHEN 3,1 ALLGEMEINE VERWALTUNG U. DIENSTE & KATASTER U. GRUNDBUCH 589,4 10,4 BRAND- UND ZIVILSCHUTZ 16,0 17,8 BILDUNG U. KULTUR 659,2 62,1 GEFÖRDERTER WOHNBAU 33,0 147,2 MASSNAHMEN AUF DEM GEBIET DES SOZIALWESENS 1.326,9 104,5 TRANSPORT- U. KOMMUNIKATIONSWESEN 100,2 48,2 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG 89,1 264,4 ÖFFENTLICHE ARBEITEN, RAUMORDNUNG, UMWELT 43,4 353,3 LOKALFINANZEN 254,7 253,2 FINANZIELLE DIENSTE, RESERVEN, NICHT ZUTEILBARE DIENSTE 169,3 480,5 3,1
12 MASSNAHMEN AUF DEM GEBIET DES SOZIALWESENS GESAMTAUSGABE 1.431,4 28,5% LAUFENDE AUSGABEN 1.326,9 INVESTITIONSAUSGABEN 104,5 272,2 FAMILIE UND SOZIALWESEN 250,9 21, , ,1 SCHUTZ DER GESUNDHEIT 82,7 4,1 ARBEIT U. BESCHÄFTIGUNG 3,6 0,5
13 UNTERRICHT UND KULTUR GESAMTAUSGABE 721,3 14,4% LAUFENDE AUSGABEN 659,2 INVESTITIONSAUSGABEN 62,1 592,6 BILDUNG 1 561,8 30,8 31,3 BERUFSBILDUNG 2 28,1 3,2 79,1 DENKMALPFLEGE U. KULTUR 63,7 15,4 18,3 SPORT UND FREIZEIT 5,6 12,7 1 DAVON FÜR DIE ENTLOHNUNG DER DIREKTOREN, LEHRPERSONEN UND INSPEKTOREN DER SCHULE 434,4 2 DAVON FÜR PROJEKTE, DIE VOM EUROPÄISCHEN SOZIALFOND FINANZIERT WERDEN 5,4
14 ÖFFENTLICHE ARBEITEN, RAUMORDNUNG UND UMWELT GESAMTAUSGABE 396,7 7,9% LAUFENDE AUSGABEN 43,4 INVESTITIONSAUSGABEN 353,3 167,7 ÖFFENTLICHE BAUARBEITEN UND INFRASTRUKTUREN 2,5 165,2 152,5 STRASSENNETZ 22,8 129,7 20,6 WASSERBAUTEN U. BODENSCHUTZ 0,6 2 36,1 GEWÄSSERRESSOURCEN U. ENERGIE 0,4 35,7 2,6 RAUMORDNUNG 2,5 0,1 17,2 UMWELTSCHUTZ 14,6 2,6
15 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG GESAMTAUSGABE 353,5 7,0% LAUFENDE AUSGABEN 89,1 INVESTITIONSAUSGABEN 264,4 11 LANDWIRTSCHAFT 25,2 84,8 40,9 FORST- U. BERGWIRTSCHAFT 6,5 34,4 24,2 HANDEL U. DIENSTLEISTUNGEN 14,8 9,4 26,7 INDUSTRIE U. BODENSCHÄTZE 1,7 25,0 43,5 HANDWERK 3,8 39,7 44,1 FREMDENVERKEHR U. GASTGEWERBE 28,5 15,6 64,1 WEITERE MASSNAHMEN FÜR DIE WIRTSCHAFT 8,6 55,5
16 DIE AUSGABEN NACH FUNKTION/ZIEL INSTITUTION. ORGANE U. BEZIEHUNGEN 11,6 INDUSTRIE UND BODENSCHÄTZE 26,7 ALLGEMEINE VERWALTUNGSDIENSTE 572,4 HANDWERK 43,5 BRAND- UND ZIVILSCHUTZ 33,7 FREMDENVERKEHR UND GASTGEWERBE 44,1 BILDUNG 592,6 WEITERE MASSNAHMEN FÜR DIE WIRTSCHAFT 64,1 -DAVON SCHULPERSONAL BERUFSBILDUNG -DAVON VOM E.S.F. FINANZIERTE MASSNAHMEN DENKMALPFLEGE UND KULTUR SPORT UND FREIZEIT GEFÖRDERTER WOHNBAU FAMILIE UND SOZIALWESEN SCHUTZ DER GESUNDHEIT ARBEIT UND BESCHÄFTIGUNG TRANSPORT- U. KOMMUNIKATIONSWESEN LANDWIRTSCHAFT FORST- U. BERGWIRTSCHAFT HANDEL U. DIENSTLEISTUNGEN (434,4) 31,3 (5,4) 79,1 18,3 180,2 272, ,1 4,1 148, ,9 24,2 STRASSENNETZ ÖFFENTLICHE BAUARBEITEN U. INFRASTRUKTUREN WASSERBAUTEN UND BODENSCHUTZ GEWÄSSERRESSOURCEN U. ENERGIE RAUMORNUNG UMWELTSCHUTZ LOKALFINANZEN KATASTER U. GRUNDBUCH FINANZIELLE DIENSTE, RESERVEN, NICHT ZUTEILBARE LASTEN, DAVON: - FINANZIELLE LASTEN - FINANZIELLE BETEILIGUNGEN - RESERVE- UND SONDERFONDS - VON DER E.U. FINANZIERTE INTERSEKTORIELLE PROGRAMME - ANDERE 152,5 167,7 20,6 36,1 2,6 17,2 507,9 15,7 653,1 (18,0) (441,5) (162,1) (0,3) (27,3) ENDSUMME 5.025,9
17
BERICHTIGTER DIE FINANZAUTONOMIE DIE EINNAHMEN NACH DEREN HERKUNFT DIE STEUERLICHEN EINNAHMEN AUFTEILUNG DER AUSGABEN NACH FUNKTIONEN
DIE FINANZAUTONOMIE DIE EINNAHMEN NACH DEREN HERKUNFT DIE STEUERLICHEN EINNAHMEN LANDESABGABEN VOM STAAT ABGETRETENE ABGABEN BERICHTIGTER DIE EINNAHMEN AUS ZUWENDUNGEN WIRTSCHAFTLICHE BESTIMMUNG DER AUSGABEN
MehrIN DER REGION BEKLEIDETE ÄMTER:
Dr. Alfons BENEDIKTER Geboren in Pettneu am Arlberg (A) am 14. März 1918 und verstorben am 3. November 2010 Legislaturperioden: erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte, achte, neunte, zehnte
MehrVerwaltungshaushalt Ausgaben
Verwaltungshaushalt Ausgaben VERWALTUNGSHAUSHALT - AUSGABEN Finanz stelle Kapitel Beschreibung Aufgabenbereich 01: INSTITUTIONELLE ALLGEMEIN- UND VERWALTUNGSDIENSTE Programm 01: INSTITUTIONELLE ORGANE
MehrJahresabschluss 2017
STATO PATRIMONIALE AKTIVA 2017 2016 bis: 31.12.2017 bis: 31.12.2016 A) FORDERUNGEN GEGENÜBER DEM STAAT UND SONSTIGEN ÖFFENTLICHEN VERWALTUNGEN AUFGRUND DER BETEILIGUNG AM DOTATIONSFONDS B) ANLAGEGÜTER
MehrDezember 2015 FREIE UNIVERSITÄT BOZEN ÄNDERUNG AM HAUSHALTS- VORANSCHLAG
Dezember FREIE UNIVERSITÄT BOZEN ÄNDERUNG AM HAUSHALTS- VORANSCHLAG FÜR DAS JAHR I. VORWORT Vorliegendes Dokument ändert den Haushaltsvoranschlag für das Jahr ab. Diese Änderung ist vorwiegend aus folgenden
MehrVerwaltungshaushalt Einnahmen VERWALTUNGSHAUSHALT - EINNAHMEN Kapitel Beschreibung Kapitel FINANZSTELLE Landtag/Consiglio provinciale Titel 2: Laufende Zuwendungen TYPOLOGIE 101: LAUFENDE ZUWENDUNGEN VON
MehrAntrag um Gewährung eines Beitrages
Antrag um Gewährung eines Beitrages Im Sinne des Landesgesetzes vom 5. März 2001, Nr. 7, Art. 81 Ansuchen um Beitragsgewährung für Investitionsausgaben für das Jahr 2017 im Sinne des Landesgesetzes vom
MehrJahresabschluss 2017 Grundschulsprengel Neumarkt
STATO PATRIMONIALE AKTIVA Esercizio Esercizio 2017 2016 A) FORDERUNGEN GEGENÜBER DEM STAAT UND SONSTIGEN ÖFFENTLICHEN VERWALTUNGEN AUFGRUND DER BETEILIGUNG AM DOTATIONSFONDS B) ANLAGEGÜTER I) Immaterielle
MehrHaushalt der Stadt Rietberg
Haushalt der Stadt Rietberg Schulen, Straßen, Kultur, Sport, Feuerwehr, Eheschließungen, Umweltschutz, soziale Hilfen, Wirtschaftsförderung, Jugendförderung um nur einige der Aufgaben der Stadt zu nennen.
MehrJahresabschluss 2017
STATO PATRIMONIALE AKTIVA 2017 2016 A) FORDERUNGEN GEGENÜBER DEM STAAT UND SONSTIGEN ÖFFENTLICHEN VERWALTUNGEN AUFGRUND DER BETEILIGUNG AM DOTATIONSFONDS B) ANLAGEGÜTER I) Immaterielle Anlagegüter 1) Anlagen-
MehrJahresabschluss 2017 Schulsprengel Sarntal
STATO PATRIMONIALE AKTIVA Esercizio Esercizio 2017 2016 A) FORDERUNGEN GEGENÜBER DEM STAAT UND SONSTIGEN ÖFFENTLICHEN VERWALTUNGEN AUFGRUND DER BETEILIGUNG AM DOTATIONSFONDS B) ANLAGEGÜTER I) Immaterielle
MehrWie man in Südtirol investiert
Ciò su cui vale investire Wofür es sich lohnt, zu investieren Pressekonferenz Conferenza stampa 03.10.2014 Effizienter werden, um in die Zukunft zu investieren Es genügen 230 Mio. Warum 230 Mio.? Regionaler
MehrJahresabschluss 2017
STATO PATRIMONIALE AKTIVA 2017 2016 A) FORDERUNGEN GEGENÜBER DEM STAAT UND SONSTIGEN ÖFFENTLICHEN VERWALTUNGEN AUFGRUND DER BETEILIGUNG AM DOTATIONSFONDS B) ANLAGEGÜTER I) Immaterielle Anlagegüter 1) Anlagen-
MehrJahresabschluss 2017
STATO PATRIMONIALE AKTIVA 2017 2016 A) FORDERUNGEN GEGENÜBER DEM STAAT UND SONSTIGEN ÖFFENTLICHEN VERWALTUNGEN AUFGRUND DER BETEILIGUNG AM DOTATIONSFONDS B) ANLAGEGÜTER I) Immaterielle Anlagegüter 1) Anlagen-
MehrA U S G A B E N IM DIENST AM PERSONALSPESEN A) ANGESTELLTES PERSONAL SPESENRÜCKVERGÜTUNG. Gesamt
A U S G A B E N 1. PERSONALSPESEN A) ANGESTELLTES PERSONAL IM DIENST AM 31.01. Berufsbild und Besoldungsstufe Datum der Anstellung Datum der Entlassung Wochenstunden 2016 Abschluß SPESENRÜCKVERGÜTUNG 1.
MehrGeschenke an Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter Art. 54 Abs. 5, Art. 108 Abs. 2, DPR 917/86 Art. 2, Abs. 2, n. 4, Art. 19-bis 1 DPR 633/72
An alle unsere Kunden Ihre Anschriften Bozen, 10. Dezember 2007 Geschenke an Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter Art. 54 Abs. 5, Art. 108 Abs. 2, DPR 917/86 Art. 2, Abs. 2, n. 4, Art. 19-bis 1 DPR 633/72
MehrSchlüsselwörter. Wettbewerbsfähigkeit. a u s h a l t. Realismus, Mut und Vertrauen. Verpflichtung für alle. Stabilität. Öffnung.
Schlüsselwörter Wettbewerbsfähigkeit H Realismus, Mut und Vertrauen Öffnung Verpflichtung für alle Wachstum Stabilität a u s h a l t 2015 WENIGER STEUERN FÜR UNTERNEHMEN Das Trentino will ein unternehmerfreundliches
MehrVerwaltung im Wandel: Ein Praxisbericht aus Südtirol
22. Europäischer Verwaltungskongress 2017 2. März 2017, Bremen Verwaltung im Wandel: Ein Praxisbericht aus Südtirol Hanspeter Staffler Generaldirektor der Südtiroler Landesverwaltung Der Kern der Verwaltungstätigkeit
MehrLandkreis Harburg Tabellen / Graphiken zum Haushaltsplan 2018 & 2019 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Tabellen und Graphiken Ergebnishaushalt 2 Entwicklung des Ergebnishaushalts nach Teilhaushalten 2 Entwicklung des Ergebnishaushalts nach Produktgruppen 4 Entwicklung des Ergebnishaushalts
MehrLandkreis Harburg Tabellen / Graphiken zum Haushaltsplan 2016 & 2017 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Tabellen und Graphiken Ergebnishaushalt 2 Entwicklung des Ergebnishaushalts nach Teilhaushalten 2 Entwicklung des Ergebnishaushalts nach Produktgruppen 4 Entwicklung des Ergebnishaushalts
MehrJahresabschluss 2017
Beschluss des Schulrates vom 29.05.2018 Nr. 1 Genehmigung des Jahresabschlusses Nach Einsichtnahme in das Landesgesetz vom 18. Oktober 1995, Nr. 20, in geltender Fassung, Nach Einsichtnahme in das Landesgesetz
MehrJahresabschluss 2017
Beschluss des Schulrates vom 31.05.2018 Nr. 1 Genehmigung des Jahresabschlusses Nach Einsichtnahme in das Landesgesetz vom 18. Oktober 1995, Nr. 20, in geltender Fassung, Nach Einsichtnahme in das Landesgesetz
MehrKapitel Gemeinschaftlich mit der EU finanzierte Förderungen von Arbeits- und Qualifizierungsmaßnahmen
50 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2017 2016 2017 2015 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 11 032 Gemeinschaftlich mit der EU finanzierte Förderungen von Arbeitsund
Mehr1. Nachtragsvoranschlag für das Haushaltsjahr 2016
1. Nachtragsvoranschlag für das Haushaltsjahr 2016 Bezirk Graz-Umgebung Gemeindekennziffer 60617 Fläche 1.099 ha Einwohnerzahl 4.863 (Stichtag 1.1.2016) C. Haushalt Gesamt lietrag Betrag Betrag Summe der
MehrFinanzpolitische Herausforderungen für die öffentliche Hand
Finanzpolitische Herausforderungen für die öffentliche Hand Ministerialdirektorin Dr. Gisela Meister-Scheufelen 10.02.2010 Bürgerversammlung der Stadt Pforzheim Mrd. 1.800 Entwicklung der öffentlichen
MehrEntwurf des Thüringer Doppelhaushalts 2016/2017. Regierungsmedienkonferenz am 22. September 2015
des Thüringer Doppelhaushalts 216/217 Regierungsmedienkonferenz am 22. September 215 Was kennzeichnet den Doppelhaushalt 216/217? Das Kabinett steht mit dem des Doppelhaushalts zur Kernaussage des Koalitionsvertrages:
MehrAusgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 989 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 998 Mio. Landwirtschaft und Ernährung 3 594 Mio. 5,2 5,8 10,1 34,1 23 656 Mio. 4 765 Mio. 6,9 7 617 Mio.
MehrEröffnung des Gerichtsjahres Bericht des Präsidenten der Kontrollsektion Bozen. Josef Hermann Rössler
Eröffnung des Gerichtsjahres 2017 Bericht des Präsidenten der Kontrollsektion Bozen Josef Hermann Rössler Sehr geehrter Herr Präsident, Frau Staatsanwalt, geschätzte Kollegen, sehr geehrte Behördenvertreter,
MehrKapitel Gemeinschaftlich mit der EU finanzierte Förderungen von Arbeits- und Qualifizierungsmaßnahmen
60 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2018 2017 2018 2016 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 11 032 Gemeinschaftlich mit der EU finanzierte Förderungen von Arbeitsund
MehrJahresabschluss 2017
Jahresabschluss 2017 Beschluss des Schulrates vom 23.05.2018 Nr. 1 Genehmigung des Jahresabschlusses Nach Einsichtnahme in das Landesgesetz vom 18. Oktober 1995, Nr. 20, in geltender Fassung, Nach Einsichtnahme
MehrFallgruppenschema zur Zuordnung des Zahlungsverkehrs von Bund, Ländern und Gemeinden/Gemeindeverbänden
Anlage 1 Fallgruppenschema zur Zuordnung des Zahlungsverkehrs von Bund, Ländern und Gemeinden/Gemeindeverbänden 1 Innerhalb des öffentlichen Bereichs sind Zahlungen grundsätzlich nach dem Zahlungsweg zu
MehrErträge Aufwendungen Investitionen Woher kommt das Geld der Gemeinde und wohin geht es?
Erträge Aufwendungen Investitionen Woher kommt das Geld der Gemeinde und wohin geht es? Liebe Bürgerinnen und Bürger, die Gemeindevertretung hat am 29.01.2015 die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan
MehrREGIONALGESETZ VOM 13. DEZEMBER 2012, NR. 8
HAUSHALT UND RECHNUNGSWESEN REGIONALGESETZ VOM 13. DEZEMBER 2012, NR. 8 Bestimmungen für die Erstellung des Haushaltes für das Jahr 2013 und des Mehrjahreshaushaltes 2013-2015 der Autonomen Region Trentino-Südtirol
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2013 2014 2015 14 / 15 Ordentliche Einnahmen 65 032 63 876 67 580 5,8 Ordentliche Ausgaben 63
MehrJahresabschluss 2017
Beschluss des Schulrates vom Nr. Genehmigung des Jahresabschlusses Nach Einsichtnahme in das Landesgesetz vom 18. Oktober 1995, Nr. 20, in geltender Fassung, Nach Einsichtnahme in das Landesgesetz vom
MehrDenkschrift Auszug aus. zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg
Auszug aus Denkschrift 2012 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Beitrag Nr. 3 Haushaltsplan und Haushaltsvollzug für das Haushaltsjahr 2010 RECHNUNGSHOF Rechnungshof Baden-Württemberg
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2014 2015 2016 15 / 16 Ordentliche Einnahmen 63 876 67 580 67 013-0,8 Ordentliche Ausgaben 64
MehrAusgewählte Eckdaten. aus dem. Haushaltsplanentwurf 2019
Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplanentwurf 2019 (Weitere Eckdaten und Grafiken sind im Vorbericht auf den Seiten 28 71 des Haushaltsplanentwurfs zu finden.) Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplanentwurf
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2017
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2017 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2015 2016 2017 16 / 17 Ordentliche Einnahmen 67 580 67 441 71 087 5,4 Ordentliche Ausgaben 65
MehrVORANSCHLAG Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN. Land Niederösterreich
Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN Themenbereich INHALTSVERZEICHNIS Voranschlag 21 Budgetvolumen Netto-Abgang Schuldenentwicklung Ausgabenbereiche im Voranschlag 21 Einnahmenbereiche im Voranschlag 21 Statistiken
MehrVORANSCHLAG Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN. Land Niederösterreich
Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN INHALTSVERZEICHNIS Themenbereich Voranschlag 29 Budgetvolumen Netto-Abgang Schuldenentwicklung Ausgabenbereiche im Voranschlag 29 Statistiken Maastricht-Ergebnis Budgetvolumen
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrProf. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V.
ldung Der Haushaltsausgleich in Planung und Rechnung einschließlich Übernahmebuchungen Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. 1 NKR ldung Ziel: Intergenerative Gerechtigkeit
Mehr1.NACHTRAGSVORANSCHLAG FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2017
Marktgemeinde Schönberg am Kamp Polit. Bezirk : Krems an der Donau 1.NACHTRAGSVORANSCHLAG FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2017 GEGENÜBERSTELLUNG DER GESAMTSUMMEN VORANSCHLAG BISHER N A C H T R A G VORANSCHLAG NEU
MehrStaats- und Kommunalfinanzen
Kennziffer: L I/II j/03 Bestellnr.: L1033 200300 Dezember 2005 Staats- und Kommunalfinanzen Jahresrechnungsergebnisse 2003 540/05 Einzelpreis 1,00 EUR STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS.
Mehrc) LANDESGESETZ vom 11. Juni 1975, Nr. 27 1) Finanzierung öffentlicher Bauarbeiten der Gebietskörperschaften 2) 1975
p. 1/5 c) LANDESGESETZ vom 11. Juni 1975, Nr. 27 1) Finanzierung öffentlicher Bauarbeiten der Gebietskörperschaften 2) 1975 1. (Dreijahresplan zu Finanzierungszwecken Art der Maßnahmen) (1) Zur Wirtschaftsbelebung
MehrIRAP STEUERSÄTZE UND FÖRDERUNGSMAßNAHMEN RUNDSCHREIBEN NR.1
Ressort für Handwerk, Industrie, Handel, Finanzen und Haushalt Dipartimento all'artigianato, industria, commercio, finanze e bilancio IRAP STEUERSÄTZE UND FÖRDERUNGSMAßNAHMEN RUNDSCHREIBEN NR.1 Prot.14.04/322186
MehrJahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz
Jahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz genehmigt an der Gemeinderatssitzung vom 26. März 2018 revidiert durch den Revisor am 17. April 2018 geprüft durch die Finanzkommission am 25. April 2018 genehmigt an
MehrFinanzielle Situation der Kommunen. Dr. Martin Beckmann, ver.di-bundesverwaltung, Politik und Planung
Finanzielle Situation der Kommunen Dr. Martin Beckmann, ver.di-bundesverwaltung, Politik und Planung Ohne Moos nichts los Defizite/Überschüsse der Städte und Gemeinden in Milliarden Euro ver.di Bundesvorstand
MehrMITTELFRISTIGER FINANZPLAN FÜR DIE PLANUNGSPERIODE
MITTELFRISTIGER FINANZPLAN FÜR DIE PLANUNGSPERIODE 2014-2018 Inhalt Inhaltsverzeichnis DVR-Nr: 0443743 Seite Deckblatt 1 MFP Voranschlagsquerschnitt Planjahre 3 MFP Freie Budgetspitze 25 MFP Schuldenentwicklung
MehrKommunale Finanzplanung
Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen 1 000,001 Grundsteuern A und B 429 429 429 429 429 429 2 003,004 Gewerbesteuer nach Ertrag und Kapital (einschl. Lohnsummensteuer)
MehrSalzburg. Analyse auf Grund der Querschnittsrechnungen der Rechnungsabschlüsse. Bundesland Salzburg Summe o.h + ao.h. Salzburg-Auswertung
Seite 1 10 Eigene Steuern 67.184,0 63.685,7 66.590,2 71.403,8 67.215,9 11 Ertragsanteile 729.209,7 879.418,9 851.427,9 912.790,6 843.211,8 12 Einnahmen aus Leistungen 51.147,2 67.342,9 69.478,4 70.485,3
MehrStadt Wilhelmshaven 1. Nachtragshaushalt 2017/2018
Stadt Wilhelmshaven 1. Nachtragshaushalt 2017/2018 Inhaltsübersicht t 1) 1. Nachtragshaushaltssatzung 2017 / 2018 Seite 3 2) Ergebnis- und Finanzhaushalt inkl. mittelfristiger Planung 6 3) Änderungsliste
MehrÜbersicht zur Haushaltslage vor und nach Konsolidierung
Anlage 2 (zu Großbuchstabe A Ziffer I Nummer 7 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb) Übersicht zur Haushaltslage vor und nach Antrag der Gemeinde/der Stadt/des esabschluss /esabschluss Ergebnishaushalt Steuern
MehrAusgewählte Eckdaten. aus dem Haushaltsplan vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bezirksregierung Arnsberg -
Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplan 2018 - vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bezirksregierung Arnsberg - Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplan 2018 * Verbesserung (+) / Verschlechterung
MehrKommunale Finanzplanung 1. Nachtragsplan
Seite 1 Kommunale Finanzplanung 1. Nachtragsplan 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten 2014 2018 Gemeinde: Rodeberg Seite 2 Gruppierungs- Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgemeine Zuweisungen
MehrMittelfristige Finanzplanung
Mittelfristige Finanzplanung 2016 2020 Finanzhaushalt laufende Verwaltungstätigkeit Auszahlungen 6.427 2.091 180 316 1.080 85 6.639 2.191 Grunderwerb- Steuer 320 1.130 90 6.826 2.199 Grunderwerb- Steuer
MehrÜBERBLICK DER STEUERLICHEN BESTIMMUNGEN FÜR WEIHNACHTSGESCHENKE
Informationsbrief Informationsbrief November 2017 ÜBERBLICK DER STEUERLICHEN BESTIMMUNGEN FÜR WEIHNACHTSGESCHENKE Sehr geehrte Klienten! Mit vorliegendem Informationsbrief möchten wir Ihnen einen Überblick
MehrNiederösterreich Bundesland Niederösterreich Summe o.h + ao.h
NÖ-Auswertung 10.02.2013 Seite 1 Bundesland 10 Eigene Steuern 56.294,6 61.757,4 68.225,5 68.661,5 80.532,3 11 Ertragsanteile 1.654.576,2 2.065.764,2 2.482.635,2 2.447.019,2 2.696.430,3 12 Einnahmen aus
MehrKapitel Gemeinschaftlich mit der EU finanzierte Förderungen von Arbeits- und Qualifizierungsmaßnahmen
44 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 11 032 Gemeinschaftlich mit der EU finanzierte Förderungen von Arbeitsund
MehrTabellen Regierungsbezirke 2011
Tabellen Regierungsbezirke 2011 Blatt 1 Bevölkerung 2009 30.06.2010 Bevölkerung am 31.12.2009 Bevölkerungsbewegung 2009 Geburten Sterbefälle Zuzüge Fortzüge Blatt 2 Bevölkerung nach Altersgruppen (31.
MehrDenkschrift Auszug aus. zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg
Auszug aus Denkschrift 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Beitrag Nr. 2 Haushaltsplan und Haushaltsvollzug für das Haushaltsjahr 2008 RECHNUNGSHOF Rechnungshof Baden-Württemberg
MehrKapitel Pflege, Alter, demographische Entwicklung
46 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2017 2016 2017 2015 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 15 044 Dieses Kapitel ist der Budgeteinheit Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
MehrAntrag auf Gewährung eines Beitrages für den hydraulischen Abgleich bestehender Heiz- und Kühlanlagen
Antrag auf Gewährung eines Beitrages für den hydraulischen Abgleich bestehender Heiz- und Kühlanlagen für natürliche Personen, öffentliche Verwaltungen und Körperschaften ohne Gewinnabsicht gemäß Landesgesetz
MehrTHEMEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT
1 Themen auf den Punkt gebracht THEMEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT Wirtschaft & Steuern Absetzbeträge und sonstige Beiträge... 2 Die elektronische Rechnungslegung... 4 Die Inhalte dieses Rundschreibens dienen
Mehrauf die Wirtschaft in Bayern Wirtschaftliche Effekte von Sandoz/Hexal Holzkirchen Holzkirchen, Prof. Dr. Ulrich Blum
Wirtschaftliche Effekte von Sandoz/Hexal Holzkirchen auf die Wirtschaft in Bayern Holzkirchen, 15. 7. 2009 Prof. Dr. Ulrich Blum Weshalb ist die Frage wichtig? Unternehmen sind Teil der regionalen Wirtschaft,
MehrREGIONALGESETZ VOM 29. OKTOBER 2014, NR. 10
REGIONALGESETZ VOM 29. OKTOBER 2014, NR. 10 Bestimmungen auf dem Sachgebiet des Rechtes auf Bürgerzugang der Bekanntmachung, Transparenz und Verbreitung von Informationen seitens der Region und der Körperschaften,
MehrDas Steuerkonzept der LINKEN
Das Steuerkonzept der LINKEN... Warum die Reichen zu reich sind... Was das Steuerkonzept daran ändern würde und wie es die Bremer Finanzen retten würde! Dr. Jan Restat, Landesvorstand DIE LINKE Bremen,
MehrZahlungen an Griechenland aus dem EU-Haushalt und Leistungen zur Bewältigung der Staatsschuldenkrise
Zahlungen an Griechenland aus dem EU-Haushalt und Leistungen zur Bewältigung der Staatsschuldenkrise 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Zahlungen an Griechenland aus dem EU-Haushalt und Leistungen zur Bewältigung
MehrREGIONALGESETZ VOM 15. DEZEMBER 2016, NR. 16. Regionales Begleitgesetz zum Stabilitätsgesetz 2017 der Region 1
REGIONALGESETZ VOM 15. DEZEMBER 2016, NR. 16 Regionales Begleitgesetz zum Stabilitätsgesetz 2017 der Region 1 I. KAPITEL Bestimmungen zur Anpassung an die Transparenzregelung Art. 1 Änderungen zum Regionalgesetz
MehrFinanzplanung der Gemeinden und Gemeindeverbände 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten
000,001 Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen Grundsteuer A und B 459.900 460.600 460.000 460.000 460.000 003 Gewerbesteuer 222.700 200.000 200.000 200.000 200.000
MehrGrüsch (AfG GEFIS HRM2)
Allgemeine Daten 2016 2017 +/- Einwohner 2'049 2'074 25 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 0.800 0.800 0 RP-Index in % 79.5 74.7-4.8 Finanzkennzahlen
MehrÜbersicht zur Haushaltslage vor und nach Konsolidierung
Anlage 2 (zu Großbuchstabe A Ziffer I Nummer 7 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb) Übersicht zur Haushaltslage vor und nach Antrag der Gemeinde/der Stadt/des esabschluss /esabschluss Ergebnishaushalt Steuern
MehrKt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner
Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner HRM 1 Allgemeine Daten 2011 2012 2013 2014 2015 +/- Einwohner 193'388 193'920 182'398 177'285 120'060-57'225 Steuerfuss in % 104.776 104.243 102.581 100.826
MehrVals (AfG GEFIS HRM2)
Vals (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 990 984-6 Steuerfuss in % 100.000 100.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 1.000 1.000 0 Finanzkraftgruppe
MehrSteuern Finanzen. Unser Auftrag Modelle zur Steuerhoheit entwickeln
Teil 1 Steuern Finanzen - Auftrag - Kernfrage - Modelle Steuerbezug - Teil 2 - Überlegungen zum Thema Finanzausgleich Unser Auftrag Modelle zur Steuerhoheit entwickeln Steuerhoheit ausschliesslich bei
MehrFinanzausgleich des Kanton Tessin
KKAG - Bern, 18. September 2014 Finanzausgleich des Kanton Tessin (, Ziele, Wirkung, Erfahrungen) John Derighetti Sezione degli enti locali / TI 1 1. Vertikaler (indirekter) Finanzausgleich 3. Lastenausgleich
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde. Der Hamburger Haushalt 2009 auf einen Blick
Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde Der Hamburger Haushalt 2009 auf einen Blick 1 Der Haushalt 2009 auf einen Blick Der Doppelhaushalt 2009/2010 ist am 5. März 2009 von der Bürgerschaft verabschiedet
MehrKapitel Gemeinschaftlich mit der EU finanzierte Förderungen von Arbeits- und Qualifizierungsmaßnahmen
40 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2014 2013 2014 2012 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 11 032 Gemeinschaftlich mit der EU finanzierte Förderungen von Arbeitsund
MehrKlosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2)
Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2016 Einwohner 4'476 Steuerfuss in % 90.200 Handänderungssteuer in % 2.000 Liegenschaftssteuer in 0.500 RP-Index in % 134.0 Finanzkennzahlen 2016
MehrSTEUERINFO. Aktuelle Haushaltspolitik. Seite 1/6. Vorläufiger Haushaltsabschluss des Bundes Ausgaben blieben um 6,5 Mrd.
Seite 1/6 STEUERINFO Aktuelle Haushaltspolitik Vorläufiger Haushaltsabschluss des Bundes 2018 Ausgaben blieben um 6,5 Mrd. Euro unter Soll Einnahmen stiegen um 2,6 Prozent Finanzierungsüberschuss von 11,2
MehrAnlage zu Nr. 3.7 der Allgemeinen Hinweise zum Gruppierungsplan und zum Funktionenplan Stand:
Anlage zu 3.7 der Allgemeinen Hinweise zum Gruppierungsplan und zum Funktionenplan Stand: 08.04.2009 Innerhalb des öffentlichen Bereichs sind Zahlungen grundsätzlich nach dem Zahlungsweg zu behandeln (zahlende
MehrGemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE Datum
Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE ERFOLGSRECHNUNG Budget Budget Rechnung 2019 2018 2017 Betrieblicher Aufwand 54'719 53'763 46'370.75 30 Personalaufwand 2'000 2'000 2'425.45
MehrFinanzierung der Kommunen in Dänemark, Schweden und Frankreich
Finanzierung der Kommunen in Dänemark, Schweden und Frankreich 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Finanzierung der Kommunen in Dänemark, Schweden und Frankreich Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 10. November
MehrCalanca (AfG GEFIS HRM2)
Calanca (AfG GEFIS HRM2) Region: Moesa BFS Nr: 3837 HRM 2 www.comunedicalanca.ch Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 187 192 5 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000
MehrLand Niedersachsen Einzelplan 12. Haushaltsplan. für die. Haushaltsjahre 2012 und Einzelplan 12. Staatsgerichtshof
Land Niedersachsen Einzelplan 12 Haushaltsplan für die Haushaltsjahre und Einzelplan 12 Staatsgerichtshof 2 3 Vorwort zum Einzelplan 12 Der Einzelplan enthält die Einnahmen und Ausgaben des Niedersächsischen
MehrGemeinden und Gemeindereformen in der Schweiz
Gemeinden und Gemeindereformen in der Schweiz Fachtagung «Wirkungen von Gemeindereformen», Universität Potsdam 9. Juni 2017 Prof. Dr. Andreas Ladner Durchschnittliche Zufriedenheit mit der Gemeinde (0
Mehr01.06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen
49 01.01 Steuern und ähnliche Abgaben Realsteuern Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern Sonstige Gemeindesteuern Steuerähnliche Einzahlungen Ausgleichsleistungen 01.02 Zuwendungen und allgemeine
MehrKommunale Finanzplanung
Seite 1 Kommunale Finanzplanung 1. 214-218 - 1 EUR- Markt Kirchseeon CIP-KOMMUNAL' FINGRHPL Rd. 4.2.4 (Update 1) (17.12 214) 1 Markt Kirchseeon Seite 2 Haushaltsjahr 214 215 216 217 218-1 EUR- Einnahmen
MehrBüren, Stadt. Kreis Paderborn. Regierungsbezirk Detmold. Bevölkerung am : Fläche am : Hektar
Allgemeine und zweckgebundene Zuweisungen des Landes NRW Ausgewählte Zuweisungen im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs (GFG) Kreis Paderborn Regierungsbezirk Detmold Bevölkerung am 30.6.2004: 22.339
MehrKommunalfinanzen in Schieflage
Kommunalfinanzen in Schieflage Wann ist eine finanzielle Schieflage gegeben? 1 Kommunalbeamter Kämmerer der Samtgemeinde Harpstedt Dozent am Nds. Studieninstitut in Hannover Aus- und Fortbildung für f
MehrHaushaltsplan der Stadt Köln für das Haushaltsjahr 2010 Ergebnisplan (Angaben in Euro)
Haushaltsplan der Stadt Köln für das Haushaltsjahr 2010 Ergebnisplan (Angaben in Euro) Gesamtvolumen: Erträge: 2.914.459.762 Aufwendungen: 3.271.263.002 Erträge Zuwendungen und allg. Umlagen 420.576.360
MehrFür den "Haushaltsplan-Neueinsteiger"
Für den "Haushaltsplan-Neueinsteiger" Was ist eigentlich der Haushaltsplan? Der Haushaltsplan ist Teil der Haushaltssatzung und enthält alle Aufgaben, die die Gemeinde im laufenden Jahr erfüllen möchte.
MehrMethodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg
Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschlossen vom ESF-Begleitausschuss am 26. 11. 2014 Für die Auswahl von Vorhaben sind
MehrLand Niedersachsen Einzelplan 12. Haushaltsplan. für das. Haushaltsjahr Einzelplan 12. Staatsgerichtshof
Land Niedersachsen Einzelplan 12 Haushaltsplan für das Haushaltsjahr Einzelplan 12 Staatsgerichtshof 2 3 Vorwort zum Einzelplan 12 Der Einzelplan enthält die Einnahmen und Ausgaben des Niedersächsischen
MehrEuropäische Entwicklungspolitik für den ländlichen Raum
Europäische Entwicklungspolitik für den ländlichen Raum 2007-2013 Dirk Ahner Europäische Kommission Generaldirektion Landwirtschaft November 2004 Europäische Kommission Generaldirektion Landwirtschaft
MehrFörderungen für die energetische Optimierung von Heizanlagen durch einen hydraulischen Abgleich
Förderungen für die energetische Optimierung von Heizanlagen durch einen hydraulischen Abgleich Förderungen gemäß Beschlüssen der Landesregierung vom 18. Dezember 2018, Nr. 1380 und Nr. 1381 Die Richtlinien
Mehr6 Investitionsrechnung. 6.1 Funktionale Gliederung (siehe 5.1 und 5.2) 6.2 Artengliederung: Übersicht. 6.3 Artengliederung: Definition der Konten
6 Investitionsrechnung 6.1 Funktionale Gliederung (siehe 5.1 und 5.2) 6.2 Artengliederung: Übersicht 6.3 Artengliederung: Definition der Konten HBGR 2000 1 Kap. 6.1 6.1 Funktionale Gliederung Die funktionale
Mehr